Leben, um davon zu erzählen

Leben, um davon zu erzählen von Márquez,  Gabriel García, Ploetz,  Dagmar
Die Memoiren von Gabriel García Márquez - »Klassiker zu Lebzeiten« FAZDer erste Teil der Memoiren von Gabriel García Márquez sind ein Welterfolg. Die Erstauflage von über einer Million Exemplaren war in der spanischsprachigen Welt schnell vergriffen. Die deutsche Ausgabe stand sofort auf allen Bestsellerlisten. _ Leben, um davon zu erzählen_ ist ein großes Buch, das nicht nur bewegt und begeistert, sondern Lust macht, die Romane und Erzählungen des Nobelpreisträgers zu lesen oder wieder – und wieder – zu lesen. »Nicht was wir gelebt haben, ist das Leben, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen.« Und so erzählt Gabriel García Márquez diesem Motto seines Buches folgend vom Leben seiner Eltern, denen er in Die Liebe in den Zeiten der Cholera ein Denkmal setzte, von der eigenen Kindheit und Jugend. Er erzählt von großer Armut und wilden Liebesabenteuern, von Freunden fürs Leben und der Leidenschaft für die Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Leben, um davon zu erzählen

Leben, um davon zu erzählen von Márquez,  Gabriel García, Ploetz,  Dagmar
Die Memoiren von Gabriel García Márquez - »Klassiker zu Lebzeiten« FAZDer erste Teil der Memoiren von Gabriel García Márquez sind ein Welterfolg. Die Erstauflage von über einer Million Exemplaren war in der spanischsprachigen Welt schnell vergriffen. Die deutsche Ausgabe stand sofort auf allen Bestsellerlisten. _ Leben, um davon zu erzählen_ ist ein großes Buch, das nicht nur bewegt und begeistert, sondern Lust macht, die Romane und Erzählungen des Nobelpreisträgers zu lesen oder wieder – und wieder – zu lesen. »Nicht was wir gelebt haben, ist das Leben, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen.« Und so erzählt Gabriel García Márquez diesem Motto seines Buches folgend vom Leben seiner Eltern, denen er in Die Liebe in den Zeiten der Cholera ein Denkmal setzte, von der eigenen Kindheit und Jugend. Er erzählt von großer Armut und wilden Liebesabenteuern, von Freunden fürs Leben und der Leidenschaft für die Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Chronik eines angekündigten Todes

Chronik eines angekündigten Todes von Márquez,  Gabriel García, Meyer-Clason,  Curt
In einem Dorf an der kolumbianischen Karibikküste feiert Bayardo San Roman seine Hochzeit. Ein prunkvolles Fest wird gefeiert, und dass die Braut den Bräutigam nicht liebt, scheint ein unwesentliches Detail, denn "Liebe erlernt sich". Doch auf das Fest folgt der Skandal. Angela Vicario, die schöne Braut, wird noch in der Nacht von ihrem Ehemann ins Elternhaus zurückgebracht; sie war nicht mehr unberührt. Angela offenbart den Namen des angeblichen Täters, und mit Fleischermessern bewaffnet ziehen ihre Zwillingsbrüder los, um die Tat zu sühnen, das heißt, den Verführer zu töten. Das ganze Dorf erfährt von ihrer bitteren Pflicht. Jeder weiß, dass hier Vorurteile eine sinnlose Tat auslösen, doch niemand schreitet ein. Jahre später befragt der Ich-Erzähler alle Zeugen und rekonstruiert den Ablauf des tragischen Geschehens, die wenigen Stunden von der Ankündigung bis zur Ausführung des grausamen Verbrechens.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ich bin nicht hier, um eine Rede zu halten

Ich bin nicht hier, um eine Rede zu halten von Kleemann,  Silke, Márquez,  Gabriel García, Ploetz,  Dagmar
Der ganze Kosmos Gabriel García Márquez' im Spiegel seiner erfrischend unakademischen Reden Er hatte sich geschworen, nie eine Rede zu halten, aber dann steht er doch sein Leben lang auf den Podien der Welt. Gabriel García Márquez, einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts und Literaturnobelpreisträger, weiß, was für eine Macht das Wort, sein Wort, haben kann. Die von ihm selbst eigens für dieses Buch zusammengestellten Reden sind wunderschöne, bewegende Beispiele dafür und unvergleichlich.Literatur, Journalismus, Film und Politik, nicht zu vergessen die Freundschaften, sind die großen Themen im öffentlichen Leben von Gabriel García Márquez. Und darum geht es in diesen Reden – von der ersten, die er 1944 bei seinem Schulabschluss hielt, über die Nobelpreisrede 1982 bis zu jener anrührenden Ansprache 2007 in Cartagena de Indias bei der Vierzigjahr-Feier von »Hundert Jahre Einsamkeit«. Die Texte, die ein Leben umspannen, zeigen Gabriel García Márquez in vielen Facetten: den politisch engagierten Bürger seines Landes, den Literaturliebhaber, den erfolgreichen Autor und Nobelpreisträger, den Filmfan, der eine Akademie gründet, den couragierten Journalisten. Sie sind lebendig, anekdotenreich und packend. Man wünscht sich beim Lesen, die Stimme von Gabriel García Márquez zu hören.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ich bin nicht hier, um eine Rede zu halten

Ich bin nicht hier, um eine Rede zu halten von Kleemann,  Silke, Márquez,  Gabriel García, Ploetz,  Dagmar
Der ganze Kosmos Gabriel García Márquez' im Spiegel seiner erfrischend unakademischen Reden Er hatte sich geschworen, nie eine Rede zu halten, aber dann steht er doch sein Leben lang auf den Podien der Welt. Gabriel García Márquez, einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts und Literaturnobelpreisträger, weiß, was für eine Macht das Wort, sein Wort, haben kann. Die von ihm selbst eigens für dieses Buch zusammengestellten Reden sind wunderschöne, bewegende Beispiele dafür und unvergleichlich.Literatur, Journalismus, Film und Politik, nicht zu vergessen die Freundschaften, sind die großen Themen im öffentlichen Leben von Gabriel García Márquez. Und darum geht es in diesen Reden – von der ersten, die er 1944 bei seinem Schulabschluss hielt, über die Nobelpreisrede 1982 bis zu jener anrührenden Ansprache 2007 in Cartagena de Indias bei der Vierzigjahr-Feier von »Hundert Jahre Einsamkeit«. Die Texte, die ein Leben umspannen, zeigen Gabriel García Márquez in vielen Facetten: den politisch engagierten Bürger seines Landes, den Literaturliebhaber, den erfolgreichen Autor und Nobelpreisträger, den Filmfan, der eine Akademie gründet, den couragierten Journalisten. Sie sind lebendig, anekdotenreich und packend. Man wünscht sich beim Lesen, die Stimme von Gabriel García Márquez zu hören.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Chronik eines angekündigten Todes

Chronik eines angekündigten Todes von Márquez,  Gabriel García, Meyer-Clason,  Curt
In einem Dorf an der kolumbianischen Karibikküste feiert Bayardo San Roman seine Hochzeit. Ein prunkvolles Fest wird gefeiert, und dass die Braut den Bräutigam nicht liebt, scheint ein unwesentliches Detail, denn "Liebe erlernt sich". Doch auf das Fest folgt der Skandal. Angela Vicario, die schöne Braut, wird noch in der Nacht von ihrem Ehemann ins Elternhaus zurückgebracht; sie war nicht mehr unberührt. Angela offenbart den Namen des angeblichen Täters, und mit Fleischermessern bewaffnet ziehen ihre Zwillingsbrüder los, um die Tat zu sühnen, das heißt, den Verführer zu töten. Das ganze Dorf erfährt von ihrer bitteren Pflicht. Jeder weiß, dass hier Vorurteile eine sinnlose Tat auslösen, doch niemand schreitet ein. Jahre später befragt der Ich-Erzähler alle Zeugen und rekonstruiert den Ablauf des tragischen Geschehens, die wenigen Stunden von der Ankündigung bis zur Ausführung des grausamen Verbrechens.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Laubsturm

Laubsturm von Márquez,  Gabriel García, Meyer-Clason,  Curt
Gabriel García Márquez schrieb seinen ersten Roman Laubsturm mit neunzehn Jahren. Bereits in diesem frühen Werk entwirft er seine Welt, die unverwechselbare Welt des verlorenen karibischen Dorfes Macondo, das dann in dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit weltberühmt werden sollte. Über Macondo ist der Laubsturm hinweggefegt – Bürgerkrieg, Bananenboom, Naturkatastrophen, Nachbarschaftsfehden. Davon und von ihrer Verlorenheit erzählen ein alter Oberst, seine Tochter und deren kleiner Sohn.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der General in seinem Labyrinth

Der General in seinem Labyrinth von Márquez,  Gabriel García, Ploetz,  Dagmar
Sein Denkmal steht in fast jeder Stadt Lateinamerikas. Ein Staat, eine Währung, Straßen und Plätze sind nach ihm benannt. Simón Bolívar, der General und Held des Unabhängigkeitskrieges der südamerikanischen Kolonien gegen die spanische Krone, wird noch heute als der Libertador, der Befreier, verehrt. Der Bürgerssohn aus Caracas mit einem Schuß Mulattenblut in den Adern, der sich in Rom, Paris, London auskannte und in den Salons seiner Zeit glänzte, der Tausende von Büchern las, überquerte mehrfach die Anden und ritt mit seinen Soldaten Tausende von Meilen durch den Kontinent, um seine Vision von einem befreiten und vereinigten Südamerika zu verwirklichen. Er schrieb unermüdlich Briefe, persönliche und politische, er konnte ebenso unnachahmlich fechten wie tanzen und war ein unwiderstehlicher Bewunderer schöner Frauen. Über 10 Jahre erlebte er als Präsident des von ihm geschaffenen Staates Kolumbien die Höhen des Ruhms, aber auch die Niederungen korrumpierender Macht und die Angriffe seiner Gegner. 1830 erklärte Bolívar in Santa Fe de Bogota seinen Rücktritt. »Wer sich einer Revolution verschreibt, pflügt das Meer«, sagte er bitter am Ende seines Lebens, als der Traum von der Einheit zerstoben war und er schwerkrank mit wenigen Getreuen den Magdalena-Strom hinab zur Karibik fuhr, um möglicherweise ins Exil zu gehen. Gabriel García Márquez beschreibt in seinem Roman diese letzte Reise des 47jährigen Bolívar. In Rückblenden läßt er noch einmal den glorreichen Libertador auftreten, holt aber auch den General vom Denkmalssockel herunter und zeigt in einem spannungsreichen Geflecht historischer Ereignisse den Menschen in seinem körperlichen und seelischen Verfall, im Labyrinth seiner Leiden und verlorenen Träume.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Herbst des Patriarchen

Der Herbst des Patriarchen von Márquez,  Gabriel García, Meyer-Clason,  Curt
Erst als die Geier schon über dem Präsidentenpalast kreisen, wagen die Bewohner eines Karibikstaates ins Zentrum der Macht einzudringen. Sie finden dort den toten Diktator, gestorben im Alter zwischen 107 und 232 Jahren, von Flechten überzogen und mit Tiefseetieren bedeckt. Vom grausigen Ende des vom Volk gehaßten und zugleich als charismatische Gestalt verehrten Patriarchen ausgehend, bewegt sich der Roman kreisend durch die Zeit, erzählt vom Aufstieg und Fall eines Diktators und von der Einsamkeit der Macht. Voll beißenden Spotts, real und zugleich phantastisch – dieser Roman schafft eine Atmosphäre, die unter die Haut geht. Ein Leben in der Einsamkeit der Macht Terror und usurpatorische Willkür sind das Thema dieses phantastischen Romans über einen lateinamerikanischen Gewaltherrscher. Garcia Marquez vereint in der Figur des Patriarchen die machtbesessenen Herrscher Südamerikas der letzten 150 Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Erinnerung an meine traurigen Huren

Erinnerung an meine traurigen Huren von Márquez,  Gabriel García
Der neue Roman von Gabriel García MárquezIn Erinnerung an meine traurigen Huren erzählt Gabriel García Márquez eine Geschichte über die Liebe, das Alter und den Sinn des Lebens: Zu seinem 90. Geburtstag schenkt sich ein alter Mann, der sein Leben lang nur käufliche Liebe gekannt hat, in einem Bordell eine Nacht mit einer Jungfrau. In dieser Nacht, der noch viele folgen sollten, betrachtet er verzaubert die schlafende Schöne und empfindet zum ersten Mal in seinem Leben Liebe. Frauen haben im Leben des alten Journalisten immer eine Rolle gespielt – seine schöne und gebildete Mutter, die ihm die klassische Musik und die Literatur nahe brachte; seine aufreizende Verlobte, die er sitzen ließ; all die vielen Huren, die er mehr nach dem Preis als nach ihren Reizen wählte, und schließlich Rosa Cabarcas, eine mit allen Wassern gewaschene Puffmutter, die ihm in der Nacht seines 90. Geburtstags Delgadina zuführt. Dieses von Rosa Cabarcas in Tiefschlaf versetzte schöne Mädchen löst in dem alten einsamen Mann, der mit dem Leben schon fast abgeschlossen hat, nie zuvor erfahrene Gefühle aus. Immer wieder zieht es ihn zu Delgadina, doch er weckt sie nie. Die Schlafende bringt ihn dazu, sich selbst besser zu verstehen; sie treibt den Liebenden in rasende Eifersucht und inspiriert den Journalisten zu hinreißenden Liebeselogen in der Lokalzeitung. Nach einem Jahr ist er ein anderer Mensch. Ein Roman voller Melancholie und Humor, voller Klugheit und Zärtlichkeit. Ein großes Thema der Weltliteratur, der alte Mann und das Mädchen, wird von García Márquez auf meisterhafte Weise karibisch variiert. Erinnerung an meine traurigen Huren ist eine Hommage an den japanischen Nobelpreisträger Yasunari Kawabata und seinen Roman Die schlafenden Schönen. Von Gabriel García Márquez erschien zuletzt vor zwei Jahren Leben, um davon zu erzählen, der erste Teil seiner Erinnerungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Chronik eines angekündigten Todes

Chronik eines angekündigten Todes von Márquez,  Gabriel García, Meyer-Clason,  Curt
In einem Dorf an der kolumbianischen Karibikküste feiert Bayardo San Roman seine Hochzeit. Ein prunkvolles Fest wird gefeiert, und dass die Braut den Bräutigam nicht liebt, scheint ein unwesentliches Detail, denn "Liebe erlernt sich". Doch auf das Fest folgt der Skandal. Angela Vicario, die schöne Braut, wird noch in der Nacht von ihrem Ehemann ins Elternhaus zurückgebracht; sie war nicht mehr unberührt. Angela offenbart den Namen des angeblichen Täters, und mit Fleischermessern bewaffnet ziehen ihre Zwillingsbrüder los, um die Tat zu sühnen, das heißt, den Verführer zu töten. Das ganze Dorf erfährt von ihrer bitteren Pflicht. Jeder weiß, dass hier Vorurteile eine sinnlose Tat auslösen, doch niemand schreitet ein. Jahre später befragt der Ich-Erzähler alle Zeugen und rekonstruiert den Ablauf des tragischen Geschehens, die wenigen Stunden von der Ankündigung bis zur Ausführung des grausamen Verbrechens.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Liebe in Zeiten der Cholera

Die Liebe in Zeiten der Cholera von Márquez,  Gabriel García, Ploetz,  Dagmar
Nichts auf der Welt ist schwieriger als die Liebe. Das erleben Fermina Daza und Doktor Juvenal Urbino tagtäglich in ihrer mehr als fünfzigjährigen Ehe. Und niemand erfährt das schmerzlicher als Fermina Dazas ewiger Verehrer Florentino Ariza, der 51 Jahre, 9 Monate und 4 Tage auf sie gewartet hat. Schwärmerisch hat er in poetischen Briefen um sie geworben, sie in aller Keuschheit gewonnen und wieder verloren, aber nie aufgehört, sie zu lieben. Während Fermina Daza an der Seite ihres Mannes, eines hoch geachteten Arztes, ein großbürgerliches Leben führt, bringt es Florentino Ariza durch beruflichen Erfolg zu großem Wohlstand. Er ist ein nimmermüder Schürzenjäger, im Herzen aber Fermina Daza immer treu geblieben, und noch am Abend der Beerdigung ihres Mannes erklärt er ihr erneut seine Liebe.Ein großer Liebesroman, eine Geschichte voller Lebenskraft und Poesie. "Ohne die reichen Bücher von García Márquez wäre unsere Welt entschieden ärmer." Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2023-05-10
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Hundert Jahre Einsamkeit (Neuübersetzung)

Hundert Jahre Einsamkeit (Neuübersetzung) von Márquez,  Gabriel García, Ploetz,  Dagmar
Das Jahrhundertbuch in einer meisterhaften Neuübersetzung Mit seinem Roman »Hundert Jahre Einsamkeit«, der sich weltweit mehr als 30 Millionen Mal verkaufte, gelang Gabriel García Márquez 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. Die Familiensaga um das kolumbianische Dorf Macondo gehört inzwischen zu den modernen Klassikern der Weltliteratur. Zum Jubiläum erscheint der Roman jetzt in einer kongenialen Neuübersetzung von Dagmar Plotz. »Hundert Jahre Einsamkeit« erzählt die Geschichte vom Aufstieg und Niedergang der Familie Buendía und des von ihr gegründeten Dorfes Macondo, das zunächst wie das Paradies erscheint. Abgeschnitten vom Rest der Welt durch Sümpfe, Urwald und eine undurchdringliche Sierra, ist es der Ort, an dem sich alle Träume, Alpträume und Entdeckungen des Menschen noch einmal zu wiederholen scheinen. Stärker als die bisherige deutsche Fassung arbeitet die Neuübersetzung der vielfach ausgezeichneten Übersetzerin und García-Márquez-Spezialistin Dagmar Ploetz die unterschiedlichen stilistischen Ebenen des Romans heraus: pathetisch, witzig, lapidar, episch, poetisch. So gelingt ein Blick auf die Welt, der auch den Erfahrungen des 21. Jahrhunderts noch mühelos standhält. Ein Klassiker, den zu lesen sich lohnt: immer noch und immer wieder.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Leben, um davon zu erzählen

Leben, um davon zu erzählen von Márquez,  Gabriel García, Ploetz,  Dagmar
Die Memoiren von Gabriel García Márquez - »Klassiker zu Lebzeiten« FAZDer erste Teil der Memoiren von Gabriel García Márquez sind ein Welterfolg. Die Erstauflage von über einer Million Exemplaren war in der spanischsprachigen Welt schnell vergriffen. Die deutsche Ausgabe stand sofort auf allen Bestsellerlisten. _ Leben, um davon zu erzählen_ ist ein großes Buch, das nicht nur bewegt und begeistert, sondern Lust macht, die Romane und Erzählungen des Nobelpreisträgers zu lesen oder wieder – und wieder – zu lesen. »Nicht was wir gelebt haben, ist das Leben, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen.« Und so erzählt Gabriel García Márquez diesem Motto seines Buches folgend vom Leben seiner Eltern, denen er in Die Liebe in den Zeiten der Cholera ein Denkmal setzte, von der eigenen Kindheit und Jugend. Er erzählt von großer Armut und wilden Liebesabenteuern, von Freunden fürs Leben und der Leidenschaft für die Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Laubsturm

Laubsturm von Márquez,  Gabriel García, Meyer-Clason,  Curt
Gabriel García Márquez schrieb seinen ersten Roman Laubsturm mit neunzehn Jahren. Bereits in diesem frühen Werk entwirft er seine Welt, die unverwechselbare Welt des verlorenen karibischen Dorfes Macondo, das dann in dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit weltberühmt werden sollte. Über Macondo ist der Laubsturm hinweggefegt – Bürgerkrieg, Bananenboom, Naturkatastrophen, Nachbarschaftsfehden. Davon und von ihrer Verlorenheit erzählen ein alter Oberst, seine Tochter und deren kleiner Sohn.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Leben, um davon zu erzählen

Leben, um davon zu erzählen von Márquez,  Gabriel García, Ploetz,  Dagmar
Die Memoiren von Gabriel García Márquez - »Klassiker zu Lebzeiten« FAZDer erste Teil der Memoiren von Gabriel García Márquez sind ein Welterfolg. Die Erstauflage von über einer Million Exemplaren war in der spanischsprachigen Welt schnell vergriffen. Die deutsche Ausgabe stand sofort auf allen Bestsellerlisten. _ Leben, um davon zu erzählen_ ist ein großes Buch, das nicht nur bewegt und begeistert, sondern Lust macht, die Romane und Erzählungen des Nobelpreisträgers zu lesen oder wieder – und wieder – zu lesen. »Nicht was wir gelebt haben, ist das Leben, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern, um davon zu erzählen.« Und so erzählt Gabriel García Márquez diesem Motto seines Buches folgend vom Leben seiner Eltern, denen er in Die Liebe in den Zeiten der Cholera ein Denkmal setzte, von der eigenen Kindheit und Jugend. Er erzählt von großer Armut und wilden Liebesabenteuern, von Freunden fürs Leben und der Leidenschaft für die Literatur.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Erinnerung an meine traurigen Huren

Erinnerung an meine traurigen Huren von Márquez,  Gabriel García
Der neue Roman von Gabriel García MárquezIn Erinnerung an meine traurigen Huren erzählt Gabriel García Márquez eine Geschichte über die Liebe, das Alter und den Sinn des Lebens: Zu seinem 90. Geburtstag schenkt sich ein alter Mann, der sein Leben lang nur käufliche Liebe gekannt hat, in einem Bordell eine Nacht mit einer Jungfrau. In dieser Nacht, der noch viele folgen sollten, betrachtet er verzaubert die schlafende Schöne und empfindet zum ersten Mal in seinem Leben Liebe. Frauen haben im Leben des alten Journalisten immer eine Rolle gespielt – seine schöne und gebildete Mutter, die ihm die klassische Musik und die Literatur nahe brachte; seine aufreizende Verlobte, die er sitzen ließ; all die vielen Huren, die er mehr nach dem Preis als nach ihren Reizen wählte, und schließlich Rosa Cabarcas, eine mit allen Wassern gewaschene Puffmutter, die ihm in der Nacht seines 90. Geburtstags Delgadina zuführt. Dieses von Rosa Cabarcas in Tiefschlaf versetzte schöne Mädchen löst in dem alten einsamen Mann, der mit dem Leben schon fast abgeschlossen hat, nie zuvor erfahrene Gefühle aus. Immer wieder zieht es ihn zu Delgadina, doch er weckt sie nie. Die Schlafende bringt ihn dazu, sich selbst besser zu verstehen; sie treibt den Liebenden in rasende Eifersucht und inspiriert den Journalisten zu hinreißenden Liebeselogen in der Lokalzeitung. Nach einem Jahr ist er ein anderer Mensch. Ein Roman voller Melancholie und Humor, voller Klugheit und Zärtlichkeit. Ein großes Thema der Weltliteratur, der alte Mann und das Mädchen, wird von García Márquez auf meisterhafte Weise karibisch variiert. Erinnerung an meine traurigen Huren ist eine Hommage an den japanischen Nobelpreisträger Yasunari Kawabata und seinen Roman Die schlafenden Schönen. Von Gabriel García Márquez erschien zuletzt vor zwei Jahren Leben, um davon zu erzählen, der erste Teil seiner Erinnerungen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Ich bin nicht hier, um eine Rede zu halten

Ich bin nicht hier, um eine Rede zu halten von Kleemann,  Silke, Márquez,  Gabriel García, Ploetz,  Dagmar
Der ganze Kosmos Gabriel García Márquez' im Spiegel seiner erfrischend unakademischen Reden Er hatte sich geschworen, nie eine Rede zu halten, aber dann steht er doch sein Leben lang auf den Podien der Welt. Gabriel García Márquez, einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts und Literaturnobelpreisträger, weiß, was für eine Macht das Wort, sein Wort, haben kann. Die von ihm selbst eigens für dieses Buch zusammengestellten Reden sind wunderschöne, bewegende Beispiele dafür und unvergleichlich.Literatur, Journalismus, Film und Politik, nicht zu vergessen die Freundschaften, sind die großen Themen im öffentlichen Leben von Gabriel García Márquez. Und darum geht es in diesen Reden – von der ersten, die er 1944 bei seinem Schulabschluss hielt, über die Nobelpreisrede 1982 bis zu jener anrührenden Ansprache 2007 in Cartagena de Indias bei der Vierzigjahr-Feier von »Hundert Jahre Einsamkeit«. Die Texte, die ein Leben umspannen, zeigen Gabriel García Márquez in vielen Facetten: den politisch engagierten Bürger seines Landes, den Literaturliebhaber, den erfolgreichen Autor und Nobelpreisträger, den Filmfan, der eine Akademie gründet, den couragierten Journalisten. Sie sind lebendig, anekdotenreich und packend. Man wünscht sich beim Lesen, die Stimme von Gabriel García Márquez zu hören.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Der General in seinem Labyrinth

Der General in seinem Labyrinth von Márquez,  Gabriel García, Ploetz,  Dagmar
Sein Denkmal steht in fast jeder Stadt Lateinamerikas. Ein Staat, eine Währung, Straßen und Plätze sind nach ihm benannt. Simón Bolívar, der General und Held des Unabhängigkeitskrieges der südamerikanischen Kolonien gegen die spanische Krone, wird noch heute als der Libertador, der Befreier, verehrt. Der Bürgerssohn aus Caracas mit einem Schuß Mulattenblut in den Adern, der sich in Rom, Paris, London auskannte und in den Salons seiner Zeit glänzte, der Tausende von Büchern las, überquerte mehrfach die Anden und ritt mit seinen Soldaten Tausende von Meilen durch den Kontinent, um seine Vision von einem befreiten und vereinigten Südamerika zu verwirklichen. Er schrieb unermüdlich Briefe, persönliche und politische, er konnte ebenso unnachahmlich fechten wie tanzen und war ein unwiderstehlicher Bewunderer schöner Frauen. Über 10 Jahre erlebte er als Präsident des von ihm geschaffenen Staates Kolumbien die Höhen des Ruhms, aber auch die Niederungen korrumpierender Macht und die Angriffe seiner Gegner. 1830 erklärte Bolívar in Santa Fe de Bogota seinen Rücktritt. »Wer sich einer Revolution verschreibt, pflügt das Meer«, sagte er bitter am Ende seines Lebens, als der Traum von der Einheit zerstoben war und er schwerkrank mit wenigen Getreuen den Magdalena-Strom hinab zur Karibik fuhr, um möglicherweise ins Exil zu gehen. Gabriel García Márquez beschreibt in seinem Roman diese letzte Reise des 47jährigen Bolívar. In Rückblenden läßt er noch einmal den glorreichen Libertador auftreten, holt aber auch den General vom Denkmalssockel herunter und zeigt in einem spannungsreichen Geflecht historischer Ereignisse den Menschen in seinem körperlichen und seelischen Verfall, im Labyrinth seiner Leiden und verlorenen Träume.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Der Herbst des Patriarchen

Der Herbst des Patriarchen von Márquez,  Gabriel García, Meyer-Clason,  Curt
Erst als die Geier schon über dem Präsidentenpalast kreisen, wagen die Bewohner eines Karibikstaates ins Zentrum der Macht einzudringen. Sie finden dort den toten Diktator, gestorben im Alter zwischen 107 und 232 Jahren, von Flechten überzogen und mit Tiefseetieren bedeckt. Vom grausigen Ende des vom Volk gehaßten und zugleich als charismatische Gestalt verehrten Patriarchen ausgehend, bewegt sich der Roman kreisend durch die Zeit, erzählt vom Aufstieg und Fall eines Diktators und von der Einsamkeit der Macht. Voll beißenden Spotts, real und zugleich phantastisch – dieser Roman schafft eine Atmosphäre, die unter die Haut geht. Ein Leben in der Einsamkeit der Macht Terror und usurpatorische Willkür sind das Thema dieses phantastischen Romans über einen lateinamerikanischen Gewaltherrscher. Garcia Marquez vereint in der Figur des Patriarchen die machtbesessenen Herrscher Südamerikas der letzten 150 Jahre.
Aktualisiert: 2023-01-27
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