Die NS-Volksgemeinschaft in der NS-Vermittlung: Potenziale und Herausforderungen für das historische Lernen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Frank Bajohr,
Uwe Danker,
Axel Drecoll,
Detlef Garbe,
Bernhard Gotto,
Christian Mehr,
Marcel Mierwald,
Etienne Schinkel,
Detlef Schmiechen-Ackermann,
Astrid Schwabe,
Martina Steber,
Dirk Strohmenger,
Malte Thiessen
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Die NS-Volksgemeinschaft in der NS-Vermittlung: Potenziale und Herausforderungen für das historische Lernen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Frank Bajohr,
Uwe Danker,
Axel Drecoll,
Detlef Garbe,
Bernhard Gotto,
Christian Mehr,
Marcel Mierwald,
Etienne Schinkel,
Detlef Schmiechen-Ackermann,
Astrid Schwabe,
Martina Steber,
Dirk Strohmenger,
Malte Thiessen
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Die NS-Volksgemeinschaft in der NS-Vermittlung: Potenziale und Herausforderungen für das historische Lernen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Frank Bajohr,
Uwe Danker,
Axel Drecoll,
Detlef Garbe,
Bernhard Gotto,
Christian Mehr,
Marcel Mierwald,
Etienne Schinkel,
Detlef Schmiechen-Ackermann,
Astrid Schwabe,
Martina Steber,
Dirk Strohmenger,
Malte Thiessen
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Dieser Band geht auf ein Colloquium zurück, das vom 7. bis zum 9. November 2001 in Bad Homburg vor der Höhe stattgefunden hat. Er enthält zunächst einmal die je nach dem Bedürfnis oder Geschmack der Verfasser überarbeiteten Vorträge, die dort gehalten worden sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fand eine fortlaufende Debatte darüber statt, ob die Kulturgeschichte des Menschen wie ein Naturprozess zu erklären sei. Autoren wie Henry Thomas Buckle, Friedrich von Hellwald oder Emil Du Bois-Reymond schrieben Geschichte mit naturwissenschaftlichen Vorzeichen. Diese populären Darstellungen von geschichtswissenschaftlichen Autodidakten und Laien zwangen die Zunfthistoriker zu einer Reaktion. Sie bezogen Stellung zu den kontroversen Fragen, ob die Geschichtswissenschaft "verstehen" oder "erklären", die Willensakte handelnder Menschen oder die Gesetze von naturwüchsigen Strukturen und Verläufen erforschen soll. Und schließlich: ob es eine neue Einheit der erfahrungswissenschaftlichen Disziplinen geben kann. Die politische Geschichtsschreibung als Domäne der Geschichtswissenschaft stand der naturalisierten Kulturgeschichtsbeschreibung, die eine naturwissenschaftliche Universaldeutung der Weltgeschichte zu geben beabsichtigt und dabei auf quellenkritische Forschung verzichtet, besonders kritisch gegenüber. Trotz solcher Gegensätze sind beide auch aufeinander angewiesen. Sowohl die Laienkultur mit ihrer Faszination für die Erfahrungswissenschaften als auch die professionalisierte Universitätshistorie bilden beide Merkmale einer an die Wissenschaft und die Geschichtlichkeit im Besonderen glaubenden Gesellschaft. Wie weit sie ineinander aufgehen und inwiefern das Oppositionsverhältnis auch als Komplementarität verschiedener Formen von Geschichtsschreibung gedeutet werden kann, zeigt diese Studie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fand eine fortlaufende Debatte darüber statt, ob die Kulturgeschichte des Menschen wie ein Naturprozess zu erklären sei. Autoren wie Henry Thomas Buckle, Friedrich von Hellwald oder Emil Du Bois-Reymond schrieben Geschichte mit naturwissenschaftlichen Vorzeichen. Diese populären Darstellungen von geschichtswissenschaftlichen Autodidakten und Laien zwangen die Zunfthistoriker zu einer Reaktion. Sie bezogen Stellung zu den kontroversen Fragen, ob die Geschichtswissenschaft "verstehen" oder "erklären", die Willensakte handelnder Menschen oder die Gesetze von naturwüchsigen Strukturen und Verläufen erforschen soll. Und schließlich: ob es eine neue Einheit der erfahrungswissenschaftlichen Disziplinen geben kann. Die politische Geschichtsschreibung als Domäne der Geschichtswissenschaft stand der naturalisierten Kulturgeschichtsbeschreibung, die eine naturwissenschaftliche Universaldeutung der Weltgeschichte zu geben beabsichtigt und dabei auf quellenkritische Forschung verzichtet, besonders kritisch gegenüber. Trotz solcher Gegensätze sind beide auch aufeinander angewiesen. Sowohl die Laienkultur mit ihrer Faszination für die Erfahrungswissenschaften als auch die professionalisierte Universitätshistorie bilden beide Merkmale einer an die Wissenschaft und die Geschichtlichkeit im Besonderen glaubenden Gesellschaft. Wie weit sie ineinander aufgehen und inwiefern das Oppositionsverhältnis auch als Komplementarität verschiedener Formen von Geschichtsschreibung gedeutet werden kann, zeigt diese Studie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieser Band geht auf ein Colloquium zurück, das vom 7. bis zum 9. November 2001 in Bad Homburg vor der Höhe stattgefunden hat. Er enthält zunächst einmal die je nach dem Bedürfnis oder Geschmack der Verfasser überarbeiteten Vorträge, die dort gehalten worden sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die NS-Volksgemeinschaft in der NS-Vermittlung: Potenziale und Herausforderungen für das historische Lernen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Frank Bajohr,
Uwe Danker,
Axel Drecoll,
Detlef Garbe,
Bernhard Gotto,
Christian Mehr,
Marcel Mierwald,
Etienne Schinkel,
Detlef Schmiechen-Ackermann,
Astrid Schwabe,
Martina Steber,
Dirk Strohmenger,
Malte Thiessen
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Die NS-Volksgemeinschaft in der NS-Vermittlung: Potenziale und Herausforderungen für das historische Lernen
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Frank Bajohr,
Uwe Danker,
Axel Drecoll,
Detlef Garbe,
Bernhard Gotto,
Christian Mehr,
Marcel Mierwald,
Etienne Schinkel,
Detlef Schmiechen-Ackermann,
Astrid Schwabe,
Martina Steber,
Dirk Strohmenger,
Malte Thiessen
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Dieser Band geht auf ein Colloquium zurück, das vom 7. bis zum 9. November 2001 in Bad Homburg vor der Höhe stattgefunden hat. Er enthält zunächst einmal die je nach dem Bedürfnis oder Geschmack der Verfasser überarbeiteten Vorträge, die dort gehalten worden sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fand eine fortlaufende Debatte darüber statt, ob die Kulturgeschichte des Menschen wie ein Naturprozess zu erklären sei. Autoren wie Henry Thomas Buckle, Friedrich von Hellwald oder Emil Du Bois-Reymond schrieben Geschichte mit naturwissenschaftlichen Vorzeichen. Diese populären Darstellungen von geschichtswissenschaftlichen Autodidakten und Laien zwangen die Zunfthistoriker zu einer Reaktion. Sie bezogen Stellung zu den kontroversen Fragen, ob die Geschichtswissenschaft "verstehen" oder "erklären", die Willensakte handelnder Menschen oder die Gesetze von naturwüchsigen Strukturen und Verläufen erforschen soll. Und schließlich: ob es eine neue Einheit der erfahrungswissenschaftlichen Disziplinen geben kann. Die politische Geschichtsschreibung als Domäne der Geschichtswissenschaft stand der naturalisierten Kulturgeschichtsbeschreibung, die eine naturwissenschaftliche Universaldeutung der Weltgeschichte zu geben beabsichtigt und dabei auf quellenkritische Forschung verzichtet, besonders kritisch gegenüber. Trotz solcher Gegensätze sind beide auch aufeinander angewiesen. Sowohl die Laienkultur mit ihrer Faszination für die Erfahrungswissenschaften als auch die professionalisierte Universitätshistorie bilden beide Merkmale einer an die Wissenschaft und die Geschichtlichkeit im Besonderen glaubenden Gesellschaft. Wie weit sie ineinander aufgehen und inwiefern das Oppositionsverhältnis auch als Komplementarität verschiedener Formen von Geschichtsschreibung gedeutet werden kann, zeigt diese Studie.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die NS-Volksgemeinschaft in der NS-Vermittlung: Potenziale und Herausforderungen für das historische Lernen
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Frank Bajohr,
Uwe Danker,
Axel Drecoll,
Detlef Garbe,
Bernhard Gotto,
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Kompaktwissen Geschichte kann zusätzlich zum Schulbuch eingesetzt werden, oder auch an Stelle der Arbeit mit dem Geschichtsbuch. Die Bände lassen Schülerinnen und Schüler Einblick gewinnen in eine lebendige und dynamische Geschichtswissenschaft. Sie leiten zu eigenständiger Quellenarbeit und so zu selbständigem Geschichtslernen an. Die Autoren der Bände sind Experten für ihr Thema und zumeist jüngere Geschichtslehrer bzw. Lehrerausbilder im Fach Geschichte.
Aktualisiert: 2021-06-15
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In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fand eine fortlaufende Debatte darüber statt, ob die Kulturgeschichte des Menschen wie ein Naturprozess zu erklären sei. Autoren wie Henry Thomas Buckle, Friedrich von Hellwald oder Emil Du Bois-Reymond schrieben Geschichte mit naturwissenschaftlichen Vorzeichen. Diese populären Darstellungen von geschichtswissenschaftlichen Autodidakten und Laien zwangen die Zunfthistoriker zu einer Reaktion. Sie bezogen Stellung zu den kontroversen Fragen, ob die Geschichtswissenschaft "verstehen" oder "erklären", die Willensakte handelnder Menschen oder die Gesetze von naturwüchsigen Strukturen und Verläufen erforschen soll. Und schließlich: ob es eine neue Einheit der erfahrungswissenschaftlichen Disziplinen geben kann. Die politische Geschichtsschreibung als Domäne der Geschichtswissenschaft stand der naturalisierten Kulturgeschichtsbeschreibung, die eine naturwissenschaftliche Universaldeutung der Weltgeschichte zu geben beabsichtigt und dabei auf quellenkritische Forschung verzichtet, besonders kritisch gegenüber. Trotz solcher Gegensätze sind beide auch aufeinander angewiesen. Sowohl die Laienkultur mit ihrer Faszination für die Erfahrungswissenschaften als auch die professionalisierte Universitätshistorie bilden beide Merkmale einer an die Wissenschaft und die Geschichtlichkeit im Besonderen glaubenden Gesellschaft. Wie weit sie ineinander aufgehen und inwiefern das Oppositionsverhältnis auch als Komplementarität verschiedener Formen von Geschichtsschreibung gedeutet werden kann, zeigt diese Studie.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Dieser Band geht auf ein Colloquium zurück, das vom 7. bis zum 9. November 2001 in Bad Homburg vor der Höhe stattgefunden hat. Er enthält zunächst einmal die je nach dem Bedürfnis oder Geschmack der Verfasser überarbeiteten Vorträge, die dort gehalten worden sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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