Die vertraglichen Schuldverhältnisse sind zentraler Bestandteil des zivilrechtlichen Pflichtfachstoffes. Dem trägt das Lehrbuch Rechnung, indem es die klassischen Vertragstypen vertieft erläutert und einen Überblick zu atypischen und gemischten Verträgen gibt. Neben dem notwendigen Wissen zu den jeweiligen Einzelregelungen werden vor allem die dogmatischen und methodischen Zusammenhänge aufgezeigt, um das argumentative Rüstzeug zu vermitteln, das für die Beantwortung neuer Fragestellungen unerlässlich ist. Besonderer Wert wurde zudem auf die Verzahnung mit dem Allgemeinen Schuldrecht, insbesondere dem Leistungsstörungsrecht gelegt. Die nunmehr vorliegende 5. Auflage des Lehrbuches verarbeitet neben der neueren Rechtsprechung und Literatur zahlreiche Gesetzesänderungen der jüngsten Zeit. Diese betreffen u.a. das kaufvertragliche Mängelrecht, das Verbraucherkreditrecht, die Neuregelung des Bauvertragsrechts und die Umgestaltung des Reisevertragsrechts.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die vertraglichen Schuldverhältnisse sind zentraler Bestandteil des zivilrechtlichen Pflichtfachstoffes. Dem trägt das Lehrbuch Rechnung, indem es die klassischen Vertragstypen vertieft erläutert und einen Überblick zu atypischen und gemischten Verträgen gibt. Neben dem notwendigen Wissen zu den jeweiligen Einzelregelungen werden vor allem die dogmatischen und methodischen Zusammenhänge aufgezeigt, um das argumentative Rüstzeug zu vermitteln, das für die Beantwortung neuer Fragestellungen unerlässlich ist. Besonderer Wert wurde zudem auf die Verzahnung mit dem Allgemeinen Schuldrecht, insbesondere dem Leistungsstörungsrecht gelegt. Die nunmehr vorliegende 5. Auflage des Lehrbuches verarbeitet neben der neueren Rechtsprechung und Literatur zahlreiche Gesetzesänderungen der jüngsten Zeit. Diese betreffen u.a. das kaufvertragliche Mängelrecht, das Verbraucherkreditrecht, die Neuregelung des Bauvertragsrechts und die Umgestaltung des Reisevertragsrechts.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die vertraglichen Schuldverhältnisse sind zentraler Bestandteil des zivilrechtlichen Pflichtfachstoffes. Dem trägt das Lehrbuch Rechnung, indem es die klassischen Vertragstypen vertieft erläutert und einen Überblick zu atypischen und gemischten Verträgen gibt. Neben dem notwendigen Wissen zu den jeweiligen Einzelregelungen werden vor allem die dogmatischen und methodischen Zusammenhänge aufgezeigt, um das argumentative Rüstzeug zu vermitteln, das für die Beantwortung neuer Fragestellungen unerlässlich ist. Besonderer Wert wurde zudem auf die Verzahnung mit dem Allgemeinen Schuldrecht, insbesondere dem Leistungsstörungsrecht gelegt. Die nunmehr vorliegende 5. Auflage des Lehrbuches verarbeitet neben der neueren Rechtsprechung und Literatur zahlreiche Gesetzesänderungen der jüngsten Zeit. Diese betreffen u.a. das kaufvertragliche Mängelrecht, das Verbraucherkreditrecht, die Neuregelung des Bauvertragsrechts und die Umgestaltung des Reisevertragsrechts.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die vertraglichen Schuldverhältnisse sind zentraler Bestandteil des zivilrechtlichen Pflichtfachstoffes. Dem trägt das Lehrbuch Rechnung, indem es die klassischen Vertragstypen vertieft erläutert und einen Überblick zu atypischen und gemischten Verträgen gibt. Neben dem notwendigen Wissen zu den jeweiligen Einzelregelungen werden vor allem die dogmatischen und methodischen Zusammenhänge aufgezeigt, um das argumentative Rüstzeug zu vermitteln, das für die Beantwortung neuer Fragestellungen unerlässlich ist. Besonderer Wert wurde zudem auf die Verzahnung mit dem Allgemeinen Schuldrecht, insbesondere dem Leistungsstörungsrecht gelegt. Die nunmehr vorliegende 5. Auflage des Lehrbuches verarbeitet neben der neueren Rechtsprechung und Literatur zahlreiche Gesetzesänderungen der jüngsten Zeit. Diese betreffen u.a. das kaufvertragliche Mängelrecht, das Verbraucherkreditrecht, die Neuregelung des Bauvertragsrechts und die Umgestaltung des Reisevertragsrechts.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zivilrechtliche Aufopferungsansprüche wie die §§ 904 Satz 2, 906 Abs. 2 Satz 2 BGB standen lange Zeit am Rande des rechtswissenschaftlichen Interesses. Dies hat sich geändert, seit diese Normen im Anschluß an öffentlich-rechtliche Rechtsfortbildungen dienstbar gemacht werden, um in verschiedensten Konstellationen eine verschuldensunabhängige Haftung im Privatrecht zu begründen. Diese Sichtweise geht davon aus, daß eine Entschädigung nach Aufopferungsgrundsätzen auch bei solchen rechtswidrigen Eingriffen in Eigentumsrechte geboten sei, die zwar de iure, nicht aber tatsächlich abwehrbar waren. Man spricht in diesem Zusammenhang von "faktischen Duldungszwängen".
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist eine Kritik der Anwendbarkeit zivilrechtlicher Aufopferungsansprüche auf faktische Duldungszwänge. Im ersten Teil wird hierbei die Vereinbarkeit dieser Rechtsfortbildung mit den Wertungen der negatorischen Ansprüche, des Deliktsrechts, des Bereicherungsrechts und der Gefährdungshaftung hinterfragt. Im zweiten Teil stellt Felix Maultzsch dar, warum die Beschränkung zivilrechtlicher Aufopferungsansprüche auf duldungspflichtige Einwirkungen auch dem immanenten Grundgedanken der Eigentumsaufopferung entspricht. Im Rahmen einer rechtsökonomischen Analyse wird gezeigt, daß das Institut der Eigentumsaufopferung dort an die Stelle beiderseitig vorteilhafter Austauschverträge tritt, wo diese aufgrund eines Marktversagens ausscheiden. Dieser Gedanke trifft nur auf duldungspflichtige Einwirkungen zu.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zivilrechtliche Aufopferungsansprüche wie die §§ 904 Satz 2, 906 Abs. 2 Satz 2 BGB standen lange Zeit am Rande des rechtswissenschaftlichen Interesses. Dies hat sich geändert, seit diese Normen im Anschluß an öffentlich-rechtliche Rechtsfortbildungen dienstbar gemacht werden, um in verschiedensten Konstellationen eine verschuldensunabhängige Haftung im Privatrecht zu begründen. Diese Sichtweise geht davon aus, daß eine Entschädigung nach Aufopferungsgrundsätzen auch bei solchen rechtswidrigen Eingriffen in Eigentumsrechte geboten sei, die zwar de iure, nicht aber tatsächlich abwehrbar waren. Man spricht in diesem Zusammenhang von "faktischen Duldungszwängen".
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist eine Kritik der Anwendbarkeit zivilrechtlicher Aufopferungsansprüche auf faktische Duldungszwänge. Im ersten Teil wird hierbei die Vereinbarkeit dieser Rechtsfortbildung mit den Wertungen der negatorischen Ansprüche, des Deliktsrechts, des Bereicherungsrechts und der Gefährdungshaftung hinterfragt. Im zweiten Teil stellt Felix Maultzsch dar, warum die Beschränkung zivilrechtlicher Aufopferungsansprüche auf duldungspflichtige Einwirkungen auch dem immanenten Grundgedanken der Eigentumsaufopferung entspricht. Im Rahmen einer rechtsökonomischen Analyse wird gezeigt, daß das Institut der Eigentumsaufopferung dort an die Stelle beiderseitig vorteilhafter Austauschverträge tritt, wo diese aufgrund eines Marktversagens ausscheiden. Dieser Gedanke trifft nur auf duldungspflichtige Einwirkungen zu.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Zivilrechtliche Aufopferungsansprüche wie die §§ 904 Satz 2, 906 Abs. 2 Satz 2 BGB standen lange Zeit am Rande des rechtswissenschaftlichen Interesses. Dies hat sich geändert, seit diese Normen im Anschluß an öffentlich-rechtliche Rechtsfortbildungen dienstbar gemacht werden, um in verschiedensten Konstellationen eine verschuldensunabhängige Haftung im Privatrecht zu begründen. Diese Sichtweise geht davon aus, daß eine Entschädigung nach Aufopferungsgrundsätzen auch bei solchen rechtswidrigen Eingriffen in Eigentumsrechte geboten sei, die zwar de iure, nicht aber tatsächlich abwehrbar waren. Man spricht in diesem Zusammenhang von "faktischen Duldungszwängen".
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist eine Kritik der Anwendbarkeit zivilrechtlicher Aufopferungsansprüche auf faktische Duldungszwänge. Im ersten Teil wird hierbei die Vereinbarkeit dieser Rechtsfortbildung mit den Wertungen der negatorischen Ansprüche, des Deliktsrechts, des Bereicherungsrechts und der Gefährdungshaftung hinterfragt. Im zweiten Teil stellt Felix Maultzsch dar, warum die Beschränkung zivilrechtlicher Aufopferungsansprüche auf duldungspflichtige Einwirkungen auch dem immanenten Grundgedanken der Eigentumsaufopferung entspricht. Im Rahmen einer rechtsökonomischen Analyse wird gezeigt, daß das Institut der Eigentumsaufopferung dort an die Stelle beiderseitig vorteilhafter Austauschverträge tritt, wo diese aufgrund eines Marktversagens ausscheiden. Dieser Gedanke trifft nur auf duldungspflichtige Einwirkungen zu.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zum Werk
Der Kommentar konzentriert sich ganz auf Normen des HGB.
Kommentiert sind in einem Anhang rechtsgeschäftliche Unternehmensübertragungen und insbesondere der Unternehmenskauf. Ferner wird das Seehandelsrecht erläutert, wodurch der Kommentar einen Mehrwert gegenüber anderen gängigen Kommentaren zum HGB bietet. Zusätzlich sind die Normen des Bilanzrechts vollständig abgedruckt.
Umfang und Schwerpunkt der Kommentierungen orientierten sich an dem Gewicht der Probleme in der Praxis. Das umfangreiche Entscheidungsmaterial der Gerichte wird umfassend aufbereitet und systematisch dargestellt. Europarechtliche und internationale Überlagerungen des deutschen Rechts sind in die Kommentierungen eingearbeitet.
Jede Kommentierung folgt einem einheitlichen durchdachten Aufbau; zum Abschluss einer Erläuterung wird auf Dispositivität und Beweislast hingewiesen.
Inhaltlich liegt der Schwerpunkt auf der ausführlichen Kommentierung des Rechts der Personenhandelsgesellschaften unter Einbeziehung des Konzernrechts sowie des Insolvenzrechts.
Vorteile auf einen Blickauf die klassischen HGB-Normen konzentriertmoderne Konzeptioneinheitlicher Aufbau
Zur Neuauflage
Seit Erscheinen der Vorauflage waren neue Rechtsprechung und Literatur sowie folgende Änderungsgesetze einzuarbeiten:Gesetz zur Umsetzung der RL (EU) 2019/2034 über die Beaufsichtigung von WertpapierinstitutenFondsstandortGFISGGesetz zur Ausführung des HNS-Übereinkommens 2010 und zur Änderung des ÖlschadenG, der Schifffahrtsrechtlichen VerteilungsO, des SeeaufgabenG und des HGBGesetz zur Ergänzung und Änd. der Regelungen für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst (FüPoG II)Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungs-RLMoPeGGesetz zur Ergänzung der Regelungen zur Umsetzung der Digitalisierungs-RL.
Zielgruppe
Für mit dem Handels-, Bank- und Wirtschaftsrecht befasste Juristinnen und Juristen, insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, Unternehmens- und Bankjuristinnen und -juristen, Notariate, Ministerialbeamtinnen und -beamte, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung.
Aktualisiert: 2023-05-09
Autor:
Andreas Bergmann,
Jan Busche,
Timo Fest,
Eva Günther-Gräff,
Sudabeh Kamanabrou,
Robert Koch,
Torsten Körber,
Jan Lieder,
Michael Martinek,
Felix Maultzsch,
Hartmut Oetker,
Rüdiger Pamp,
Marian Paschke,
Nicola Preuß,
Jochen Schlingloff,
Claudia Schubert,
Norbert Vossler,
Frauke Wedemann
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Zum Werk
Der Kommentar konzentriert sich ganz auf Normen des HGB.
Kommentiert sind in einem Anhang rechtsgeschäftliche Unternehmensübertragungen und insbesondere der Unternehmenskauf. Ferner wird das Seehandelsrecht erläutert, wodurch der Kommentar einen Mehrwert gegenüber anderen gängigen Kommentaren zum HGB bietet. Zusätzlich sind die Normen des Bilanzrechts vollständig abgedruckt.
Umfang und Schwerpunkt der Kommentierungen orientierten sich an dem Gewicht der Probleme in der Praxis. Das umfangreiche Entscheidungsmaterial der Gerichte wird umfassend aufbereitet und systematisch dargestellt. Europarechtliche und internationale Überlagerungen des deutschen Rechts sind in die Kommentierungen eingearbeitet.
Jede Kommentierung folgt einem einheitlichen durchdachten Aufbau; zum Abschluss einer Erläuterung wird auf Dispositivität und Beweislast hingewiesen.
Inhaltlich liegt der Schwerpunkt auf der ausführlichen Kommentierung des Rechts der Personenhandelsgesellschaften unter Einbeziehung des Konzernrechts sowie des Insolvenzrechts.
Vorteile auf einen Blickauf die klassischen HGB-Normen konzentriertmoderne Konzeptioneinheitlicher Aufbau
Zur Neuauflage
Seit Erscheinen der Vorauflage waren neue Rechtsprechung und Literatur sowie folgende Änderungsgesetze einzuarbeiten:Gesetz zur Umsetzung der RL (EU) 2019/2034 über die Beaufsichtigung von WertpapierinstitutenFondsstandortGFISGGesetz zur Ausführung des HNS-Übereinkommens 2010 und zur Änderung des ÖlschadenG, der Schifffahrtsrechtlichen VerteilungsO, des SeeaufgabenG und des HGBGesetz zur Ergänzung und Änd. der Regelungen für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst (FüPoG II)Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungs-RLMoPeGGesetz zur Ergänzung der Regelungen zur Umsetzung der Digitalisierungs-RL.
Zielgruppe
Für mit dem Handels-, Bank- und Wirtschaftsrecht befasste Juristinnen und Juristen, insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, Unternehmens- und Bankjuristinnen und -juristen, Notariate, Ministerialbeamtinnen und -beamte, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung.
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Andreas Bergmann,
Katharina Vera Boesche,
Jan Busche,
Timo Fest,
Eva Günther-Gräff,
Sudabeh Kamanabrou,
Robert Koch,
Torsten Körber,
Jan Lieder,
Michael Martinek,
Felix Maultzsch,
Hartmut Oetker,
Rüdiger Pamp,
Marian Paschke,
Nicola Preuß,
Jochen Schlingloff,
Claudia Schubert,
Norbert Vossler,
Frauke Wedemann
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Zum Werk
Der Kommentar konzentriert sich ganz auf Normen des HGB.
Kommentiert sind in einem Anhang rechtsgeschäftliche Unternehmensübertragungen und insbesondere der Unternehmenskauf. Ferner wird das Seehandelsrecht erläutert, wodurch der Kommentar einen Mehrwert gegenüber anderen gängigen Kommentaren zum HGB bietet. Zusätzlich sind die Normen des Bilanzrechts vollständig abgedruckt.
Umfang und Schwerpunkt der Kommentierungen orientierten sich an dem Gewicht der Probleme in der Praxis. Das umfangreiche Entscheidungsmaterial der Gerichte wird umfassend aufbereitet und systematisch dargestellt. Europarechtliche und internationale Überlagerungen des deutschen Rechts sind in die Kommentierungen eingearbeitet.
Jede Kommentierung folgt einem einheitlichen durchdachten Aufbau; zum Abschluss einer Erläuterung wird auf Dispositivität und Beweislast hingewiesen.
Inhaltlich liegt der Schwerpunkt auf der ausführlichen Kommentierung des Rechts der Personenhandelsgesellschaften unter Einbeziehung des Konzernrechts sowie des Insolvenzrechts.
Vorteile auf einen Blickauf die klassischen HGB-Normen konzentriertmoderne Konzeptioneinheitlicher Aufbau
Zur Neuauflage
Besonderes Augenmerk richtet die Bearbeitung auf die zu erwartenden Rechtsänderungen im Registerrecht infolge der Umsetzung der RL (EU) 2019/1151 zum Einsatz digitaler Werkzeuge und Verfahren im Gesellschaftsrecht. In Form eines Ausblicks eingearbeitet ist die aktuelle Reformdiskussion für eine Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG), die nicht nur das Recht der BGB-Gesellschaft grundlegend umgestalten will, sondern auch zu zahlreichen Rechtsänderungen für das Recht der OHG führen soll.
Zielgruppe
Für alle mit dem Handels-, Bank- und Wirtschaftsrecht befassten Juristinnen und Juristen, insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, Unternehmens- und Bankjuristen, Notariate, Ministerialbeamte, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung.
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Andreas Bergmann,
Katharina Vera Boesche,
Jan Busche,
Sudabeh Kamanabrou,
Robert Koch,
Torsten Körber,
Karl Kotzian-Marggraf,
Jan Lieder,
Michael Martinek,
Felix Maultzsch,
Hartmut Oetker,
Rüdiger Pamp,
Marian Paschke,
Nicola Preuß,
Jochen Schlingloff,
Claudia Schubert,
Norbert Vossler,
Frauke Wedemann
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Zum Werk
Der Kommentar konzentriert sich ganz auf Normen des HGB.
Kommentiert sind in einem Anhang rechtsgeschäftliche Unternehmensübertragungen und insbesondere der Unternehmenskauf. Ferner wird das Seehandelsrecht erläutert, wodurch der Kommentar einen Mehrwert gegenüber anderen gängigen Kommentaren zum HGB bietet. Zusätzlich sind die Normen des Bilanzrechts vollständig abgedruckt.
Umfang und Schwerpunkt der Kommentierungen orientierten sich an dem Gewicht der Probleme in der Praxis. Das umfangreiche Entscheidungsmaterial der Gerichte wird umfassend aufbereitet und systematisch dargestellt. Europarechtliche und internationale Überlagerungen des deutschen Rechts sind in die Kommentierungen eingearbeitet.
Jede Kommentierung folgt einem einheitlichen durchdachten Aufbau; zum Abschluss einer Erläuterung wird auf Dispositivität und Beweislast hingewiesen.
Inhaltlich liegt der Schwerpunkt auf der ausführlichen Kommentierung des Rechts der Personenhandelsgesellschaften unter Einbeziehung des Konzernrechts sowie des Insolvenzrechts.
Vorteile auf einen Blickauf die klassischen HGB-Normen konzentriertmoderne Konzeptioneinheitlicher Aufbau
Zur Neuauflage
Seit Erscheinen der Vorauflage waren neue Rechtsprechung und Literatur sowie folgende Änderungsgesetze einzuarbeiten:Gesetz zur Umsetzung der RL (EU) 2019/2034 über die Beaufsichtigung von WertpapierinstitutenFondsstandortGFISGGesetz zur Ausführung des HNS-Übereinkommens 2010 und zur Änderung des ÖlschadenG, der Schifffahrtsrechtlichen VerteilungsO, des SeeaufgabenG und des HGBGesetz zur Ergänzung und Änd. der Regelungen für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst (FüPoG II)Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungs-RLMoPeGGesetz zur Ergänzung der Regelungen zur Umsetzung der Digitalisierungs-RL.
Zielgruppe
Für mit dem Handels-, Bank- und Wirtschaftsrecht befasste Juristinnen und Juristen, insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, Unternehmens- und Bankjuristinnen und -juristen, Notariate, Ministerialbeamtinnen und -beamte, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung.
Aktualisiert: 2023-04-13
Autor:
Andreas Bergmann,
Katharina Vera Boesche,
Jan Busche,
Eva Günther-Gräff,
Sudabeh Kamanabrou,
Robert Koch,
Torsten Körber,
Jan Lieder,
Michael Martinek,
Felix Maultzsch,
Hartmut Oetker,
Rüdiger Pamp,
Marian Paschke,
Nicola Preuß,
Jochen Schlingloff,
Claudia Schubert,
Norbert Vossler,
Frauke Wedemann
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Vorteile auf einen Blickhoher Praxisnutzenwissenschaftliche Reputationverlässliche Zitatquelle
Zur Neuauflage von Band 4/1
Die Kommentierung zum Kaufrecht einschließlich CISG berücksichtigt neue Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur.
Die Besonderheiten aufgrund der Pandemie-Gesetzgebung, insbesondere durch das Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht, sind eingearbeitet.
Die neue Warenkauf-RL ersetzte die bisherige Verbrauchsgüterkauf-RL, was zu zahlreichen Änderungen im deutschen Recht führte:Einführung einer Aktualisierungsverpflichtung für Sachen mit digitalen Elementen,neue Sonderbestimmungen für Sachen, für die eine dauerhafte Bereitstellung digitaler Elemente vereinbart ist,neue Sonderbestimmungen für die Rückabwicklung des Kaufvertrags nach Rücktritt,besondere Anforderungen an die Vereinbarung einer Abweichung von objektiven Anforderungen an die Kaufsache,Verlängerung der Beweislastumkehr bei Mängelnergänzende Bestimmungen zu Garantien.Eingearbeitet ist ferner die Umsetzung der RL (EU) 2019/770 über bestimmte vertragsrechtliche Aspekte der Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen (sog. Digitale-Inhalte-RL). Zahlreiche Vorschriften über die Vertragsmäßigkeit der Leistung des Unternehmers sowie die Rechte des Verbrauchers bei Schlechtleistung (Nacherfüllung, Vertragsbeendigung und Minderung) werden eingefügt und angepasst mit dem Ziel einer Vollharmonisierung im europäischen Binnenmarkt.
Die Umsetzung der RL (EU) 2019/2161 (sog. "Omnibus-RL") zur besseren Durchsetzung und Modernisierung der Verbraucherschutzvorschriften der Union ist ebenfalls berücksichtigt.
Im Kaufrecht wurde zudem neue Rechtsprechung zur sog. "Abgas-Affäre" (Verwendung manipulierter Abgassoftware) nachgetragen.
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Notariate, Behörden, Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Markus Artz,
Hans-Jürgen Bieber,
Jan Busche,
Matthias Casper,
Josef Drexl,
Thomas Finkenauer,
Martin Franzen,
Jörn Fritsche,
Tobias Fröschle,
Helmut Grothe,
Stefan Grundmann,
Herbert Grziwotz,
Jan Dirk Harke,
Peter W. Heermann,
Jan von Hein,
Tobias Helms,
Heike Hennemann,
Peter Huber,
Abbo Junker,
Eva-Maria Kieninger,
Peter Kindler,
Jens Kleinschmidt,
Elisabeth Koch,
Wolfgang Krueger,
Matthias Lehmann,
Dieter Leipold,
Lars Leuschner,
Dirk Looschelders,
Dieter Martiny,
Felix Maultzsch,
Axel Metzger,
Hartmut Oetker,
Karin Raude,
Bettina Konstanze Rentsch,
Mathis Rudy,
Karl August Prinz von Sachsen Gessaphe,
Franz-Jürgen Säcker,
Carsten Schäfer,
Angie Schneider,
Kerstin Tillmanns,
Klaus Tonner,
Gerhard Wagner,
Christoph Andreas Weber,
Birgit Weitemeyer,
Marina Wellenhofer,
Christiane Wendehorst,
Wolfgang Wurmnest
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Zum Werk
Diesen konzeptionell weiterentwickelten Großkommentar bearbeiten namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis. Der Kommentar ist nach den Büchern des HGB gegliedert. Wo es dem HGB noch an systematischer Geschlossenheit fehlt - das ist vor allem in den Bereichen des Bankrechts und des Transportrechts, teilweise aber auch z.B. im Recht des Produktvertriebs und der Personengesellschaften der Fall, - geht die Darstellung, den Bedürfnissen der Praxis folgend, inhaltlich über die Gesetzeslage hinaus und strebt umfassende Information an.
Der Kommentar orientiert sich in der Darstellung am Münchener Kommentar zum BGB.
Band 5 kommentiert die wichtigsten Vorschriften über Handelsgeschäfte unter Auswertung der gesamten Rechtsprechung wissenschaftlich fundiert.
Vorteile auf einen Blickdie wichtigsten Vorschriften über Handelsgeschäftemit gesonderter Kommentierung des UN-Kaufrechtsbearbeitet von namhaften Autoren aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflage
Die Neuauflage führt die Kommentierung zu den HandelsgeschäftenAllgemeine Vorschriften (§§ 343-372 HGB)Handelskauf (§§ 373-382 HGB)Kommissionsgeschäft (§§ 383-406 HGB) sowie zum CISG fort.Eingearbeitet sind die Gesetzesänderungen in Folge der Umsetzung der Aktionärsrechte-RL und der Transparenz-RL.
Berücksichtigt ist ferner die Rechtsprechung zur Haftung für Mistrade-Entscheidungen der Börse.
Besonders herausgearbeitet werden die Bezüge zum BGB sowie Fragestellungen des AGB-Rechts.
Erläutert sind die inhaltlichen Neuerungen der Incoterms 2020 gegenüber der Vorversion (neue Klausel DPU, transparentere Kostenverteilung, Anpassung des Versicherungsschutzes an die neuere Geschäftspraxis und klarere Regelung der Verteilung von Sicherheitspflichten und der damit verbundenen Kosten).
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Wissenschaft und Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Der Kommentar konzentriert sich ganz auf Normen des HGB.
Kommentiert sind in einem Anhang rechtsgeschäftliche Unternehmensübertragungen und insbesondere der Unternehmenskauf. Ferner wird das Seehandelsrecht erläutert, wodurch der Kommentar einen Mehrwert gegenüber anderen gängigen Kommentaren zum HGB bietet. Zusätzlich sind die Normen des Bilanzrechts vollständig abgedruckt.
Umfang und Schwerpunkt der Kommentierungen orientierten sich an dem Gewicht der Probleme in der Praxis. Das umfangreiche Entscheidungsmaterial der Gerichte wird umfassend aufbereitet und systematisch dargestellt. Europarechtliche und internationale Überlagerungen des deutschen Rechts sind in die Kommentierungen eingearbeitet.
Jede Kommentierung folgt einem einheitlichen durchdachten Aufbau; zum Abschluss einer Erläuterung wird auf Dispositivität und Beweislast hingewiesen.
Inhaltlich liegt der Schwerpunkt auf der ausführlichen Kommentierung des Rechts der Personenhandelsgesellschaften unter Einbeziehung des Konzernrechts sowie des Insolvenzrechts.
Vorteile auf einen Blickauf die klassischen HGB-Normen konzentriertmoderne Konzeptioneinheitlicher Aufbau
Zur Neuauflage
Besonderes Augenmerk richtet die Bearbeitung auf die zu erwartenden Rechtsänderungen im Registerrecht infolge der Umsetzung der RL (EU) 2019/1151 zum Einsatz digitaler Werkzeuge und Verfahren im Gesellschaftsrecht. In Form eines Ausblicks eingearbeitet ist die aktuelle Reformdiskussion für eine Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG), die nicht nur das Recht der BGB-Gesellschaft grundlegend umgestalten will, sondern auch zu zahlreichen Rechtsänderungen für das Recht der OHG führen soll.
Zielgruppe
Für alle mit dem Handels-, Bank- und Wirtschaftsrecht befassten Juristinnen und Juristen, insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, Unternehmens- und Bankjuristen, Notariate, Ministerialbeamte, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Andreas Bergmann,
Katharina Vera Boesche,
Jan Busche,
Sudabeh Kamanabrou,
Robert Koch,
Torsten Körber,
Karl Kotzian-Marggraf,
Jan Lieder,
Michael Martinek,
Felix Maultzsch,
Hartmut Oetker,
Rüdiger Pamp,
Marian Paschke,
Nicola Preuß,
Jochen Schlingloff,
Claudia Schubert,
Norbert Vossler,
Frauke Wedemann
> findR *
Wie kann in digitalen Märkten ein adäquater Vertrauensschutz gewährleistet werden? Dieser Frage ging ein Kolloquium nach, das die Ernst von Caemmerer-Stiftung in Kooperation mit dem Institute for Law and Finance, der Goethe-Universität Frankfurt am Main und dem German Hub des European Law Institute veranstaltete. Der Sammelband dokumentiert die gehaltenen Referate, die sich der Problematik für die Bereiche digitale Erklärungen, Blockchain, Crowdfunding, Gesellschaftsrecht und Online-Plattform widmeten. Die Beiträge nehmen dabei auch eine rechtsvergleichende und europäische Perspektive ein. Gemeinsam mit den Diskussionsberichten ergibt sich ein reichhaltiges Bild zum Stand und den Perspektiven der Forschung.
Mit Beiträgen von
Marcel Beck, Uwe Blaurock, Stefan Klingbeil, Jan Lieder, Katharina Menger & Ann-Christin Wolf, Alexander Roßnagel, Hans Schulte-Nölke, Gerald Spindler, Tizian Troxler
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wie kann in digitalen Märkten ein adäquater Vertrauensschutz gewährleistet werden? Dieser Frage ging ein Kolloquium nach, das die Ernst von Caemmerer-Stiftung in Kooperation mit dem Institute for Law and Finance, der Goethe-Universität Frankfurt am Main und dem German Hub des European Law Institute veranstaltete. Der Sammelband dokumentiert die gehaltenen Referate, die sich der Problematik für die Bereiche digitale Erklärungen, Blockchain, Crowdfunding, Gesellschaftsrecht und Online-Plattform widmeten. Die Beiträge nehmen dabei auch eine rechtsvergleichende und europäische Perspektive ein. Gemeinsam mit den Diskussionsberichten ergibt sich ein reichhaltiges Bild zum Stand und den Perspektiven der Forschung.
Mit Beiträgen von
Marcel Beck, Uwe Blaurock, Stefan Klingbeil, Jan Lieder, Katharina Menger & Ann-Christin Wolf, Alexander Roßnagel, Hans Schulte-Nölke, Gerald Spindler, Tizian Troxler
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die richterliche Normbildung verkörpert einen immer bedeutsamer werdenden Aspekt der höchstrichterlichen Tätigkeit. Hiermit stellt sich zugleich die Frage, in welchem Verhältnis diese Normbildung zu der Entscheidung des jeweils anhängigen Rechtsstreits steht. Bildet der konkrete Fall den wesentlichen Entscheidungs- und Erkenntnisgegenstand, aus dem zugleich allgemeinere Rückschlüsse gezogen werden, oder bildet er einen bloßen Anlass für eine abstrakt orientierte Normbildung? Felix Maultzsch geht dieser Frage in einer rechtsvergleichenden Untersuchung zum deutschen, englischen und US-amerikanischen Recht nach, die sich an dem prozessual-institutionellen Rahmen der richterlichen Tätigkeit orientiert. Er untersucht das Verhältnis zwischen Streitentscheidung und Normbildung aus entwicklungsgeschichtlicher und rechtstheoretischer Perspektive und behandelt zudem konkrete prozessuale Anwendungsbeispiele. Hierbei kann für die höchstrichterliche Ebene die Grundtendenz beobachtet werden, dass die Normbildung einen immer stärkeren Eigenwert erlangt und sich von der Streitentscheidung gleichsam loslöst. Der Autor plädiert demgegenüber für eine Rückbesinnung auf das klassische Modell, nach dem der jeweilige Fall das Zentrum der richterlichen Tätigkeit bildet und die Rechtsschöpfung leitet. Dieser Ansatz konzentriert sich auf die genuinen Stärken des Prozesses der richterlichen Entscheidungsfindung und ermöglicht somit auf lange Sicht auch eine nachhaltigere Normbildung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Aktualisiert: 2023-03-14
> findR *
Aktualisiert: 2023-03-14
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