Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Joachim Dingel,
Norbert Finzsch,
Ludwig Fischer,
Martin Hose,
Gerhard Lohse,
Solveig Malatrait,
Gunter Martens,
Kjeld Matthiessen,
Jochen Meissner,
Robert Olwitz,
Martin Schierbaum,
Lambert Schneider,
Franzjosef Schuh,
Stefan Timm,
Ulrich Wergin
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Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
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Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Joachim Dingel,
Norbert Finzsch,
Ludwig Fischer,
Martin Hose,
Gerhard Lohse,
Solveig Malatrait,
Gunter Martens,
Kjeld Matthiessen,
Jochen Meissner,
Robert Olwitz,
Martin Schierbaum,
Lambert Schneider,
Franzjosef Schuh,
Stefan Timm,
Ulrich Wergin
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Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Hölderlin-Jahrbuch 42, 2020-2021, erinnert an die Generation 1770, deren 250. Geburtstag von der Pandemie überschattet wurde. Hölderlins Rezeptionen bei Heidegger und Paul de Man bilden weitere Schwerpunkte; auch werden sein Kosmopolitismus sowie die Brüche in der Dynamik von Geschichte, Dichtung und Sprache in den Entwürfen zur Poetik und im Homburger Folioheft analysiert. Von Hölderlins Texten werden Die Eichbäume, das Empedokles -Projekt, Heidelberg, Der Winkel von Hahrdt, Vom Abgrund nemlich … wie auch die Briefe der Turmzeit untersucht. Mit Rezensionen einschlägiger Neuerscheinungen und den Nachrufen auf Jochen Schmidt und Christoph Jamme findet der Band seinen Abschluss.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Anke Bennholdt-Thomsen,
Thomas Buchheim,
Felix Christen,
Jakob Helmut Deibl,
Hannah V. Eldridge,
Yahya Elsaghe,
Traian-Ioan Geana,
Rüdiger Görner,
Wolfram Groddeck,
Alfredo Guzzoni,
John Hamilton,
Ulrike Hass,
Anselm Haverkamp,
Jan Kerkmann,
Johann Kreuzer,
Gerhard Kurz,
Elmar Locher,
Gunter Martens,
Lisa Memmeler,
Kristina Mendicino,
Elena Polledri,
Janina Reibold,
Luigi Reitani,
Hans Gerhard Steimer,
Martin Voehler,
Friedrich Vollhardt,
Violetta L. Waibel
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Das Hölderlin-Jahrbuch 42, 2020-2021, erinnert an die Generation 1770, deren 250. Geburtstag von der Pandemie überschattet wurde. Hölderlins Rezeptionen bei Heidegger und Paul de Man bilden weitere Schwerpunkte; auch werden sein Kosmopolitismus sowie die Brüche in der Dynamik von Geschichte, Dichtung und Sprache in den Entwürfen zur Poetik und im Homburger Folioheft analysiert. Von Hölderlins Texten werden Die Eichbäume, das Empedokles -Projekt, Heidelberg, Der Winkel von Hahrdt, Vom Abgrund nemlich … wie auch die Briefe der Turmzeit untersucht. Mit Rezensionen einschlägiger Neuerscheinungen und den Nachrufen auf Jochen Schmidt und Christoph Jamme findet der Band seinen Abschluss.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Anke Bennholdt-Thomsen,
Thomas Buchheim,
Felix Christen,
Jakob Helmut Deibl,
Hannah V. Eldridge,
Yahya Elsaghe,
Traian-Ioan Geana,
Rüdiger Görner,
Wolfram Groddeck,
Alfredo Guzzoni,
John Hamilton,
Ulrike Hass,
Anselm Haverkamp,
Jan Kerkmann,
Johann Kreuzer,
Gerhard Kurz,
Elmar Locher,
Gunter Martens,
Lisa Memmeler,
Kristina Mendicino,
Elena Polledri,
Janina Reibold,
Luigi Reitani,
Hans Gerhard Steimer,
Martin Voehler,
Friedrich Vollhardt,
Violetta L. Waibel
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Die Referate von 3 Tagungen, die anläßlich des Heine Jubiläums 1997 stattfanden, sind in diesem Band vereinigt. Prominente Wissenschaftler und international ausgewiesene Heine-Forscher kommen zu Wort.
Inhalt:
Kunst, Politik und Gesellschaft im Europa des 19. Jahrhunderts:
1. Walter Grab: Heinrich Heine und die Revolution von 1848. - 2. Franzjosef Schuh: Heinrich Heines Stellung zu den "Traditionen" der griechisch-römischen Antike oder Heinrich Heine - Bruder in Apoll. - 3. Heidi Beutin: Shakespeare, der Puritanismus und England. - 4. Alain Ruiz: "Hier ist heiliger Boden." - Deutsche Freiheitspilger und politische Emigranten in Paris von der Revolution von 1789 bis Heinrich Heine. - 5. Johann Dvořák: Ästhetik und politische Ökonomie. Heinrich Heine, Karl Marx und der Saint-Simonismus. - 6. Wolfgang Beutin: "Die Literaturgeschichte ist die große Morgue, wo jeder seine Toten aufsucht, die er liebt oder womit er verwandt ist." - Heinrich Heine als Historiker der Literatur.
Heinrich Heine und die Religionen der Welt:
7. Gunter Martens: Heines Taufe und ihre Spuren in den Gedicht-Zyklen Nordsee I und II. - 8. Eckhard Reichert: Heine über Luther und die Reformation. - 9. Annemarie Post-Martens: Heines "Himmelreich auf Erden". - 10. Christian Höpfner: 1848: Heines Rückkehr zu Gott? - 11. Anja Sroka: Heines Haltung zu Katholizismus und Renaissance. - 12. Thomas Bütow: Almansor. Heine und der Islam. - 13. Wolfgang Beutin: ". daß ich die gute protestantische Streitaxt mit Herzenslust handhabe." - Heinrich Heine und die Geschichte des Unglaubens. - 14. H. J. Benedict: Wenn Christus noch kein Gott wäre, würde ich ihn dazu wählen - Heinrich Heines heitere Religionskritik. - 15. H. J. Benedict: Vom Weltgericht.
Werk und Wirkung im deutschen Frühliberalismus:
16. Barthold C. Witte: Demokratie braucht Erinnerung - zum Beispiel an die Revolution von 1848 und an Heinrich Heine. - 17. Peter Stein: Zu den Widersprüchen in der Rezeptionsgeschichte Heinrich Heines. - 18. Alexander Berger: Heine und seine Zeitgennossen: Strömungen und Auseinandersetzungen im deutschen Liberalismus des Vormärz. - 19. Gerhard Wagner: Heines Modernität. Aspekte seiner Positionierung in der ästhetischen Kultur des 19. Jahrhunderts. - 20. Wolfgang Beutin: "Denn ich glaube an den Fortschritt, ich glaube, die Menschheit ist zur Glückseligkeit bestimmt." - Heines politische Gedankenwelt in ihrer Zeit. - 21. Heidi Beutin: "Diese Cleopatra ist ein Weib. Sie liebt und verrät zu gleicher Zeit". - Kritisches zur Darstellung von Frauen in Heines Werk. Mit einem tiefenpsychologischen Nachtrag von Wolfgang Beutin.
Anhang:
22. Wolfgang Beutin: Von der Orthodoxie zur Aufklärung. Die geistige Wende im Werk Lessings und Heines.
Aktualisiert: 2021-01-11
Autor:
Wolfgang Beutin,
Thomas Bütow,
Johann Dvorák,
Ludwig Fischer,
Walter Grab,
Christian Höpfner,
Gunter Martens,
Alain Ruiz,
Franzjosef Schuh,
Anja Sroka,
Peter Stein,
Gerhard Wagner,
Barthold C Witte
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Rowohlt E-Book Monographie
Rainer Maria Rilke wurde zu dem Lyriker, der «das deutsche Gedicht zum ersten Mal vollkommen gemacht hat», urteilte Robert Musil. Dieses Buch geht den Voraussetzungen und Bedingungen von Rilkes Entwicklung zum außerordentlichen Dichter nach und spürt in Biographie und Zeitgeschichte die Faktoren auf, die den Autor geprägt haben.
Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) vereinte in sich die Gaben des Dichters, Denkers und Forschers. Er schuf wortgewaltige Poesien, mit «Faust» als seinem Chef d'Œuvre. Sein Leben lang reflektierte er über gesellschaftliche und politische Zustände, über Aspekte der Kunst und über Fragen des Glaubens. Als Naturforscher bemühte er sich, Zusammenhänge der pflanzlichen und der tierischen Metamorphose aufzudecken. Das Amt als Staatsminister verband ihn mit den Gegebenheiten des öffentlichen Lebens. Weithin gilt er als einer der großen Universalisten der neueren Zeit.
Friedrich Schiller (1759-1805) war ein freier Schriftsteller: zeitlebens angewiesen auf Zuwendungen der Freunde, auf aristokratische Mäzene, auf immer geschickter ausgehandelte Vorschüsse wohlwollender Verleger. Er war bürgerlicher Dichter und Intellektueller: Er schrieb von Räubern, Verbrechern, Geistersehern, Feldherren, Heroinen und eidgenössischen Hausvätern, verfasste avangardistische ästhetisch-philosophische und historische, also politische Schriften.
Friedrich Hölderlin (1770-1843) war Dichten «in dürftiger Zeit» Schicksal und Beruf. Sein Ringen um eine dichterische Sprache, die kompromissloser Ausdruck einer «künftigen Revolution der Gesinnungen und Vorstellungsarten» sein wollte, wurde nur von wenigen seiner Zeitgenossen verstanden. Bis zur letzten Erschöpfung seiner Kräfte arbeitete er an Texten, die überkommene Denk- und Schreibmuster radikal aufbrachen. Die neuen Dimensionen dieses Dichtens haben sich in ihrer weitreichenden Konsequent recht eigentlich erst in der jüngsten Moderne erschlossen.
Heinrich von Kleist (1777-1811) war einer der größten Dichter deutscher Sprache, dem jedoch zu Lebzeiten die ehrgeizig erstrebte Anerkennung versagt blieb. In diesem Band wird geschildert, wie es Kleist gelang, aus den Nöten seiner unglücklichen Existenz ein Werk zu destillieren, das an beunruhigender Faszination bis heute ohne Vergleich ist.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Friedrich Hölderlin (1770–1843) war Dichten «in dürftiger Zeit» Schicksal und Beruf. Sein Ringen um eine dichterische Sprache, die kompromissloser Ausdruck einer «künftigen Revolution der Gesinnungen und Vorstellungsarten» sein wollte, wurde nur von wenigen seiner Zeitgenossen verstanden. Bis zur letzten Erschöpfung seiner Kräfte arbeitete er an Texten, die überkommene Denk- und Schreibmuster radikal aufbrachen. Die neuen Dimensionen dieses Dichtens haben sich in ihrer weitreichenden Konsequenz recht eigentlich erst in der jüngsten Moderne erschlossen.
Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-27
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