Erbgesund und kinderreich

Erbgesund und kinderreich von Lanzinger,  Margareth, Malleier,  Elisabeth, Pallaver,  Günther
Im Zuge der Option 1939 wurden Südtiroler im annektierten Böhmen und Mähren, dem "Reichsgau Sudetenland", angesiedelt, um die Reichsgrenzen auszuweiten und die Slawen zu vertreiben. Anhand von Fallbeschreibungen werden der Ablauf der Auswanderung, die Lebenssituation der Umsiedlerfamilien vor Ort, ihre Verquickung mit dem NS-Regime und ihr Verhalten gegenüber der einheimischen Bevölkerung beschrieben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Erbgesund und kinderreich

Erbgesund und kinderreich von Lanzinger,  Margareth, Malleier,  Elisabeth, Pallaver,  Günther
Im Zuge der Option 1939 wurden Südtiroler im annektierten Böhmen und Mähren, dem "Reichsgau Sudetenland", angesiedelt, um die Reichsgrenzen auszuweiten und die Slawen zu vertreiben. Anhand von Fallbeschreibungen werden der Ablauf der Auswanderung, die Lebenssituation der Umsiedlerfamilien vor Ort, ihre Verquickung mit dem NS-Regime und ihr Verhalten gegenüber der einheimischen Bevölkerung beschrieben.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Erbgesund und kinderreich

Erbgesund und kinderreich von Hahn,  Eva, Hahn,  Hans Henning, Hořejš,  Miloš, Lanzinger,  Margareth, Malleier,  Elisabeth, Osterloh,  Jörg, Pallaver,  Günther, Štolleová,  Barbora, Zimmermann,  Volker
Bereits im Mai 1939 hatte Heinrich Himmler zum ersten Mal eine Südtiroler Ansiedlung im kurz zuvor annektierten Böhmen und Mähren vorgesehen. Der vorliegende Band widmet sich der Geschichte jener Umsiedler und Umsiedlerinnen, die im Zuge der Option in den Jahren 1942 bis 1945 tatsächlich in den „Reichsgau Sudetenland“ auswanderten − anhand von Fallbeispielen und im größeren historischen Kontext. Dieser umfasst ideologische Aspekte der „Germanisierung des Ostens“ mit „Volksdeutschen“, die Verfolgung und Entrechtung der tschechischen Bevölkerung sowie die Interaktion der Umsiedlerfamilien mit der NS-Bürokratie und den Einheimischen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Klassismus und Wissenschaft

Klassismus und Wissenschaft von Altieri,  Riccardo, Cattani,  Rosa, Fink,  Dagmar, Guenther,  Elisabeth Anna, Hofmann,  Roswitha, Hüttner,  Bernd, Jacob,  Frank, Juch,  Barbara, Kobesova,  Zuzana, Malleier,  Elisabeth, Niggemann,  Jan, Nitsch,  Laura, Rausch,  Sahra, Saeed,  Mustafa, Sara, Shakoor,  Anna Scharmin, Staab,  Lena, Stahl,  Andreas, Tumeltshammer,  Markus, Wardin,  Charlotte, Widhalm,  Corinna
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes bezeichnet »Klassismus« als »die vergessene Benachteiligung« und schlägt vor, dass »Klassismus ein eigenständiges Diskriminierungsmerkmal sein sollte«. Mit diesem Buch möchten die Autor*innen und Herausgeber einen Beitrag dazu leisten, die strukturelle Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft stärker sichtbar zu machen. Das geschieht vor der Kulisse wissenschaftlicher und hochschulischer Wirkungsstätten als Orten mit Bildungsauftrag bei gleichzeitig beschränktem Zugang. 16 Beiträge zeigen individuelle Erfahrungshorizonte, Bewältigungsstrategien und Lösungsansätze zum Umgang mit klassistischer Diskriminierung und Unterdrückung. Darunter befinden sich sowohl autobiographische und selbstreflexive Berichte als auch theoretische und analytische Untersuchungen. Die Lektüre der Texte soll dazu beitragen, dass viele sich ihrer Situation bewusst und dann aktiv werden, damit Klassismus in Zukunft umso besser bekämpft und schließlich überwunden werden kann.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Klassismus und Wissenschaft

Klassismus und Wissenschaft von Altieri,  Riccardo, Cattani,  Rosa, Fink,  Dagmar, Guenther,  Elisabeth Anna, Hofmann,  Roswitha, Hüttner,  Bernd, Jacob,  Frank, Juch,  Barbara, Kobesova,  Zuzana, Malleier,  Elisabeth, Niggemann,  Jan, Nitsch,  Laura, Rausch,  Sahra, Saeed,  Mustafa, Sara, Shakoor,  Anna Scharmin, Staab,  Lena, Stahl,  Andreas, Tumeltshammer,  Markus, Wardin,  Charlotte, Widhalm,  Corinna
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes bezeichnet »Klassismus« als »die vergessene Benachteiligung« und schlägt vor, dass »Klassismus ein eigenständiges Diskriminierungsmerkmal sein sollte«. Mit diesem Buch möchten die Autor*innen und Herausgeber einen Beitrag dazu leisten, die strukturelle Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft stärker sichtbar zu machen. Das geschieht vor der Kulisse wissenschaftlicher und hochschulischer Wirkungsstätten als Orten mit Bildungsauftrag bei gleichzeitig beschränktem Zugang. 16 Beiträge zeigen individuelle Erfahrungshorizonte, Bewältigungsstrategien und Lösungsansätze zum Umgang mit klassistischer Diskriminierung und Unterdrückung. Darunter befinden sich sowohl autobiographische und selbstreflexive Berichte als auch theoretische und analytische Untersuchungen. Die Lektüre der Texte soll dazu beitragen, dass viele sich ihrer Situation bewusst und dann aktiv werden, damit Klassismus in Zukunft umso besser bekämpft und schließlich überwunden werden kann.
Aktualisiert: 2021-03-16
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Einmal Option und zurück

Einmal Option und zurück von Lechner,  Stefan, Malleier,  Elisabeth, Mezzalira,  Giorgio, Oberbichler,  Sarah, Pallaver,  Günther, Pfanzelter,  Eva, Pumberger,  Klaus, Raifer,  Johanna, Schweitzer,  Sabine, Stecher,  Ivan, Steinacher,  Gerald, Steurer,  Leopold, Verdorfer,  Martha
Nach 1945 zeigen sich die Folgen der Option von 1939. Damals stand die Südtiroler Bevölkerung vor der Alternative, ins Deutsche Reich abzuwandern oder im Land zu bleiben. Rund 86 Prozent optierten für die Auswanderung, etwa 75.000 Personen verließen Südtirol tatsächlich. Nach Kriegsende wollen viele zurückkehren, sind aber staatenlos. Viele stehen mit leeren Händen da und sind nicht mehr willkommen. Die Frage, wie weit sich Optanten und Optantinnen mit dem Naziregime eingelassen haben, verhindert eine schnelle Rückerlangung der Staatsbürgerschaft. Doch bald setzen sich die ehemaligen NS-Eliten durch, werben für die Rückoption, bilden Seilschaften und bestimmen das politische Leben mit. Die Beiträge dieses Bandes liefern eine erste umfassende Analyse der Folgen der Aus- und Rückwanderung und zeigen den langen Schatten der Option bis in die Gegenwart auf.
Aktualisiert: 2020-08-19
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Agnes, Ida, Max und die anderen

Agnes, Ida, Max und die anderen von Malleier,  Elisabeth, Messner,  Marlene
Am 21. April 1945, wenige Tage vor Kriegsende, wurden in einem kleinen Dorf in Niederösterreich sechs Menschen getötet, fünf davon kamen aus verschiedenen Südtiroler Dörfern. Der Grund für ihre Ermordung durch die Nationalsozialisten war, dass man sie als behinderte, nicht leistungsfähige Menschen betrachtete, die auf öffentliche Unterstützung angewiesen waren und die man aus diesem Grund „beseitigen“ wollte. Diese Tagung findet in Erinnerung an sie und andere Südtiroler Opfer der NS-„Euthanasie“ statt. Zu ihnen gehören auch Agnes, Ida und Max, nach denen die Veranstaltung benannt ist. Sie waren 6, 8 und 13 Jahre alt, als sie in Kaufbeuren in Bayern an der Folge von Tuberkuloseexperimenten starben.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Jüdische Frauen in Wien

Jüdische Frauen in Wien von Malleier,  Elisabeth
Das besondere Interesse der vorliegenden Arbeit, deren Gewicht auf drei Schwerpunkten liegt, gilt der Selbstorganisation jüdischer Frauen in Vereinen und den Arbeits- und Lebensbedingungen armer jüdischer Frauen und Mädchen. Die Autorin hat zu diesem bisher kaum behandelten Themas der historischen Frauenforschung u. a. die Quellen der Central Archives for the History of the Jewish People und des Jerusalemer Leo-Baeck-Institute intensiv gesichtet. Die Untersuchung steht zum einen im Kontext der österreichischen Frauengeschichte, zum anderen in jenem der Geschichte der Wiener jüdischen Gemeinde. Themen sind Kernfragen wie z. B. Kinderarbeit aber auch das Phänomen Antisemitismus im schulischen Umfeld. Aus dem Thema der Arbeitsbedingungen für Arbeiterinnen ergibt sich z. B. die Frage nach Frauenfeindlichkeit in der Berufswelt; schließlich wird auch die ideologische Differenz wischen der Welt der jüdischen Arbeiterinnen und jener der bürgerlichen Frauenbewegung thematisiert, wo gerade der Frau die Verantwortung für das Wahren religiöser Traditionen zukam. Dies ist vor allem die Geschichte der assimilierten jüdischen Frauen in Wien und damit auch ein Beitrag zur Frage nach der jüdischen Identität. Damit ist jene "deutsch-jüdische Ethnizität" angesprochen, wie es einige Forscher genannt haben. Gemeint ist die Integration deutscher und jüdischer Elemente, aus denen ein Drittes entstanden ist.
Aktualisiert: 2021-04-01
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„Kinderschutz“ und „Kinderrettung“

„Kinderschutz“ und „Kinderrettung“ von Malleier,  Elisabeth
Aufgrund mangelnder öffentlicher Einrichtungen für Kinder in schwierigen Lebenssituationen wurden im Lauf des 19. Jahrhunderts sogenannte Kinderschutzvereine gegründet. Um die Entstehung dieser Vereine im politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Umfeld des 19. und frühen 20. Jahrhunderts zu kontexualisieren, werden im ersten Teil der Studie zeitgenössische Diskurse zum Thema Gewalt gegen Kinder in den Bereichen Pädagogik, Medizin und Recht untersucht. Dabei wird die historische Bedingtheit und Interpretation sowohl des Gewalt- als auch des Schutzbegriffs im 19. Jahrhundert herausgearbeitet. In den von den Kinderschutzvereinen seit den 1830er-Jahren errichteten „Rettungsanstalten" sollten die Kinder weniger vor Gewalt und Armut gerettet werden, als vielmehr vor „Müßiggang" und einem „liederlichen" und „gottlosen" Leben. Erzogen werden sollten sie zu Gehorsam, Arbeitsamkeit und Sparsamkeit und – je nach Weltanschauung der VereinsaktivistInnen – auch zu Religiosität. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, dass sich die Kinder schon von klein auf an ein Leben in Armut gewöhnten, d. h. sich in die für sie vorgesehene soziale Stellung fügten. Insbesondere nach der Revolution von 1848 sollte mit einem Zugriff auf die Kinder der Armen das revolutionäre Potential verringert werden. Hinter dem Engagement der Kinderschutzvereine verbarg sich nicht zuletzt die Sorge der Wohlhabenden um die eigene Sicherheit und den sozialen Frieden, der die Aufrechterhaltung bestehender Machtverhältnisse garantieren sollte. Politisch gestaltete sich der Kampf um die Kinder der Armen zu einem Machtkampf zwischen kirchlichen und säkularen Kräften. Zugleich können die Kinderschutzvereine in all ihrer Ambivalenz aber auch als ein Beispiel dafür gesehen werden, wie engagierte Frauen und Männer, sei es auf säkularer oder auf religiöser Basis, und vor der Erkämpfung des Sozialstaates, versuchten, gesellschaftliche Missstände durch Selbstorganisation zu verändern. Dabei bildete das Vereinswesen insbesondere für Frauen eine der wenigen Möglichkeiten, gestaltenden Einfluss auf die Gesellschaft zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Bildung – Politik – Demokratie

Bildung – Politik – Demokratie von Ehs,  Tamara, Filla,  Wilhelm, Fischer,  Lisa, Göhring,  Walter, Malleier,  Elisabeth, Stifter,  Christian H, Streibel,  Robert, Szanya,  Anton
Die Beschäftigung mit Geschichte erzeugt manchmal – quasi als Nebenprodukt – ungewollt seltsame Zusammenhänge und Nachbarschaften, die vielleicht etwas vordergründig scheinen, aber dennoch nicht eines gewissen Reizes entbehren und manchmal sogar neue Perspektiven eröffnen und zu neuen Themenstellungen führen. Dass Bildung und Wissen allgemein lehrbar sind – freilich gegen Geld – wurde von den Sophisten ebenso historisch erstmals vorgelebt wie die Möglichkeit, innerhalb einer demokratisch organisierten Polis herkömmlichen Streit in friedvoller Art zu kultivieren. Wie der Philosoph Rüdiger Bubner jüngst hervorstrich, bedeutete die von den Sophisten entwickelte diskursive Streitkultur (Eristik) als „sprachlich basierte und rhetorisch gehegte Interaktionsform“ das genaue Gegenteil des „Aufeinanderschlagens der Schwerter“, des „Ziehens des Gewehrhahns“ oder des „Abwerfens der Bombe“. Dass eine verstärkte Auseinandersetzung mit Politischer Bildung angesichts der seit 2. Mai 2007 beschlossenen Wahlrechstreform, wodurch das aktive Wahlrecht auf 16 Jahre und das passive auf 18 Jahre herabgesetzt wurde, nicht nur generell notwendig ist, sondern auch für die Erwachsenenbildung eine besondere Herausforderung darstellt, scheint evident. Vielleicht gibt die vorliegende Ausgabe der Spurensuche einige Anstöße dazu.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Rabenmutterland

Rabenmutterland von Malleier,  Elisabeth
Im Zentrum dieser familienbiographischen Rekonstruktion steht die Geschichte zweier Frauen in Südtirol, Anna und Rosa. Beide waren Alleinerzieherinnen, als sie sich während der sogenannten Südtirol-Option im Jahr 1939 für die deutsche Staatsbürgerschaft entschieden und im Frühjahr 1940 zusammen mit ihren Kindern in Hitlers Reich auswanderten. Zwölf Jahre später, nach fünf Kriegsjahren in der nationalsozialistischen »Ostmark« und sieben Friedensjahren in Österreich, kehrten beide Frauen 1952 als »Rücksiedlerinnen« nach Südtirol zurück. Die Erzählung endet jedoch nicht mit ihrer Rückkehr. Zwei der Kinder von Rosa und Anna, Hermine und Ernst, heirateten in den 1960er Jahren und gründeten eine Familie. Über die Auswirkungen von Politik auf Individuen in Zeiten zweier Diktaturen hinausgehend thematisiert dieser Text auch mehrere Tabus aus den ersten Nachkriegsjahren der Südtiroler Gesellschaft, etwa die Stigmatisierung von psychisch Erkrankten, Alkoholismus und Gewalt in der Familie. Indie Familiengeschichte eingeflochten sind Erinnerungen an Kindheit und Jugend der dritten Generation, der Autorin dieses Buches, einer Enkelin von Rosa und Anna, die im Südtirol der 1960er und 1970er Jahre aufwuchs.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Wien und die jüdische Erfahrung 1900-1938

Wien und die jüdische Erfahrung 1900-1938 von Adunka,  Evelyn, Anderl,  Gabriele, Beller,  Steven, Dalinger,  Brigitte, Davidowicz,  Klaus S., Dusek,  Peter, Eichinger,  Barbara, Eidherr,  Armin, Freidenreich,  Harriet Pass, Gilman,  Sander L., Goldstein,  Sandra, Hall,  Murray G., Hanak-Lettner,  Werner, Harandi-Riedmann,  Bettina, Hecht,  Dieter J., Hödl,  Klaus, Landesmann,  Peter, Lappin-Eppel,  Eleonore, Lichtblau,  Albert, Loewy,  Hanno, Malleier,  Elisabeth, Mattl,  Siegfried, Miller,  Michael L., Müller-Funk,  Wolfgang, Patka,  Marcus G., Peter,  Birgit, Raggam-Blesch,  Michaela, Stern,  Frank, Teicher,  Samy, Wagner,  Karin
Politik, Gesellschaft, Kultur, Kunst und Religion sind im Wien der Ersten Republik durch eine immense Zunahme der Integration und Partizipation der jüdischen Bevölkerung charakterisiert. Die innergesellschaftliche Dynamik der jungen Demokratie und die Wechselwirkung der verschiedenen jüdischen Milieus, die Zuwanderungen aus Ost- und Südosteuropa sowie die wachsende kulturelle Vernetzung mit Berlin, Budapest, Paris und Prag führten zu einflussreichen Ausprägungen der österreichisch-jüdischen Kultur in allen Bereichen der Entwicklung der Stadt Wien. Antidemokratische Tendenzen, insbesondere der Antisemitismus, beeinflussten sowohl die tagespolitischen Debatten als auch die innerjüdischen Diskussionen im Spannungsfeld von Integration, Antisemitismus und Zionismus. Die Publikation „Wien und die jüdische Erfahrung 1900-1938. Akkulturation, Antisemitismus, Zionismus“ versammelt interdisziplinäre Beiträge von renommierten WissenschaftlerInnen aus Österreich, Deutschland, Israel und den USA, die die „Wiener jüdische Erfahrung von 1900-1938“ in ihren Beiträgen aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Schwerpunkt auf der bisher nicht ausreichend erforschten Zwischenkriegszeit beleuchten. Mit Beiträgen von: Evelyn Adunka, Gabriele Anderl, Steven Beller, Elisabeth Brainin u. Samy Teicher, Brigitte Dalinger, Klaus Davidowicz, Peter Dusek, Armin Eidherr, Sander Gilman, Sandra Goldstein, Murray G. Hall, Werner Hanak, Dieter Hecht, Klaus Hödl, Peter Landesmann, Eleonore Lappin, Albert Lichtblau, Hanno Loewy, Elisabeth Malleier, Siegfried Mattl, Wolfgang Müller-Funk, Michael Laurence Miller, Harriet Pass Freidenreich, Birgit Peter, Marcus G. Patka, Michaela Raggam-Blesch, Bettina Riedmann, Karin Stögner, Karin Wagner.
Aktualisiert: 2022-08-06
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