Taschenbuch des Deutschunterrichts. Band 2

Taschenbuch des Deutschunterrichts. Band 2 von Frederking,  Volker, Huneke,  Hans W, Krommer,  Axel, Meier,  Christel
Das Taschenbuch des Deutschunterrichts hat seit fast vier Jahrzehnten einen festen Platz innerhalb der deutschdidaktischen Fachliteratur gefunden. Die vorliegende Neuausgabe knüpft an diese Tradition an, Setzt aber neue Akzente. Die Bände 1 und 2 tragen mit ihren Schwerpunkten "Sprach- und Mediendidaktik" und Literatur- und Mediendidaktik" den gängigen disziplinären Einteilungen Rechnung, aber auch die Mediatisierung von Sprache und Literatur sowie von Sprach- und Literaturdidaktik findet Berücksichtigung. Mit Band 3 wird ein weiteres Reflexionsfeld erschlossen und präsentiert, hier werden „Aktuelle Fragen der Deutschdidaktik“ in einer übergreifenden Perspektive behandelt. Neben den fachlichen Gegenständen des Deutschunterrichts in Sprache und Literatur rücken stärker auch die damit verbundenen Lehr-Lern-Prozesse und die auf sie bezogenen didaktischen Konzeptionen in den Fokus. Dies trägt einem gewandelten Fachverständnis Rechnung, in dem die Deutschdidaktik als eigenständige wissenschaftliche Disziplin verstanden wird, die zwar in Literatur- und Sprachwissenschaft verankert ist, gleichzeitig aber – auch im transdisziplinären Austausch mit Bezugswissenschaften wie Psychologie, Pädagogik, Philosophie, Soziologie etc. – eigene Fragestellungen, Theorieansätze und Konzeptionen entwickelt und vermittelt. Auszüge aus dem Inhalt von Band 2: Grundlagen: Literatur und Mediensozialisation / Epochen und Gattungen / Kinder- und Jugendliteratur / Verstehen und Kompetenzen im Literaturunterricht Lesen und Verstehen im medialen Kontext: Didaktik und Ästhetik literaler, theatraler, auditiver, piktoraler, audiovisueller und symmedialer Texte. Konzeptionen des Literaturunterrichts im medialen Wandel: Intertextueller, identitätsorientierter, handlungs- und produktionsorientierter, computergestützter, intermedialer und symmedialer Literaturunterricht / Textnahes Lesen / Leseförderung / Geschlechterdifferenzierung / Vorlesen, Erzählen und Sprechen im Literaturunterricht Unterrichtliche Praxis: Literaturkanon und ästhetische Bildung / Gattungsorientierung und Identitätsorientierung / Lesestrategien und Leselust / Medienkompetenz und Mediennaivität / Pragmatische Texte printmedial und hypermedial / Mittelalter und Neuzeit"
Aktualisiert: 2023-06-23
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Taschenbuch des Deutschunterrichts. Band 1

Taschenbuch des Deutschunterrichts. Band 1 von Frederking,  Volker, Huneke,  Hans W, Krommer,  Axel, Meier,  Christel
Das Taschenbuch des Deutschunterrichts hat seit fast vier Jahrzehnten einen festen Platz innerhalb der deutschdidaktischen Fachliteratur gefunden. Die vorliegende Neuausgabe knüpft an diese Tradition an, Setzt aber neue Akzente. Die Bände 1 und 2 tragen mit ihren Schwerpunkten "Sprach- und Mediendidaktik" und Literatur- und Mediendidaktik" den gängigen disziplinären Einteilungen Rechnung, aber auch die Mediatisierung von Sprache und Literatur sowie von Sprach- und Literaturdidaktik findet Berücksichtigung. Mit Band 3 wird ein weiteres Reflexionsfeld erschlossen und präsentiert, hier werden „Aktuelle Fragen der Deutschdidaktik“ in einer übergreifenden Perspektive behandelt. Neben den fachlichen Gegenständen des Deutschunterrichts in Sprache und Literatur rücken stärker auch die damit verbundenen Lehr-Lern-Prozesse und die auf sie bezogenen didaktischen Konzeptionen in den Fokus. Dies trägt einem gewandelten Fachverständnis Rechnung, in dem die Deutschdidaktik als eigenständige wissenschaftliche Disziplin verstanden wird, die zwar in Literatur- und Sprachwissenschaft verankert ist, gleichzeitig aber – auch im transdisziplinären Austausch mit Bezugswissenschaften wie Psychologie, Pädagogik, Philosophie, Soziologie etc. – eigene Fragestellungen, Theorieansätze und Konzeptionen entwickelt und vermittelt. Auszüge aus dem Inhalt von Band 1: Grundlagen: Sprache und Medialität / Mündlichkeit und Schriftlichkeit / sprachliche Variation und sozialer Kontext / Binnen- und Außensicht auf Sprache und Unterricht / Spracherwerb / sprachliche Kompetenzen Lernen und Erwerben im medialen Kontext: Gesprächsfähigkeit / Textkompetenz / Textverstehen / Sprachthematisierung / Begriffliches Lernen / Lernschwierigkeiten Konzeptionen des Sprachunterrichts im medialen Wandel: Sprachdidaktische Konzeptionen / Konzeptionen für die Aufgabenfelder Mündlichkeit, Schrifterwerb und Rechtschreibung, Textproduktion, Sprachthematisierung / Computerbasierter Sprachunterricht / Diagnose und Förderung / Sprachliches Lernen im Elementarbereich und im mehrsprachigen Klassenzimmer / Erwachsene in schriftfernen Milieus / Lehr-Lern-Medien Unterrichtliche Praxis: Grammatikunterricht / produkt- vs. Prozessorientierter "
Aktualisiert: 2023-06-23
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Taschenbuch des Deutschunterrichts. Band 1

Taschenbuch des Deutschunterrichts. Band 1 von Frederking,  Volker, Huneke,  Hans W, Krommer,  Axel, Meier,  Christel
Das Taschenbuch des Deutschunterrichts hat seit fast vier Jahrzehnten einen festen Platz innerhalb der deutschdidaktischen Fachliteratur gefunden. Die vorliegende Neuausgabe knüpft an diese Tradition an, Setzt aber neue Akzente. Die Bände 1 und 2 tragen mit ihren Schwerpunkten "Sprach- und Mediendidaktik" und Literatur- und Mediendidaktik" den gängigen disziplinären Einteilungen Rechnung, aber auch die Mediatisierung von Sprache und Literatur sowie von Sprach- und Literaturdidaktik findet Berücksichtigung. Mit Band 3 wird ein weiteres Reflexionsfeld erschlossen und präsentiert, hier werden „Aktuelle Fragen der Deutschdidaktik“ in einer übergreifenden Perspektive behandelt. Neben den fachlichen Gegenständen des Deutschunterrichts in Sprache und Literatur rücken stärker auch die damit verbundenen Lehr-Lern-Prozesse und die auf sie bezogenen didaktischen Konzeptionen in den Fokus. Dies trägt einem gewandelten Fachverständnis Rechnung, in dem die Deutschdidaktik als eigenständige wissenschaftliche Disziplin verstanden wird, die zwar in Literatur- und Sprachwissenschaft verankert ist, gleichzeitig aber – auch im transdisziplinären Austausch mit Bezugswissenschaften wie Psychologie, Pädagogik, Philosophie, Soziologie etc. – eigene Fragestellungen, Theorieansätze und Konzeptionen entwickelt und vermittelt. Auszüge aus dem Inhalt von Band 1: Grundlagen: Sprache und Medialität / Mündlichkeit und Schriftlichkeit / sprachliche Variation und sozialer Kontext / Binnen- und Außensicht auf Sprache und Unterricht / Spracherwerb / sprachliche Kompetenzen Lernen und Erwerben im medialen Kontext: Gesprächsfähigkeit / Textkompetenz / Textverstehen / Sprachthematisierung / Begriffliches Lernen / Lernschwierigkeiten Konzeptionen des Sprachunterrichts im medialen Wandel: Sprachdidaktische Konzeptionen / Konzeptionen für die Aufgabenfelder Mündlichkeit, Schrifterwerb und Rechtschreibung, Textproduktion, Sprachthematisierung / Computerbasierter Sprachunterricht / Diagnose und Förderung / Sprachliches Lernen im Elementarbereich und im mehrsprachigen Klassenzimmer / Erwachsene in schriftfernen Milieus / Lehr-Lern-Medien Unterrichtliche Praxis: Grammatikunterricht / produkt- vs. Prozessorientierter "
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ironie im Mittelalter

Ironie im Mittelalter von Althoff,  Gerd, Meier,  Christel
Ob das Mittelalter zur Ironie fähig war, wurde zwar bislang vielfach bezweifelt, lässt sich aber mit einer Fülle eindrucksvoller Belege nachweisen. In interdisziplinärem Ansatz rekonstruie¬ren die Autoren die dem Mittelalter aus der antiken Rhetorik und Hermeneutik bekannten Ironiekonzepte und die vielfältige praktische Verwendung der Ironie in der politischen Interaktion und der Literatur dieser Epoche. Erstmals sind Bereiche wie Bibelkommentierung und Geschichts¬schreibung in ihrem erstaunlichen Ironiepotential erschlossen: Aus den historiographischen Quellen werden Beispiele von Ironie in den Konflikten einer rang- und ehrbewussten Gesellschaft ermittelt und als Reflexe mündlicher Kommunikation diskutiert. Raffinierte Strategien der Ironieverwendung zeigen sich in einer Reihe von ironieaffinen literarischen Gattungen wie Satire, Invektive, Tierepos oder Fazetie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ironie im Mittelalter

Ironie im Mittelalter von Althoff,  Gerd, Meier,  Christel
Ob das Mittelalter zur Ironie fähig war, wurde zwar bislang vielfach bezweifelt, lässt sich aber mit einer Fülle eindrucksvoller Belege nachweisen. In interdisziplinärem Ansatz rekonstruie¬ren die Autoren die dem Mittelalter aus der antiken Rhetorik und Hermeneutik bekannten Ironiekonzepte und die vielfältige praktische Verwendung der Ironie in der politischen Interaktion und der Literatur dieser Epoche. Erstmals sind Bereiche wie Bibelkommentierung und Geschichts¬schreibung in ihrem erstaunlichen Ironiepotential erschlossen: Aus den historiographischen Quellen werden Beispiele von Ironie in den Konflikten einer rang- und ehrbewussten Gesellschaft ermittelt und als Reflexe mündlicher Kommunikation diskutiert. Raffinierte Strategien der Ironieverwendung zeigen sich in einer Reihe von ironieaffinen literarischen Gattungen wie Satire, Invektive, Tierepos oder Fazetie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Frühmittelalterliche Studien / Frühmittelalterliche Studien. Band 32

Frühmittelalterliche Studien / Frühmittelalterliche Studien. Band 32 von Hauck,  Karl, Keller,  Hagen, Meier,  Christel
Die Frühmittelalterlichen Studien werden von den Herausgebern als Forum einer fächerübergreifenden Mediävistik verstanden. Das Jahrbuch soll dazu beitragen, die Aufteilung einer vielgestaltigen Überlieferung, die in verschiedener Ausdrucksweise von denselben unauflösbaren Lebenszusammenhängen Zeugnis gibt, auf die gesonderten Arbeitsgebiete einer herkömmlichen Fächergliederung zu überwinden. Unter Wahrung der jeweils fachspezifischen Gesichtspunkte werden Disziplinen zum verbindenden Gespräch zusammengeführt, die sich mit zusammengehörenden Überlieferungsgruppen eines Kulturkreises oder mit eng verbundenen, nur in der Zusammenschau verstehbaren Phänomenen befassen. Deshalb wird in den Frühmittelalterlichen Studien Wert auf Beiträge gelegt, die von ihrer Problemstellung und Perspektive her bereits über das Einzelfach hinausweisen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frühmittelalterliche Studien / Frühmittelalterliche Studien. Band 25

Frühmittelalterliche Studien / Frühmittelalterliche Studien. Band 25 von Althoff,  Gerd, Angenendt,  Arnold, Honemann,  Volker, Jockenhövel,  Albrecht, Keller,  Hagen, Meier,  Christel, Schmidt-Wiegand,  Ruth, Staubach,  Nikolaus, Wollasch,  Joachim
Die Frühmittelalterlichen Studien werden von den Herausgebern als Forum einer fächerübergreifenden Mediävistik verstanden. Das Jahrbuch soll dazu beitragen, die Aufteilung einer vielgestaltigen Überlieferung, die in verschiedener Ausdrucksweise von denselben unauflösbaren Lebenszusammenhängen Zeugnis gibt, auf die gesonderten Arbeitsgebiete einer herkömmlichen Fächergliederung zu überwinden. Unter Wahrung der jeweils fachspezifischen Gesichtspunkte werden Disziplinen zum verbindenden Gespräch zusammengeführt, die sich mit zusammengehörenden Überlieferungsgruppen eines Kulturkreises oder mit eng verbundenen, nur in der Zusammenschau verstehbaren Phänomenen befassen. Deshalb wird in den Frühmittelalterlichen Studien Wert auf Beiträge gelegt, die von ihrer Problemstellung und Perspektive her bereits über das Einzelfach hinausweisen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frühmittelalterliche Studien / Frühmittelalterliche Studien. Band 33

Frühmittelalterliche Studien / Frühmittelalterliche Studien. Band 33 von Hauck,  Karl, Keller,  Hagen, Meier,  Christel
Die Frühmittelalterlichen Studien werden von den Herausgebern als Forum einer fächerübergreifenden Mediävistik verstanden. Das Jahrbuch soll dazu beitragen, die Aufteilung einer vielgestaltigen Überlieferung, die in verschiedener Ausdrucksweise von denselben unauflösbaren Lebenszusammenhängen Zeugnis gibt, auf die gesonderten Arbeitsgebiete einer herkömmlichen Fächergliederung zu überwinden. Unter Wahrung der jeweils fachspezifischen Gesichtspunkte werden Disziplinen zum verbindenden Gespräch zusammengeführt, die sich mit zusammengehörenden Überlieferungsgruppen eines Kulturkreises oder mit eng verbundenen, nur in der Zusammenschau verstehbaren Phänomenen befassen. Deshalb wird in den Frühmittelalterlichen Studien Wert auf Beiträge gelegt, die von ihrer Problemstellung und Perspektive her bereits über das Einzelfach hinausweisen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frühmittelalterliche Studien / Frühmittelalterliche Studien. Band 33

Frühmittelalterliche Studien / Frühmittelalterliche Studien. Band 33 von Hauck,  Karl, Keller,  Hagen, Meier,  Christel
Die Frühmittelalterlichen Studien werden von den Herausgebern als Forum einer fächerübergreifenden Mediävistik verstanden. Das Jahrbuch soll dazu beitragen, die Aufteilung einer vielgestaltigen Überlieferung, die in verschiedener Ausdrucksweise von denselben unauflösbaren Lebenszusammenhängen Zeugnis gibt, auf die gesonderten Arbeitsgebiete einer herkömmlichen Fächergliederung zu überwinden. Unter Wahrung der jeweils fachspezifischen Gesichtspunkte werden Disziplinen zum verbindenden Gespräch zusammengeführt, die sich mit zusammengehörenden Überlieferungsgruppen eines Kulturkreises oder mit eng verbundenen, nur in der Zusammenschau verstehbaren Phänomenen befassen. Deshalb wird in den Frühmittelalterlichen Studien Wert auf Beiträge gelegt, die von ihrer Problemstellung und Perspektive her bereits über das Einzelfach hinausweisen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Autorschaft

Autorschaft von Meier,  Christel, Wagner-Egelhaaf,  Martina
Auch nach den Diskussionen über den "Tod" und die "Rückkehr des Autors" bleibt Autorschaft für die Literatur und ebenso für die Künste und Wissenschaften eine grundlegende, sinnstiftende Kategorie; sie erhält noch mehr aktuelle Brisanz unter den Bedingungen der Mediengesellschaft. Der Sammelband widmet sich dem spezifischen Verhältnis von literarischer und künstlerischer Autorschaft zu Religion und Politik in fächer- und epochenübergreifender Weise: Wie definiert und legitimiert sich Autorschaft in wechselnden politischen, sozialen und religiösen Einflussfeldern? Welche Rollen, Rhetoriken und Schreibweisen entfalten sich? Gefragt wird nach Autorisierungen durch Ikonen (d. h. durch unterschiedliche Rollenmuster und ihre historischen Funktionalisierungen), durch Stile, durch Institutionen, in denen Autorschaft mit dem Anspruch auf Deutungshoheit und 'Amtsautorität' wahrgenommen wird. Von der Antike bis zur Gegenwart werden diese Fragen von namhaften Vertretern ihres Faches interdisziplinär diskutiert - aus dem Blickwinkel der Klassischen und Mittellateinischen Philologie, der Germanistik und Romanistik, Theologie, Geschichte, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft. Der Band entstand im Rahmen des Exzellenzclusters "Religion und Politik der Vormoderne und Moderne" an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frühmittelalterliche Studien / 1981

Frühmittelalterliche Studien / 1981 von Althoff,  Gerd, Angenendt,  Arnold, Honemann,  Volker, Jockenhövel,  Albrecht, Keller,  Hagen, Meier,  Christel, Schmidt-Wiegand,  Ruth, Staubach,  Nikolaus, Wollasch,  Joachim
Die Frühmittelalterlichen Studien werden von den Herausgebern als Forum einer fächerübergreifenden Mediävistik verstanden. Das Jahrbuch soll dazu beitragen, die Aufteilung einer vielgestaltigen Überlieferung, die in verschiedener Ausdrucksweise von denselben unauflösbaren Lebenszusammenhängen Zeugnis gibt, auf die gesonderten Arbeitsgebiete einer herkömmlichen Fächergliederung zu überwinden. Unter Wahrung der jeweils fachspezifischen Gesichtspunkte werden Disziplinen zum verbindenden Gespräch zusammengeführt, die sich mit zusammengehörenden Überlieferungsgruppen eines Kulturkreises oder mit eng verbundenen, nur in der Zusammenschau verstehbaren Phänomenen befassen. Deshalb wird in den Frühmittelalterlichen Studien Wert auf Beiträge gelegt, die von ihrer Problemstellung und Perspektive her bereits über das Einzelfach hinausweisen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frühmittelalterliche Studien / Frühmittelalterliche Studien. Band 32

Frühmittelalterliche Studien / Frühmittelalterliche Studien. Band 32 von Hauck,  Karl, Keller,  Hagen, Meier,  Christel
Die Frühmittelalterlichen Studien werden von den Herausgebern als Forum einer fächerübergreifenden Mediävistik verstanden. Das Jahrbuch soll dazu beitragen, die Aufteilung einer vielgestaltigen Überlieferung, die in verschiedener Ausdrucksweise von denselben unauflösbaren Lebenszusammenhängen Zeugnis gibt, auf die gesonderten Arbeitsgebiete einer herkömmlichen Fächergliederung zu überwinden. Unter Wahrung der jeweils fachspezifischen Gesichtspunkte werden Disziplinen zum verbindenden Gespräch zusammengeführt, die sich mit zusammengehörenden Überlieferungsgruppen eines Kulturkreises oder mit eng verbundenen, nur in der Zusammenschau verstehbaren Phänomenen befassen. Deshalb wird in den Frühmittelalterlichen Studien Wert auf Beiträge gelegt, die von ihrer Problemstellung und Perspektive her bereits über das Einzelfach hinausweisen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frühmittelalterliche Studien / Frühmittelalterliche Studien. Band 34

Frühmittelalterliche Studien / Frühmittelalterliche Studien. Band 34 von Althoff,  Gerd, Angenendt,  Arnold, Honemann,  Volker, Jockenhövel,  Albrecht, Keller,  Hagen, Meier,  Christel, Schmidt-Wiegand,  Ruth, Staubach,  Nikolaus, Wollasch,  Joachim
Die Frühmittelalterlichen Studien werden von den Herausgebern als Forum einer fächerübergreifenden Mediävistik verstanden. Das Jahrbuch soll dazu beitragen, die Aufteilung einer vielgestaltigen Überlieferung, die in verschiedener Ausdrucksweise von denselben unauflösbaren Lebenszusammenhängen Zeugnis gibt, auf die gesonderten Arbeitsgebiete einer herkömmlichen Fächergliederung zu überwinden. Unter Wahrung der jeweils fachspezifischen Gesichtspunkte werden Disziplinen zum verbindenden Gespräch zusammengeführt, die sich mit zusammengehörenden Überlieferungsgruppen eines Kulturkreises oder mit eng verbundenen, nur in der Zusammenschau verstehbaren Phänomenen befassen. Deshalb wird in den Frühmittelalterlichen Studien Wert auf Beiträge gelegt, die von ihrer Problemstellung und Perspektive her bereits über das Einzelfach hinausweisen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Prophetie und Autorschaft

Prophetie und Autorschaft von Meier,  Christel, Wagner-Egelhaaf,  Martina
Der Prophet als Autor ist in der europäischen Literatur und Kunst eine prominente Figur von der Antike bis in die Gegenwart; er wurde jedoch in der ausgedehnten Autorschaftsdebatte der letzten Jahrzehnte kaum angemessen beachtet. Zwei Typen haben das Bild prophetischer Autorschaft geprägt: einerseits der alttestamentliche Prophet, wie er zuerst als Autorität, dann auch als Autor in der jüdischen Schrifttradition etabliert wurde (wie Moses, David, die vier großen und die zwölf kleinen Propheten), und andererseits der inspirierte, vom Enthusiasmus erfüllte Seher-Dichter (vates) von Platon bis in die pagane Spätantike. Der Band verfolgt diese Modelle des göttlich inspirierten und legitimierten Autors in ihren situationsbedingten Modifikationen und immer neuen Funktionen durch wechselnde historische Kontexte, um im interdisziplinären Vergleich diese Autorrollen in diversen religiösen und politischen Gemeinschaften und ihrer Schriftproduktion genauer zu beschreiben. Prophetisches Charisma behauptet vor allem in Krisen- und Umbruchzeiten seinen Anspruch auf kritische Gegenwartsanalyse, Zukunftsdeutung und Heilsversprechen. Formen der Autorisierung prophetischer Rede in einer doppelten Autorschaft, die besondere Hermeneutik prophetischer Schriften sowie Vorbehalte gegenüber Pseudoprophetentum bis hin zu kritisch-ironischem Umgang mit den alten prophetischen Traditionen sind Themen der Beiträge von namhaften Vertreterinnen und Vertretern der Theologie, der Klassischen, Mittellateinischen und Neulateinischen Philologie, der Germanistik, Romanistik, Arabistik und Allgemeinen Literaturwissenschaft sowie der Geschichte. Der Band entstand im Rahmen des Exzellenzclusters "Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und Moderne" an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Prophetie und Autorschaft

Prophetie und Autorschaft von Meier,  Christel, Wagner-Egelhaaf,  Martina
Der Prophet als Autor ist in der europäischen Literatur und Kunst eine prominente Figur von der Antike bis in die Gegenwart; er wurde jedoch in der ausgedehnten Autorschaftsdebatte der letzten Jahrzehnte kaum angemessen beachtet. Zwei Typen haben das Bild prophetischer Autorschaft geprägt: einerseits der alttestamentliche Prophet, wie er zuerst als Autorität, dann auch als Autor in der jüdischen Schrifttradition etabliert wurde (wie Moses, David, die vier großen und die zwölf kleinen Propheten), und andererseits der inspirierte, vom Enthusiasmus erfüllte Seher-Dichter (vates) von Platon bis in die pagane Spätantike. Der Band verfolgt diese Modelle des göttlich inspirierten und legitimierten Autors in ihren situationsbedingten Modifikationen und immer neuen Funktionen durch wechselnde historische Kontexte, um im interdisziplinären Vergleich diese Autorrollen in diversen religiösen und politischen Gemeinschaften und ihrer Schriftproduktion genauer zu beschreiben. Prophetisches Charisma behauptet vor allem in Krisen- und Umbruchzeiten seinen Anspruch auf kritische Gegenwartsanalyse, Zukunftsdeutung und Heilsversprechen. Formen der Autorisierung prophetischer Rede in einer doppelten Autorschaft, die besondere Hermeneutik prophetischer Schriften sowie Vorbehalte gegenüber Pseudoprophetentum bis hin zu kritisch-ironischem Umgang mit den alten prophetischen Traditionen sind Themen der Beiträge von namhaften Vertreterinnen und Vertretern der Theologie, der Klassischen, Mittellateinischen und Neulateinischen Philologie, der Germanistik, Romanistik, Arabistik und Allgemeinen Literaturwissenschaft sowie der Geschichte. Der Band entstand im Rahmen des Exzellenzclusters "Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und Moderne" an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frühmittelalterliche Studien / Frühmittelalterliche Studien. Band 34

Frühmittelalterliche Studien / Frühmittelalterliche Studien. Band 34 von Althoff,  Gerd, Angenendt,  Arnold, Honemann,  Volker, Jockenhövel,  Albrecht, Keller,  Hagen, Meier,  Christel, Schmidt-Wiegand,  Ruth, Staubach,  Nikolaus, Wollasch,  Joachim
Die Frühmittelalterlichen Studien werden von den Herausgebern als Forum einer fächerübergreifenden Mediävistik verstanden. Das Jahrbuch soll dazu beitragen, die Aufteilung einer vielgestaltigen Überlieferung, die in verschiedener Ausdrucksweise von denselben unauflösbaren Lebenszusammenhängen Zeugnis gibt, auf die gesonderten Arbeitsgebiete einer herkömmlichen Fächergliederung zu überwinden. Unter Wahrung der jeweils fachspezifischen Gesichtspunkte werden Disziplinen zum verbindenden Gespräch zusammengeführt, die sich mit zusammengehörenden Überlieferungsgruppen eines Kulturkreises oder mit eng verbundenen, nur in der Zusammenschau verstehbaren Phänomenen befassen. Deshalb wird in den Frühmittelalterlichen Studien Wert auf Beiträge gelegt, die von ihrer Problemstellung und Perspektive her bereits über das Einzelfach hinausweisen.
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