Der Mensch kann nur von Gott reden, indem er implizit oder explizit Vorstellungen von ihm hat, sich sozusagen ein "Bild" von ihm macht. Das Alte Testament kennt eine Vielfalt an solchen Bildern. Während anthropomorphe Vorstellungen häufig sind, dienen Tiere nur selten als Sprachbildspender. Die Tiergestaltigkeit Gottes im Alten Testament wird als Randgebiet der Forschung oft mit Unbehagen oder gar nicht beachtet. Häufig scheint sogar die Meinung vorzuherrschen, dass es keine Vorstellung von Gott in Tiergestalt im Alten Testament gebe. Aber nicht nur in der Umwelt des alten Israel sind Götterdarstellungen in Tiergestalt häufig anzutreffen, sondern auch das Alte Testament selbst kennt solche Motive, die in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Mensch kann nur von Gott reden, indem er implizit oder explizit Vorstellungen von ihm hat, sich sozusagen ein "Bild" von ihm macht. Das Alte Testament kennt eine Vielfalt an solchen Bildern. Während anthropomorphe Vorstellungen häufig sind, dienen Tiere nur selten als Sprachbildspender. Die Tiergestaltigkeit Gottes im Alten Testament wird als Randgebiet der Forschung oft mit Unbehagen oder gar nicht beachtet. Häufig scheint sogar die Meinung vorzuherrschen, dass es keine Vorstellung von Gott in Tiergestalt im Alten Testament gebe. Aber nicht nur in der Umwelt des alten Israel sind Götterdarstellungen in Tiergestalt häufig anzutreffen, sondern auch das Alte Testament selbst kennt solche Motive, die in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Mensch kann nur von Gott reden, indem er implizit oder explizit Vorstellungen von ihm hat, sich sozusagen ein "Bild" von ihm macht. Das Alte Testament kennt eine Vielfalt an solchen Bildern. Während anthropomorphe Vorstellungen häufig sind, dienen Tiere nur selten als Sprachbildspender. Die Tiergestaltigkeit Gottes im Alten Testament wird als Randgebiet der Forschung oft mit Unbehagen oder gar nicht beachtet. Häufig scheint sogar die Meinung vorzuherrschen, dass es keine Vorstellung von Gott in Tiergestalt im Alten Testament gebe. Aber nicht nur in der Umwelt des alten Israel sind Götterdarstellungen in Tiergestalt häufig anzutreffen, sondern auch das Alte Testament selbst kennt solche Motive, die in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Mensch kann nur von Gott reden, indem er implizit oder explizit Vorstellungen von ihm hat, sich sozusagen ein "Bild" von ihm macht. Das Alte Testament kennt eine Vielfalt an solchen Bildern. Während anthropomorphe Vorstellungen häufig sind, dienen Tiere nur selten als Sprachbildspender. Die Tiergestaltigkeit Gottes im Alten Testament wird als Randgebiet der Forschung oft mit Unbehagen oder gar nicht beachtet. Häufig scheint sogar die Meinung vorzuherrschen, dass es keine Vorstellung von Gott in Tiergestalt im Alten Testament gebe. Aber nicht nur in der Umwelt des alten Israel sind Götterdarstellungen in Tiergestalt häufig anzutreffen, sondern auch das Alte Testament selbst kennt solche Motive, die in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch behandelt das Phänomen der Tiergestaltigkeit von Gottheiten in Text und Bild (Theriomorphismus), das sich in den Kulturen des Alten Orients fi ndet (Ägypten, Mesopotamien, Ugarit, Altes Israel). Die verschiedenen Beiträge des Bandes nähern sich der Frage der Tiergestaltigkeit von Gottheiten aus verschiedenen altertumswissenschaftlichen und theologischen Blickwinkeln.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieses Buch behandelt das Phänomen der Tiergestaltigkeit von Gottheiten in Text und Bild (Theriomorphismus), das sich in den Kulturen des Alten Orients fi ndet (Ägypten, Mesopotamien, Ugarit, Altes Israel). Die verschiedenen Beiträge des Bandes nähern sich der Frage der Tiergestaltigkeit von Gottheiten aus verschiedenen altertumswissenschaftlichen und theologischen Blickwinkeln.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Mensch kann nur von Gott reden, indem er implizit oder explizit Vorstellungen von ihm hat, sich sozusagen ein "Bild" von ihm macht. Das Alte Testament kennt eine Vielfalt an solchen Bildern. Während anthropomorphe Vorstellungen häufig sind, dienen Tiere nur selten als Sprachbildspender. Die Tiergestaltigkeit Gottes im Alten Testament wird als Randgebiet der Forschung oft mit Unbehagen oder gar nicht beachtet. Häufig scheint sogar die Meinung vorzuherrschen, dass es keine Vorstellung von Gott in Tiergestalt im Alten Testament gebe. Aber nicht nur in der Umwelt des alten Israel sind Götterdarstellungen in Tiergestalt häufig anzutreffen, sondern auch das Alte Testament selbst kennt solche Motive, die in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Mensch kann nur von Gott reden, indem er implizit oder explizit Vorstellungen von ihm hat, sich sozusagen ein "Bild" von ihm macht. Das Alte Testament kennt eine Vielfalt an solchen Bildern. Während anthropomorphe Vorstellungen häufig sind, dienen Tiere nur selten als Sprachbildspender. Die Tiergestaltigkeit Gottes im Alten Testament wird als Randgebiet der Forschung oft mit Unbehagen oder gar nicht beachtet. Häufig scheint sogar die Meinung vorzuherrschen, dass es keine Vorstellung von Gott in Tiergestalt im Alten Testament gebe. Aber nicht nur in der Umwelt des alten Israel sind Götterdarstellungen in Tiergestalt häufig anzutreffen, sondern auch das Alte Testament selbst kennt solche Motive, die in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Mensch kann nur von Gott reden, indem er implizit oder explizit Vorstellungen von ihm hat, sich sozusagen ein "Bild" von ihm macht. Das Alte Testament kennt eine Vielfalt an solchen Bildern. Während anthropomorphe Vorstellungen häufig sind, dienen Tiere nur selten als Sprachbildspender. Die Tiergestaltigkeit Gottes im Alten Testament wird als Randgebiet der Forschung oft mit Unbehagen oder gar nicht beachtet. Häufig scheint sogar die Meinung vorzuherrschen, dass es keine Vorstellung von Gott in Tiergestalt im Alten Testament gebe. Aber nicht nur in der Umwelt des alten Israel sind Götterdarstellungen in Tiergestalt häufig anzutreffen, sondern auch das Alte Testament selbst kennt solche Motive, die in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Mensch kann nur von Gott reden, indem er implizit oder explizit Vorstellungen von ihm hat, sich sozusagen ein "Bild" von ihm macht. Das Alte Testament kennt eine Vielfalt an solchen Bildern. Während anthropomorphe Vorstellungen häufig sind, dienen Tiere nur selten als Sprachbildspender. Die Tiergestaltigkeit Gottes im Alten Testament wird als Randgebiet der Forschung oft mit Unbehagen oder gar nicht beachtet. Häufig scheint sogar die Meinung vorzuherrschen, dass es keine Vorstellung von Gott in Tiergestalt im Alten Testament gebe. Aber nicht nur in der Umwelt des alten Israel sind Götterdarstellungen in Tiergestalt häufig anzutreffen, sondern auch das Alte Testament selbst kennt solche Motive, die in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Mensch kann nur von Gott reden, indem er implizit oder explizit Vorstellungen von ihm hat, sich sozusagen ein "Bild" von ihm macht. Das Alte Testament kennt eine Vielfalt an solchen Bildern. Während anthropomorphe Vorstellungen häufig sind, dienen Tiere nur selten als Sprachbildspender. Die Tiergestaltigkeit Gottes im Alten Testament wird als Randgebiet der Forschung oft mit Unbehagen oder gar nicht beachtet. Häufig scheint sogar die Meinung vorzuherrschen, dass es keine Vorstellung von Gott in Tiergestalt im Alten Testament gebe. Aber nicht nur in der Umwelt des alten Israel sind Götterdarstellungen in Tiergestalt häufig anzutreffen, sondern auch das Alte Testament selbst kennt solche Motive, die in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Dieses Buch behandelt das Phänomen der Tiergestaltigkeit von Gottheiten in Text und Bild (Theriomorphismus), das sich in den Kulturen des Alten Orients fi ndet (Ägypten, Mesopotamien, Ugarit, Altes Israel). Die verschiedenen Beiträge des Bandes nähern sich der Frage der Tiergestaltigkeit von Gottheiten aus verschiedenen altertumswissenschaftlichen und theologischen Blickwinkeln.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Mensch kann nur von Gott reden, indem er implizit oder explizit Vorstellungen von ihm hat, sich sozusagen ein "Bild" von ihm macht. Das Alte Testament kennt eine Vielfalt an solchen Bildern. Während anthropomorphe Vorstellungen häufig sind, dienen Tiere nur selten als Sprachbildspender. Die Tiergestaltigkeit Gottes im Alten Testament wird als Randgebiet der Forschung oft mit Unbehagen oder gar nicht beachtet. Häufig scheint sogar die Meinung vorzuherrschen, dass es keine Vorstellung von Gott in Tiergestalt im Alten Testament gebe. Aber nicht nur in der Umwelt des alten Israel sind Götterdarstellungen in Tiergestalt häufig anzutreffen, sondern auch das Alte Testament selbst kennt solche Motive, die in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Mensch kann nur von Gott reden, indem er implizit oder explizit Vorstellungen von ihm hat, sich sozusagen ein "Bild" von ihm macht. Das Alte Testament kennt eine Vielfalt an solchen Bildern. Während anthropomorphe Vorstellungen häufig sind, dienen Tiere nur selten als Sprachbildspender. Die Tiergestaltigkeit Gottes im Alten Testament wird als Randgebiet der Forschung oft mit Unbehagen oder gar nicht beachtet. Häufig scheint sogar die Meinung vorzuherrschen, dass es keine Vorstellung von Gott in Tiergestalt im Alten Testament gebe. Aber nicht nur in der Umwelt des alten Israel sind Götterdarstellungen in Tiergestalt häufig anzutreffen, sondern auch das Alte Testament selbst kennt solche Motive, die in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Mensch kann nur von Gott reden, indem er implizit oder explizit Vorstellungen von ihm hat, sich sozusagen ein "Bild" von ihm macht. Das Alte Testament kennt eine Vielfalt an solchen Bildern. Während anthropomorphe Vorstellungen häufig sind, dienen Tiere nur selten als Sprachbildspender. Die göttliche Tiergestaltigkeit im Alten Testament wird als Randgebiet der Forschung oft mit Unbehagen oder gar nicht beachtet. Häufig scheint sogar die Meinung vorzuherrschen, dass es keine Vorstellung von Gott in Tiergestalt im Alten Testament gebe. Aber nicht nur in der Umwelt des alten Israel sind Götterdarstellungen in Tiergestalt häufig anzutreffen, sondern auch das Alte Testament selbst kennt solche Motive, die in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Dieses Buch behandelt das Phänomen der Tiergestaltigkeit von Gottheiten in Text und Bild (Theriomorphismus), das sich in den Kulturen des Alten Orients fi ndet (Ägypten, Mesopotamien, Ugarit, Altes Israel). Die verschiedenen Beiträge des Bandes nähern sich der Frage der Tiergestaltigkeit von Gottheiten aus verschiedenen altertumswissenschaftlichen und theologischen Blickwinkeln.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Die neue Ausgabe von „Bibel und Kirche“ „Der andere Blick auf Tiere“ widmet sich den neuen Forschungen in den Geschichts- und Bibelwissenschaften. Es zeigt nicht nur spannende Forschungsergebnisse über die Tierwelt in vergangenen Zeiten, sondern verändert auch den Blick auf die menschliche Geschichte und Praxis, mit Tieren umzugehen.
Der Umgang mit Tieren ist ein Riesen-Thema in unserer Gesellschaft: ob als niedliche Haustiere oder billig im Stall – viele Menschen fragen sich heute, mit welchem Recht wir Menschen der angeblich so weit entwickelten Gesellschaften so egoistisch und ausbeuterisch mit Tieren umgehen. Diese drängenden gesellschaftlichen Fragen mögen auch ein Grund sein für das große Forschungsinteresse an der Beziehung Mensch-Tier-Gesellschaft in vielen geisteswissenschaftlichen Disziplinen.
Die neue Ausgabe von „Bibel und Kirche“ „Der andere Blick auf Tiere“ widmet sich den neuen Forschungen in den Geschichts- und Bibelwissenschaften, die nicht nur spannende Ergebnisse über die Tierwelt in vergangenen Zeiten hervorbringen, sondern tatsächlich auch den Blick auf die menschliche Geschichte verändern.
In der Bibel spielen Tiere eine bedeutende Rolle: als Leben bedrohende Feinde, als Bilder und Zugänge im Umgang mit dem Göttlichen, als Gefährten, Last- oder Nutztiere im Alltag. Die biblischen Texte sprechen mit Respekt von Tieren und nehmen oft das Beziehungsgeflecht Mensch-Tier-Gott in den Blick. Die Autorinnen und Autoren in diesem Heft, die teilweise schon seit Jahrzehnten, teilweise aber auch ganz aktuell in ihren Dissertationen oder Habilitationen an diesen Themen forschen, lassen uns an ihren Entdeckungen teilhaben und geben neue Impulse für die heutige Praxis.
Aktualisiert: 2020-06-18
Autor:
Markus Arnold,
Asmaa El Maaroufi,
Bettina Eltrop,
Rainer Hagencord,
Michael Hoelscher,
Florian Lippke,
Evelyne Martin,
Benedict Schöning,
Silvia Schroer,
Aline Steinbrecher,
Yvonne Sophie Thöne
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Aktualisiert: 2023-04-28
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