Die Universität Halle und ihre humanistisch-christliche Tradition
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nachdem in den letzten beiden Jahrzehnten die allgemeine Anlage und die Praxis der frühneuzeitlichen „disputatio“ besser erforscht wurden, wendet sich diese Publikation erstmals den Inhalten einer Serie von 58 Thesenschriften der Fächer Poetik, Rhetorik und Ästhetik zu, die sie deren ideen- und institutionsgeschichtlichen Kontexten zuordnet. Die entsprechenden Artikel enthalten Biogramme der Präsiden und der Respondenten (gegebenenfalls auch der Opponenten), stellen die Struktur und den Argumentationsgang der jeweiligen Disputationsschrift vor und listen die wichtigsten, in den besprochenen Quellen genannten Referenztexte auf. So entstand ein unterrichtsgeschichtliches Nachschlagewerk, das zu weiterer Beschäftigung mit der dissertatio und ihren Beziehungen zu anderen Textsorten der frühneuzeitlichen Gelehrtenkommunikation anregen möchte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nachdem in den letzten beiden Jahrzehnten die allgemeine Anlage und die Praxis der frühneuzeitlichen „disputatio“ besser erforscht wurden, wendet sich diese Publikation erstmals den Inhalten einer Serie von 58 Thesenschriften der Fächer Poetik, Rhetorik und Ästhetik zu, die sie deren ideen- und institutionsgeschichtlichen Kontexten zuordnet. Die entsprechenden Artikel enthalten Biogramme der Präsiden und der Respondenten (gegebenenfalls auch der Opponenten), stellen die Struktur und den Argumentationsgang der jeweiligen Disputationsschrift vor und listen die wichtigsten, in den besprochenen Quellen genannten Referenztexte auf. So entstand ein unterrichtsgeschichtliches Nachschlagewerk, das zu weiterer Beschäftigung mit der dissertatio und ihren Beziehungen zu anderen Textsorten der frühneuzeitlichen Gelehrtenkommunikation anregen möchte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nachdem in den letzten beiden Jahrzehnten die allgemeine Anlage und die Praxis der frühneuzeitlichen „disputatio“ besser erforscht wurden, wendet sich diese Publikation erstmals den Inhalten einer Serie von 58 Thesenschriften der Fächer Poetik, Rhetorik und Ästhetik zu, die sie deren ideen- und institutionsgeschichtlichen Kontexten zuordnet. Die entsprechenden Artikel enthalten Biogramme der Präsiden und der Respondenten (gegebenenfalls auch der Opponenten), stellen die Struktur und den Argumentationsgang der jeweiligen Disputationsschrift vor und listen die wichtigsten, in den besprochenen Quellen genannten Referenztexte auf. So entstand ein unterrichtsgeschichtliches Nachschlagewerk, das zu weiterer Beschäftigung mit der dissertatio und ihren Beziehungen zu anderen Textsorten der frühneuzeitlichen Gelehrtenkommunikation anregen möchte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Akademie und Universität Altdorf zählt mit den Universitäten Leipzig, Halle und Göttingen zu den verhältnismäßig gut erforschten Hochschulen des Alten Reiches. Die Publikation rückt erstmals verstärkt die Unterrichtsgeschichte der Academia Norica in den Mittelpunkt. Sie erhellt weiterhin die Funktion Altdorfs und Nürnbergs als Drehscheiben gelehrter Literaturproduktion. Anhand von exemplarischen Beiträgen zum Disputationswesen, zum Sozinianismusstreit und zur Geschichte der Politik als philosophischer Disziplin werden Inhalte des gelehrten Altdorfer Unterrichts vorwiegend des 17. und – an zwei Beispielen – des 18. Jahrhunderts behandelt. Der familienpolitischen Dimension und der gesamteuropäischen Verflechtung des Altdorfer Hochschulwesens, aber auch der Geschichte medialer Vermittlung wird Rechnung getragen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Wolfgang Mährle,
Hanspeter Marti,
Karin Marti-Weissenbach,
Cecilia Muratori,
Michael Philipp,
Udo Roth,
Reimund B. Sdzuj,
Robert Seidel,
Gideon Stiening,
Dirk Werle
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Die Akademie und Universität Altdorf zählt mit den Universitäten Leipzig, Halle und Göttingen zu den verhältnismäßig gut erforschten Hochschulen des Alten Reiches. Die Publikation rückt erstmals verstärkt die Unterrichtsgeschichte der Academia Norica in den Mittelpunkt. Sie erhellt weiterhin die Funktion Altdorfs und Nürnbergs als Drehscheiben gelehrter Literaturproduktion. Anhand von exemplarischen Beiträgen zum Disputationswesen, zum Sozinianismusstreit und zur Geschichte der Politik als philosophischer Disziplin werden Inhalte des gelehrten Altdorfer Unterrichts vorwiegend des 17. und – an zwei Beispielen – des 18. Jahrhunderts behandelt. Der familienpolitischen Dimension und der gesamteuropäischen Verflechtung des Altdorfer Hochschulwesens, aber auch der Geschichte medialer Vermittlung wird Rechnung getragen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Wolfgang Mährle,
Hanspeter Marti,
Karin Marti-Weissenbach,
Cecilia Muratori,
Michael Philipp,
Udo Roth,
Reimund B. Sdzuj,
Robert Seidel,
Gideon Stiening,
Dirk Werle
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Als »polyvalente Produktionsapparate gelehrten Wissens« waren die disputationes das zentrale Forum soziokultureller Praktiken der Vormoderne. Hier wurden tradierte Lehrinhalte aufbereitet und neue Paradigmen erprobt, hier übte sich der Nachwuchs in den Formen akademischer Kommunikation. Die Thesendrucke, deren zeitgenössische Bezeichnung als dissertationes Differenzen gegenüber neueren Qualifikationsprozeduren verdeckt, dokumentieren in frappierender Anschaulichkeit die gelehrten Diskursformationen und Vermittlungsstrategien der Zeit. Zugleich zeigen sie in ihrem paratextuellen Umfeld (Widmungen, Begleitgedichte usw.), wie der Aufbau eines gelehrten Netzwerkes und eines Systems mäzenatischer Förderung funktionierte. Die Beiträge des Bandes gehen sowohl auf die Mechanismen des frühneuzeitlichen Disputationswesens an verschiedenen Universitäten wie auch auf fachspezifische Formen und Inhalte der Wissensgenerierung ein, wobei das Spektrum von Medizin und Naturkunde über Philosophie und Politik bis zu Rhetorik und Poetik reicht.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marian Füssel,
Marion Gindhart,
Tanja van Hoorn,
Urs Leu,
Hanspeter Marti,
Karin Marti-Weissenbach,
Michael Philipp,
Bernd Roling,
Sabine Schlegelmilch,
Ulrich Gunter Schlegelmilch,
Reimund B. Sdzuj,
Robert Seidel
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Anhand ausgewählter Beispiele werden gelehrte Beziehungen zwischen der Schweiz, Deutschland und dem Baltikum vom 17. bis zum 19. Jahrhundert thematisiert und teilweise mit kommentierten Quelleneditionen oder Quellenauszügen veranschaulicht. Schon im 17. Jahrhundert interessierte man sich im Baltikum für die Buchproduktion der kulturellen Zentren Europas, was an Gerichtsakten sowie an der Thomasius- und Spenerrezeption deutlich wird. Weitere Aufsätze beschäftigen sich mit dem Wirken Herders in Riga und der Reise des Astronomen Bernoulli ins Baltikum, dem botanischen Nachlass Konrad Gessners in der Universitätsbibliothek Dorpat und dem Briefwechsel des estnischen Anatomen und Embryologen Karl Ernst von Baer mit zwei Schweizern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Anhand ausgewählter Beispiele werden gelehrte Beziehungen zwischen der Schweiz, Deutschland und dem Baltikum vom 17. bis zum 19. Jahrhundert thematisiert und teilweise mit kommentierten Quelleneditionen oder Quellenauszügen veranschaulicht. Schon im 17. Jahrhundert interessierte man sich im Baltikum für die Buchproduktion der kulturellen Zentren Europas, was an Gerichtsakten sowie an der Thomasius- und Spenerrezeption deutlich wird. Weitere Aufsätze beschäftigen sich mit dem Wirken Herders in Riga und der Reise des Astronomen Bernoulli ins Baltikum, dem botanischen Nachlass Konrad Gessners in der Universitätsbibliothek Dorpat und dem Briefwechsel des estnischen Anatomen und Embryologen Karl Ernst von Baer mit zwei Schweizern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Anhand ausgewählter Beispiele werden gelehrte Beziehungen zwischen der Schweiz, Deutschland und dem Baltikum vom 17. bis zum 19. Jahrhundert thematisiert und teilweise mit kommentierten Quelleneditionen oder Quellenauszügen veranschaulicht. Schon im 17. Jahrhundert interessierte man sich im Baltikum für die Buchproduktion der kulturellen Zentren Europas, was an Gerichtsakten sowie an der Thomasius- und Spenerrezeption deutlich wird. Weitere Aufsätze beschäftigen sich mit dem Wirken Herders in Riga und der Reise des Astronomen Bernoulli ins Baltikum, dem botanischen Nachlass Konrad Gessners in der Universitätsbibliothek Dorpat und dem Briefwechsel des estnischen Anatomen und Embryologen Karl Ernst von Baer mit zwei Schweizern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die »Carolinum« genannte Zürcher Hohe Schule ist die Vorgängerinstitution der Universität Zürich. In der Zeit der Reformation als theologische Ausbildungsstätte gegründet, erfüllte sie diese Aufgabe hauptsächlich für angehende Pfarrer der Nord- und Ostschweiz. An ihr unterrichteten europaweit bekannte Gelehrte. Die Beiträge dieses Bandes befassen sich unter anderem mit den Theologen J. H. Hottinger und J. H. Heidegger, dem Cartesianer J. H. Schweizer sowie J. K. Lavater und seiner konfliktreichen Beziehung zum Zürcher Gelehrtenmilieu. Weitere Aufsätze widmen sich den ungarischen Studenten, den Kontakten zu reformierten Schulen Westfalens, der Bedeutung des Carolinums für Glarus sowie schulreformerischen Bestrebungen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jan-Andrea Bernhard,
Dietrich Blaufuss,
Ursula Caflisch-Schnetzler,
Veronika Feller-Vest,
Rolf Graber,
Adam Hegy,
Manfred Komorowski,
Hans-Jörg Leuchte,
Jan Loop,
Hanspeter Marti,
Karin Marti-Weissenbach,
Paul Michel,
Jesko Reiling,
Robert Seidel
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Die »Carolinum« genannte Zürcher Hohe Schule ist die Vorgängerinstitution der Universität Zürich. In der Zeit der Reformation als theologische Ausbildungsstätte gegründet, erfüllte sie diese Aufgabe hauptsächlich für angehende Pfarrer der Nord- und Ostschweiz. An ihr unterrichteten europaweit bekannte Gelehrte. Die Beiträge dieses Bandes befassen sich unter anderem mit den Theologen J. H. Hottinger und J. H. Heidegger, dem Cartesianer J. H. Schweizer sowie J. K. Lavater und seiner konfliktreichen Beziehung zum Zürcher Gelehrtenmilieu. Weitere Aufsätze widmen sich den ungarischen Studenten, den Kontakten zu reformierten Schulen Westfalens, der Bedeutung des Carolinums für Glarus sowie schulreformerischen Bestrebungen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jan-Andrea Bernhard,
Dietrich Blaufuss,
Ursula Caflisch-Schnetzler,
Veronika Feller-Vest,
Rolf Graber,
Adam Hegy,
Manfred Komorowski,
Hans-Jörg Leuchte,
Jan Loop,
Hanspeter Marti,
Karin Marti-Weissenbach,
Paul Michel,
Jesko Reiling,
Robert Seidel
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Als »polyvalente Produktionsapparate gelehrten Wissens« waren die disputationes das zentrale Forum soziokultureller Praktiken der Vormoderne. Hier wurden tradierte Lehrinhalte aufbereitet und neue Paradigmen erprobt, hier übte sich der Nachwuchs in den Formen akademischer Kommunikation. Die Thesendrucke, deren zeitgenössische Bezeichnung als dissertationes Differenzen gegenüber neueren Qualifikationsprozeduren verdeckt, dokumentieren in frappierender Anschaulichkeit die gelehrten Diskursformationen und Vermittlungsstrategien der Zeit. Zugleich zeigen sie in ihrem paratextuellen Umfeld (Widmungen, Begleitgedichte usw.), wie der Aufbau eines gelehrten Netzwerkes und eines Systems mäzenatischer Förderung funktionierte. Die Beiträge des Bandes gehen sowohl auf die Mechanismen des frühneuzeitlichen Disputationswesens an verschiedenen Universitäten wie auch auf fachspezifische Formen und Inhalte der Wissensgenerierung ein, wobei das Spektrum von Medizin und Naturkunde über Philosophie und Politik bis zu Rhetorik und Poetik reicht.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Marian Füssel,
Marion Gindhart,
Tanja van Hoorn,
Urs Leu,
Hanspeter Marti,
Karin Marti-Weissenbach,
Michael Philipp,
Bernd Roling,
Sabine Schlegelmilch,
Ulrich Gunter Schlegelmilch,
Reimund B. Sdzuj,
Robert Seidel
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Anhand ausgewählter Beispiele werden gelehrte Beziehungen zwischen der Schweiz, Deutschland und dem Baltikum vom 17. bis zum 19. Jahrhundert thematisiert und teilweise mit kommentierten Quelleneditionen oder Quellenauszügen veranschaulicht. Schon im 17. Jahrhundert interessierte man sich im Baltikum für die Buchproduktion der kulturellen Zentren Europas, was an Gerichtsakten sowie an der Thomasius- und Spenerrezeption deutlich wird. Weitere Aufsätze beschäftigen sich mit dem Wirken Herders in Riga und der Reise des Astronomen Bernoulli ins Baltikum, dem botanischen Nachlass Konrad Gessners in der Universitätsbibliothek Dorpat und dem Briefwechsel des estnischen Anatomen und Embryologen Karl Ernst von Baer mit zwei Schweizern.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Universität Halle und ihre humanistisch-christliche Tradition
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die »Carolinum« genannte Zürcher Hohe Schule ist die Vorgängerinstitution der Universität Zürich. In der Zeit der Reformation als theologische Ausbildungsstätte gegründet, erfüllte sie diese Aufgabe hauptsächlich für angehende Pfarrer der Nord- und Ostschweiz. An ihr unterrichteten europaweit bekannte Gelehrte. Die Beiträge dieses Bandes befassen sich unter anderem mit den Theologen J. H. Hottinger und J. H. Heidegger, dem Cartesianer J. H. Schweizer sowie J. K. Lavater und seiner konfliktreichen Beziehung zum Zürcher Gelehrtenmilieu. Weitere Aufsätze widmen sich den ungarischen Studenten, den Kontakten zu reformierten Schulen Westfalens, der Bedeutung des Carolinums für Glarus sowie schulreformerischen Bestrebungen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Jan-Andrea Bernhard,
Dietrich Blaufuss,
Ursula Caflisch-Schnetzler,
Veronika Feller-Vest,
Rolf Graber,
Adam Hegy,
Manfred Komorowski,
Hans-Jörg Leuchte,
Jan Loop,
Hanspeter Marti,
Karin Marti-Weissenbach,
Paul Michel,
Jesko Reiling,
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Nachdem in den letzten beiden Jahrzehnten die allgemeine Anlage und die Praxis der frühneuzeitlichen „disputatio“ besser erforscht wurden, wendet sich diese Publikation erstmals den Inhalten einer Serie von 58 Thesenschriften der Fächer Poetik, Rhetorik und Ästhetik zu, die sie deren ideen- und institutionsgeschichtlichen Kontexten zuordnet. Die entsprechenden Artikel enthalten Biogramme der Präsiden und der Respondenten (gegebenenfalls auch der Opponenten), stellen die Struktur und den Argumentationsgang der jeweiligen Disputationsschrift vor und listen die wichtigsten, in den besprochenen Quellen genannten Referenztexte auf. So entstand ein unterrichtsgeschichtliches Nachschlagewerk, das zu weiterer Beschäftigung mit der dissertatio und ihren Beziehungen zu anderen Textsorten der frühneuzeitlichen Gelehrtenkommunikation anregen möchte.
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Die Akademie und Universität Altdorf zählt mit den Universitäten Leipzig, Halle und Göttingen zu den verhältnismäßig gut erforschten Hochschulen des Alten Reiches. Die Publikation rückt erstmals verstärkt die Unterrichtsgeschichte der Academia Norica in den Mittelpunkt. Sie erhellt weiterhin die Funktion Altdorfs und Nürnbergs als Drehscheiben gelehrter Literaturproduktion. Anhand von exemplarischen Beiträgen zum Disputationswesen, zum Sozinianismusstreit und zur Geschichte der Politik als philosophischer Disziplin werden Inhalte des gelehrten Altdorfer Unterrichts vorwiegend des 17. und – an zwei Beispielen – des 18. Jahrhunderts behandelt. Der familienpolitischen Dimension und der gesamteuropäischen Verflechtung des Altdorfer Hochschulwesens, aber auch der Geschichte medialer Vermittlung wird Rechnung getragen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Eric Achermann,
Wolfgang Mährle,
Hanspeter Marti,
Karin Marti-Weissenbach,
Cecilia Muratori,
Michael Philipp,
Udo Roth,
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Als »polyvalente Produktionsapparate gelehrten Wissens« waren die disputationes das zentrale Forum soziokultureller Praktiken der Vormoderne. Hier wurden tradierte Lehrinhalte aufbereitet und neue Paradigmen erprobt, hier übte sich der Nachwuchs in den Formen akademischer Kommunikation. Die Thesendrucke, deren zeitgenössische Bezeichnung als dissertationes Differenzen gegenüber neueren Qualifikationsprozeduren verdeckt, dokumentieren in frappierender Anschaulichkeit die gelehrten Diskursformationen und Vermittlungsstrategien der Zeit. Zugleich zeigen sie in ihrem paratextuellen Umfeld (Widmungen, Begleitgedichte usw.), wie der Aufbau eines gelehrten Netzwerkes und eines Systems mäzenatischer Förderung funktionierte. Die Beiträge des Bandes gehen sowohl auf die Mechanismen des frühneuzeitlichen Disputationswesens an verschiedenen Universitäten wie auch auf fachspezifische Formen und Inhalte der Wissensgenerierung ein, wobei das Spektrum von Medizin und Naturkunde über Philosophie und Politik bis zu Rhetorik und Poetik reicht.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Marian Füssel,
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Tanja van Hoorn,
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