Die Blumen der Mode

Die Blumen der Mode von Balsac,  Honore de, Barthes,  Roland, Baudelaire,  Charles, Beauvoir,  Simone de, Benjamin,  Walter, Freud,  Sigmund, Hegel,  Georg W F, Heine,  Heinrich, Kittler,  Friedrich, Loos,  Adolf, Mandeville,  Bernard, Meinecke,  Thomas, Melian,  Michaela, Nietzsche,  Friedrich, Poschardt,  Ulf, Proust,  Marcel, Rousseau,  Jean Jaques, Simmel,  Georg, Vinken,  Barbara, Zola,  Émile
Mode und Kleidung als vielschichtiges Mittel des Selbstausdrucks und der Kommunikation fasziniert Schriftsteller, Philosophen und Soziologen gleichermaßen. Der Band versammelt 45 essentielle Schriften vom 18. bis zum 21. Jahrhundert, jeweils kenntnisreich eingeleitet von Barbara Vinken. Schon immer haben die Menschen mit der Art, sich zu kleiden, mehr intendiert, als ihre Blöße zu bedecken und den Körper zu wärmen. Repräsentation und Rang, Distinktion und Individualität, Männerbilder und Frauenrollen spiegeln sich in Kleidung, Mode, Schmuck. Entsprechend vielfältig und faszinierend tiefgründig präsentiert sich das Nachdenken über Mode quer durch die Jahrhunderte. Der Band versammelt, beginnend mit Mandeville und Jean-Jacques Rousseau, sowohl klassische Texte als auch die führenden zeitgenössischen Gedanken zu einem Thema, dessen kulturelle Bedeutung heute immer klarer erkannt wird. Jedem Text sind einleitende Worte der Herausgeberin vorangestellt, welche die Hintergründe, zeittypischen Ideen und Menschenbilder beleuchten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Michaela Melián. Red Threads

Michaela Melián. Red Threads von Abt,  Nadja, Becker,  Kathrin, Kynast,  Katja, Loreck,  Hanne, Mai,  Magdalena, Melian,  Michaela, von Helldorff,  Anna-Lena, Wagner,  Ingrid
Michaela Meliáns Arbeiten sind komplexe, trans-mediale Aufschichtungen von Bildern, Tönen und Texten, die durch künstlerische Forschung, Montage und Verfahren der Vervielfältigung entstehen. Red Threads begleitet die gleichnamige Überblicksausstellung zu Melián im KINDL-Zentrum für zeitgenössische Kunst in Berlin. Dreh- und Angelpunkt ist die Person Tamara Bunke, deren Biografie zwischen der DDR und Südamerika oszilliert. Von der Guerillera mit dem Kampfnamen Tania ausgehend entfaltet sich ein Netz roter Fäden zu verschiedensten Themen wie Kanonisierung, Neues Wohnen, politisches Theater, Geschlechternormen und Heimat. Wenn Melián zeichnet, stempelt, überlagert, näht, komponiert und webt, bringt sie politisch und gesellschaftlich brisante Themen in ungeahnte Zusammenhänge. Michaela Melián, geb. 1956, Künstlerin und Musikerin, lebt in Oberbayern und Hamburg. Sie ist Mit- begründerin der Band F.S.K. und lehrt seit 2010 an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. –– The product of artistic research, montage, and reproduction processes, Michaela Melián’s works involve a complex, transmedia layering of image, sound, and text. Red Threads, which is published in conjunction with the identically titled survey exhibition on Melián at the KINDL – Centre for Contemporary Art in Berlin, focuses on Tamara Bunke and follows the trajectory of her life as it switches between the GDR and South America. Starting from the guerrillera who went under the nom de guerre Tania, a network of “red threads” unfolds, leitmotifs that cover a wide range of themes that include canonization, the Neues Wohnen movement, political theatre, gender norms, and a sense of home. Melián’s drawings, stamps, overlays, sewn pieces, weavings, and musical compositions provide unexpected contextualization for themes that are politically and socially volatile. Michaela Melián, b. 1956, is an artist and musician living in Upper Bavaria and Hamburg. She co-founded the band F.S.K. and has taught at the University of Fine Arts Hamburg (HfbK) since 2010.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Dishammonia

Dishammonia von Hans Jochen,  Waitz, Maak,  Niklas, Melian,  Michaela, Offermanns,  Ingo
Dishammonia ist eine Fassadenarbeit, die für die Dauer des Hamburger Architektursommers an der Fassade des Gebäudes Schulterblatt 73 in Hamburg installiert wurde. Michaela Melián hat auf ihrer Zeichnung Hamburger Gebäude, die entweder schon abgerissen wurden oder noch abgerissen werden sollen zu einem neuen Stadtbild amalgamiert. "Meliáns Zeichnungen gelingt etwas Seltenes – sie umkreisen das Verschwundene, als sei die Linie ein Lasso, das die Form des Baus im Moment seines Verblassens einfängt, gleichzeitig wirken sie wie der Entwurf einer neuen Welt, einer modernen Stadt-Utopie. Dass diese derart unter Beschuss steht, macht Michaela Meliáns temporäre Fassadenarbeit zum Bild einer im doppelten Sinn gezeichneten Moderne." (Niklas Maak) Michaela Melián (geb. 1956 in München), bildende Künstlerin und Musikerin, Mitbegründerin der Band F.S.K.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die Blumen der Mode

Die Blumen der Mode von Balsac,  Honore de, Barthes,  Roland, Baudelaire,  Charles, Beauvoir,  Simone de, Benjamin,  Walter, Freud,  Sigmund, Hegel,  Georg W F, Heine,  Heinrich, Kittler,  Friedrich, Loos,  Adolf, Mandeville,  Bernard, Meinecke,  Thomas, Melian,  Michaela, Nietzsche,  Friedrich, Poschardt,  Ulf, Proust,  Marcel, Rousseau,  Jean Jaques, Simmel,  Georg, Vinken,  Barbara, Zola,  Émile
Mode und Kleidung als vielschichtiges Mittel des Selbstausdrucks und der Kommunikation fasziniert Schriftsteller, Philosophen und Soziologen gleichermaßen. Der Band versammelt 45 essentielle Schriften vom 18. bis zum 21. Jahrhundert, jeweils kenntnisreich eingeleitet von Barbara Vinken. Schon immer haben die Menschen mit der Art, sich zu kleiden, mehr intendiert, als ihre Blöße zu bedecken und den Körper zu wärmen. Repräsentation und Rang, Distinktion und Individualität, Männerbilder und Frauenrollen spiegeln sich in Kleidung, Mode, Schmuck. Entsprechend vielfältig und faszinierend tiefgründig präsentiert sich das Nachdenken über Mode quer durch die Jahrhunderte. Der Band versammelt, beginnend mit Mandeville und Jean-Jacques Rousseau, sowohl klassische Texte als auch die führenden zeitgenössischen Gedanken zu einem Thema, dessen kulturelle Bedeutung heute immer klarer erkannt wird. Jedem Text sind einleitende Worte der Herausgeberin vorangestellt, welche die Hintergründe, zeittypischen Ideen und Menschenbilder beleuchten.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Wessen Wissen?

Wessen Wissen? von Ayivi,  Simone, Barla,  Josef, Bücker,  Trixi, Busch,  Kathrin, Dörfling,  Christina, Döring,  Sebastian, Draxler,  Helmut, Driemel,  Ina, Ebeling,  Knut, Eydel,  Katja, Finke,  Marcel, Gronau,  Barbara, Harrasser,  Karin, Heidel,  Ulf, Higgin,  Marc, Holert,  Tom, Holl,  Ute, Krümmel,  Clemens, Liptau,  Ralf, Love,  Heather, Maly,  Katharina, Melian,  Michaela, Mutumba,  Yvette, Ndikung,  Bonaventure, Nobrega,  Onur Suzan, Peters,  Kathrin, Scheffner,  Philip, Sonntag,  Jan-Peter, Szántó,  Ildikó, Trinkaus,  Stephan, Wünsch,  Michaela
Der Titel des Bandes behauptet eine Pluralität von Wissen und rückt die Vielheit materiell-semiotischer Akteur_innen in den Blick. Fokussiert werden dabei zwei zentrale Aspekte: „Wessen Wissen?“ ist einerseits eine Frage nach Akteur_innen, Körpern, Materialien und Technologien, die in künstlerischen Produktions- und Wissensprozessen miteinander interagieren. Diese lassen sich als Übersetzungen und Transformationen beschreiben, in denen Künstler_innen längst nicht mehr die einzigen Subjekte des Wissens sind. Denn in den künstlerischen Praktiken des Entwerfens, Skizzierens, Modellierens, Probens und Experimentierens entfalten Medien und Materialien ihre je eigene agentielle Kraft. Es ist andererseits eine Frage nach der Heterogenität von Wissensformationen in ihren partikularen und partialen Perspektiven, also nach situated knowledges. Damit wird die Vorstellung einer allgemeingültigen, körperlosen, neutralen Objektivität bestritten. Im Gegenzug nimmt das situierte Wissen der Künste für sich in Anspruch, Erkenntnisse hervorzubringen und zur Verfügung zu stellen. Es steht demnach für verkörperte Kenntnisse, die in das Feld des zugelassenen und legitimen Wissens kritisch intervenieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Radiophonic Materials

Radiophonic Materials von De Benedictis,  Angela, Hagen,  Wolfgang, Melian,  Michaela, Meyer,  Eva, Schaerf,  Eran, Siegert,  Bernhard, Ute Holl, ,  Nathalie Singer et al.
Das Radio als entscheidende Kommunikationsform des 20. Jahrhunderts durchläuft gegenwärtig Prozesse fundamentaler Reorganisation unter dem Schlagwort »Digitalisierung«. Unter dem älteren Begriff der Radiophonie betrachtet, setzen diese Prozesse konzeptuelle Möglichkeiten frei, die weit über eine Ökonomisierung von Produktions- und Sendeformen hinausgehen. Radiophonie als Kulturtechnik integriert die Unterscheidung von musikalischem Klanggeschehen und von Effekten und Sounds zu einem neuen Konzept von Klangkunst. Diesen Themen widmen sich die Ausstellung Radiophonic Spaces und die Tagung Radiophonic Cultures – Sonic Environments and Archives in Hybrid Media Systems ebenso wie die begleitende Publikation in zwei Bänden: Bd. 1 Radiophonic Cultures (Texte) gibt den aktuellen Stand der Diskussion um Radiophonie, deren Geschichte und mögliche Zukunft, entlang der auf der Tagung fokussierten Fragestellungen wieder. Bd. 2 Radiophonic Materials (Dokumente) versammelt entscheidende Texte aus der Geschichte der Radiophonie, die insbesondere im deutschen Sprachraum noch kaum rezipiert worden sind.
Aktualisiert: 2022-09-27
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Radiophonics

Radiophonics von De Benedictis,  Angela, Hagen,  Wolfgang, Melian,  Michaela, Meyer,  Eva, Schaerf,  Eran, Siegert,  Bernhard, Ute Holl, ,  Nathalie Singer et al.
Das Radio als entscheidende Kommunikationsform des 20. Jahrhunderts durchläuft gegenwärtig Prozesse fundamentaler Reorganisation unter dem Schlagwort »Digitalisierung«. Unter dem älteren Begriff der Radiophonie betrachtet, setzen diese Prozesse konzeptuelle Möglichkeiten frei, die weit über eine Ökonomisierung von Produktionsund Sendeformen hinausgehen. Radiophonie als Kulturtechnik integriert die Unterscheidung von musikalischem Klanggeschehen und von Effekten und Sounds zu einem neuen Konzept von Klangkunst. Diesen Themen widmen sich die Ausstellung Radiophonic Spaces und die Tagung Radiophonic Cultures – Sonic Environments and Archives in Hybrid Media Systems ebenso wie die begleitende Publikation in zwei Bänden: Bd. 1 Radiophonic Cultures (Texte) gibt den aktuellen Stand der Diskussion um Radiophonie, deren Geschichte und mögliche Zukunft, entlang der auf der Tagung fokussiertenn Fragestellungen wieder. Bd. 2 Radiophonic Materials (Dokumente) versammelt entscheidende Texte aus der Geschichte der Radiophonie, die insbesondere im deutschen Sprachraum noch kaum rezipiert worden sind.
Aktualisiert: 2022-09-27
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Radiophonic Spaces

Radiophonic Spaces von De Benedictis,  Angela, Hagen,  Wolfgang, Melian,  Michaela, Meyer,  Eva, Schaerf,  Eran, Siegert,  Bernhard, Ute Holl, ,  Nathalie Singer et al.
Das Radio als entscheidende Kommunikationsform des 20. Jahrhunderts durchläuft gegenwärtig Prozesse fundamentaler Reorganisation unter dem Schlagwort »Digitalisierung«. Unter dem älteren Begriff der Radiophonie betrachtet, setzen diese Prozesse konzeptuelle Möglichkeiten frei, die weit über eine Ökonomisierung von Produktionsund Sendeformen hinausgehen. Radiophonie als Kulturtechnik integriert die Unterscheidung von musikalischem Klanggeschehen und von Effekten und Sounds zu einem neuen Konzept von Klangkunst. Diesen Themen widmen sich die Ausstellung Radiophonic Spaces und die Tagung Radiophonic Cultures – Sonic Environments and Archives in Hybrid Media Systems ebenso wie die begleitende Publikation in drei Bänden: Bd. 1 Radiophonic Cultures (Texte) gibt den aktuellen Stand der Diskussion um Radiophonie, deren Geschichte und mögliche Zukunft, entlang der auf der Tagung fokussierten Fragestellungen wieder. Bd. 2 Radiophonic Materials (Dokumente) versammelt entscheidende Texte aus der Geschichte der Radiophonie, die insbesondere im deutschen Sprachraum noch kaum rezipiert worden sind. Bd. 3 Radiophonic Spaces (Ausstellungskatalog) lädt ein, dem kreativen Zusammenspiels von Kunst und Wissenschaft zu folgen und Einblicke in heutige Sammlungen sowie sonst nur schwer zugängliche Radiokunstarchive zu bekommen.
Aktualisiert: 2019-03-05
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Radiophonic Cultures

Radiophonic Cultures von De Benedictis,  Angela, Hagen,  Wolfgang, Melian,  Michaela, Meyer,  Eva, Schaerf,  Eran, Siegert,  Bernhard, Ute Holl, ,  Nathalie Singer et al.
Das Radio als entscheidende Kommunikationsform des 20. Jahrhunderts durchläuft gegenwärtig Prozesse fundamentaler Reorganisation unter dem Schlagwort »Digitalisierung«. Unter dem älteren Begriff der Radiophonie betrachtet, setzen diese Prozesse konzeptuelle Möglichkeiten frei, die weit über eine Ökonomisierung von Produktions- und Sendeformen hinausgehen. Radiophonie als Kulturtechnik integriert die Unterscheidung von musikalischem Klanggeschehen und von Effekten und Sounds zu einem neuen Konzept von Klangkunst. Diesen Themen widmen sich die Ausstellung Radiophonic Spaces und die Tagung Radiophonic Cultures – Sonic Environments and Archives in Hybrid Media Systems ebenso wie die begleitende Publikation in zwei Bänden: Bd. 1 Radiophonic Cultures (Texte) gibt den aktuellen Stand der Diskussion um Radiophonie, deren Geschichte und mögliche Zukunft, entlang der auf der Tagung fokussierten Fragestellungen wieder. Bd. 2 Radiophonic Materials (Dokumente) versammelt entscheidende Texte aus der Geschichte der Radiophonie, die insbesondere im deutschen Sprachraum noch kaum rezipiert worden sind.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Wessen Wissen?

Wessen Wissen? von Ayivi,  Simone, Barla,  Josef, Bücker,  Trixi, Busch,  Kathrin, Dörfling,  Christina, Döring,  Sebastian, Draxler,  Helmut, Driemel,  Ina, Ebeling,  Knut, Eydel,  Katja, Finke,  Marcel, Gronau,  Barbara, Harrasser,  Karin, Heidel,  Ulf, Higgin,  Marc, Holert,  Tom, Holl,  Ute, Krümmel,  Clemens, Liptau,  Ralf, Love,  Heather, Maly,  Katharina, Melian,  Michaela, Mutumba,  Yvette, Ndikung,  Bonaventure, Nobrega,  Onur Suzan, Peters,  Kathrin, Scheffner,  Philip, Sonntag,  Jan-Peter, Szántó,  Ildikó, Trinkaus,  Stephan, Wünsch,  Michaela
Der Titel des Bandes behauptet eine Pluralität von Wissen und rückt die Vielheit materiell-semiotischer Akteur_innen in den Blick. Fokussiert werden dabei zwei zentrale Aspekte: „Wessen Wissen?“ ist einerseits eine Frage nach Akteur_innen, Körpern, Materialien und Technologien, die in künstlerischen Produktions- und Wissensprozessen miteinander interagieren. Diese lassen sich als Übersetzungen und Transformationen beschreiben, in denen Künstler_innen längst nicht mehr die einzigen Subjekte des Wissens sind. Denn in den künstlerischen Praktiken des Entwerfens, Skizzierens, Modellierens, Probens und Experimentierens entfalten Medien und Materialien ihre je eigene agentielle Kraft. Es ist andererseits eine Frage nach der Heterogenität von Wissensformationen in ihren partikularen und partialen Perspektiven, also nach situated knowledges. Damit wird die Vorstellung einer allgemeingültigen, körperlosen, neutralen Objektivität bestritten. Im Gegenzug nimmt das situierte Wissen der Künste für sich in Anspruch, Erkenntnisse hervorzubringen und zur Verfügung zu stellen. Es steht demnach für verkörperte Kenntnisse, die in das Feld des zugelassenen und legitimen Wissens kritisch intervenieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Visuelle Lektüren – Lektüren des Visuellen

Visuelle Lektüren – Lektüren des Visuellen von Angerer,  Marie-Luise, Bergemann,  Ulrike, Bernien,  Mareike, Brandenburger,  Elfe, Brandes,  Kerstin, Kerstin,  Schroedinger, Loreck,  Hanne, Mayer,  Katrin, Melian,  Michaela, Meyer,  Eva, Ott,  Michaela, Reiche,  Claudia, Ritter,  Sabine, Schäfer,  Sandra, Schlüters,  Eske, Seier,  Andrea, Wünsch,  Michaela, Zobl,  Elke
Inhaltsverzeichnis Einleitung der Herausgeberinnen Michaela Melián A Trip to Eros 433, 2007 Katrin Mayer Self Self Self Creation Sandra Schäfer, Elfe Brandenburger Passing the Rainbow Staging Gender in Kabul Mareike Bernien, Kerstin Schroedinger Es handelt sich hier um eine Verwechslung. Gute Nacht. Eske Schlüters drawing the curtains Eva Meyer Orlando oder die Eigengesetzlichkeit des Geschlechts Hanne Loreck Metamaskerade: Autobiografie Madonna und Cindy Sherman Michaela Ott Ästhetik der Kriegerin im zeitgenössischen Film Marie-Luise Angerer Lektüre im Affekt / Lektüren des Affekts Andrea Seier Fernsehen der Mikropolitiken: Televisuelle Formen der Selbstführung Ulrike Bergermann MONSTRARE. Zum Ausstellen von Dis/Ability Claudia Reiche Zu ähnlich – Neue Klitorisbilder aus Kunst und Wissenschaft Kerstin Brandes Irgendwann nimmt man nicht mehr irgendwas (hin) – Exotismus, Elitismus und die Grenzen des Erträglichen Oder: das kräftige Augenzwinkern der Werbebilder … Sabine Ritter Misreading Sarah Baartman Michaela Wünsch Auf der Spur. Materialien zum Detektivischen als Praxis visueller Lektüren in Manhunter und Red Dragon
Aktualisiert: 2019-05-19
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Die Blumen der Mode

Die Blumen der Mode von Barthes,  Roland, Baudelaire,  Charles, Benjamin,  Walter, de Balsac,  Honore, de Beauvoir,  Simone, Freud,  Sigmund, Hegel,  Georg W F, Heine,  Heinrich, Kittler,  Friedrich, Loos,  Adolf, Mandeville,  Bernard, Meinecke,  Thomas, Melian,  Michaela, Nietzsche,  Friedrich, Poschardt,  Ulf, Proust,  Marcel, Rousseau,  Jean Jaques, Simmel,  Georg, Vinken,  Barbara, Zola,  Émile
Aktualisiert: 2023-04-15
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Luftschlangentexte

Luftschlangentexte von Dany,  Hans-Christian, Melian,  Michaela
Zwei Audiomitschnitte der Luftschlangenlesungen von Annette Wehrmann auf CD, eingelegt in ein Booklet mit Texten von Hans Christian Dany und Carsten Klook. Die Arbeiten von Annette Wehrmann (* 10. Juni 1961; † Mai 2010 in Hamburg), stehen für eine starke singuläre, künstlerische Position zwischen Skulptur und Intervention, die kunsthistorisch an die Methoden der Konzeptkunst und Aktionskunst sowie an die Sprache der Situationistischen Internationale anknüpft. Mit ephemeren und billigen Materialien stellte sie Objekte her, die ein Spannungsverhältnis zu gesellschaftspolitischen, erkenntnis- theoretischen und künstlerischen Großfragen produzieren. Sie bearbeitete das Geld, die Religion, Gehirne, das Denken, die Stadt, den Staat, das Fernsehen und die Sprache. Mit ihren Lesungen von auf Luftschlangen verfassten Texten, in denen Alltagsbeobachtungen mit philosophischen und ästhetischen Fragestellungen verknüpft werden, demonstrierte Annette Wehrmann eine Visuelle Poesie in der dritten Dimension. Die Texte transportieren in ihrer sprachlichen Schärfe darüber hinaus eine ungewöhnliche Formfindung zwischen Literatur und Politik.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Hotel Daheim

Hotel Daheim von Angelini,  Claire, Becker,  Stefan M, Braemer,  Dorothea, Dopfer,  Afra, Falley,  Nicola, Foresti,  Annunciata, Härdtlein,  Thilo, Holzheimer,  Gerd, Krüger,  Frank, Laar,  Augusta, Laar,  Kalle, Leidorf,  Klaus, Mayer,  Markus J, Melian,  Michaela, Neumeister,  Andreas, Nicolaus,  Christoph, Oswald,  Georg M., Schroeteler,  Achim, Zimmer,  Bernd
Hotel Daheim ist künstlerische Spurensuche und kritische Ortsbestimmung, der Versuch, ein "Bild der Heimat" zu entwerfen, das gängigen Erwartungen nicht entspricht.
Aktualisiert: 2020-06-30
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