Vadim Ranov, Archäologe und Leiter des Historischen Instituts der Akademie in Dushanbe lud uns Anfang 1988 ganz überraschend nach Tadshikistan ein, damit wir drei bis vier Wochen lang in Art einer kleinen privaten Expedition nicht nur sein paläolithisches Fundmaterial kennenlernen, sondern vor allem seine Fundstellen und das Land, die Umgebung dazu. Das bot uns die Möglichkeit, ein uns bis dahin völlig unbekanntes Land am Dach der Welt zu erleben: ein Land in Mittelasien; also das Land in den Vorgebirgen des Pamir und in zwischen diesen eingeschlossenen Senken, bis hin zu den großen Wüsten. Wir hatten uns lediglich durch Literaturtausch - nicht kennengelernt, aber angenähert. Vadim hatte in russischen Instituten, wahrscheinlich sogar in asiatischen wissenschaftlichen Einrichtungen, unsere Literatur über das Mittel- und Altpaläolithikum des mittleren Elbe- und Saalegebietes vorgefunden - wir nennen hier nur die Fundorte Königsaue am Ascherslebener See und Bilzingsleben südlich an der Hainleite, dem nördlichen Rand des Thüringer Beckens. Das war ihm möglich, da das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle nicht nur mit diesen Instituten, sondern auch weiteren solchen Einrichtungen weltweit im Literaturaustausch stand. Wir selbst schickten ihm dann die gewünschte und andere, ihm noch unbekannte Literatur über unsere Arbeiten.
Warum Tadshikistan?
Erste Impressionen
Die Tadshikische Senke und Hissar
Weiter viel Geschichte
Am Romit: erste Eindrücke im Gebirge
Das Dach der Welt
Im Institut, aber erst ein Intermezzo
Die jüngere Geologie in ‚unserem‘ Arbeitsgebiet
Wieder im Institut: Kuldara
Zeichnen zeichnen zeichnen
Aufbruch
Ogsikitschik
Die Artefakte von Ogsikitschik
Ein neuer Schritt in der kulturellen Evolution und ein kleines Erdbeben
Ländliche Impressionen
Zum Kysylsu
Zum Tal des Obimasar
Kuldara
Grabungsstelle am Obimasar
‚Obimasar‘
Lachuti
Ein kleiner Seitensprung
Die Artefakte
Die Karatau-Kultur
Näher am Dach der Welt
Chonako
Karamaidan
Schugnou
Teschik Tasch
Zum Wachsch-Stausee
Kara Bura
Chudschi
Dschar Kutan
Tutkaul
Weiter zum Stausee
Am See
Zurück nach Dushanbe
Warsob-Schlucht Hissar-Gebirge
Oschchona
Nur noch ein wenig Kultourismus auf unsere Weise
Eine Audienz
Samarkand, der Registan, wir werden gefeiert
Pendschikent
Abschied
Tafeln (1–23)
Aktualisiert: 2023-03-16
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Es werden geologische Sedimentfolgen aus dem Saalegebiet und Harzvorland beschrieben, die geeignet sind, aufgrund ihrer mehrfachen Gliederung und Wechselbeziehungen eine stratigraphische Ereignisabfolge von sieben Klimagroßzyklen seit der Elstervereisung festzulegen, wobei der letzte Zyklus noch nicht abgeschlossen ist (holozäne Warmzeit). In vielen Fällen konnten Untergliederungen in Kleinzyklen nachgewiesen werden. Als Grundlage wird die Gliederung der Zyklen in Warm- und Kaltzeiten angesehen, wobei die gegenwärtigen Klimaverhältnisse in Mitteleuropa für eine Warmzeit zugrunde gelegt werden, während eine Kaltzeit bis zur Ausbildung von Tundren und Lößsteppen geführt hat.
Besonders in den Übergangszeiten von der Warm- zur Kaltzeit sind untergeordnete Klimaschwankungen nachzuweisen (Interstadiale, Intervalle, Stadiale).
Die Untersuchungen umfassen die letzten vergangenen sechzig Jahre durch den Verfasser. Die umfassende Charakteristik der Sedimentfolgen war nur mit einer sedimentologisch-pedologisch-paläontologischen Komplexanalyse möglich, die in kollektiver Zusammenarbeit kritisch unternommen wurde. So wurden die Sedimentfolgen jeweils mit Arbeitsgruppen untersucht, z. B. jene vom Ascherslebener See, Bilzingsleben, Geiseltal / Neumark-Nord, Schöningen, Lengefeld-Bad Kösen, nebenbei die Travertinlagerstätten und zahlreiche weitere Aufschlüsse. Für die Zeit zwischen Elster- und Saalevereisung konnten drei, für die Saalezeit zwei Großfolgen, für das Jungpleistozän eine beschrieben werden, darauf folgt das Holozän. Wichtig ist der Nachweis von zwei Intrasaale-Warmzeiten (Neumark-Nord 1 und 2, Ehringsdorf, einige andere Aufschlüsse). Auf paläolithische Fundkomplexe wurde jeweils hingewiesen.
Einleitung
Das Quartär der südwestlichen Randsenke des Helmstedter Sattels
• Allgemeine geophysische und geologische Verhältnisse
• Das Quartär im Abbaufeld Schöningen
Die geologischen Vorgänge in der Ascherslebener Depression
Die Terrassen-Travertin-Sequenz von Bilzingsleben
Die Sequenz von Bad Kösen-Lengefeld
Das Mittel- und Jungpleistozän im Geiseltal
• Glaziale Serien, Holsteinkomplex
• Neumark-Nord
Die Travertine von Weimar-Ehringsdorf
Weitere mittelpleistozäne Sedimentfolgen
Die Eemwarmzeit
Die Weichselkaltzeit
Das Holozän
Vorbemerkung zu den fossilen Floren und Molluskenfaunen
• Die fossilen Floren
• Die fossilen Molluskenfaunen
Die mittel- und jungpleistozänen Horizonte
• Horizont der Folge Bilzingsleben I
• Horizont der Folge Bilzingsleben II
• Horizont der Folge Bilzingsleben III
• Weitere Warmzeitvorkommen des Holsteinkomplexes
• Horizont der Folge Bilzingsleben IV
• Die Horizonte der Folgen Bilzingsleben V und VI
Zusammenfassung
Verzeichnisse
• Literaturverzeichnis
• Abbildungsnachweis
Anhang
Tafeln
Aktualisiert: 2023-04-27
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Im August 1856 erblickte der „Neandertaler“ zum zweiten Male das Licht der Welt, nachdem er irgendwann in der Zeit vor sechzig- bis achtzigtausend Jahren in der kleinen Feldhofer Grotte, im Kalkfels hoch über der Düssel, bestattet worden war.
Steinbrucharbeiter räumten die Grotte aus, erkannten im Höhlenlehm die Knochen und übergaben sie dem Steinbruchbesitzer. Dieser gebot, auch im ausgeräumten Schutt weitere Knochen zu bergen. Das geschah, doch nur flüchtig, denn Nachgrabungen in unserer Zeit brachten im Steinbruchabraum noch weitere Knochenreste, auch Steinartefakte zum Vorschein. Als „Höhlenbärenknochen“ übergab der Steinbruchbesitzer die Reste dem paläontologisch interessierten Studienrat Carl Fuhlrott im nahen Elberfeld. Dieser erkannte aber sofort ihre menschliche Natur, auch, dass es sich um einen fossilen Vorfahren des Menschen handeln musste. Der Fund erweckte Aufsehen, man erinnerte sich an einige frühere, ähnliche Funde, so von Gibraltar und Spy, und es kamen später noch weitere Funde hinzu.
Hommage an Ursula Mania (Dietrich Mania)
War der Neandertaler auch im Geiseltal? (Dietrich Mania und Ursula Mania)
1. Wer ist der Neandertaler?
2. Die ideologische Verunglimpfung des Neandertalers als „Mensch“
3. Zu den Entdeckungen im Geiseltal
4. Die eiszeitliche Klimaentwicklung
• Die Saalevereisung
• Europa in einer Warmzeit
• Europa in einer Kaltzeit
5. Die eiszeitliche Tierwelt als Umweltfaktor
6. Das Seebecken bei Neumark-Nord (Becken 1)
7. Zur Umwelt des Menschen vor 200 000 Jahren im Geiseltal: Die Pflanzenwelt
• Wälder und Strauchfluren
• Offene Landschaften: Wiesensteppen
• Weitere Pflanzengesellschaften in und am See
• Pflanzengesellschaften auf stickstoff- und salzhaltigen Böden
8. Die Klimabedingungen, unter denen der mittelpaläolithische Mensch am See lebte
• Das Warmzeitklima
• Trockenzeiten
• Das Paläowetter mit seinem Einfluß auf den See und seine Folgen
9. Das reiche Leben am See
10. Der Mensch am See
• Die ersten Funde und die weitere Untersuchung des Sees im Wettlauf mit dem Bagger
• Die Untere Uferzone
• Gedanken über die ehemalige Häufigkeit der jagdbaren Tiere
• Hinweise auf besondere Aktivitäten der Jäger am See
• Die Rastplätze der Jäger am See
• Die Jagd und die Beute
11. Zu den Artefakten der Jäger und Sammler von Neumark-Nord (Becken 1)
• Entstehungsbedingungen und geologische Überprägung der Fundkomplexe
• Artefaktfunde aus der Unteren Uferzone
12. Der besondere Charakter des Artefaktinventars aus dem Becken 1 von Neumark-Nord
• Die Schneidgeräte
• Die gezähnten Geräte
• Die gebuchteten Geräte
• Sonstige Geräte von NN 1
13. Die Silexklinge eines geschäfteten Gerätes
14. Das Becken 2 von Neumark-Nord
• Die geologisch-stratigraphische Abfolge
• Die zweite intrasaalezeitliche Warmzeit NN 2/2
• Der mittelpaläolithische Fundhorizont aus dem ersten frühweichselzeitlichen Interstadial
War der Neandertaler auch im Geiseltal?
Tafeln 1-8
Literatur
Aktualisiert: 2022-03-03
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Während das vorangegangene Heft 14 noch eine umfangreiche Dokumentation der fossilen Wirbeltiere aus dem Tagebau Neumark-Nord (Becken 1) vorgestellt hat, beschäftigt sich unser neues Heft mit einem allgemein interessierenden Thema. Doch auch dieses ist direkt und indirekt mit der jahrelangen Mitarbeit der Fachkollegen der Bilzingslebener Forschungsgruppe verbunden, wenn es allgemeine übergeordnete Vorgänge oder dann einige wichtige Grundlagen, bezogen auf Fundstellen, betrifft. Bei diesen Fundstellen handelt es sich vorrangig um Bilzingsleben und Neumark-Nord, auch Schöningen. Unsere Arbeitsgruppe war mit einigen Kollegen in die Arbeit an dieser Fundstelle eingebunden, die die paläolithischen Fundhorizonte im Tagebau Schöningen betraf. Diese Arbeit war Teil des Projektes „Archäologische Schwerpunktuntersuchungen im Helmstedter Braunkohlenrevier“ des Niedersächsischen Landesamtes für Denkmalpflege, geleitet und bearbeitet von Hartmut Thieme. In die hier vorgelegte Arbeit werden natürlich Fundstellen, wie die genannten, einbezogen, da wir sie durch unsere Arbeiten am besten kennen und es sich herausgestellt hat, daß mit ihnen das Thema bestens unterstützt werden kann. Wir wollen es jetzt endlich nennen: „Am Anfang war die Jagd“. Es soll zeigen, wie eine neue Ernährungsweise, nämlich die Nutzung von tierischen Nahrungsmitteln durch den frühen Menschen, die er sich nach und nach durch die Jagd aneignete, eine besondere Richtung der Evolution nicht nur angestoßen, sondern weiterhin befördert hat.
An unsere Leser
„Der Mensch ist von Natur aus ein Kulturwesen“
• Olduvai, Bed I
Weiterentwicklung dieser Daseinsform
Erste Auswanderung und Ausbreitung im Altpaläolithikum.
• Dmanisi, Südostkaukasus
• Ubeidiya, Jordangraben
Zur Umwelt der frühen Menschen
Fossilfunde früher Menschen außerhalb von Afrika
Kulturnachweise der frühen Jäger- und Sammlergruppen
Fundstellen aus der Zeit von 800 000 bis 550 000 vor heute
• Bizat Ruhama, Negevwüste
• Weitere Fundstellen
• Prezletice bei Prag
• Isernia la Pineta, Volturnobecken
• Mauer bei Heidelberg
• Miesenheim, Osteifel
• Stranska Skala bei Brünn
Fundstellen aus der Zeit zwischen 550 000 und 400 000 vor heute
• Die Arago-Höhle bei Tautavel
• Vertesszölös am Fuße des Gerecse-Gebirges
• Torralba und Ambrona
• Fontana Ranuccio
Bemerkungen zu den frühen kulturellen Akzenten in Europa
Homo erectus in Ostasien: Choukoutien
Kultur und Jagd zwischen Elster- und Saalevereisung
• Der Befund von Bilzingsleben
• Der Jagdbefund von Schöningen
• Funde von Bad Cannstatt
• Zerlegungsplätze von Elefanten: Lehringen und Gröbern
• Die Jagdgründe im Geiseltal
Zur Kultur des älteren Mittelpaläolithikums
Zur Kultur des jüngeren Mittelaläolithikums
• Der Befund von Königsaue im Nordharzvorland
Der Weg für den kulturellen Aufstieg des Homo sapiens ist vorbereitet
Jäger und Sammler vor 15 000 Jahren in den Tundren und Steppen des Saale-Unstrutgebietes
• Der Standort
• Die Klima- und Umweltverhältnisse
• Die Behausung, das Leben im Zelt
• Die Technik und die Gerätschaften
• Zur geistigen Vorstellungswelt
Tafeln
Literatur / Abbildungs- und Fotonachweis
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die Silexartefakte stellen eine besonders umfangreiche Sachgruppe der mittelpleistozänen Travertinfundstelle bei Bilzingsleben dar. Mit über 1600 Artefakten in etwa 4400 Abbildungen wird ihre Stellung im Gesamtbestand des Artefaktmaterials dargestellt, das auf über 30 Jahren Geländearbeit beruht: die Rohstoffsituation, die Größenverhältnisse, die angewandte Schlagtechnik, insbesondere der Grad der Standardisierung und die Aufgliederung nach speziellen Typen. Derzeit gibt es kein aussagekräftigeres altpaläolithisches Inventar solcher Artefakte in Mitteleuropa, sodass die Einzelstücke empirisch erfasst und beschrieben werden.
Das Bilzingslebener Silexinventar ordnet sich in den großen Kulturkreis des mittelpleistozänen Homo erectus ein, z. B. mit Fundstellen wie Tautavel, Isernia La Pineta, Vertesszölös, Choukoutien bei Peking u. a. Aus dem geologischen Befund ergab sich die Möglichkeit, vergleichend damit den archäologischen Gesamtbefund nach einzelnen Fundgattungen vorzulegen. Dieser zeigt einen gewissen Grad von autochthonen Fundverhältnissen, die sich auf der Siedlungsterrasse am Ufer des Travertinbeckens erhalten haben. Das betrifft auch die Verteilung der zahlreichen Holz- und Holzkohlereste, vor allem in ihrer Beziehung zu Arbeitsplätzen, Lagerplatzstrukturen und Feuerstellen. Der Band wird durch den Versuch erweitert, alle Ergebnisse der Forschungsgrabung Bilzingsleben auf ihren Beitrag für die kulturelle Evolution des Menschen zu beziehen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Nebra - eine jungpaläolithische Freilandstation im Saale-Unstrut-Gebiet
Aktualisiert: 2021-04-14
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Wir freuen uns, Ihnen ein weiteres Heft der Praehistoria Thuringica vorlegen zu können. Ursprünglich sollte die Zeitschrift als Organ des Fördervereins .Bilzingsleben - World Culture Monument" e. V. im Jahresrhythmus erscheinen; jetzt sind die Abstände leider größer geworden.Doch dazu noch einige erklärende Worte.
Diesen Verein zu gründen, gelang uns, also der Forschungsgruppe Bilzingsleben, am 31.8.1996, vor allem ermöglicht durch den verdienstvollen vorbereitenden organisatorischen Einsatz unseres Mitarbeiterin Ursula Mania. Der Förderverein verstand sich als eine Einrichtung zur vorwiegend finanziellen Förderung und Unterstützung der wissenschaftlichen Arbeiten und des damit verbundenen technischen und personellen Aufwands, darüber hinaus auch für die Durchführung wissenschaftlicher Veranstaltungen (z.B. der international besetzten "Bilzingsleben- Kolloquien"), interner Arbeitstreffen mit diversen Fachkollegen aus aller Welt und Exkursionen usw. So fanden sich auch schnell mehr als 100 interessierte Vereinsmitglieder zusammen, mit deren Beitragshilfe ein zwar bescheidenes, aber für unsere Verhältnisse doch sehr ansehnliches Budget zusammenkam. Dafür sind wir heute noch all diesen Mitgliedern, Freunden und Kollegen zutiefst dankbar (Mitgliederliste: siehe PT Heft 10/2006, S. 6-7), ermöglichten sie doch ein regeres wissenschaftliches Leben über den bis dahin bestehenden Zustand hinaus, einen damit verknüpften problemlosen Austausch über unsere Landesgrenzen hinweg und die Finanzierung von fachlich interessierten Besuchern (Aufenthalt, Mitarbeit) wie auch von Grabungshelfern. Bald entstand in diesen Zusammenhängen die Idee, eine eigene Zeitschrift zu gründen, um auch bei Publikationen unabhängig zu sein, so von Vorberichten, Mitteilungen über besondere aktuelle Funde und Befunde, über den Fortgang der Forschungsarbeiten, aber auch von Berichten über andere Objekte aus der Zeit der kulturellen Evolution des Menschen.
Gratulation und Danksagung
• An unsere Leser
• Die Wirbeltiere der Warmzeit (Saalekomplex) von Neumark Nord (Geiseltal)
The vertebrates of the interglazial (Saalian-Complex) from Neumark Nord (Geisle Valley)
Tafeln
Aktualisiert: 2020-01-29
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Folgende Themen werden in diesem Heft behandelt:
Hommage an Emanuel Vlcek 1925-2006 – D. Mania: An unsere Leser – L. Fiedler: Die postmoderne, zweifelhafte Beliebigkeit der neuen Altsteinzeitarchäologie – G. Böhme: Reste von Fischen, Amphibien und Reptilien aus dem Mittelpleistozän von Bilzingsleben (Thüringen).The remains of fishes, amphibians and reptiles from the Middle Pleistocene of Bilzingsleben (Thuringia) – K. Fischer: Weitere Fossilfunde von Vögeln und ausgewählten Säugetieren aus dem mittelpleistozänen Travertin von Bilzingsleben (Thüringen). Fossil remains of birds and selected mammals from the Middle Pleistocene travertin of Bilzingsleben (Thuringia) – D. Mania: Zum Klimacharakter des Interglazials von Neumark Nord (Becken 1), Geiseltal. The character of the climate of the interglacial Neumark Nord (basin 1), valley of the Geisel – G. Böhme: Kolbenwasserkäfer Hydrophilus sp. aus den interglazialen Ablagerungen des Beckens 1 von Neumark Nord bei Merseburg (Sachsen-Anhalt). Hydrophilus sp. from the interglacial sediments of the basin 1 of Neumark Nord near Merseburg (Sachsen-Anhalt) – G. Böhme: Fisch- und Sumpfschildkröten-Reste aus dem frühen Holozän des ehemaligen Ascherslebener Sees. Remains of Esox lucius and Emys orbicularis from the early Holocene of the Aschersleben lake – K. Valoch: Altpaläolithische Geröllgeräte in Mähren und Niederösterreich. Lower palaeolithic pebble tools from Moravia and Lower Austria – K. Valoch: Die Eigenständigkeit kleingerätiger alt- und mittelpaläolithischer Komplexe. The independence of the Lower and Middle Palaeolithic complexes with microlithic tools – M. Poltowicz: Mittelpaläolithische Fundkomplexe mit Klingentechnik in West- und Mitteleuropa. Middle Palaeolithic complexes of artefacts with technology of blades from West and Middle Europe – D. Mania: Gravettien zwischen Elbe und Thüringer Wald. Gravettien between the Elbe river and the Thuringian forest – I. M. Braun: Die jungpaläolithische Kleinkunst in Mitteldeutschland. The Upper Palaeolithic art of Middle Germany – M. Porr: Geisteskraft und Menschenwechsel: Zur Darstellung des Paläolithikums und Mesolithikums in der neuen Dauerausstellung des Landesmuseums für Vorgeschichte. The power of spirit and the change of men – D. Mania: Zur sogenannten Fußsohle von Döbritz. The so-called „sole of the foot“ from Döbritz
Aktualisiert: 2020-01-29
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