Adlige Lebenswelten in Sachsen

Adlige Lebenswelten in Sachsen von Arnold,  Martin, Baudisch,  Susanne, Bergmann,  Jan, Brandt,  Claudia, Bünz,  Enno, Dannenberg,  Lars-Arne, Donath,  Matthias, Drebinger,  Sylvia, Flügel,  Axel, Geißler,  Daniel, Göse,  Frank, Günther,  Maike, Hoheisel,  Peter, Hommel,  Karsten, Keller,  Katrin, Klinger,  Jens, Kohnle,  Armin, Kunze,  Jens, Lichtenau,  Hermann Salza und, Ludwig,  Ulrike, Marburg,  Silke, Matzerath,  Josef, Matzke,  Judith, Meyer,  Karoline, Mueller,  Frank, Münnich,  Fanny, Mütze,  Dirk Martin, Ranft,  Andreas, Rothe,  Vicky, Sachse,  Marcus, Salisch,  Marcus, Sander,  Torsten, Schattkowsky,  Martina, Schellenberger,  Simona, Schirmer,  Uwe, Schneider,  Joachim, Thein,  Loise, Thieme,  André, Thüsing,  Andreas, Tzschoppe,  Sebastian, Vogel,  Lutz, Wejwoda,  Marek, Wenzel,  Kai, Wiegand,  Peter, Zinsmeyer,  Sabine
Sachsen zählt zu den dichtesten Adelslandschaften des Alten Reiches. Hat der Adel in Sachsen durch die starke Territorialmacht der Wettiner, durch die Einflüsse der Reformation oder durch günstige wirtschaftliche Standortfaktoren besondere Prägungen erfahren? Mit einem breiten Spektrum an Bild- und Schriftquellen veranschaulicht dieser reich bebilderte Band über 700 Jahre Geschichte des sächsischen Adels. Beschrieben werden die Lebenswelten zahlreicher Adelsfamilien wie u. a. derer von Bünau, von Schönberg, von Gersdorff, von Friesen, von Schleinitz, von Einsiedel, von Minckwitz oder von Carlowitz. Ihre Vertreter traten nicht nur als Äbte oder Bischöfe hervor, sondern auch als Geheime Räte, Berghauptleute und Landtagspräsidenten, als Diplomaten und Generäle, als Gelehrte, Maler und Dichter, als Rittergutsbesitzer und Unternehmer. In viele dieser Bereiche sind adlige Frauen gleichermaßen vorgedrungen. Anhand von Testamenten, Leichenpredigten, Briefen, Familienordnungen, Bestallungsakten, Fotografien oder Zeugnissen aus Kunst und Literatur werden Aspekte sächsischer Adelskultur beschrieben und in den Gesamtzusammenhang der modernen Adelsforschung eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Adlige Lebenswelten in Sachsen

Adlige Lebenswelten in Sachsen von Arnold,  Martin, Baudisch,  Susanne, Bergmann,  Jan, Brandt,  Claudia, Bünz,  Enno, Dannenberg,  Lars-Arne, Donath,  Matthias, Drebinger,  Sylvia, Flügel,  Axel, Geißler,  Daniel, Göse,  Frank, Günther,  Maike, Hoheisel,  Peter, Hommel,  Karsten, Keller,  Katrin, Klinger,  Jens, Kohnle,  Armin, Kunze,  Jens, Lichtenau,  Hermann Salza und, Ludwig,  Ulrike, Marburg,  Silke, Matzerath,  Josef, Matzke,  Judith, Meyer,  Karoline, Mueller,  Frank, Münnich,  Fanny, Mütze,  Dirk Martin, Ranft,  Andreas, Rothe,  Vicky, Sachse,  Marcus, Salisch,  Marcus, Sander,  Torsten, Schattkowsky,  Martina, Schellenberger,  Simona, Schirmer,  Uwe, Schneider,  Joachim, Thein,  Loise, Thieme,  André, Thüsing,  Andreas, Tzschoppe,  Sebastian, Vogel,  Lutz, Wejwoda,  Marek, Wenzel,  Kai, Wiegand,  Peter, Zinsmeyer,  Sabine
Sachsen zählt zu den dichtesten Adelslandschaften des Alten Reiches. Hat der Adel in Sachsen durch die starke Territorialmacht der Wettiner, durch die Einflüsse der Reformation oder durch günstige wirtschaftliche Standortfaktoren besondere Prägungen erfahren? Mit einem breiten Spektrum an Bild- und Schriftquellen veranschaulicht dieser reich bebilderte Band über 700 Jahre Geschichte des sächsischen Adels. Beschrieben werden die Lebenswelten zahlreicher Adelsfamilien wie u. a. derer von Bünau, von Schönberg, von Gersdorff, von Friesen, von Schleinitz, von Einsiedel, von Minckwitz oder von Carlowitz. Ihre Vertreter traten nicht nur als Äbte oder Bischöfe hervor, sondern auch als Geheime Räte, Berghauptleute und Landtagspräsidenten, als Diplomaten und Generäle, als Gelehrte, Maler und Dichter, als Rittergutsbesitzer und Unternehmer. In viele dieser Bereiche sind adlige Frauen gleichermaßen vorgedrungen. Anhand von Testamenten, Leichenpredigten, Briefen, Familienordnungen, Bestallungsakten, Fotografien oder Zeugnissen aus Kunst und Literatur werden Aspekte sächsischer Adelskultur beschrieben und in den Gesamtzusammenhang der modernen Adelsforschung eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Adlige Lebenswelten in Sachsen

Adlige Lebenswelten in Sachsen von Arnold,  Martin, Baudisch,  Susanne, Bergmann,  Jan, Brandt,  Claudia, Bünz,  Enno, Dannenberg,  Lars-Arne, Donath,  Matthias, Drebinger,  Sylvia, Flügel,  Axel, Geißler,  Daniel, Göse,  Frank, Günther,  Maike, Hoheisel,  Peter, Hommel,  Karsten, Keller,  Katrin, Klinger,  Jens, Kohnle,  Armin, Kunze,  Jens, Lichtenau,  Hermann Salza und, Ludwig,  Ulrike, Marburg,  Silke, Matzerath,  Josef, Matzke,  Judith, Meyer,  Karoline, Mueller,  Frank, Münnich,  Fanny, Mütze,  Dirk Martin, Ranft,  Andreas, Rothe,  Vicky, Sachse,  Marcus, Salisch,  Marcus, Sander,  Torsten, Schattkowsky,  Martina, Schellenberger,  Simona, Schirmer,  Uwe, Schneider,  Joachim, Thein,  Loise, Thieme,  André, Thüsing,  Andreas, Tzschoppe,  Sebastian, Vogel,  Lutz, Wejwoda,  Marek, Wenzel,  Kai, Wiegand,  Peter, Zinsmeyer,  Sabine
Sachsen zählt zu den dichtesten Adelslandschaften des Alten Reiches. Hat der Adel in Sachsen durch die starke Territorialmacht der Wettiner, durch die Einflüsse der Reformation oder durch günstige wirtschaftliche Standortfaktoren besondere Prägungen erfahren? Mit einem breiten Spektrum an Bild- und Schriftquellen veranschaulicht dieser reich bebilderte Band über 700 Jahre Geschichte des sächsischen Adels. Beschrieben werden die Lebenswelten zahlreicher Adelsfamilien wie u. a. derer von Bünau, von Schönberg, von Gersdorff, von Friesen, von Schleinitz, von Einsiedel, von Minckwitz oder von Carlowitz. Ihre Vertreter traten nicht nur als Äbte oder Bischöfe hervor, sondern auch als Geheime Räte, Berghauptleute und Landtagspräsidenten, als Diplomaten und Generäle, als Gelehrte, Maler und Dichter, als Rittergutsbesitzer und Unternehmer. In viele dieser Bereiche sind adlige Frauen gleichermaßen vorgedrungen. Anhand von Testamenten, Leichenpredigten, Briefen, Familienordnungen, Bestallungsakten, Fotografien oder Zeugnissen aus Kunst und Literatur werden Aspekte sächsischer Adelskultur beschrieben und in den Gesamtzusammenhang der modernen Adelsforschung eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Europäischer Hochadel

Europäischer Hochadel von Marburg,  Silke
Der Hochadel erscheint im Blick über Europa hinweg als eine Sozialformation mit einem eigenen Selbstverständnis und mit einer internen Kommunikation. Das zeigt das Beispiel des Wettiners Johann (1801-1873). Welche Vorstellungen hatten Johann und seine Familie vom Hochadel, von Standesgrenzen und standesgemäßem Verhalten? Wie verstand Johann seine Legitimation? Und welche symbolischen Praktiken gewährleisteten wiederum die Exklusivität der Gruppe und die Auratisierung des Einzelnen im Alltag? Die Korrespondenz, die gegenseitigen Besuche sowie die für das Selbstverständnis des Hochadels wichtigen Heiraten bilden die Schwerpunkte der Darstellung. Während ständische Strukturen in dieser Epoche an Bedeutung verloren, war es ihre Binnenkommunikation, die dieser Sozialformation die Chance eröffnete, als Erinnerungsgruppe fortzubestehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Projektionsflächen von Adel

Projektionsflächen von Adel von Marburg,  Silke, von Kuenheim,  Sophia
Adel hat die Geschichtswissenschaft in den letzten Jahrzehnten beschäftigt. Antike, Mittelalter, Neuzeit – die Nachfrage hat die Sichtweisen in den vergangenen Jahren allerorts geschärft und manche Diskussion über Epochengrenzen hinweg ermöglicht. Die chronologische Annäherung der Adelshistoriografie an die Gegenwart dagegen ist im Wesentlichen noch zu leisten. Diesen noch ausstehenden Schritt unternimmt der vorliegende Band.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Europäischer Hochadel

Europäischer Hochadel von Marburg,  Silke
Der Hochadel erscheint im Blick über Europa hinweg als eine Sozialformation mit einem eigenen Selbstverständnis und mit einer internen Kommunikation. Das zeigt das Beispiel des Wettiners Johann (1801-1873). Welche Vorstellungen hatten Johann und seine Familie vom Hochadel, von Standesgrenzen und standesgemäßem Verhalten? Wie verstand Johann seine Legitimation? Und welche symbolischen Praktiken gewährleisteten wiederum die Exklusivität der Gruppe und die Auratisierung des Einzelnen im Alltag? Die Korrespondenz, die gegenseitigen Besuche sowie die für das Selbstverständnis des Hochadels wichtigen Heiraten bilden die Schwerpunkte der Darstellung. Während ständische Strukturen in dieser Epoche an Bedeutung verloren, war es ihre Binnenkommunikation, die dieser Sozialformation die Chance eröffnete, als Erinnerungsgruppe fortzubestehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Adlige Lebenswelten in Sachsen

Adlige Lebenswelten in Sachsen von Arnold,  Martin, Baudisch,  Susanne, Bergmann,  Jan, Brandt,  Claudia, Bünz,  Enno, Dannenberg,  Lars-Arne, Donath,  Matthias, Drebinger,  Sylvia, Flügel,  Axel, Geißler,  Daniel, Göse,  Frank, Günther,  Maike, Hoheisel,  Peter, Hommel,  Karsten, Keller,  Katrin, Klinger,  Jens, Kohnle,  Armin, Kunze,  Jens, Lichtenau,  Hermann Salza und, Ludwig,  Ulrike, Marburg,  Silke, Matzerath,  Josef, Matzke,  Judith, Meyer,  Karoline, Mueller,  Frank, Münnich,  Fanny, Mütze,  Dirk Martin, Ranft,  Andreas, Rothe,  Vicky, Sachse,  Marcus, Salisch,  Marcus, Sander,  Torsten, Schattkowsky,  Martina, Schellenberger,  Simona, Schirmer,  Uwe, Schneider,  Joachim, Thein,  Loise, Thieme,  André, Thüsing,  Andreas, Tzschoppe,  Sebastian, Vogel,  Lutz, Wejwoda,  Marek, Wenzel,  Kai, Wiegand,  Peter, Zinsmeyer,  Sabine
Sachsen zählt zu den dichtesten Adelslandschaften des Alten Reiches. Hat der Adel in Sachsen durch die starke Territorialmacht der Wettiner, durch die Einflüsse der Reformation oder durch günstige wirtschaftliche Standortfaktoren besondere Prägungen erfahren? Mit einem breiten Spektrum an Bild- und Schriftquellen veranschaulicht dieser reich bebilderte Band über 700 Jahre Geschichte des sächsischen Adels. Beschrieben werden die Lebenswelten zahlreicher Adelsfamilien wie u. a. derer von Bünau, von Schönberg, von Gersdorff, von Friesen, von Schleinitz, von Einsiedel, von Minckwitz oder von Carlowitz. Ihre Vertreter traten nicht nur als Äbte oder Bischöfe hervor, sondern auch als Geheime Räte, Berghauptleute und Landtagspräsidenten, als Diplomaten und Generäle, als Gelehrte, Maler und Dichter, als Rittergutsbesitzer und Unternehmer. In viele dieser Bereiche sind adlige Frauen gleichermaßen vorgedrungen. Anhand von Testamenten, Leichenpredigten, Briefen, Familienordnungen, Bestallungsakten, Fotografien oder Zeugnissen aus Kunst und Literatur werden Aspekte sächsischer Adelskultur beschrieben und in den Gesamtzusammenhang der modernen Adelsforschung eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die politische Versammlung als Ökonomie der Offenheiten

Die politische Versammlung als Ökonomie der Offenheiten von Marburg,  Silke, Schriefl,  Edith
Silke Marburg und Edith Schriefl schlagen zu Beginn des Bandes mit ihrem Text „Ökonomie von Offenheiten“ ein begrifflich-methodisches Instrumentarium vor, um die Geschichte politischer Versammlungen zu diskutieren. Dieser Ansatz ist insbesondere geeignet, sowohl interdisziplinäre als auch epocheübergreifende Vergleiche zu fördern. Der zweite Teil des Bandes stellt beispielhafte Quellen zur Geschichte der sächsischen Landtage vom Mittelalter bis in die Zeitgeschichte vor. Die Autoren erläutern Kontext und Quellenwert von Urkunden und Akten, Fotografien und Tagebuchaufzeichnungen, aber ebenso eines Stenogramms, einer Imprese und eines Zeitzeugeninterviews. Gleichzeitig veranschaulichen sie, wie sich Grundbegriffe der „Ökonomie der Offenheiten“ auf Quellen anwenden lassen.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Europäischer Hochadel

Europäischer Hochadel von Marburg,  Silke
Der Hochadel erscheint im Blick über Europa hinweg als eine Sozialformation mit einem eigenen Selbstverständnis und mit einer internen Kommunikation. Das zeigt das Beispiel des Wettiners Johann (1801-1873). Welche Vorstellungen hatten Johann und seine Familie vom Hochadel, von Standesgrenzen und standesgemäßem Verhalten? Wie verstand Johann seine Legitimation? Und welche symbolischen Praktiken gewährleisteten wiederum die Exklusivität der Gruppe und die Auratisierung des Einzelnen im Alltag? Die Korrespondenz, die gegenseitigen Besuche sowie die für das Selbstverständnis des Hochadels wichtigen Heiraten bilden die Schwerpunkte der Darstellung. Während ständische Strukturen in dieser Epoche an Bedeutung verloren, war es ihre Binnenkommunikation, die dieser Sozialformation die Chance eröffnete, als Erinnerungsgruppe fortzubestehen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Entehrte

Der Entehrte von Marburg,  Silke
König Johann von Sachsen (1801-1873) & auch bekannt als Philalethes - schrieb die Novelle >Der Entehrte< 1872. Sie befasst sich mit der Duellverweigerung im Offizierskorps und dem damit allgemein verbundenen Ehrverlust. Die Handlung nimmt eine Duellverweigerung zum Ausgangspunkt für einen Konflikt zwischen zwei benachbarten Gutsbesitzern. Die revolutionär bewegten Verhältnisse führen zu einer dramatischen Zuspitzung vor Ort. Am Ende steht die Erkenntnis, dass der überkommene Ehrbegriff des Duells überholt ist. Der Verweigerer ist nicht länger ein "Entehrter". König Johann kommentierte mit seinem Text kritisch die von Preußen erzwungene Wiedereinführung des Duells im Militär. Dabei griff er einen deutschlandweit heftig diskutierten Beispielfall auf und positionierte sich damit auch im Kulturkampf. Der erstmals publizierte Text wird für ein breites Publikum verständlich erläutert.
Aktualisiert: 2019-12-12
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Europäischer Hochadel

Europäischer Hochadel von Marburg,  Silke
Der Hochadel erscheint im Blick über Europa hinweg als eine Sozialformation mit einem eigenen Selbstverständnis und mit einer internen Kommunikation. Das zeigt das Beispiel des Wettiners Johann (1801-1873). Welche Vorstellungen hatten Johann und seine Familie vom Hochadel, von Standesgrenzen und standesgemäßem Verhalten? Wie verstand Johann seine Legitimation? Und welche symbolischen Praktiken gewährleisteten wiederum die Exklusivität der Gruppe und die Auratisierung des Einzelnen im Alltag? Die Korrespondenz, die gegenseitigen Besuche sowie die für das Selbstverständnis des Hochadels wichtigen Heiraten bilden die Schwerpunkte der Darstellung. Während ständische Strukturen in dieser Epoche an Bedeutung verloren, war es ihre Binnenkommunikation, die dieser Sozialformation die Chance eröffnete, als Erinnerungsgruppe fortzubestehen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Projektionsflächen von Adel

Projektionsflächen von Adel von Marburg,  Silke, von Kuenheim,  Sophia
Adel hat die Geschichtswissenschaft in den letzten Jahrzehnten beschäftigt. Antike, Mittelalter, Neuzeit – die Nachfrage hat die Sichtweisen in den vergangenen Jahren allerorts geschärft und manche Diskussion über Epochengrenzen hinweg ermöglicht. Die chronologische Annäherung der Adelshistoriografie an die Gegenwart dagegen ist im Wesentlichen noch zu leisten. Diesen noch ausstehenden Schritt unternimmt der vorliegende Band.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Adlige Lebenswelten in Sachsen

Adlige Lebenswelten in Sachsen von Arnold,  Martin, Baudisch,  Susanne, Bergmann,  Jan, Brandt,  Claudia, Bünz,  Enno, Dannenberg,  Lars-Arne, Donath,  Matthias, Drebinger,  Sylvia, Flügel,  Axel, Geißler,  Daniel, Göse,  Frank, Günther,  Maike, Hoheisel,  Peter, Hommel,  Karsten, Keller,  Katrin, Klinger,  Jens, Kohnle,  Armin, Kunze,  Jens, Lichtenau,  Hermann Salza und, Ludwig,  Ulrike, Marburg,  Silke, Matzerath,  Josef, Matzke,  Judith, Meyer,  Karoline, Mueller,  Frank, Münnich,  Fanny, Mütze,  Dirk Martin, Ranft,  Andreas, Rothe,  Vicky, Sachse,  Marcus, Salisch,  Marcus, Sander,  Torsten, Schattkowsky,  Martina, Schellenberger,  Simona, Schirmer,  Uwe, Schneider,  Joachim, Thein,  Loise, Thieme,  André, Thüsing,  Andreas, Tzschoppe,  Sebastian, Vogel,  Lutz, Wejwoda,  Marek, Wenzel,  Kai, Wiegand,  Peter, Zinsmeyer,  Sabine
Sachsen zählt zu den dichtesten Adelslandschaften des Alten Reiches. Hat der Adel in Sachsen durch die starke Territorialmacht der Wettiner, durch die Einflüsse der Reformation oder durch günstige wirtschaftliche Standortfaktoren besondere Prägungen erfahren? Mit einem breiten Spektrum an Bild- und Schriftquellen veranschaulicht dieser reich bebilderte Band über 700 Jahre Geschichte des sächsischen Adels. Beschrieben werden die Lebenswelten zahlreicher Adelsfamilien wie u. a. derer von Bünau, von Schönberg, von Gersdorff, von Friesen, von Schleinitz, von Einsiedel, von Minckwitz oder von Carlowitz. Ihre Vertreter traten nicht nur als Äbte oder Bischöfe hervor, sondern auch als Geheime Räte, Berghauptleute und Landtagspräsidenten, als Diplomaten und Generäle, als Gelehrte, Maler und Dichter, als Rittergutsbesitzer und Unternehmer. In viele dieser Bereiche sind adlige Frauen gleichermaßen vorgedrungen. Anhand von Testamenten, Leichenpredigten, Briefen, Familienordnungen, Bestallungsakten, Fotografien oder Zeugnissen aus Kunst und Literatur werden Aspekte sächsischer Adelskultur beschrieben und in den Gesamtzusammenhang der modernen Adelsforschung eingeordnet.
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