Frauen in Sachsen-Anhalt

Frauen in Sachsen-Anhalt von Albrecht,  Ruth, Bagge,  Maren, Ball,  Gabriele, Bechler,  Katharina, Bense,  Lieselotte, Berg,  Urte von, Berretz,  Julia, Bethge,  Steffi, Brademann,  Jan, Carius,  Hendrikje, Classen,  Albrecht, Conrad,  Anne, Conrad,  Sophie, Ditzhuyzen,  Reinildis van, Erben-Grütz,  Patricia, Fabian,  Stefanie, Fingerhut-Säck,  Mareike, Gäde,  Katrin, Gerlinghoff,  Peter, Giesbach,  Agnes-Almuth, Hagemann,  Alfred P., Hawicks,  Heike, Horn,  Katrin, Jan,  Jutta, Kauer,  Katja, Keul,  Hildegund, Kobelt-Groch,  Marion, Krämer,  Sabine, Kunde,  Holger, Labouvie,  Eva, Lorenz,  Maren, Lück,  Heiner, Magner,  Inge, Marlow,  Christian, Matthias,  Markus, Nenon,  Monika, Pott,  Ute, Prieur-Pohl,  Jutta, Reeb,  Alena, Richter,  Erik, Ringler,  Siegfried, Schaller,  Sabine, Schleinert,  Dirk, Schliephacke,  Oliver, Schneider-Böklen,  Elisabeth, Schuhmann,  Romina, Schuster,  Susanne, Steinhorst,  Heike, Tempelhoff,  Jana, Tullner,  Matthias, Wehser,  Astrid, Witt,  Ulrike, Wustmann,  Claudia
Das Lexikon stellt Frauen vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert vor, die sich im Raum des heutigen Sachsen-Anhalts und über ihn hinaus durch ihr Können, ihr Engagement und ihre gestalterische Kraft in besonderer Weise verdient gemacht haben, darunter Berühmtheiten wie Zarin Katharina, Kaiserin Theophanu, Katharina von Bora oder die Dichterin Anna Louisa Karsch. In über 120 biographisch-bibliographischen Porträts werden die Lebenswege und Leistungen von Kaiserinnen, Fürstinnen, Schriftstellerinnen, Musikerinnen, Patrizierinnen, Äbtissinnen, Reformatorinnen oder Mystikerinnen neuartig präsentiert. Aber auch bislang unbekannte Bürgerinnen, Mägde, Ökonominnen oder Dichterinnen werden erstmals biographisch erfasst und als gesellschaftliche, soziale, unternehmerische, künstlerische oder kulturelle Akteurinnen vorgestellt. Der Band verbindet den wissenschaftlichen Blick auf Berühmtheiten mit der Erinnerung an das bedeutsame Wirken heute vergessener Frauen und der erstmaligen Vorstellung besonderer Frauenpersönlichkeiten.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Frauen in Sachsen-Anhalt

Frauen in Sachsen-Anhalt von Albrecht,  Ruth, Bagge,  Maren, Ball,  Gabriele, Bechler,  Katharina, Bense,  Lieselotte, Berg,  Urte von, Berretz,  Julia, Bethge,  Steffi, Brademann,  Jan, Carius,  Hendrikje, Classen,  Albrecht, Conrad,  Anne, Conrad,  Sophie, Ditzhuyzen,  Reinildis van, Erben-Grütz,  Patricia, Fabian,  Stefanie, Fingerhut-Säck,  Mareike, Gäde,  Katrin, Gerlinghoff,  Peter, Giesbach,  Agnes-Almuth, Hagemann,  Alfred P., Hawicks,  Heike, Horn,  Katrin, Jan,  Jutta, Kauer,  Katja, Keul,  Hildegund, Kobelt-Groch,  Marion, Krämer,  Sabine, Kunde,  Holger, Labouvie,  Eva, Lorenz,  Maren, Lück,  Heiner, Magner,  Inge, Marlow,  Christian, Matthias,  Markus, Nenon,  Monika, Pott,  Ute, Prieur-Pohl,  Jutta, Reeb,  Alena, Richter,  Erik, Ringler,  Siegfried, Schaller,  Sabine, Schleinert,  Dirk, Schliephacke,  Oliver, Schneider-Böklen,  Elisabeth, Schuhmann,  Romina, Schuster,  Susanne, Steinhorst,  Heike, Tempelhoff,  Jana, Tullner,  Matthias, Wehser,  Astrid, Witt,  Ulrike, Wustmann,  Claudia
Das Lexikon stellt Frauen vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert vor, die sich im Raum des heutigen Sachsen-Anhalts und über ihn hinaus durch ihr Können, ihr Engagement und ihre gestalterische Kraft in besonderer Weise verdient gemacht haben, darunter Berühmtheiten wie Zarin Katharina, Kaiserin Theophanu, Katharina von Bora oder die Dichterin Anna Louisa Karsch. In über 120 biographisch-bibliographischen Porträts werden die Lebenswege und Leistungen von Kaiserinnen, Fürstinnen, Schriftstellerinnen, Musikerinnen, Patrizierinnen, Äbtissinnen, Reformatorinnen oder Mystikerinnen neuartig präsentiert. Aber auch bislang unbekannte Bürgerinnen, Mägde, Ökonominnen oder Dichterinnen werden erstmals biographisch erfasst und als gesellschaftliche, soziale, unternehmerische, künstlerische oder kulturelle Akteurinnen vorgestellt. Der Band verbindet den wissenschaftlichen Blick auf Berühmtheiten mit der Erinnerung an das bedeutsame Wirken heute vergessener Frauen und der erstmaligen Vorstellung besonderer Frauenpersönlichkeiten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der radikale Pietismus

Der radikale Pietismus von Albrecht,  Ruth, Albrecht-Birkner,  Veronika, Bach,  Jeff, Benrath,  Gustav Adolf, Blaufuss,  Dietrich, Brecht,  Martin, Breul,  Wolfgang, Büchsel,  Jürgen, Buß,  Uwe, Daniel,  Thilo, Dellsperger,  Rudolf, Grutschnig-Kieser,  Konstanze, Lehmann,  Hartmut, Martin,  Lucinda, Matthias,  Markus, Meier,  Marcus, Meyer,  Dietrich, Mori,  Ryoko, Schneider,  Hans, Schrader,  Hans-Jürgen, Shantz,  Doug, Sträter,  Udo, Strom,  Jonathan, Vogel,  Lothar, Vosa,  Aira, Wallmann,  Johannes
Der Band versammelt neue Forschungsbeiträge zum Phänomen des radikalen Pietismus.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Handbuch Evangelische Spiritualität

Handbuch Evangelische Spiritualität von Axt-Piscalar,  Christine, Bayer,  Oswald, Bedford-Strohm,  Heinrich, Dietz,  Thorsten, Dreesmann,  Ulrich, Fitschen,  Klaus, Gebhard,  Rudolf, Gräb,  Wilhelm, Grosse,  Sven, Hempelmann,  Reinhard, Hüneburg,  Martin, Iff,  Markus, Illg,  Thomas, Ising,  Dieter, Jung,  Martin H., Kohnle,  Armin, Kuessner,  Dietrich, Leppin,  Volker, Lindner,  Andreas, Löhr,  Christian, Matthias,  Markus, Mengel,  Alfred, Meyer,  Dietrich, Oermann,  Nils Ole, Osthövener,  Claus-Dieter, Raedel,  Christoph, Reller,  Jobst, Rentzing,  Carsten, Sagovsky,  Nicholas, Schlingensiepen,  Ferdinand, Snyder,  C. Arnold, Sommer,  Wolfgang, Strohm,  Theodor, Treusch,  Ulrike, Türk,  Sébastian, van de Kamp,  Jan, Vogt,  Peter, Voigtländer,  Johannes, vom Orde ,  Klaus, Winkler,  Eberhard, Wriedt,  Markus, Zimmerling,  Peter
Alles, was man über Spiritualität und ihre Geschichte wissen muss!
Aktualisiert: 2023-05-28
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Medizin- und kulturgeschichtliche Konnexe des Pietismus

Medizin- und kulturgeschichtliche Konnexe des Pietismus von Albrecht,  Ruth, Anagnostou,  Sabine, Bach,  Jeff, Breymayer,  Reinhard, Faßhauer,  Vera, Friedrich,  Christoph, Grundmann,  Christoffer H, Grutschnig-Kieser,  Konstanze, Jakubowski-Tiessen,  Manfred, Kinzelbach,  Annemarie, Lagny,  Anne, Lückel,  Ulf, Marschall,  Veronika, Matthias,  Markus, Messerli,  Alfred, Miersemann,  Wolfgang, Müller-Jahncke,  Wolf Dieter, Otte,  Hans, Ruisinger,  Marion Maria, Sahmland,  Irmtraut, Schnalke,  Thomas, Schneider,  Hans, Schrader,  Hans-Jürgen, Wöbkemeier,  Rita
Der Einfluss des Pietismus auf Medizin, Ethik, Literatur und Sprache
Aktualisiert: 2023-05-28
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Erinnern und Vergessen – Remembering and Forgetting

Erinnern und Vergessen – Remembering and Forgetting von Matthias,  Markus, Roukema,  Riemer, van Klinken,  Gert
Erinnern und Vergessen sind zwei Grundvollzüge der Identitätsbildung und daher sowohl für die Geschichtsschreibung als auch für die Theologie kennzeichnend. Die vorliegenden, theologischen und historischen Essays nähern sich dem Thema aus ganz unterschiedlichen Perspektiven und unter Bezugnahme auf Quellentexte aus verschiedenen Jahrhunderten. Damit werden die beiden Grundvollzüge nicht nur konkretisiert, sondern auch aufgezeigt, in welchem Beziehungsgeflecht sie von Bedeutung sind. Hinter den Essays steht letztlich die Frage, die sich jede(r) stellen muss, nämlich was und wie etwas erinnert oder vergessen werden soll. Mit Beiträgen von Rick Benjamins, Rein Brouwer, Theo Boer, Erik A. De Boer, Christoph Burger, Mathilde van Dijk, Ulrich Fentzloff, Joep de Hart, Pieter B. Hartog, Dineke (Alberdina) Houtman, Andrew J.M. Irving, Klaas-Willem de Jong, Gert van Klinken, Christopher König, Marjo Korpel, Frits de Lange, Fred van Lieburg, Markus Matthias, Erica Meijers, Annette Merz, Leo Mietus, Gerrit Neven, Martin Ohst, Theo Pleizier, Rinse Reeling Brouwer, Henk de Roest, Riemer Roukema, Paul Sanders, Edward van ’t Slot, Jacob van Sluis, Gé Speelman, Klaas Spronk, Lieve Teugels, Pieter Vos und Maarten Wisse. [Remembering and Forgetting – Erinnern und Vergessen. Essays over two constituents of theological existence] Remembering and forgetting are two constituents of identity formation and are therefore characteristic of both historiography and theology. Starting from source texts from different centuries, the theological and historical essays in this volume approach this topic from various perspectives. This demonstrates how remembering and forgetting work out in practice and how these concepts are interrelated. Basically the essays are triggered by the question that everyone has to face, namely what should be remembered or forgotten, and in which ways.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Erinnern und Vergessen – Remembering and Forgetting

Erinnern und Vergessen – Remembering and Forgetting von Matthias,  Markus, Roukema,  Riemer, van Klinken,  Gert
Erinnern und Vergessen sind zwei Grundvollzüge der Identitätsbildung und daher sowohl für die Geschichtsschreibung als auch für die Theologie kennzeichnend. Die vorliegenden, theologischen und historischen Essays nähern sich dem Thema aus ganz unterschiedlichen Perspektiven und unter Bezugnahme auf Quellentexte aus verschiedenen Jahrhunderten. Damit werden die beiden Grundvollzüge nicht nur konkretisiert, sondern auch aufgezeigt, in welchem Beziehungsgeflecht sie von Bedeutung sind. Hinter den Essays steht letztlich die Frage, die sich jede(r) stellen muss, nämlich was und wie etwas erinnert oder vergessen werden soll. Mit Beiträgen von Rick Benjamins, Rein Brouwer, Theo Boer, Erik A. De Boer, Christoph Burger, Mathilde van Dijk, Ulrich Fentzloff, Joep de Hart, Pieter B. Hartog, Dineke (Alberdina) Houtman, Andrew J.M. Irving, Klaas-Willem de Jong, Gert van Klinken, Christopher König, Marjo Korpel, Frits de Lange, Fred van Lieburg, Markus Matthias, Erica Meijers, Annette Merz, Leo Mietus, Gerrit Neven, Martin Ohst, Theo Pleizier, Rinse Reeling Brouwer, Henk de Roest, Riemer Roukema, Paul Sanders, Edward van ’t Slot, Jacob van Sluis, Gé Speelman, Klaas Spronk, Lieve Teugels, Pieter Vos und Maarten Wisse. [Remembering and Forgetting – Erinnern und Vergessen. Essays over two constituents of theological existence] Remembering and forgetting are two constituents of identity formation and are therefore characteristic of both historiography and theology. Starting from source texts from different centuries, the theological and historical essays in this volume approach this topic from various perspectives. This demonstrates how remembering and forgetting work out in practice and how these concepts are interrelated. Basically the essays are triggered by the question that everyone has to face, namely what should be remembered or forgotten, and in which ways.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Lebensläufe August Hermann Franckes

Lebensläufe August Hermann Franckes von Matthias,  Markus
August Hermann Franckes (1663-1727) gehört zu den wirkungsmächtigsten Gestalten des deutschen Pietismus. Wie kein anderer hat Francke pietistische Lebensformen entwickelt, die kulturprägend geworden sind. Die hier vorgelegten Lebensläufe bieten ein Bild von Franckes Persönlichkeit. Dabei steht der von ihm selbst verfasste Lebenslauf dem Lebensbild gegenüber, das die Erben und Schüler Franckes nach dem Tod von ihm entworfen haben. [Biographical Sketches of August Hermann Francke] August Hermann Francke (1663-1727) is one of the most prominent figures of German Pietism. Like nobody else Francke developed pietistic ways of life that had a lasting impact on cultural values. The short biographies presented here provide a picture of Francke’s personality. First of all there is his own autobiographical sketch which is followed by the memoirs which his heirs and disciples have drawn up after his death.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Begeisterte Mägde

Begeisterte Mägde von Albrecht,  Ruth, Breul,  Wolfgang, Matthias,  Markus
In den 1690er Jahren tauchten im Umfeld der pietistischen Bewegung vermehrt Berichte über Frauen auf, die Offenbarungen und Visionen empfingen oder ekstatische Erfahrungen machten. Die Bezeichnung »Begeisterte Mägde« bezog sich zunächst auf ekstatische Frauen aus dem Dienstbotenstand in Quedlinburg, Halberstadt und Erfurt, deren Äußerungen von Männern aufgezeichnet und publiziert wurden. Im gleichen Zeitraum wurden auch Frauen höheren Standes wie Johanna Eleonora Petersen und Rosamunde Juliane von der Asseburg mit prophetischen Verheißungen und Berichten über visionäre Erlebnisse bekannt. Die Erscheinungen und ihre Akzeptanz bei zahlreichen Pietisten hängen mit deren Erwartung der Wiederkunft Christi und des Tausendjährigen Reiches – der heranbrechenden Heilszeit nach Joel 2,28 (3,1) auf Erden – zu Beginn des neuen Jahrhunderts zusammen. In diesem Band werden einige der erhaltenen prophetischen und visionären Aussagen sowie Ausschnitte aus den gelehrten Debatten über das Phänomen der begeisterten Frauen vorgestellt. [Enthusiastic Maids. Dreams, Visions ans Revelations of Women in Early Pietism] In the environment of the pietistic movement in the 1690s there were more and more reports of women who received revelations and visions or had ecstatic experiences. The term »Enthusiastic maids« initially referred to ecstatic women of the status of domestic servants in Quedlinburg, Halberstadt and Erfurt, whose statements were recorded and published by men. In the same period, educated women like Johanna Eleonora Petersen and Rosamunde Juliane from the Asseburg were also known for their prophetic promises and reports on visionary experiences. The phenomena and their acceptance among numerous Pietists must be seen in the context of their expectation of the return of Christ and the Millennium on earth – time of salvation according to Joel 2:28 (3,1) – at the beginning of the new century. In this volume some of the received prophetic and visionary statements as well as excerpts from the learned debates on the phenomenon of the enthusiastic women are presented.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Lebensläufe August Hermann Franckes

Lebensläufe August Hermann Franckes von Matthias,  Markus
August Hermann Franckes (1663-1727) gehört zu den wirkungsmächtigsten Gestalten des deutschen Pietismus. Wie kein anderer hat Francke pietistische Lebensformen entwickelt, die kulturprägend geworden sind. Die hier vorgelegten Lebensläufe bieten ein Bild von Franckes Persönlichkeit. Dabei steht der von ihm selbst verfasste Lebenslauf dem Lebensbild gegenüber, das die Erben und Schüler Franckes nach dem Tod von ihm entworfen haben. [Biographical Sketches of August Hermann Francke] August Hermann Francke (1663-1727) is one of the most prominent figures of German Pietism. Like nobody else Francke developed pietistic ways of life that had a lasting impact on cultural values. The short biographies presented here provide a picture of Francke’s personality. First of all there is his own autobiographical sketch which is followed by the memoirs which his heirs and disciples have drawn up after his death.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Pietismus

Pietismus von Albrecht-Birkner,  Veronika, Breul,  Wolfgang, Jacob,  Joachim, Matthias,  Markus, Schunka,  Alexander, Soboth,  Christian
In diesem Quellenbuch sind ca. 170 Texte aus der Zeit zwischen den 1670er und 1770er Jahren ediert, die aus der Perspektive verschiedener Disziplinen einen Zugang zu dieser frühneuzeitlichen Reformbewegung in ihrem sozial- und kulturgeschichtlichen Kontext bieten. In den zwanzig Kapiteln geht es thematisch u. a. um Gemeinschaftskonzepte, Frömmigkeitspraxis und wissenschaftliche Theologie, Kommunikation und Medien, Mission und internationale Beziehungen, Politik, Pädagogik, Geschlechterrollen, Armen- und Waisenfürsorge, Künste und Kunstkritik, Wirtschaft und Naturwissenschaften. Eine kurze Einleitung zu jeder Rubrik wie auch zu jedem Quellentext, knappe Kommentare, Querverweise innerhalb des Bandes, weiterführende Literaturhinweise sowie Personen-, Orts- und Bibelstellenregister ermöglichen eine rasche Orientierung. Die Quellentexte selbst spiegeln hinsichtlich der berücksichtigten Autoren und Autorinnen, der Textsorten (u. a. Lebens- und Reisebeschreibung, Tagebuch, Brief, Lied, Gedicht, Erbauungs- und Ratgeberliteratur, Satire, Predigt, obrigkeitliche Verordnung, theologische Abhandlung, Chronik, Protokoll) und der geographischen Herkunft die Breite und Vielschichtigkeit des frühneuzeitlichen Pietismus. [Pietism Sourcebook] This sourcebook collects about 170 texts dating from 1670 to 1770. From the perspective of different disciplines they offer an approach to this early modern reform movement in its social and cultural contexts. The topics of the twenty chapters include community approaches, practice of piety and academic theology, communication and media, mission and international relations, politics, education, gender roles, welfare, art and art criticism, economics and natural sciences. A short introduction to each section and to every source text, short comments, cross-references, further bibliographical references and indices of persons, places and biblical passages facilitate a quick orientation.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Lebensläufe August Hermann Franckes

Lebensläufe August Hermann Franckes von Matthias,  Markus
August Hermann Franckes (1663-1727) gehört zu den wirkungsmächtigsten Gestalten des deutschen Pietismus. Wie kein anderer hat Francke pietistische Lebensformen entwickelt, die kulturprägend geworden sind. Die hier vorgelegten Lebensläufe bieten ein Bild von Franckes Persönlichkeit. Dabei steht der von ihm selbst verfasste Lebenslauf dem Lebensbild gegenüber, das die Erben und Schüler Franckes nach dem Tod von ihm entworfen haben. [Biographical Sketches of August Hermann Francke] August Hermann Francke (1663-1727) is one of the most prominent figures of German Pietism. Like nobody else Francke developed pietistic ways of life that had a lasting impact on cultural values. The short biographies presented here provide a picture of Francke’s personality. First of all there is his own autobiographical sketch which is followed by the memoirs which his heirs and disciples have drawn up after his death.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Die Anfänge des Pietismus in seinen Briefen

Die Anfänge des Pietismus in seinen Briefen von Matthias,  Markus, Spener,  Philipp Jacob
Als Philipp Jacob Spener (1635-1705) im Jahr 1666 sein Amt als Pfarrer und Senior des Pfarrkollegiums in Frankfurt antrat, brachte er kaum pfarramtliche Erfahrungen mit, wohl aber eine gediegene religiöse und theologische Bildung. Die versetzte ihn in den Stand, die geistige Lage des Christentums in Deutschland freimütig zu diagnostizieren und praktizierbare Vorschläge zu machen, wie dem geistlichen Niedergang begegnet werden könnte. Darin liegen die Anfänge des Pietismus, und in ihnen treten zugleich die treibenden Kräfte hervor, die den Pietismus zu einer großartigen religiösen und kulturellen Erneuerungsbewegung weit über die deutschen Länder hinaus werden ließen. Es ist die besondere Leistung Speners, dass er die wissenschaftlichen Entwicklungen seiner Zeit wahrgenommen, in ihrer Relevanz gewürdigt und daraus für Theologie und Kirche die notwendigen Schlüsse gezogen hat. Die hier vorgelegte Auswahl von zum Teil erstmals aus dem Lateinischen übersetzten Briefen präsentiert direkte Zeugnisse dieser spannenden Phase der Herausbildung des Pietismus. [The Beginnings of the Pietism in his Letters] In 1666, when Philipp Jacob Spener (1635-1705) assumed office as pastor and senior of the Frankfurt ministerial, he had no parish experience. What he did bring was a thorough religious and theological education. This put him in a position to offer a candid diagnosis of the spiritual condition of Christianity in Germany and to offer practical suggestions for confronting its decline. This marked the beginning of Pietism, and the emergence of forces which would make Pietism into an extraordinary movement of religious and cultural renewal far beyond German borders. It was Spener’s singular achievement that he not only was aware of the scholarly developments of his time, but that he assessed their relevance for academic theology and for the life of the church. This selection of Spener’s Latin letters, some of them translated for the first time, provides first hand accounts of this crucial period in the formation of Pietism.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Nicht von dieser Welt?

Nicht von dieser Welt? von Matthias,  Markus, Spener,  Philipp Jacob
Der als Begründer des Pietismus im Luthertum bekannte Philipp Jacob Spener (1635–1705) verwandte im Laufe seines Lebens immer mehr Zeit darauf, eine ausgebreitete Korrespondenz zu pflegen. Aus fern und nah, von allen Ständen, von Fremden und vertrauten Freunden erreichten ihn mit jedem Posttag Fragen und Berichte, auf die es zu reagieren galt, nicht nur aus Anstand, sondern weil das Briefeschreiben der einzig praktikable Weg war, um mit der Welt in Verbindung zu bleiben und sich selbst in ihr zurechtzufinden. So unterschiedlich wie die Korrespondenzpartner waren auch die Themen, mit denen sich Spener auseinanderzusetzen hatte. So erhält man mit der Lektüre seiner Briefe willkommene Einsichten in die Gedanken- und Lebenswelt eines Mannes des 17. Jahrhunderts, der stets beides sein wollte: gelehrt und fromm, christlich und bürgerlich. Aus der großen Anzahl von Briefen Speners wird hier eine Auswahl geboten, die Einsichten in sein Privatleben, in seinen Umgang mit Menschen, in sein Verständnis der Natur und sein gesellschaftliches und politisches Denken erlaubt. [Not of This World? Positions of a Pietist. Insights about his Letters, selected, partly translated from Latin] In the course of his life, Philipp Jacob Spener (1635–1705), known as the founder of Pietism in Lutheranism, used more and more time to cultivate an extensive correspondence. From near and far, from every status, from strangers and friends, every day brought him questions and reports to react to, not just out of decency, but because letter writing was the only practicable way to communicate with the world, to stay connected and to understand oneself in it. His interlocutors were different, as were the topics Spener had to deal with. By reading his letters, one receives welcome insights into thought and world view of a man of the 17th century, who wanted to be both learned and pious, Christian and bourgeois. From the large number of Spener’s letters a selection is presented in this book, which allows insights into his private life, his behaviour towards people, his understanding of nature and his social and political thinking.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Nicht von dieser Welt?

Nicht von dieser Welt? von Matthias,  Markus, Spener,  Philipp Jacob
Der als Begründer des Pietismus im Luthertum bekannte Philipp Jacob Spener (1635–1705) verwandte im Laufe seines Lebens immer mehr Zeit darauf, eine ausgebreitete Korrespondenz zu pflegen. Aus fern und nah, von allen Ständen, von Fremden und vertrauten Freunden erreichten ihn mit jedem Posttag Fragen und Berichte, auf die es zu reagieren galt, nicht nur aus Anstand, sondern weil das Briefeschreiben der einzig praktikable Weg war, um mit der Welt in Verbindung zu bleiben und sich selbst in ihr zurechtzufinden. So unterschiedlich wie die Korrespondenzpartner waren auch die Themen, mit denen sich Spener auseinanderzusetzen hatte. So erhält man mit der Lektüre seiner Briefe willkommene Einsichten in die Gedanken- und Lebenswelt eines Mannes des 17. Jahrhunderts, der stets beides sein wollte: gelehrt und fromm, christlich und bürgerlich. Aus der großen Anzahl von Briefen Speners wird hier eine Auswahl geboten, die Einsichten in sein Privatleben, in seinen Umgang mit Menschen, in sein Verständnis der Natur und sein gesellschaftliches und politisches Denken erlaubt. [Not of This World? Positions of a Pietist. Insights about his Letters, selected, partly translated from Latin] In the course of his life, Philipp Jacob Spener (1635–1705), known as the founder of Pietism in Lutheranism, used more and more time to cultivate an extensive correspondence. From near and far, from every status, from strangers and friends, every day brought him questions and reports to react to, not just out of decency, but because letter writing was the only practicable way to communicate with the world, to stay connected and to understand oneself in it. His interlocutors were different, as were the topics Spener had to deal with. By reading his letters, one receives welcome insights into thought and world view of a man of the 17th century, who wanted to be both learned and pious, Christian and bourgeois. From the large number of Spener’s letters a selection is presented in this book, which allows insights into his private life, his behaviour towards people, his understanding of nature and his social and political thinking.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Nicht von dieser Welt?

Nicht von dieser Welt? von Matthias,  Markus, Spener,  Philipp Jacob
Der als Begründer des Pietismus im Luthertum bekannte Philipp Jacob Spener (1635–1705) verwandte im Laufe seines Lebens immer mehr Zeit darauf, eine ausgebreitete Korrespondenz zu pflegen. Aus fern und nah, von allen Ständen, von Fremden und vertrauten Freunden erreichten ihn mit jedem Posttag Fragen und Berichte, auf die es zu reagieren galt, nicht nur aus Anstand, sondern weil das Briefeschreiben der einzig praktikable Weg war, um mit der Welt in Verbindung zu bleiben und sich selbst in ihr zurechtzufinden. So unterschiedlich wie die Korrespondenzpartner waren auch die Themen, mit denen sich Spener auseinanderzusetzen hatte. So erhält man mit der Lektüre seiner Briefe willkommene Einsichten in die Gedanken- und Lebenswelt eines Mannes des 17. Jahrhunderts, der stets beides sein wollte: gelehrt und fromm, christlich und bürgerlich. Aus der großen Anzahl von Briefen Speners wird hier eine Auswahl geboten, die Einsichten in sein Privatleben, in seinen Umgang mit Menschen, in sein Verständnis der Natur und sein gesellschaftliches und politisches Denken erlaubt. [Not of This World? Positions of a Pietist. Insights about his Letters, selected, partly translated from Latin] In the course of his life, Philipp Jacob Spener (1635–1705), known as the founder of Pietism in Lutheranism, used more and more time to cultivate an extensive correspondence. From near and far, from every status, from strangers and friends, every day brought him questions and reports to react to, not just out of decency, but because letter writing was the only practicable way to communicate with the world, to stay connected and to understand oneself in it. His interlocutors were different, as were the topics Spener had to deal with. By reading his letters, one receives welcome insights into thought and world view of a man of the 17th century, who wanted to be both learned and pious, Christian and bourgeois. From the large number of Spener’s letters a selection is presented in this book, which allows insights into his private life, his behaviour towards people, his understanding of nature and his social and political thinking.
Aktualisiert: 2020-11-06
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