Das Grabmal des Theoderich in Ravenna – wirklich?

Das Grabmal des Theoderich in Ravenna – wirklich? von Meisegeier,  Michael
Das Mausoleum des Theoderich in Ravenna "gilt als herausragendste Bauleistung der Ostgoten in Italien" [Wikipedia] Der Autor behauptet, dass das prominente Bauwerk weder von den Ostgoten erbaut worden ist noch Theoderich zugeordnet werden kann noch ein Grabmal war. Weiterhin behauptet er, dass weder Kaiser Honorius noch der Gotenkönig Theoderich je in Ravenna residiert haben und dass die prächtige Geschichte Ravennas leider nur ein Konstrukt ist. Er skizziert und eine von der Forschungsmeinung abweichende Geschichte Italiens im ausgehenden 4. Jh. und der ersten Hälfte des 5. Jh. und eine alternative Stadtgeschichte Ravennas. Das "Mausoleum" war nach Meinung des Autors ursprünglich ein rein technisches Bauwerk, das später im Zusammenhang mit der Schaffung des Ravenna-Konstrukts zum Grabmal erhoben wurde.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Grabmal des Theoderich in Ravenna – wirklich?

Das Grabmal des Theoderich in Ravenna – wirklich? von Meisegeier,  Michael
Das Mausoleum des Theoderich in Ravenna "gilt als herausragendste Bauleistung der Ostgoten in Italien" [Wikipedia] Der Autor behauptet, dass das prominente Bauwerk weder von den Ostgoten erbaut worden ist noch Theoderich zugeordnet werden kann noch ein Grabmal war. Weiterhin behauptet er, dass weder Kaiser Honorius noch der Gotenkönig Theoderich je in Ravenna residiert haben und dass die prächtige Geschichte Ravennas leider nur ein Konstrukt ist. Er skizziert und eine von der Forschungsmeinung abweichende Geschichte Italiens im ausgehenden 4. Jh. und der ersten Hälfte des 5. Jh. und eine alternative Stadtgeschichte Ravennas. Das "Mausoleum" war nach Meinung des Autors ursprünglich ein rein technisches Bauwerk, das später im Zusammenhang mit der Schaffung des Ravenna-Konstrukts zum Grabmal erhoben wurde.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Grabmal des Theoderich in Ravenna – wirklich?

Das Grabmal des Theoderich in Ravenna – wirklich? von Meisegeier,  Michael
Das Mausoleum des Theoderich in Ravenna "gilt als herausragendste Bauleistung der Ostgoten in Italien" [Wikipedia] Der Autor behauptet, dass das prominente Bauwerk weder von den Ostgoten erbaut worden ist noch Theoderich zugeordnet werden kann noch ein Grabmal war. Weiterhin behauptet er, dass weder Kaiser Honorius noch der Gotenkönig Theoderich je in Ravenna residiert haben und dass die prächtige Geschichte Ravennas leider nur ein Konstrukt ist. Er skizziert und eine von der Forschungsmeinung abweichende Geschichte Italiens im ausgehenden 4. Jh. und der ersten Hälfte des 5. Jh. und eine alternative Stadtgeschichte Ravennas. Das "Mausoleum" war nach Meinung des Autors ursprünglich ein rein technisches Bauwerk, das später im Zusammenhang mit der Schaffung des Ravenna-Konstrukts zum Grabmal erhoben wurde.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Grabmal des Theoderich in Ravenna – wirklich?

Das Grabmal des Theoderich in Ravenna – wirklich? von Meisegeier,  Michael
Das Mausoleum des Theoderich in Ravenna "gilt als herausragendste Bauleistung der Ostgoten in Italien" [Wikipedia] Der Autor behauptet, dass das prominente Bauwerk weder von den Ostgoten erbaut worden ist noch Theoderich zugeordnet werden kann noch ein Grabmal war. Weiterhin behauptet er, dass weder Kaiser Honorius noch der Gotenkönig Theoderich je in Ravenna residiert haben und dass die prächtige Geschichte Ravennas leider nur ein Konstrukt ist. Er skizziert und eine von der Forschungsmeinung abweichende Geschichte Italiens im ausgehenden 4. Jh. und der ersten Hälfte des 5. Jh. und eine alternative Stadtgeschichte Ravennas. Das "Mausoleum" war nach Meinung des Autors ursprünglich ein rein technisches Bauwerk, das später im Zusammenhang mit der Schaffung des Ravenna-Konstrukts zum Grabmal erhoben wurde.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Frühe Kirchenbauten in Syrien, Konstantinopel, Jerusalem und im Heiligen Land

Frühe Kirchenbauten in Syrien, Konstantinopel, Jerusalem und im Heiligen Land von Meisegeier,  Michael
Syrien und das Heilige Land mit Jerusalem gelten traditionell als die Wiege des byzantinischen Kirchenbaus. "Über 1200 Kirchen und Kapellen sind im nordsyrischen Kalksteinmassiv nachgewiesen; dazu kommen Klosteranlagen und Pilgerherbergen." [SCHECK/ODENTHAL] Eine erhebliche Anzahl weiterer Kirchenbauten sind in Jerusalem und im Heiligen Land nachgewiesen. Von der Forschung werden fast alle diese Bauten dem 4.-7. Jh. zugewiesen. Die arabische Expansion des 7. Jh. beendete angeblich diese Kirchenbauentwicklung weitgehend. Die Kreuzfahrer konnten die arabische Expansion in einigen Regionen nur kurz aufhalten, ehe die Gebiete endgültig an die Araber verloren gingen. Und Konstantinopel? Ist die Hagia Sophia wirklich der Bau Justinians? Der Autor lehnt die traditionelle Sichtweise ab und bietet eine alternative Sicht auf den byzantinischen Kirchenbau und die Kreuzzüge.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Kein frühchristlicher Kirchenbau in Nordafrika

Kein frühchristlicher Kirchenbau in Nordafrika von Meisegeier,  Michael
Mehr als 200 nordafrikanische Kirchenbauten sind der Forschung bekannt, die alle der Zeit vom frühen 4. Jh. bis in das 7. Jh. vor der arabischen Invasion zugeordnet werden. Der Autor behauptet, dass die Kirchenbauten in der großen Mehrzahl nach der byzantinischen Zeit errichtet wurden, im 11. bis 13. Jh. Er sieht entgegen der aktuellen Forschungsmeinung eine afrikanische Romanik, die parallel zur europäischen Romanik existierte. Das vorliegende Buch ist der Versuch, die tatsächliche Ereignisgeschichte und die Geschichte des Kirchenbaus Nordafrikas zu rekonstruieren.
Aktualisiert: 2022-02-26
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Frühe Kirchenbauten in Spanien und Portugal

Frühe Kirchenbauten in Spanien und Portugal von Meisegeier,  Michael
Die aktuellen Rekonstruktionen der Baugeschichten der frühen Kirchen auf der Iberischen Halbinsel basieren größtenteils auf Schriftquellen und dem heutigen Geschichtsbild. Mit der These, dass alle frühen Schriftquellen Fälschungen späterer Zeit sind, und der Feststellung, dass die Geschichte des Mittelalters weitgehend konstruiert ist, bedarf es einer völligen Neubetrachtung des frühen Kirchenbaus. Der Autor bietet alternative Rekonstruktionen der angeblich westgotischen, asturischen, mozarabischen und z. T. auch romanischen Kirchenbauten Spaniens und Portugals an. Er bietet darüber hinaus eine alternative Bewertung der Reconquista, der sog. Repoblación (Wiederbesiedlung) und der Verehrung des Jakobsgrabes.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Frühe Kirchenbauten in England, Schottland und Irland

Frühe Kirchenbauten in England, Schottland und Irland von Meisegeier,  Michael
Die aktuellen Rekonstruktionen der Baugeschichten der frühen Kirchen auf den britischen Inseln - wie auch der Deutschlands, Frankreichs und Italiens - basieren großenteils auf Schriftquellen und dem heutigen Geschichtsbild. Mit der Feststellung, dass alle frühen Schriftquellen Fälschungen späterer Zeit sind und die Geschichte des Mittelalters weitgehend konstruiert ist, bedarf es einer Neubetrachtung dieser Rekonstruktionen. U. a. bietet der Autor alternative Rekonstruktionen der Baugeschichten für die angelsächsischen Kirchenbauten wie u. a. Escomb, Brixworth und Earls Barton an, aber auch für die normannischen Bauten u. a. die Kathedrale von Durham. Betreffend Schottland u. a. für die iroschottischen Gründungen Inchcolm, Iona Abbey und Whithorn und in Irland vor allem für die vermeintlich frühmittelalterlichen Klostersiedlungen.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Frühe Kirchenbauten in Italien

Frühe Kirchenbauten in Italien von Meisegeier,  Michael
Die aktuellen Rekonstruktionen der Baugeschichten der frühen Kirchen - wie auch der Deutschlands und Frankreichs - basieren großenteils auf Schriftquellen und dem heutigen Geschichtsbild. Mit der Feststellung, dass alle frühen Schriftquellen Fälschungen späterer Zeit sind und die Geschichte des Mittelalters weitgehend konstruiert ist, bedarf es einer Neubetrachtung dieser Rekonstruktionen. U. a. bietet der Autor alternative Rekonstruktionen der Baugeschichten für den Dom von Amalfi, Santa Sofia in Benevent, Santo Stefano in Bologna, San Salvatore und den Duomo Vecchio in Brescia, die Abtei von Pomposa, die Kirchen in Grado, den Dom und die ambrosianischen Basiliken in Mailand, den Dom zu Pisa, San Marco in Venedig und ein Update zu Santo Stefano Rotondo in Rom.
Aktualisiert: 2022-04-15
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Frühe Kirchenbauten in Frankreich

Frühe Kirchenbauten in Frankreich von Meisegeier,  Michael
Die aktuellen Rekonstruktionen der Baugeschichten der frühen Kirchen Frankreichs - wie auch der Deutschlands – basieren großenteils auf Schriftquellen und dem heutigen Geschichtsbild. Mit der Feststellung, dass alle frühen Schriftquellen Fälschungen späterer Zeit sind und die Geschichte des Mittelalters weitgehend konstruiert ist, bedarf es einer Neubetrachtung dieser Rekonstruktionen. U. a. bietet der Autor alternative Rekonstruktionen der Baugeschichten für Auxerre, Flavigny, St-Philbert-de-Grand-Lieu, Tournus, Germigny-des-Prés, St-Bénigne in Dijon, Saint-Denis, Saint-Benoît-sur-Loire, Saint-Germain-des-Prés in Paris und Saint-Médard in Soisson. Im Anhang eine Nachlese für Deutschland und die Schweiz: St. Mang in Füssen, das Münster in Konstanz, Dom zu Mainz, St. Emmeram in Regensburg, Reichenau-Mittelzell und Oberzell, Säckingen, Werden und Zürich (Fraumünster)
Aktualisiert: 2022-04-25
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Frühe Kirchenbauten in Deutschland – alle zu früh datiert

Frühe Kirchenbauten in Deutschland – alle zu früh datiert von Meisegeier,  Michael
Die aktuellen Rekonstruktionen der Baugeschichten der frühen Kirchen basieren großenteils auf den Schriftquellen und dem heutigen Geschichtsbild. Mit der Feststellung, dass alle frühen Schriftquellen Fälschungen späterer Zeit sind und die Geschichte des Mittelalters weitgehend konstruiert ist, bedarf es einer Neubetrachtung dieser Rekonstruktionen. U. a. bietet der Autor alternative Rekonstruktionen der Baugeschichten für die Pfalzkapelle in Aachen, den Dom zu Augsburg, Corvey, den Dom und die Michaelskapelle in Fulda, den Dom und die Michaelskirche in Hildesheim, den Kölner Dom und die zwölf romanischen Kirchen in Köln, Lorsch, Seligenstadt, den Dom zu Speyer. Im Anhang einige Schweizer Kirchen, wie St. Müstair, die Kirchen in Chur, St. Gallen und St. Maurice.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Frühe Kirchenbauten in Mitteldeutschland

Frühe Kirchenbauten in Mitteldeutschland von Meisegeier,  Michael
Die aktuellen Rekonstruktionen der Baugeschichten der frühen Kirchen basieren großenteils auf den Schriftquellen und dem heutigen Geschichtsbild. Mit der Feststellung, dass alle frühen Schriftquellen Fälschungen späterer Zeit sind und die Geschichte des Mittelalters weitgehend konstruiert ist, bedarf es einer Neubetrachtung dieser Rekonstruktionen. Der Autor bietet für die folgenden Bauten alternative Rekonstruktionen der Baugeschichten an: St. Servatius in Quedlinburg, der Dom zu Halberstadt, St. Cyriakus in Gernrode, St. Maria in Memleben, der Dom zu Magdeburg, St. Michael in Rohr, der Erfurter Dom einschließlich Severikirche und Peterskirche, der Dom zu Meißen, die Peterskirche in Ohrdruf. Die 2. Auflage beinhaltet einige wichtige Aktualisierungen (u. a. Gernrode, Halberstadt, Magdeburg) und Ergänzungen (Quedlinburg St. Wiperti und St. Marien, Zeitz) Im Anhang der Versuch einer Rekonstruktion der frühen Geschichte Mitteldeutschlands.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Die ottonischen Kirchen St. Servatii, St. Wiperti und St. Marien in Quedlinburg

Die ottonischen Kirchen St. Servatii, St. Wiperti und St. Marien in Quedlinburg von Meisegeier,  Michael
Im Jahr 2010 wurden die archäologischen und baugeschichtlichen Forschungen von Gerhard Leopold zu den drei angeblich ottonischen Kirchenbauten Quedlinburgs veröffentlicht. Da der Autor die Rekonstruktionen Leopolds zur Baugeschichte aller drei Bauten für verfehlt hält, bietet er alternative Rekonstruktionen der Baugeschichten unter demselben Titel als notwenige Revision an.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Das Heilige Grab in Gernrode – alles klar, oder?

Das Heilige Grab in Gernrode – alles klar, oder? von Meisegeier,  Michael
Die Heilig-Grab-Nachbildung in der Stiftskirche in Gernrode gehört zu den herausragendsten, aber auch rätselhaftesten Kunstwerken der Romanik in Sachsen-Anhalt. Die Forschung datiert den Bau fast einhellig in das Ende des 11. Jh. Nach Auffassung des Autors wurde die Anlage ursprünglich nicht als Heilig-Grab-Anlage errichtet, sondern als Schatzkammer, und zwar um die Mitte des 12. Jh. Erst später erfolgte der Umbau zu einem Heiligen Grab. Im Anhang bietet der Autor eine alternative Rekonstruktion der sog. "Reliquienkammer" in der Ostkrypta der Stiftskirche in Gernrode an.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Der frühchristliche Kirchenbau – das Produkt eines Chronologiefehlers

Der frühchristliche Kirchenbau – das Produkt eines Chronologiefehlers von Meisegeier,  Michael
Nach Auffassung des Autors gibt es keine frühchristlichen Kirchen. Die sog. frühchristlichen Kirchen sind ausschließlich der frühen Romanik zuzurechnen. Zum Beispiel sind die sog. frühchristlichen Kirchen Roms die dort fehlenden Kirchen des 11./12. Jh. Der Irrtum der Kunstgeschichte resultiert aus einem bis heute nicht erkannten Chronologiefehler. Für die chronologische Verirrung liefert die These von Gunnar Heinsohn die Grundlage. In einem Exkurs behauptet der Autor, dass es weder eine karolingische noch eine ottonische Baukunst gibt, da sowohl die Karolinger als auch die Ottonen historische Konstrukte sind.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Frühe Kirchenbauten in Mitteldeutschland

Frühe Kirchenbauten in Mitteldeutschland von Meisegeier,  Michael
Die aktuellen Rekonstruktionen der Baugeschichten der frühen Kirchen basieren großenteils auf den Schriftquellen und dem heutigen Geschichtsbild. Mit der Feststellung, dass alle maßgeblichen frühen Schriftquellen Fälschungen späterer Zeit sind und die Geschichte des Mittelalters weitgehend konstruiert ist, bedarf es einer Neubetrachtung dieser Rekonstruktionen. Der Autor bietet für die folgenden Bauten alternative Rekonstruktionen der Baugeschichten an: St. Servatius in Quedlinburg, der Dom zu Halberstadt, St. Cyriakus in Gernrode, St. Maria in Memleben, der Dom zu Magdeburg, St. Michael in Rohr, der Erfurter Dom einschließlich Severikirche und Peterskirche, der Dom zu Meißen, die Peterskirche in Ohrdruf.
Aktualisiert: 2018-07-19
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