Die Begegnung zweier außergewöhnlicher Menschen: Philippine Welser, die Augsburger Kaufmannstochter, die Ferdinand II. gegen den Willen seines Vaters heimlich zu seiner Frau nahm, und Thomele, den berühmtesten Hofzwerg seiner Zeit, verbindet eine ganz besondere Freundschaft.
Jeannine Meighörner erzählt die Geschichte einer starken Frau, die als Außenseiterin eigenständig und mutig ihren Weg ging, an ihrer geheimen Liebe festhielt und dabei nicht nur Schloss Ambras zum Leben erweckte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Eine zahme Bestie auf Grand Tour d’Europe: Nashorn trifft Kaiserin!
Das erste Nashorn, das nach Jahrhunderten Europa lebend erreichte
Maria Theresia, Voltaire, Madame Pompadour – sie alle wurden zu Nebenfiguren, als sie in Europa eintraf: die gefürchtete und gefeierte Nashorndame Clara. Wieso schrieb ihr Casanova ein Liebesgedicht? Was hat Clara mit Tabak und Bier zu tun? Und wie konnte sie für die Menschen gleichermaßen eine Höllenbestie und eine Salonschönheit sein?
Jeannine Meighörner erzählt eine außergewöhnliche und einzigartige Geschichte: die Reise der Nashorndame Clara, die, nachdem Wilderer ihre Mutter ermordeten, in Gefangenschaft geriet – und dort wie ein Schoßhündchen aufwuchs. Bis sie ihre Reise von Indien über Kapstadt nach Wien, Rom und Versailles antrat, wo sich die Monarchen, Künstler und Philosophen um eine Audienz rissen. Denn niemand in Europa hatte seit Jahrhunderten je ein lebendes Nashorn zu Gesicht bekommen.
Politische Machtspiele inbegriffen
Es ist aber nicht nur ein idyllisches Bild von menschlicher Neugier und Zuneigung zu diesem Wundertier, das Meighörner zeichnet, sondern auch ein aufregender Einblick in die Machtkämpfe zwischen den europäischen Adelsfamilien des 18. Jahrhunderts, die diesem Schauspiel zugrunde lagen. Clara traf das Who-is-Who des europäischen Adels. Maria Theresia wurde sogar vor dem Treffen gewarnt: „’s Monstrum schauen" könnte ihrem ungeborenen Kind schaden. Es wagten aber auch noch andere: Friedrich der Große, König Ludwig XV. mit seiner Madame Pompadour genauso wie Diderot, Rousseau, Johann Sebastian Bach und Casanova. In allen europäischen Zentren mit all ihren kulturellen Besonderheiten: Wien, Rom, Venedig, Zürich und Versailles.
Mit allen Sinnen eintauchen in Claras Geschichte
Clara ist für manche von Meighörners Figuren eine unselige Missgeburt, für andere das Wunder von Leiden oder die Orangenprinzessin – in jedem Fall aber eine silberne Riesin.
Dass sie Claras Geschichte auf Papier erzählt, hält Meighörner aber nicht davon ab, die ganze Bandbreite unserer Sinne zu bedienen: Wer wissen will, wie eine kahl rasierte Glatze in der brütenden Hitze Indiens unter einer zu stark gepuderten Perücke juckt, der kann das bei Meighörner nachfühlen. Und was Maria Theresia bei ihrem ersten Treffen mit Clara gerochen hat, steigt von den Buchseiten direkt in die Nase. Es war überraschend, so viel sei verraten!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Eine zahme Bestie auf Grand Tour d’Europe: Nashorn trifft Kaiserin!
Das erste Nashorn, das nach Jahrhunderten Europa lebend erreichte
Maria Theresia, Voltaire, Madame Pompadour – sie alle wurden zu Nebenfiguren, als sie in Europa eintraf: die gefürchtete und gefeierte Nashorndame Clara. Wieso schrieb ihr Casanova ein Liebesgedicht? Was hat Clara mit Tabak und Bier zu tun? Und wie konnte sie für die Menschen gleichermaßen eine Höllenbestie und eine Salonschönheit sein?
Jeannine Meighörner erzählt eine außergewöhnliche und einzigartige Geschichte: die Reise der Nashorndame Clara, die, nachdem Wilderer ihre Mutter ermordeten, in Gefangenschaft geriet – und dort wie ein Schoßhündchen aufwuchs. Bis sie ihre Reise von Indien über Kapstadt nach Wien, Rom und Versailles antrat, wo sich die Monarchen, Künstler und Philosophen um eine Audienz rissen. Denn niemand in Europa hatte seit Jahrhunderten je ein lebendes Nashorn zu Gesicht bekommen.
Politische Machtspiele inbegriffen
Es ist aber nicht nur ein idyllisches Bild von menschlicher Neugier und Zuneigung zu diesem Wundertier, das Meighörner zeichnet, sondern auch ein aufregender Einblick in die Machtkämpfe zwischen den europäischen Adelsfamilien des 18. Jahrhunderts, die diesem Schauspiel zugrunde lagen. Clara traf das Who-is-Who des europäischen Adels. Maria Theresia wurde sogar vor dem Treffen gewarnt: „’s Monstrum schauen" könnte ihrem ungeborenen Kind schaden. Es wagten aber auch noch andere: Friedrich der Große, König Ludwig XV. mit seiner Madame Pompadour genauso wie Diderot, Rousseau, Johann Sebastian Bach und Casanova. In allen europäischen Zentren mit all ihren kulturellen Besonderheiten: Wien, Rom, Venedig, Zürich und Versailles.
Mit allen Sinnen eintauchen in Claras Geschichte
Clara ist für manche von Meighörners Figuren eine unselige Missgeburt, für andere das Wunder von Leiden oder die Orangenprinzessin – in jedem Fall aber eine silberne Riesin.
Dass sie Claras Geschichte auf Papier erzählt, hält Meighörner aber nicht davon ab, die ganze Bandbreite unserer Sinne zu bedienen: Wer wissen will, wie eine kahl rasierte Glatze in der brütenden Hitze Indiens unter einer zu stark gepuderten Perücke juckt, der kann das bei Meighörner nachfühlen. Und was Maria Theresia bei ihrem ersten Treffen mit Clara gerochen hat, steigt von den Buchseiten direkt in die Nase. Es war überraschend, so viel sei verraten!
Aktualisiert: 2023-05-16
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Am 9. Oktober 1963 machte eine 140 Meter hohe Flutwelle das oberitalienische Städtchen Longarone dem Erdboden gleich. Sie riss Familien, Zukunftspläne und Träume mit sich - auch jene der blutjungen Clara und ihres Mannes Riccardo.
Einfühlsam, bewegend und authentisch erzählt Jeannine Meighörner die wahre Geschichte eines Paares, das die Zuversicht auch im Angesicht der Katastrophe nicht verliert und sich eine neue Existenz aufbaut - voller Hoffnung auf eine bessere Zukunft, aber ohne den Schatten des Unglücks jemals ganz abwerfen zu können.
Aktualisiert: 2023-05-11
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KAISERIN DER HERZEN
Viermal besuchte KAISERIN ELISABETH Tirol - diese Episoden sind kaum bekannt, und doch trägt ein jeder Besuch das Siegel ihres ungewöhnlichen Lebens: Als Elfjährige kommt Sisi 1848 zum ersten Mal nach Tirol, um dort die Sommerfrische zu verbringen. Ein kleiner Wirbelwind, ein unbefangenes Naturkind ist sie da noch, doch ihre Mutter handelt sie schon als "gute Partie", denn auch die HABSBURGER, die vor den Wirren des heißen Revolutionssommers aus Wien geflohen sind, logieren dort. Jahre später kehrt sie nach Tirol zurück - nun schon als Ehefrau von KAISER FRANZ JOSEPH als Kaiserin von Österreich-Ungarn …
FLUCHT VOR DEM HOF
Sisi gilt als schönste Monarchin Europas, doch das fremdbestimmte Leben im goldenen Käfig des Wiener Hofzeremoniells auf Schloss Schönbrunn verkraftet sie nicht: Sie hadert mit ihrer Rolle als Kaiserin und Ehefrau an der Seite Franz Josephs. Elisabeth möchte ihr eigenes Leben leben, immer wieder flüchtet sie vor der Öffentlichkeit, die sie umschwärmt. In TIROL trifft sie ihren glücklosen Verehrer aus Jugendtagen, wandelt auf den Spuren von Heinrich Heine in der INNSBRUCKER Hofkirche, überwintert in MERAN dem sie damit zum Ruf eines mondänen Kurortes verhilft. So sehr Tirol ihr auch Zufluchtsort ist - das Verhältnis zu Tirol und den Tirolern, die ihr mit kindlicher Anhänglichkeit begegnen, bleibt ein gespaltenes. Es folgt ein letzter, trauriger Besuch als Opfer des Genfer Mordanschlags, mit dem Kaiserin Sisi endgültig als Legende in die Geschichte eingeht …
Diese BISHER KAUM BEKANNTEN AUFENTHALTE IN TIROL enthüllen das Muster des Lebens einer Frau, die in ein Jahrhundert des Umbruchs hineingeboren wurde, und als ewig junge und schöne Kaiserin, als hochsensible und kapriziöse Persönlichkeit, als unglückliche und missverstandene Monarchin zur Legende wurde. Jeannine Meighörner begeistert mit großer Hingabe, beeindruckender Sachkenntnis und einer feinen Prise Humor. ANSPRUCHSVOLL UND UNTERHALTSAM!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Begegnung zweier außergewöhnlicher Menschen: Philippine Welser, die Augsburger Kaufmannstochter, die Ferdinand II. gegen den Willen seines Vaters heimlich zu seiner Frau nahm, und Thomele, den berühmtesten Hofzwerg seiner Zeit, verbindet eine ganz besondere Freundschaft.
Jeannine Meighörner erzählt die Geschichte einer starken Frau, die als Außenseiterin eigenständig und mutig ihren Weg ging, an ihrer geheimen Liebe festhielt und dabei nicht nur Schloss Ambras zum Leben erweckte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Eine zahme Bestie auf Grand Tour d'Europe: Nashorn trifft Kaiserin!
Das erste Nashorn, das nach Jahrhunderten Europa lebend erreichte
Maria Theresia, Voltaire, Madame Pompadour – sie alle wurden zu Nebenfiguren, als sie in Europa eintraf: die gefürchtete und gefeierte Nashorndame Clara. Wieso schrieb ihr Casanova ein Liebesgedicht? Was hat Clara mit Tabak und Bier zu tun? Und wie konnte sie für die Menschen gleichermaßen eine Höllenbestie und eine Salonschönheit sein?
Jeannine Meighörner erzählt eine außergewöhnliche und einzigartige Geschichte: die Reise der Nashorndame Clara, die, nachdem Wilderer ihre Mutter ermordeten, in Gefangenschaft geriet – und dort wie ein Schoßhündchen aufwuchs. Bis sie ihre Reise von Indien über Kapstadt nach Wien, Rom und Versailles antrat, wo sich die Monarchen, Künstler und Philosophen um eine Audienz rissen. Denn niemand in Europa hatte seit Jahrhunderten je ein lebendes Nashorn zu Gesicht bekommen.
Politische Machtspiele inbegriffen
Es ist aber nicht nur ein idyllisches Bild von menschlicher Neugier und Zuneigung zu diesem Wundertier, das Meighörner zeichnet, sondern auch ein aufregender Einblick in die Machtkämpfe zwischen den europäischen Adelsfamilien des 18. Jahrhunderts, die diesem Schauspiel zugrunde lagen. Clara traf das Who-is-Who des europäischen Adels. Maria Theresia wurde sogar vor dem Treffen gewarnt: "S'Monstrum schauen" könnte ihrem ungeborenen Kind schaden. Es wagten aber auch noch andere: Friedrich der Große, König Ludwig XV mit seiner Madame Pompadour genauso wie Diderot, Rousseau, Johann Sebastian Bach und Casanova. In allen europäischen Zentren mit all ihren kulturellen Besonderheiten: Wien, Roman, Venedig, Zürich und Versailles.
Mit allen Sinnen eintauchen in Claras Geschichte
Clara ist für manche von Meighörners Figuren eine unselige Missgeburt, für andere das Wunder von Leiden oder die Orangenprinzessin – in jedem Fall aber eine silberne Riesin.
Dass sie Claras Geschichte auf Papier erzählt, hält Meighörner aber nicht davon ab, die ganze Bandbreite unserer Sinne zu bedienen: Wer wissen will, wie eine kahl rasierte Glatze in der brütenden Hitze Indiens unter einer zu stark gepuderten Perücke juckt, der kann das bei Meighörner nachfühlen. Und was Maria Theresia bei ihrem ersten Treffen mit Clara gerochen hat, steigt von den Buchseiten direkt in die Nase. Es war überraschend, so viel sei verraten!
Aktualisiert: 2023-05-11
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DIE KÖNIGIN IM GOLDENEN KÄFIG: DAS MITREIßENDE SCHICKSAL DER ANNA VON UNGARN.
DIE BERÜHRENDE GESCHICHTE VON KAISER MAXIMILIANS LETZTER BRAUT
Als der große KAISER MAXIMILIAN die junge ANNA VON UNGARN heiratet, ist er 56 Jahre alt, seine Braut gerade einmal zwölf. Wenige Jahre später stirbt der HABSBURGER - zurück bleibt Anna. Noch trauert sie um ihren verstorbenen Mann, da sitzt sie 1521 schon Porträt für die Suche nach dem nächsten: Ein BRAUTBILD soll sie von ihrer schönsten Seite zeigen. Mit dem Blick des Künstlers dringt Annas Porträtist HANS MALER tief in die Seele der jungen Witwe, deren STREBEN NACH MACHT ihm und der Welt nicht lange verborgen bleibt. Wird sie ihr Ziel erreichen und an der Seite eines Kaisers zur MÄCHTIGSTEN FRAU EUROPAS aufsteigen?
EINTAUCHEN IN DAS LEBEN EINER FRAU UND HERRSCHERIN AM HOF DER HABSBURGER
Es ist die Hochzeit der RENAISSANCE die Epoche der großen ENTDECKUNGSFAHRTEN und der REFORMATION, die Zeit von KOLUMBUS, KOPERNIKUS und LUTHER, in der sich Anna als Frau und Herrscherin beweisen muss. Zwischen POLITISCHEM KALKÜL und ihrem PERSÖNLICHEN ANSPRUCH muss die gebildete junge Frau ihren eigenen Weg finden. WAS FÜR EIN LEBEN HATTE ANNA? Wie hat sie geherrscht? Was hat sie bewegt? Und welche Rolle spielte dabei ihr Brautbild, das Jahrhunderte später wieder auftaucht?
EIN GEMÄLDE ERZÄHLT VOM LEBENSWEG EINER KÖNIGIN
Mit SINNLICHER SPRACHE, EINDRÜCKLICHEM ZEITKOLORIT und GROßER EINFÜHLUNGSKRAFT zeichnet Jeannine Meighörner das Leben der Anna von Ungarn in der ersten großen Blütezeit der Habsburgermonarchie nach. Ein mitreißender historischer Roman über eine MUTIGE FRAU und die betörende MAGIE DER KUNST.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Eine zahme Bestie auf Grand Tour d’Europe: Nashorn trifft Kaiserin!
Das erste Nashorn, das nach Jahrhunderten Europa lebend erreichte
Maria Theresia, Voltaire, Madame Pompadour – sie alle wurden zu Nebenfiguren, als sie in Europa eintraf: die gefürchtete und gefeierte Nashorndame Clara. Wieso schrieb ihr Casanova ein Liebesgedicht? Was hat Clara mit Tabak und Bier zu tun? Und wie konnte sie für die Menschen gleichermaßen eine Höllenbestie und eine Salonschönheit sein?
Jeannine Meighörner erzählt eine außergewöhnliche und einzigartige Geschichte: die Reise der Nashorndame Clara, die, nachdem Wilderer ihre Mutter ermordeten, in Gefangenschaft geriet – und dort wie ein Schoßhündchen aufwuchs. Bis sie ihre Reise von Indien über Kapstadt nach Wien, Rom und Versailles antrat, wo sich die Monarchen, Künstler und Philosophen um eine Audienz rissen. Denn niemand in Europa hatte seit Jahrhunderten je ein lebendes Nashorn zu Gesicht bekommen.
Politische Machtspiele inbegriffen
Es ist aber nicht nur ein idyllisches Bild von menschlicher Neugier und Zuneigung zu diesem Wundertier, das Meighörner zeichnet, sondern auch ein aufregender Einblick in die Machtkämpfe zwischen den europäischen Adelsfamilien des 18. Jahrhunderts, die diesem Schauspiel zugrunde lagen. Clara traf das Who-is-Who des europäischen Adels. Maria Theresia wurde sogar vor dem Treffen gewarnt: „’s Monstrum schauen" könnte ihrem ungeborenen Kind schaden. Es wagten aber auch noch andere: Friedrich der Große, König Ludwig XV. mit seiner Madame Pompadour genauso wie Diderot, Rousseau, Johann Sebastian Bach und Casanova. In allen europäischen Zentren mit all ihren kulturellen Besonderheiten: Wien, Rom, Venedig, Zürich und Versailles.
Mit allen Sinnen eintauchen in Claras Geschichte
Clara ist für manche von Meighörners Figuren eine unselige Missgeburt, für andere das Wunder von Leiden oder die Orangenprinzessin – in jedem Fall aber eine silberne Riesin.
Dass sie Claras Geschichte auf Papier erzählt, hält Meighörner aber nicht davon ab, die ganze Bandbreite unserer Sinne zu bedienen: Wer wissen will, wie eine kahl rasierte Glatze in der brütenden Hitze Indiens unter einer zu stark gepuderten Perücke juckt, der kann das bei Meighörner nachfühlen. Und was Maria Theresia bei ihrem ersten Treffen mit Clara gerochen hat, steigt von den Buchseiten direkt in die Nase. Es war überraschend, so viel sei verraten!
Aktualisiert: 2023-04-16
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Eine zahme Bestie auf Grand Tour d'Europe: Nashorn trifft Kaiserin!
Das erste Nashorn, das nach Jahrhunderten Europa lebend erreichte
Maria Theresia, Voltaire, Madame Pompadour – sie alle wurden zu Nebenfiguren, als sie in Europa eintraf: die gefürchtete und gefeierte Nashorndame Clara. Wieso schrieb ihr Casanova ein Liebesgedicht? Was hat Clara mit Tabak und Bier zu tun? Und wie konnte sie für die Menschen gleichermaßen eine Höllenbestie und eine Salonschönheit sein?
Jeannine Meighörner erzählt eine außergewöhnliche und einzigartige Geschichte: die Reise der Nashorndame Clara, die, nachdem Wilderer ihre Mutter ermordeten, in Gefangenschaft geriet – und dort wie ein Schoßhündchen aufwuchs. Bis sie ihre Reise von Indien über Kapstadt nach Wien, Rom und Versailles antrat, wo sich die Monarchen, Künstler und Philosophen um eine Audienz rissen. Denn niemand in Europa hatte seit Jahrhunderten je ein lebendes Nashorn zu Gesicht bekommen.
Politische Machtspiele inbegriffen
Es ist aber nicht nur ein idyllisches Bild von menschlicher Neugier und Zuneigung zu diesem Wundertier, das Meighörner zeichnet, sondern auch ein aufregender Einblick in die Machtkämpfe zwischen den europäischen Adelsfamilien des 18. Jahrhunderts, die diesem Schauspiel zugrunde lagen. Clara traf das Who-is-Who des europäischen Adels. Maria Theresia wurde sogar vor dem Treffen gewarnt: "S'Monstrum schauen" könnte ihrem ungeborenen Kind schaden. Es wagten aber auch noch andere: Friedrich der Große, König Ludwig XV mit seiner Madame Pompadour genauso wie Diderot, Rousseau, Johann Sebastian Bach und Casanova. In allen europäischen Zentren mit all ihren kulturellen Besonderheiten: Wien, Roman, Venedig, Zürich und Versailles.
Mit allen Sinnen eintauchen in Claras Geschichte
Clara ist für manche von Meighörners Figuren eine unselige Missgeburt, für andere das Wunder von Leiden oder die Orangenprinzessin – in jedem Fall aber eine silberne Riesin.
Dass sie Claras Geschichte auf Papier erzählt, hält Meighörner aber nicht davon ab, die ganze Bandbreite unserer Sinne zu bedienen: Wer wissen will, wie eine kahl rasierte Glatze in der brütenden Hitze Indiens unter einer zu stark gepuderten Perücke juckt, der kann das bei Meighörner nachfühlen. Und was Maria Theresia bei ihrem ersten Treffen mit Clara gerochen hat, steigt von den Buchseiten direkt in die Nase. Es war überraschend, so viel sei verraten!
Aktualisiert: 2023-02-13
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Anne-Marie Sprenger has been collecting stories experienced with shoes for a number of years. The shoe stories and poems are gifts from individuals who have allowed the artist to take part in excerpts of their lives.
“Shoes” as a topic trigger unexpected possible associations and interpretations: they symbolically represent journeys in life that are often tortuous and not straightforward, at times stony, and with false paths and detours. This has resulted in the creation of installations connected with real shoes and reminiscences.
Aktualisiert: 2022-02-10
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DIE PACKENDE UND BEEINDRUCKENDE GESCHICHTE EINER STARKEN FRAU!
Anna Hofer (1765-1836) ist im Schlagschatten der Denkmäler ihres Mannes Andreas Hofer in Vergessenheit geraten. Vielleicht auch deshalb, weil die Frau und Schicksalsgefährtin des Freiheitskämpfers etwas gewagt hatte, was einer Frau nicht zustand: Selbstbehauptung. Auf erschütternde Weise zeigt ihr Leben, was es bedeutet, wenn Krieg über eine Familie hereinbricht. Wenn all das zerstört wird, was eine Frau und Mutter bewahren will. Als Gefährtin eines Anführers war ihr Los schwerer als das anderer "Kriegerfrauen". Von seinem Triumph fiel kein Glanz auf sie. Seine schwärzeste Stunde - seine Verhaftung - hingegen teilte sie mit ihm. Doch bewies Anna Hofer auch noch über den Tod ihres Mannes hinaus beispiellosen Mut und feste Entschlossenheit.
- ein packendes Porträt der Anna Ladurner Hofer
- vom Leben einer Frau an der Seite eines Nationalhelden
- eindringliche Bilder zeichnen eine Welt voller Widersprüche: zwischen Volksfrömmigkeit und Aberglauben, Männlichkeitsritualen, zerbrochenem Heldentum und einer außergewöhnlichen Liebe
Historisch fundiert und mit viel Feingefühl erzählt
Mit viel Feingefühl und kenntnisreich schildert die Journalistin und Historikerin Jeannine Meighörner das außergewöhnliche Leben Anna Hofers, die nach der Erschießung ihres Mannes nicht bereit ist, "sich länger demütig in ihr Schicksal zu fügen". Sie fährt nach Wien und bietet dem Kaiser die Stirn. "Aus der Dulderin war eine Jägerin geworden."
"Wenn dieses Land schon solche Frauen hat, wie müssen dann seine Männer sein?", Oberst Motolegiors zu General Lefèbvre, Innsbruck 1809
"Wenn man unterdrückte Völker, bitterarme Gesellschaften ansieht: immer geht es den Frauen noch schlechter als den Männern. Immer werden die Frauen noch brutaler ausgebeutet. Das Patriarchat sitzt so tief. Und Frauen nehmen es hin und tragen noch mehr. So sind wir Frauen.", Alona Kimhi, Tel Aviv 2005
Aktualisiert: 2023-04-26
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DIE PACKENDE UND BEEINDRUCKENDE GESCHICHTE EINER STARKEN FRAU!
Anna Hofer (1765-1836) ist im Schlagschatten der Denkmäler ihres Mannes Andreas Hofer in Vergessenheit geraten. Vielleicht auch deshalb, weil die Frau und Schicksalsgefährtin des Freiheitskämpfers etwas gewagt hatte, was einer Frau nicht zustand: Selbstbehauptung. Auf erschütternde Weise zeigt ihr Leben, was es bedeutet, wenn Krieg über eine Familie hereinbricht. Wenn all das zerstört wird, was eine Frau und Mutter bewahren will. Als Gefährtin eines Anführers war ihr Los schwerer als das anderer "Kriegerfrauen". Von seinem Triumph fiel kein Glanz auf sie. Seine schwärzeste Stunde - seine Verhaftung - hingegen teilte sie mit ihm. Doch bewies Anna Hofer auch noch über den Tod ihres Mannes hinaus beispiellosen Mut und feste Entschlossenheit.
- ein packendes Porträt der Anna Ladurner Hofer
- vom Leben einer Frau an der Seite eines Nationalhelden
- eindringliche Bilder zeichnen eine Welt voller Widersprüche: zwischen Volksfrömmigkeit und Aberglauben, Männlichkeitsritualen, zerbrochenem Heldentum und einer außergewöhnlichen Liebe
Historisch fundiert und mit viel Feingefühl erzählt
Mit viel Feingefühl und kenntnisreich schildert die Journalistin und Historikerin Jeannine Meighörner das außergewöhnliche Leben Anna Hofers, die nach der Erschießung ihres Mannes nicht bereit ist, "sich länger demütig in ihr Schicksal zu fügen". Sie fährt nach Wien und bietet dem Kaiser die Stirn. "Aus der Dulderin war eine Jägerin geworden."
"Wenn dieses Land schon solche Frauen hat, wie müssen dann seine Männer sein?", Oberst Motolegiors zu General Lefèbvre, Innsbruck 1809
"Wenn man unterdrückte Völker, bitterarme Gesellschaften ansieht: immer geht es den Frauen noch schlechter als den Männern. Immer werden die Frauen noch brutaler ausgebeutet. Das Patriarchat sitzt so tief. Und Frauen nehmen es hin und tragen noch mehr. So sind wir Frauen.", Alona Kimhi, Tel Aviv 2005
Aktualisiert: 2020-10-27
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KAISERIN DER HERZEN
Viermal besuchte KAISERIN ELISABETH Tirol - diese Episoden sind kaum bekannt, und doch trägt ein jeder Besuch das Siegel ihres ungewöhnlichen Lebens: Als Elfjährige kommt Sisi 1848 zum ersten Mal nach Tirol, um dort die Sommerfrische zu verbringen. Ein kleiner Wirbelwind, ein unbefangenes Naturkind ist sie da noch, doch ihre Mutter handelt sie schon als "gute Partie", denn auch die HABSBURGER, die vor den Wirren des heißen Revolutionssommers aus Wien geflohen sind, logieren dort. Jahre später kehrt sie nach Tirol zurück - nun schon als Ehefrau von KAISER FRANZ JOSEPH als Kaiserin von Österreich-Ungarn …
FLUCHT VOR DEM HOF
Sisi gilt als schönste Monarchin Europas, doch das fremdbestimmte Leben im goldenen Käfig des Wiener Hofzeremoniells auf Schloss Schönbrunn verkraftet sie nicht: Sie hadert mit ihrer Rolle als Kaiserin und Ehefrau an der Seite Franz Josephs. Elisabeth möchte ihr eigenes Leben leben, immer wieder flüchtet sie vor der Öffentlichkeit, die sie umschwärmt. In TIROL trifft sie ihren glücklosen Verehrer aus Jugendtagen, wandelt auf den Spuren von Heinrich Heine in der INNSBRUCKER Hofkirche, überwintert in MERAN dem sie damit zum Ruf eines mondänen Kurortes verhilft. So sehr Tirol ihr auch Zufluchtsort ist - das Verhältnis zu Tirol und den Tirolern, die ihr mit kindlicher Anhänglichkeit begegnen, bleibt ein gespaltenes. Es folgt ein letzter, trauriger Besuch als Opfer des Genfer Mordanschlags, mit dem Kaiserin Sisi endgültig als Legende in die Geschichte eingeht …
Diese BISHER KAUM BEKANNTEN AUFENTHALTE IN TIROL enthüllen das Muster des Lebens einer Frau, die in ein Jahrhundert des Umbruchs hineingeboren wurde, und als ewig junge und schöne Kaiserin, als hochsensible und kapriziöse Persönlichkeit, als unglückliche und missverstandene Monarchin zur Legende wurde. Jeannine Meighörner begeistert mit großer Hingabe, beeindruckender Sachkenntnis und einer feinen Prise Humor. ANSPRUCHSVOLL UND UNTERHALTSAM!
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *
Die Begegnung zweier außergewöhnlicher Menschen: Philippine Welser, die Augsburger Kaufmannstochter, die Ferdinand II. gegen den Willen seines Vaters heimlich zu seiner Frau nahm, und Thomele, den berühmtesten Hofzwerg seiner Zeit, verbindet eine ganz besondere Freundschaft.
Jeannine Meighörner erzählt die Geschichte einer starken Frau, die als Außenseiterin eigenständig und mutig ihren Weg ging, an ihrer geheimen Liebe festhielt und dabei nicht nur Schloss Ambras zum Leben erweckte.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *
Am 9. Oktober 1963 machte eine 140 Meter hohe Flutwelle das oberitalienische Städtchen Longarone dem Erdboden gleich. Sie riss Familien, Zukunftspläne und Träume mit sich - auch jene der blutjungen Clara und ihres Mannes Riccardo.
Einfühlsam, bewegend und authentisch erzählt Jeannine Meighörner die wahre Geschichte eines Paares, das die Zuversicht auch im Angesicht der Katastrophe nicht verliert und sich eine neue Existenz aufbaut - voller Hoffnung auf eine bessere Zukunft, aber ohne den Schatten des Unglücks jemals ganz abwerfen zu können.
Aktualisiert: 2023-02-14
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DIE KÖNIGIN IM GOLDENEN KÄFIG: DAS MITREIßENDE SCHICKSAL DER ANNA VON UNGARN.
DIE BERÜHRENDE GESCHICHTE VON KAISER MAXIMILIANS LETZTER BRAUT
Als der große KAISER MAXIMILIAN die junge ANNA VON UNGARN heiratet, ist er 56 Jahre alt, seine Braut gerade einmal zwölf. Wenige Jahre später stirbt der HABSBURGER - zurück bleibt Anna. Noch trauert sie um ihren verstorbenen Mann, da sitzt sie 1521 schon Porträt für die Suche nach dem nächsten: Ein BRAUTBILD soll sie von ihrer schönsten Seite zeigen. Mit dem Blick des Künstlers dringt Annas Porträtist HANS MALER tief in die Seele der jungen Witwe, deren STREBEN NACH MACHT ihm und der Welt nicht lange verborgen bleibt. Wird sie ihr Ziel erreichen und an der Seite eines Kaisers zur MÄCHTIGSTEN FRAU EUROPAS aufsteigen?
EINTAUCHEN IN DAS LEBEN EINER FRAU UND HERRSCHERIN AM HOF DER HABSBURGER
Es ist die Hochzeit der RENAISSANCE die Epoche der großen ENTDECKUNGSFAHRTEN und der REFORMATION, die Zeit von KOLUMBUS, KOPERNIKUS und LUTHER, in der sich Anna als Frau und Herrscherin beweisen muss. Zwischen POLITISCHEM KALKÜL und ihrem PERSÖNLICHEN ANSPRUCH muss die gebildete junge Frau ihren eigenen Weg finden. WAS FÜR EIN LEBEN HATTE ANNA? Wie hat sie geherrscht? Was hat sie bewegt? Und welche Rolle spielte dabei ihr Brautbild, das Jahrhunderte später wieder auftaucht?
EIN GEMÄLDE ERZÄHLT VOM LEBENSWEG EINER KÖNIGIN
Mit SINNLICHER SPRACHE, EINDRÜCKLICHEM ZEITKOLORIT und GROßER EINFÜHLUNGSKRAFT zeichnet Jeannine Meighörner das Leben der Anna von Ungarn in der ersten großen Blütezeit der Habsburgermonarchie nach. Ein mitreißender historischer Roman über eine MUTIGE FRAU und die betörende MAGIE DER KUNST.
Aktualisiert: 2023-02-14
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DIE BERÜHRENDE GESCHICHTE VON KAISER MAXIMILIANS LETZTER BRAUT
Als der große KAISER MAXIMILIAN die junge ANNA VON UNGARN heiratet, ist er 56 Jahre alt, seine Braut gerade einmal zwölf. Wenige Jahre später stirbt der HABSBURGER - zurück bleibt Anna. Noch trauert sie um ihren verstorbenen Mann, da sitzt sie 1521 schon Porträt für die Suche nach dem nächsten: Ein BRAUTBILD soll sie von ihrer schönsten Seite zeigen. Mit dem Blick des Künstlers dringt Annas Porträtist HANS MALER tief in die Seele der jungen Witwe, deren STREBEN NACH MACHT ihm und der Welt nicht lange verborgen bleibt. Wird sie ihr Ziel erreichen und an der Seite eines Kaisers zur MÄCHTIGSTEN FRAU EUROPAS aufsteigen?
EINTAUCHEN IN DAS LEBEN EINER FRAU UND HERRSCHERIN AM HOF DER HABSBURGER
Es ist die Hochzeit der RENAISSANCE die Epoche der großen ENTDECKUNGSFAHRTEN und der REFORMATION, die Zeit von KOLUMBUS, KOPERNIKUS und LUTHER, in der sich Anna als Frau und Herrscherin beweisen muss. Zwischen POLITISCHEM KALKÜL und ihrem PERSÖNLICHEN ANSPRUCH muss die gebildete junge Frau ihren eigenen Weg finden. WAS FÜR EIN LEBEN HATTE ANNA? Wie hat sie geherrscht? Was hat sie bewegt? Und welche Rolle spielte dabei ihr Brautbild, das Jahrhunderte später wieder auftaucht?
EIN GEMÄLDE ERZÄHLT VOM LEBENSWEG EINER KÖNIGIN
Mit SINNLICHER SPRACHE, EINDRÜCKLICHEM ZEITKOLORIT und GROßER EINFÜHLUNGSKRAFT zeichnet Jeannine Meighörner das Leben der Anna von Ungarn in der ersten großen Blütezeit der Habsburgermonarchie nach. Ein mitreißender historischer Roman über eine MUTIGE FRAU und die betörende MAGIE DER KUNST.
Aktualisiert: 2021-10-20
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KAISERIN SISI - EINE IKONE, DIE BIS HEUTE DIE HERZEN DER MENSCHEN BEWEGT
Viermal besuchte KAISERIN ELISABETH Tirol - diese vier Episoden sind kaum bekannt, und doch trägt ein jeder Besuch das Siegel ihres ungewöhnlichen Lebens: Als Elfjährige kommt Sisi 1848 zum ersten Mal nach Tirol, um dort die Sommerfrische zu verbringen. Ein kleiner Wirbelwind, ein unbefangenes Naturkind ist sie da noch, doch ihre Mutter handelt sie schon als "gute Partie", denn auch die HABSBURGER, die vor den Wirren des heißen Revolutionssommers aus Wien geflohen sind, logieren dort. Jahre später kehrt sie nach Tirol zurück - nun schon als Ehefrau von KAISER FRANZ JOSEPH als Kaiserin von Österreich-Ungarn …
MÄRCHENKAISERIN ELISABETH FLIEHT VOR DEM HOF
Sisi gilt als schönste Monarchin Europas, doch das fremdbestimmte Leben im goldenen Käfig des Wiener Hofzeremoniells auf Schloss Schönbrunn verkraftet sie nicht: Sie hadert mit ihrer Rolle als Kaiserin und Ehefrau an der Seite Franz Josephs. Elisabeth möchte ihr eigenes Leben leben, immer wieder flüchtet sie vor der Öffentlichkeit, die sie umschwärmt. In TIROL trifft sie ihren glücklosen Verehrer aus Jugendtagen, wandelt auf den Spuren von Heinrich Heine in der INNSBRUCKER Hofkirche, überwintert in MERAN dem sie damit zum Ruf eines mondänen Kurortes verhilft. So sehr Tirol ihr auch Zufluchtsort ist - das Verhältnis zu Tirol und den Tirolern, die ihr mit kindlicher Anhänglichkeit begegnen, bleibt ein gespaltenes. Es folgt ein letzter, trauriger Besuch als Opfer des Genfer Mordanschlags, mit dem Kaiserin Sisi endgültig als Legende in die Geschichte eingeht …
SCHON ZU LEBZEITEN VOM MYTHOS UMGEBEN: EIN RASTLOSES LEBEN IN EINEM RASTLOSEN JAHRHUNDERT
Diese BISHER KAUM BEKANNTEN AUFENTHALTE IN TIROL enthüllen das Muster des Lebens einer Frau, die in ein Jahrhundert des Umbruchs hineingeboren wurde, und als ewig junge und schöne Kaiserin, als hochsensible und kapriziöse Persönlichkeit, als unglückliche und missverstandene Monarchin zur Legende wurde. Jeannine Meighörner begeistert mit großer Hingabe, beeindruckender Sachkenntnis und einer feinen Prise Humor. EIN ANSPRUCHSVOLLER UND UNTERHALTSAMER HISTORISCHER ROMAN ÜBER DIE ÖSTERREICHSICHE KAISERIN DER HERZEN.
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"Bei all den Filmen und Büchern und Ausstellungen zu Kaiserin Sisi frage ich mich immer: Wer war diese Frau mit den Sternen im Haar wirklich? Jeannine Meighörner schafft es in ihrem Roman, dieser 'wahren Sisi' auf die Spur zu kommen. Endlich ein gut recherchiertes, unterhaltsames Buch ohne die ganzen Klischees, die man sonst so kennt. Absolut lesenswert!"
Leserstimme
"Als großer Sisi-Fan habe ich schon alles über Kaiserin Elisabeth gelesen - aber diese vier Episoden im Leben der Kaiserin habe selbst ich bislang nicht gekannt. Ein ausgesprochen toller Roman mit der richtigen Prise Humor!"
Leserstimme
"Ein Sisi-Roman, der den Zauber der legendären Kaiserin einfängt, aber ohne Kitsch und Vorurteile auskommt: Jeannine Meighörner verfügt nicht nur über literarisches Talent, sondern hat sich eingehend mit dem 'Mythos Sisi' auseinandergesetzt und legt einen anspruchsvollen historischen Roman vor, den ich nur empfehlen kann."
Leserstimme
"Dieses Buch hat mich zu Nachdenklichkeit bewegt, zum Staunen und zum Schmunzeln gebracht - alles auf einmal. Die vier Besuche von Sisi in Innsbruck bilden ihr Leben im Kleinen ab und zeigen gleichzeitig, wie sehr die politischen Zusammenhänge das Leben dieser außergewöhnlichen Frau beeinflusst haben. Erhellend, unterhaltend, begeisternd!"
Leserstimme
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Aktualisiert: 2020-05-01
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DIE PACKENDE UND BEEINDRUCKENDE GESCHICHTE EINER STARKEN FRAU!
Anna Hofer (1765-1836) ist im Schlagschatten der Denkmäler ihres Mannes Andreas Hofer in Vergessenheit geraten. Vielleicht auch deshalb, weil die Frau und Schicksalsgefährtin des Freiheitskämpfers etwas gewagt hatte, was einer Frau nicht zustand: Selbstbehauptung. Auf erschütternde Weise zeigt ihr Leben, was es bedeutet, wenn Krieg über eine Familie hereinbricht. Wenn all das zerstört wird, was eine Frau und Mutter bewahren will. Als Gefährtin eines Anführers war ihr Los schwerer als das anderer "Kriegerfrauen". Von seinem Triumph fiel kein Glanz auf sie. Seine schwärzeste Stunde - seine Verhaftung - hingegen teilte sie mit ihm. Doch bewies Anna Hofer auch noch über den Tod ihres Mannes hinaus beispiellosen Mut und feste Entschlossenheit.
- ein packendes Porträt der Anna Ladurner Hofer
- vom Leben einer Frau an der Seite eines Nationalhelden
- eindringliche Bilder zeichnen eine Welt voller Widersprüche: zwischen Volksfrömmigkeit und Aberglauben, Männlichkeitsritualen, zerbrochenem Heldentum und einer außergewöhnlichen Liebe
Historisch fundiert und mit viel Feingefühl erzählt
Mit viel Feingefühl und kenntnisreich schildert die Journalistin und Historikerin Jeannine Meighörner das außergewöhnliche Leben Anna Hofers, die nach der Erschießung ihres Mannes nicht bereit ist, "sich länger demütig in ihr Schicksal zu fügen". Sie fährt nach Wien und bietet dem Kaiser die Stirn. "Aus der Dulderin war eine Jägerin geworden."
"Wenn dieses Land schon solche Frauen hat, wie müssen dann seine Männer sein?", Oberst Motolegiors zu General Lefèbvre, Innsbruck 1809
"Wenn man unterdrückte Völker, bitterarme Gesellschaften ansieht: immer geht es den Frauen noch schlechter als den Männern. Immer werden die Frauen noch brutaler ausgebeutet. Das Patriarchat sitzt so tief. Und Frauen nehmen es hin und tragen noch mehr. So sind wir Frauen.", Alona Kimhi, Tel Aviv 2005
Aktualisiert: 2021-02-23
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