Der schöne Überfluss

Der schöne Überfluss von Malchow,  Helge
Am 30. März 2005 wurde Uwe Timm 65 – Schriftsteller, Kritiker und Weggefährten zeigen, was er und sein Werk ihnen bedeuten. Dieser Geburtstag eröffnet die Möglichkeit, einen der bedeutendsten und anregendsten Schriftsteller der Gegenwart auf neue Weise zu sehen: mit den Augen derer, die ihn und sein breites literarisches Schaffen begleiten. Die Bedeutung und die Wirkung eines Schriftstellers lassen sich neben seinen Büchern auch daran ablesen, wer sich auf welche Art und Weise mit ihm beschäftigt. Indem dieser Band viele der wichtigsten Autoren, Kritiker, Publizisten und Literaturwissenschaftler unserer Zeit mit ihren persönlichen Beiträgen zum Werk und der Person Uwe Timms versammelt, belegt er genau dies: dass Uwe Timm seit fast 35 Jahren mit seinen Romanen, Kinderbüchern und Drehbüchern, aber auch mit seiner Persönlichkeit und seinem Auftritt Menschen bewegt, anregt und begeistert. Die Beiträge stammen von: Wolfgang Balk, Keith Bullivant, F.C. Delius, Liane Dirks, Ulrich Dittmann, Manfred Durzak, Gerd Fuchs, Mattheo Galli, Mathias Greffrath, Ulrich Greiner, Detlev Grumbach, Peter Härtling, Sven Hanuschek, Ludwig Harig, Hartmut von Hentig, Martin Hielscher, Joachim Kalka, Michael Krüger, Dagmar Leupold, Paul-Michael Lützeler, Helge Malchow, Renate Matthaei, Klaus Meyer-Minnemann, Reinhold Neven Du Mont, Olaf Petersenn, Hermann Peter Piwitt, Günther Rohrbach, Joachim Sartorius, Michael Schneider, Egon Schwarz, Jens Sparschuh, Tilman Spengler, Hartmut Steinecke, Martin Walser und Dieter Wellershoff.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Mai, Juni, Juli

Mai, Juni, Juli von Lottmann,  Joachim, Malchow,  Helge
»Das ist kein Buch, das ist das Leben.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Soll er eher etwas Autobiographisches schreiben oder doch lieber einen DDR-Roman? Der namenlose Ich-Erzähler aus Mai, Juni, Juli streift durch eine deutsche Metropole, es ist Mitte der 80er Jahre und alle reden von Pop, Sex und Seele. Er will ein »großer Schriftsteller« werden, aber noch kommt er schlecht aus dem Bett und leidet an Depressionen. Es vergehen Wochen, Monate, und schon wieder ist ein Tag verloren, weil er kein Schreibmaschinenpapier zur Hand hat. Doch immerhin weiß er, was alles nicht vorkommen darf: keine verdammt gute Literatur, keine Monomanie, keine Exzesse, kein Tiefgang, keine geschmäcklerische Yuppie-Schreibe. Für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung gehört Mai, Juni, Juli zu den »anderen Klassikern« – den Büchern, die nicht im Kanon von Marcel Reich-Ranicki auftauchen, aber eine tiefe Spur im Gedächtnis einer heutigen, jüngeren Generation hinterlassen haben. Nicht zuletzt, weil es am Anfang dessen steht, was später unter dem Label Pop-Literatur subsumiert wurde, eine Abrechnung mit der nicht enden wollenden deutschen Nachkriegsliteratur: wütend, respektlos und ein wenig großkotzig.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Mai, Juni, Juli

Mai, Juni, Juli von Lottmann,  Joachim, Malchow,  Helge
»Das ist kein Buch, das ist das Leben.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Soll er eher etwas Autobiographisches schreiben oder doch lieber einen DDR-Roman? Der namenlose Ich-Erzähler aus Mai, Juni, Juli streift durch eine deutsche Metropole, es ist Mitte der 80er Jahre und alle reden von Pop, Sex und Seele. Er will ein »großer Schriftsteller« werden, aber noch kommt er schlecht aus dem Bett und leidet an Depressionen. Es vergehen Wochen, Monate, und schon wieder ist ein Tag verloren, weil er kein Schreibmaschinenpapier zur Hand hat. Doch immerhin weiß er, was alles nicht vorkommen darf: keine verdammt gute Literatur, keine Monomanie, keine Exzesse, kein Tiefgang, keine geschmäcklerische Yuppie-Schreibe. Für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung gehört Mai, Juni, Juli zu den »anderen Klassikern« – den Büchern, die nicht im Kanon von Marcel Reich-Ranicki auftauchen, aber eine tiefe Spur im Gedächtnis einer heutigen, jüngeren Generation hinterlassen haben. Nicht zuletzt, weil es am Anfang dessen steht, was später unter dem Label Pop-Literatur subsumiert wurde, eine Abrechnung mit der nicht enden wollenden deutschen Nachkriegsliteratur: wütend, respektlos und ein wenig großkotzig.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Am Beispiel eines Autors

Am Beispiel eines Autors von Gleba,  Kerstin, Malchow,  Helge
23 Glückwünsche an Uwe Timm. Sein Werk ist imponierend, seit fast 50 Jahren hat Uwe Timm mit seinen Büchern die deutschsprachige Literatur nachhaltig geprägt. Dafür ist er vielfach geehrt worden. Mit seinem Beharren auf die Erkenntnis- und Veränderungskraft von erzählender Literatur hat er über Jahrzehnte der Buchkultur im In- und Ausland entscheidende Impulse gegeben. Kaum ein deutschsprachiger Schriftsteller hat in seinem Werk so konsequent erzählerische Brillanz, autobiografische Erfahrung, gesellschaftliche Moral und politisches Bewusstsein zusammengeführt und immer wieder reflektiert. Für diese Lebensleistung sprechen ihm Autorinnen und Autoren und viele Wegbegleiter*innen ihren Dank aus – in ganz unterschiedlichen Texten und Wortmeldungen. Mit Beiträgen von Wolfgang Balk, Laura S. Carugati, Stefanie de Velasco, Kerstin Gleba, Alexander Gorkow, Martin Hielscher, Reinhold Joppich, Michael Krüger, Katja Lange-Müller, Dagmar Leupold, Helge Malchow, Eva Menasse, Terézia Mora, Reinhold Neven DuMont, Joost Nijsen, Ulrich Peltzer, Olaf Petersenn, Moritz Rinke, Günter Rohrbach, Joachim Sartorius, Kathrin Schmidt, Ingo Schulze, Antonio Sellerio, Jens Sparschuh, Tilmann Spengler
Aktualisiert: 2023-05-10
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1848

1848 von Bong,  Jörg, Hartwig,  Ina, Malchow,  Helge, Minkmar,  Nils, Nakschbandi,  Walid, Weisband,  Marina
1848 entdeckten die Deutschen die Freiheit. Diese einzigartige Edition zum 175. Jahrestag der Deutschen Revolution setzt den frühen Demokrat:innen ein Denkmal, würdigt die couragierten Biografien und macht ihre zukunftsweisenden Schriften endlich wieder zugänglich. Der Band versammelt u.a. Texte von Theodor Fontane, Emma Herwegh und Robert Blum.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Am Beispiel eines Autors

Am Beispiel eines Autors von Gleba,  Kerstin, Malchow,  Helge
23 Glückwünsche an Uwe Timm. Sein Werk ist imponierend, seit fast 50 Jahren hat Uwe Timm mit seinen Büchern die deutschsprachige Literatur nachhaltig geprägt. Dafür ist er vielfach geehrt worden. Mit seinem Beharren auf die Erkenntnis- und Veränderungskraft von erzählender Literatur hat er über Jahrzehnte der Buchkultur im In- und Ausland entscheidende Impulse gegeben. Kaum ein deutschsprachiger Schriftsteller hat in seinem Werk so konsequent erzählerische Brillanz, autobiografische Erfahrung, gesellschaftliche Moral und politisches Bewusstsein zusammengeführt und immer wieder reflektiert. Für diese Lebensleistung sprechen ihm Autorinnen und Autoren und viele Wegbegleiter*innen ihren Dank aus – in ganz unterschiedlichen Texten und Wortmeldungen. Mit Beiträgen von Wolfgang Balk, Laura S. Carugati, Stefanie de Velasco, Kerstin Gleba, Alexander Gorkow, Martin Hielscher, Reinhold Joppich, Michael Krüger, Katja Lange-Müller, Dagmar Leupold, Helge Malchow, Eva Menasse, Terézia Mora, Reinhold Neven DuMont, Joost Nijsen, Ulrich Peltzer, Olaf Petersenn, Moritz Rinke, Günter Rohrbach, Joachim Sartorius, Kathrin Schmidt, Ingo Schulze, Antonio Sellerio, Jens Sparschuh, Tilmann Spengler
Aktualisiert: 2023-01-27
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Mai, Juni, Juli

Mai, Juni, Juli von Lottmann,  Joachim, Malchow,  Helge
»Das ist kein Buch, das ist das Leben.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Soll er eher etwas Autobiographisches schreiben oder doch lieber einen DDR-Roman? Der namenlose Ich-Erzähler aus Mai, Juni, Juli streift durch eine deutsche Metropole, es ist Mitte der 80er Jahre und alle reden von Pop, Sex und Seele. Er will ein »großer Schriftsteller« werden, aber noch kommt er schlecht aus dem Bett und leidet an Depressionen. Es vergehen Wochen, Monate, und schon wieder ist ein Tag verloren, weil er kein Schreibmaschinenpapier zur Hand hat. Doch immerhin weiß er, was alles nicht vorkommen darf: keine verdammt gute Literatur, keine Monomanie, keine Exzesse, kein Tiefgang, keine geschmäcklerische Yuppie-Schreibe. Für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung gehört Mai, Juni, Juli zu den »anderen Klassikern« – den Büchern, die nicht im Kanon von Marcel Reich-Ranicki auftauchen, aber eine tiefe Spur im Gedächtnis einer heutigen, jüngeren Generation hinterlassen haben. Nicht zuletzt, weil es am Anfang dessen steht, was später unter dem Label Pop-Literatur subsumiert wurde, eine Abrechnung mit der nicht enden wollenden deutschen Nachkriegsliteratur: wütend, respektlos und ein wenig großkotzig.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Mai, Juni, Juli

Mai, Juni, Juli von Lottmann,  Joachim, Malchow,  Helge
»Das ist kein Buch, das ist das Leben.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Soll er eher etwas Autobiographisches schreiben oder doch lieber einen DDR-Roman? Der namenlose Ich-Erzähler aus Mai, Juni, Juli streift durch eine deutsche Metropole, es ist Mitte der 80er Jahre und alle reden von Pop, Sex und Seele. Er will ein »großer Schriftsteller« werden, aber noch kommt er schlecht aus dem Bett und leidet an Depressionen. Es vergehen Wochen, Monate, und schon wieder ist ein Tag verloren, weil er kein Schreibmaschinenpapier zur Hand hat. Doch immerhin weiß er, was alles nicht vorkommen darf: keine verdammt gute Literatur, keine Monomanie, keine Exzesse, kein Tiefgang, keine geschmäcklerische Yuppie-Schreibe. Für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung gehört Mai, Juni, Juli zu den »anderen Klassikern« – den Büchern, die nicht im Kanon von Marcel Reich-Ranicki auftauchen, aber eine tiefe Spur im Gedächtnis einer heutigen, jüngeren Generation hinterlassen haben. Nicht zuletzt, weil es am Anfang dessen steht, was später unter dem Label Pop-Literatur subsumiert wurde, eine Abrechnung mit der nicht enden wollenden deutschen Nachkriegsliteratur: wütend, respektlos und ein wenig großkotzig.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der schöne Überfluss

Der schöne Überfluss von Malchow,  Helge
Am 30. März 2005 wurde Uwe Timm 65 – Schriftsteller, Kritiker und Weggefährten zeigen, was er und sein Werk ihnen bedeuten. Dieser Geburtstag eröffnet die Möglichkeit, einen der bedeutendsten und anregendsten Schriftsteller der Gegenwart auf neue Weise zu sehen: mit den Augen derer, die ihn und sein breites literarisches Schaffen begleiten. Die Bedeutung und die Wirkung eines Schriftstellers lassen sich neben seinen Büchern auch daran ablesen, wer sich auf welche Art und Weise mit ihm beschäftigt. Indem dieser Band viele der wichtigsten Autoren, Kritiker, Publizisten und Literaturwissenschaftler unserer Zeit mit ihren persönlichen Beiträgen zum Werk und der Person Uwe Timms versammelt, belegt er genau dies: dass Uwe Timm seit fast 35 Jahren mit seinen Romanen, Kinderbüchern und Drehbüchern, aber auch mit seiner Persönlichkeit und seinem Auftritt Menschen bewegt, anregt und begeistert. Die Beiträge stammen von: Wolfgang Balk, Keith Bullivant, F.C. Delius, Liane Dirks, Ulrich Dittmann, Manfred Durzak, Gerd Fuchs, Mattheo Galli, Mathias Greffrath, Ulrich Greiner, Detlev Grumbach, Peter Härtling, Sven Hanuschek, Ludwig Harig, Hartmut von Hentig, Martin Hielscher, Joachim Kalka, Michael Krüger, Dagmar Leupold, Paul-Michael Lützeler, Helge Malchow, Renate Matthaei, Klaus Meyer-Minnemann, Reinhold Neven Du Mont, Olaf Petersenn, Hermann Peter Piwitt, Günther Rohrbach, Joachim Sartorius, Michael Schneider, Egon Schwarz, Jens Sparschuh, Tilman Spengler, Hartmut Steinecke, Martin Walser und Dieter Wellershoff.
Aktualisiert: 2023-02-13
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