Tierisch nützlich

Tierisch nützlich von May,  Herbert, Rodenberg,  Markus
Die Darstellung und Vermittlung des früheren ländlichen Lebens ist eine der Kernaufgaben der Freilichtmuseen, und die Nutztierhaltung gehörte zu dieser bäuerlichen Lebenswirklichkeit unmittelbar dazu. Die hier präsentierte Aufsatzsammlung schöpft zu einem erheblichen Teil aus diesem beträchtlichen freilichtmusealen Potential: In zahlreichen Beiträgen wird das komplexe Verhältnis zwischen Tier und Mensch aufgeblättert, werden die Stallungen einer bau­historischen Analyse unterzogen, die Weidewirtschaft, das Schlachten und die Zuchtgeschichte seltener Tierrassen beleuchtet sowie die „Nutzbarmachung“ der Tiere auf Hof und Feld ins Blickfeld gerückt, um nur einige Themenfelder zu benennen. Auch wenn die Themen primär aus kulturhistorischer Perspektive durchdrungen werden, so ist der Gegenwartsbezug keinesfalls ausgeblendet.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Tierisch nützlich

Tierisch nützlich von May,  Herbert, Rodenberg,  Markus
Die Darstellung und Vermittlung des früheren ländlichen Lebens ist eine der Kernaufgaben der Freilichtmuseen, und die Nutztierhaltung gehörte zu dieser bäuerlichen Lebenswirklichkeit unmittelbar dazu. Die hier präsentierte Aufsatzsammlung schöpft zu einem erheblichen Teil aus diesem beträchtlichen freilichtmusealen Potential: In zahlreichen Beiträgen wird das komplexe Verhältnis zwischen Tier und Mensch aufgeblättert, werden die Stallungen einer bau­historischen Analyse unterzogen, die Weidewirtschaft, das Schlachten und die Zuchtgeschichte seltener Tierrassen beleuchtet sowie die „Nutzbarmachung“ der Tiere auf Hof und Feld ins Blickfeld gerückt, um nur einige Themenfelder zu benennen. Auch wenn die Themen primär aus kulturhistorischer Perspektive durchdrungen werden, so ist der Gegenwartsbezug keinesfalls ausgeblendet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Tierisch nützlich

Tierisch nützlich von May,  Herbert, Rodenberg,  Markus
Die Darstellung und Vermittlung des früheren ländlichen Lebens ist eine der Kernaufgaben der Freilichtmuseen, und die Nutztierhaltung gehörte zu dieser bäuerlichen Lebenswirklichkeit unmittelbar dazu. Die hier präsentierte Aufsatzsammlung schöpft zu einem erheblichen Teil aus diesem beträchtlichen freilichtmusealen Potential: In zahlreichen Beiträgen wird das komplexe Verhältnis zwischen Tier und Mensch aufgeblättert, werden die Stallungen einer bau­historischen Analyse unterzogen, die Weidewirtschaft, das Schlachten und die Zuchtgeschichte seltener Tierrassen beleuchtet sowie die „Nutzbarmachung“ der Tiere auf Hof und Feld ins Blickfeld gerückt, um nur einige Themenfelder zu benennen. Auch wenn die Themen primär aus kulturhistorischer Perspektive durchdrungen werden, so ist der Gegenwartsbezug keinesfalls ausgeblendet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Tierisch nützlich

Tierisch nützlich von May,  Herbert, Rodenberg,  Markus
Die Darstellung und Vermittlung des früheren ländlichen Lebens ist eine der Kernaufgaben der Freilichtmuseen, und die Nutztierhaltung gehörte zu dieser bäuerlichen Lebenswirklichkeit unmittelbar dazu. Die hier präsentierte Aufsatzsammlung schöpft zu einem erheblichen Teil aus diesem beträchtlichen freilichtmusealen Potential: In zahlreichen Beiträgen wird das komplexe Verhältnis zwischen Tier und Mensch aufgeblättert, werden die Stallungen einer bau­historischen Analyse unterzogen, die Weidewirtschaft, das Schlachten und die Zuchtgeschichte seltener Tierrassen beleuchtet sowie die „Nutzbarmachung“ der Tiere auf Hof und Feld ins Blickfeld gerückt, um nur einige Themenfelder zu benennen. Auch wenn die Themen primär aus kulturhistorischer Perspektive durchdrungen werden, so ist der Gegenwartsbezug keinesfalls ausgeblendet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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… dem ist sein paden nuetz und guet

… dem ist sein paden nuetz und guet von Gottschalk,  Dieter, Grosser,  Susanne, Kemmler,  Johanna, May,  Herbert, Rossmeissl,  Ralf
Öffentliche Badhäuser gab es im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit in fast jeder Ortschaft Frankens, doch erhalten haben sich nur wenige. Das 1450 erbaute und ins Fränkische Freilandmuseum Bad Windsheim übertragene Badhaus aus Wendelstein bei Nürnberg zählt zu den besterhaltenen und ältesten Badhäusern in Deutschland, und es ist das einzige historische öffentliche Badhaus in einem deutschen Freilichtmuseum. Die Bau- und Hausgeschichte dieses Gebäudes steht zwar im Mittelpunkt, doch bietet der Band, der die Erträge mehrjähriger Forschungsarbeit bündelt, noch weit mehr. Der erste Schwerpunkt widmet sich den öffentlichen Badhäusern in Franken, vorrangig unter Berücksichtigung baugeschichtlicher Fragestellungen. Hierbei werden 56 Badhäuser hinsichtlich der Bau- und Nutzungsgeschichte genauer betrachtet. Im zweiten Teil wird das spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Badewesen – darin auch die weit verbreitete private Badstube in den Bürgerhäusern und auf den Bauernhöfen – in den Blick genommen. Schließlich soll es nicht nur um die materielle Kultur, die Gebäude, gehen, sondern ebenso um die Menschen, die die Badhäuser belebten, und hier in erster Linie um die Bader auch in ihrer Rolle als Wundärzte. Vor allem auf dem Land hatten sie einst große Bedeutung für die medizinische Versorgung der Bevölkerung – teils bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2022-09-01
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Wiederaufbau nach Katastrophen und der Hausbau im 17. Jahrhundert

Wiederaufbau nach Katastrophen und der Hausbau im 17. Jahrhundert von Adam,  Bern, Eißing,  Thomas, May,  Herbert, Schmid-Engbrodt,  Anja, Stiewe,  Herbert
Häuser sind langlebige Objekte, die ihre Bewohner und deren Besitz vor Witterung und Zugriff schützen und idealerweise einen stabilen Lebensmittelpunkt bieten. Das konnte schnell vorbei sein: Kaum eine Ortschaft ist in ihrer langen Geschichte nicht von Kriegszerstörungen, Bränden und anderen Katastrophen heimgesucht worden, oft sogar mehrfach. Dieser Band widmet sich in lokalen Fallstudien, aber auch hinsichtlich spezieller bautechnischer Aspekte den Fragen: Wer leistete den Wiederaufbau und was kostete er? Wie wurde er organisiert? Bildeten sich eigene Architekturformen aus, wurde die bauliche Ge­staltung aus rationalen Gründen vereinheitlicht? Wie schnell erholten sich die Baukonjunkturen nach den Katastrophen? Wie ging man mit zerstörten Klöstern, Kirchen und anderen öffentlichen Einrichtungen um? Vor allem die Zeit während und nach dem Dreißigjährigen Krieg mit seiner ungeheuren Zerstörungskraft steht im Mittelpunkt des Bandes. Dies zeigen auch zahlreiche Regionalstudien, die sich allgemein mit dem Fachwerkbau im 17. Jahrhundert von Westfalen bis in die Schweiz befassen.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Fachwerk in Europa

Fachwerk in Europa von Adam,  Bernd, Eißing,  Thomas, May,  Herbert, Schmidt-Engbrodt,  Anja, Stiewe,  Heinrich
Ein aktueller Forschungsüberblick zum historischen Fachwerkbau nicht nur in Deutschland, sondern auch in den europäischen Nachbarländern war das Ziel der Jahrestagung des Arbeitskreises für Hausforschung in Nürnberg 2017. Von Großbritannien und Frankreich bis zur heutigen Türkei, vom spanischen Baskenland bis Dänemark und Polen reicht das Spektrum der 28 Beiträge dieses Bandes. Auch der enorm gewachsene Kenntnisstand zum mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Fachwerkbau in verschiedenen Regionen Deutschlands sowie in der Schweiz und Österreich wird in mehreren Beiträgen anschaulich zusammengefasst. Mithilfe von Bauforschung, Archäologie und Dendrochronologie konnten umfangreiche, bis dahin vielfach unbekannte Bestände an Fachwerkbauten bis zurück ins 12. und 13. Jahrhundert erschlossen, dokumentiert und datiert werden. Vielfältige Aspekte der Konstruktion und dekorativen Gestaltung des Fachwerks, aber auch der Raumgliederung und Nutzung können damit erstmals im europäischen Kontext vergleichend betrachtet werden.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Sauberkeit zu jeder Zeit

Sauberkeit zu jeder Zeit von Angerer,  Birgit, Bärnthol,  Renate, Böhm,  Max, Borgmann,  Jan, Hacker,  Heinrich, Happe,  Michael, Jauernig,  Birgit, May,  Herbert, Ortmeier,  Martin, Popp,  Bertram, Thiel,  Gudrun, Weidlich,  Ariane
„Sauberkeit zu jeder Zeit“ – der titelgebende Spruch auf einem aus dem frühen 20. Jahrhundert stammenden Zierhandtuch bringt den modernen Hygienebegriff auf den Punkt. Bereits im 19. Jahrhundert sind Sauberkeit und Keimfreiheit nach medizinisch-wissenschaftlichen Standards zum Ideal der Gesundheitsfürsorge erhoben worden. „Nicht nur sauber, sondern porentief rein“ muss es sein: Der legendäre Werbeslogan für ein Waschmittel mit Hausfrau Klementine in weißer Schürze versprach in den 1970er Jahren ein Höchstmaß an effizienter Hygienevorsorge im Haus. Doch gibt es heute auch ganz andersartige wissenschaftliche Erkenntnisse: Übertriebene Sauberkeit und keimfreie Haushalte können krankmachen und sind einem gesunden Immunsystem eher abträglich. Die bessere Immunisierung von Bauernhof-Kindern, so eine nicht unumstrittene These, beruhe zum Teil etwa auf deren Konsum von unbehandelter Rohmilch. Der Bauernhof, das Land und die Hygiene – das ist das große, vielschichtige Thema dieses Bandes, zwar vorrangig aus historischer Perspektive betrachtet, aber durchaus immer wieder mit aktuellen Bezügen. Das mittelalterliche Badewesen, bauliche Maßnahmen zur Verbesserung der Hygiene in Haus und Hof, die Versorgung mit sauberem Wasser, das in älteren Schriftquellen oft auch als „heimlich gemach“ bezeichnete „Plumpsklo“ stehen ebenso im Fokus wie die Körper- und Kleider­hygiene, das mühselige Wäschewaschen, bevor die Waschmaschine ihren Siegeszug antrat, die Tierhygiene, die aufwendige Getreidelagerung, das Wirken der Landwirtschaftsschulen und das Landhebammenwesen. Der Band begleitet die von der Arbeitsgemeinschaft süddeutscher Freilichtmuseen konzipierte Wanderausstellung Sauberkeit zu jeder Zeit! Hygiene auf dem Land.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Häuser aus Franken.

Häuser aus Franken. von Bedal,  Konrad, Kotter,  Simon, May,  Herbert, Partheymüller,  Beate
Über 100 "Häuser aus Franken" sind mittlerweile im Fränkischen Freilandmuseum des Bezirks Mittelfranken in Bad Windsheim zu besichtigen - vom mittelalterlichen Bauernhaus bis hin zum modernen Fertighaus der Nachkriegszeit. Jedes einzelne Bauwerk ist dabei ein Fallbeispiel für den einstigen Alltag der Menschen, die darin gelebt und/oder gearbeitet haben. Im Museumshandbuch wird dieser reichhaltige Gebäudebestand umfassend dokumentiert und jedes Haus, ob großes Gasthaus oder kleiner Schweinestall, in seiner Einzigartigkeit beschrieben. Zwischendurch finden sich immer wieder Infokästen mit allg. Erläuterungen, sei es zum Thema "Bierbrauen" oder zu "Stallgewölben". Den Häuserporträts vorangestellt ist ein reichhaltiger Einleitungsteil, der nicht nur Wissenswertes über das Fränkische Freilandmuseum enthält, sondern auch näher auf die allgemeine Entwicklung des länglichen Hausbaus und die historischen Wohnverhältnisse in Franken eingeht. Mit seiner Informationsfülle und reichen Bebilderung möchte das Handbuch nicht nur klassischer Museumsführer sein, sondern darüber hinaus ein Beitrag zur allgemeinen Kultur- und Sozialgeschichte Frankens.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Grenzen des Wachstums

Grenzen des Wachstums von May,  Herbert, Waldemer,  Georg
Grenzendes Wachstums: Zur Zukunft des Bauens in Freilichtmuseen - so lautet das Motto der Jahrestagung der Fachgruppe Freilichtmuseen beim Deutschen Museumsbund, die 2017 im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim in Zusammenarbeit mit der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern stattgefunden hat und deren Beiträge im Band veröffentlicht werden.
Aktualisiert: 2019-10-21
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Evangelische Pfarrhäuser in Bayern

Evangelische Pfarrhäuser in Bayern von Hagen,  Gerhard, Hübner,  Hans-Peter, May,  Herbert, Raschzok,  Klaus
Evangelische Pfarrhäuser in Bayern Darin spiegeln sich 500 Jahre Bau- und Kulturgeschichte sowie kirchliches Leben. Diesem Reichtum an unterschiedlichsten Gebäuden widmen sich Autorinnen und Autoren verschiedener Fachrichtungen in ihren Beiträgen. Pfarrhäuser stehen für die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart, sie spiegeln regionale Besonderheiten, allgemeine Entwicklungen wie auch sich verändernde Ansprüche und Bedürfnisse. Ihre Zukunft muss immer wieder neu erarbeitet und gesichert werden, auch darüber wird in diesem Buch berichtet und nachgedacht. 64 Portraits von Pfarrhäusern aus ganz Bayern machen anschaulich, was in den Beiträgen dargelegt wird, und setzen allen evangelischen Pfarrhäusern in Bayern ein Denkmal.
Aktualisiert: 2020-12-15
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Zwangsarbeit im ländlichen Franken 1939-1945

Zwangsarbeit im ländlichen Franken 1939-1945 von May,  Herbert
Eine Untersuchung zum Lebens- und Abeitsalltag ausländischer Zwangsarbeiter auf fränkischen Bauernhöfen während des Zweiten Weltkrieges. Über 50 Zeitzeugen wurden ausführlich befragt, darunter auch viele ehemalige Zwangsarbeiter, die nach der Befreiung vom Nationalsozialismus in Franken geblieben sind und hier Familien gegründet haben.
Aktualisiert: 2022-01-24
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Volk Heimat Dorf

Volk Heimat Dorf von Angerer,  Birgit, Bärnthol,  Renate, Böhm,  Max, Borgmann,  Jan, Fechter,  Sabine, Hacker,  Heinrich, Happe,  Michael, Jauernig,  Birgit, May,  Herbert, Ortmeier,  Martin, Popp,  Bertram, Weidlich,  Ariane
Der Nationalsozialismus hat sich auf alle Bereiche des Lebens ausgewirkt. Volk, Heimat, Dorf berichtet aus dem ländlichen Bayern. Es geht um Landwirtschaft und Ernährung, Alltagswelt – in ihrer materiellen und immateriellen Kultur –, Gesellschaft und Verbände, Vertreibung und Zwangsarbeit, Verfolgung und Gewalt, außerdem Wirtschaft und Wirtschaftspolitik. Verführte Jugend auf dem Land, Tracht und Alltagskleidung, Bauernmöbel und Barackenbau, Jenische und Juden, verfolgte Viehhändler, Neusiedlerhöfe, zerstörte Landmärkte, glückliche Heimkehr und dagebliebene Zwangsarbeiter. So vieles ist noch nicht erzählt. Der Kessel von Stalingrad, Hauptstadt der Bewegung, Heim ins Reich, Endlösung ..., das sind die martialischen Themen des Dritten Reichs, die immer wieder neu interessieren und manchen faszinieren. Aber der Abglanz dieser weltbewegenden Geschehnisse in Bayern, auf dem Land, auf dem Dorf, in den Bauernstuben? Ist er die Aufmerksamkeit einer Ausstellung und eines Buches wert? So lange Zeit, nachdem die gerade einmal zwölf Jahre dieses „Tausendjährigen Reichs“ vorbei sind! Die schreckliche Banalität dieser Zeit zeigt sich besonders deutlich, wenn man den Blick von den großen Ereignissen abwendet und ihn aufs Land richtet, wo die Veränderungen immer ein wenig zögerlicher und nie mit ganzer Konsequenz eintreten. Der Band begleitet die Wanderausstellung Volk, Heimat, Dorf – Ideologie und Wirklichkeit im ländlichen Bayern der 1930er und 1940er Jahre der Arbeitsgemeinschaft Süddeutscher Freilichtmuseen.
Aktualisiert: 2019-10-11
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Grundzüge des bäuerlichen Hausbaus um Nürnberg vom 16. Jahrhundert bis zum Ende des 18. Jahrhunderts

Grundzüge des bäuerlichen Hausbaus um Nürnberg vom 16. Jahrhundert bis zum Ende des 18. Jahrhunderts von May,  Herbert
"Schwedenhäuser" mit hohen, strohgedeckten Vollwalmdächern und Sandsteinhäuser mit prächtigen Volutengiebeln - sie können gewissermaßen als "Ikonen" des historischen ländlichen Hausbaus um Nürnberg gelten. Nach der über 70 Jahre alten Studie von Rudolf Helm wird mit diesem Buch erstmals wieder eine auf dem derzeitigen Forschungsstand basierende Überblicksdarstellung über die bauhistorische Entwicklung des Bauernhauses im Umgriff der alten Reisstadt Nürnberg vorgelegt. Der zeitliche Rahmen erstreckt sich vom 16. Jahrhundert bis zum Ende des 18. Jahrhunderts und umfasst somit eine Zeitspanne von etwa 250 bis 300 Jahren. Die wichtigste Quellengrundlage für die vorliegende Arbeit stellen die im Staatsarchiv Nürnberg verwahrten Akten der reichsstädtischen Waldämter Sebaldi und Lorenzi dar. Besonders der in diesem Zusammenhang überlieferte Bestand an etwa 5.300 historischen Bauplänen ist von außerordentlicher und beispielloser Aussagekraft. Diese Baupläne werden hier unter den verschiedensten bauhistorischen Fragestellungen ausgewertet und in vielen Fällen das erste Mal veröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-10-21
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Farbe und Dekor am historischen Haus

Farbe und Dekor am historischen Haus von May,  Herbert, Waldemer,  Georg, Weidlich,  Ariane
Mit dem Sammelband, der insgesamt 25 Einzelbeiträge zusammenfasst, wird die Großzahl der Vorträge zur Tagung "Farbe und Dekor am historischen Haus" erfasst, die der Arbeitskreis für Hausforschung im Jahr 2008 veranstaltete - ein Vierteljahrhundert nach dem bahnbrechenden Symposium zur selben Thematik am selben Museum. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf den Forschungsergebnissen der Freilichtmuseen, doch haben auch die amtliche Denkmalpflege, freiberufliche Büros und auf privater Basis tätige Kolleginnen und Kollegen die Palette bereichert.
Aktualisiert: 2022-06-07
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Griffel, Füller, Tintenkiller

Griffel, Füller, Tintenkiller von Eigmüller,  Michaela, May,  Herbert
Acht Klassenstufen in einem Schulraum - das war in den frühen 1960er Jahren auf dem Dorf noch die Regel. DIe Kinder Saßen in feststehenden Bankreihen, die oft schon ihre Eltern oder gar Großeltern gesehen hatten, und lernten mit Griffel, Tinte und Feder schreiben. Die Schule im Dorf: Was zuweilen aus der Rückschau idyllisch erscheint, barg in den 1960ern jede Menge bildungspolitischen Sprengstoff. Die ländliche Volksschule sei ein "Brachland der Begabungen", das Land stehe unlittelbar vor der "Bildungskatastrophe" - so umrissen namhafte Pädagogen die damalige bildungspolitische Situatuion. Es folgte ein beispielloser Aufbruch in die Moderne. Die Rolle und die nun akademische Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer änderten sich völlig. Die Schule im eigenen Dorf gab es bald nicht mehr - es kam die Verbandschule, die mehrere Schulen der umliegenden Dörfer zusammenfaste und die für die Kinder nur mit dem Bus zu erreichen war. Moderne, großzügige Schulneubauten mit Werkraum, Sprachlabor, Turnhalle und vereinzelt sogar Lehrschwimmbecken ersetzten die alten "Zwergschulen". Auch die Gegenstände, die Schüler und Lehrer täglich umgaben, wandelten sich sehr: Stifte, Lehrbücher, Mobiliar, - all diese Dinge erschienen nun freundlicher, bunter und kindgerechter. Bandbreite und Ausmaß dieses enormen Wandlungsprozesses vorzustellen ist anliegen dieses Bandes und der Ausstellung, die ihre regionalen Schwerpunkte in Mittel- und Unterfranken wie im Ries hat - den Standorten der fünf teilnehmenden Museen.
Aktualisiert: 2019-10-21
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„… der Schwere der Zeit bewußt …“

„… der Schwere der Zeit bewußt …“ von May,  Herbert, Rodenberg,  Markus
Wie sehr der Erste Weltkrieg jeden Einzelnen auch abseits der Front betraf, wird in diesem Band am Beispiel des ländlichen Frankens gezeigt - vom Kriegsbeginn, der keineswegs nur mit Begeisterung aufgenommen wurde, bis zur Zeit nach 1918, in der der Krieg nicht nur in privaten Erinnerungen, sondern auch durch Gedenkfeiern und Kriegerdenkmäler im Alltag präsent blieb.
Aktualisiert: 2019-10-21
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Pellerhaus Nürnberg

Pellerhaus Nürnberg von Bencker,  Nikolaus, Böckel,  Matthias, Bolduan,  Swetje, May,  Herbert, Pollmann,  Harald
Das Pellerhaus war bis zu seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg eines der prächtigsten Renaissancegebäude in Nürnberg und weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Nach vielen Jahren des Schattendaseins wird das Pellerhaus durch die Rekonstruktion des Innenhofs wieder in den Blickpunkt gerückt. Ein Stein gab den Anstoß hierzu. Genau gesprochen waren es vier originalgetreu rekonstruierte Sandsteinquader des Hofes, die der Steinmetz Harald Pollmann der Stadt Nürnberg im Jahr 2005 zum vierhundertsten Geburtstag des Pellerhauses schenkte. Im Oktober 2008 erfolgte die Grundsteinlegung zur Rekonstruktion des Hofes. Über diese Ereignisse wurde ausführlich in den Medien berichtet und erörtert, ob der im Zweiten Weltkrieg stark beschädigte Hof, der hinter dem 1957 erbauten und unter Denkmalschutz stehenden neuen Pellerhaus liegt, nach über 60 Jahren rekonstruiert werden darf. Die seit 1934 erste umfassende Darstellung über das Pellerhaus ist eine kleine Kultur- und Architekturgeschichte Nürnbergs und ein Beitrag zur Diskussion über die Rekonstruktion historischer Bauwerke. Das Buch eröffnet in Beiträgen von vier Autoren neue und interessante Einblicke in die Anfänge des historischen Hauses als Wohngebäude der Familie Peller, in den Wiederaufbau des neuen Pellerhauses nach dem Zweiten Weltkrieg und in die Rekonstruktion des Hofes. 132 Seiten, über 100 Abbildungen, sehr viele in Farbe und viele bis heute unveröffentlichte Bilder.
Aktualisiert: 2023-03-16
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