Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Revolution von 1848/49 gehört zur politisch aktivsten Zeit von Marx und Engels. In Köln gaben sie von Juni 1848 bis Mai 1849 die Tageszeitung „Neue Rheinische Zeitung“ als „Organ der Demokratie“ heraus. Der Band zeigt ihr Wirken in der Revolution als radikale Politiker und als Herausgeber und Autoren der Zeitung. Sie treten zugleich als Leitartikelschreiber und Redakteure hervor, die tägliche Nachrichtenarbeit leisten. Der Band dokumentiert eine Vielzahl neu nachgewiesener Artikel, die erstmals in einer Marx-Engels-Edition erscheinen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In Weiterführung des Bandes I/7 enthält auch dieser Band die publizistischen Arbeiten, die von Marx und Engels in der "Neuen Rheinischen Zeitung" veröffentlicht wurden. Durch neue Autorschaftsanalysen konnte erstmals ein sicherer Textkorpus hergestellt werden. Auf erweiterter Textgrundlage wird damit das Wirken von Marx und Engels als Autoren, Redakteure, Herausgeber und Politiker in der Revolution von 1848/49 neu bestimmt. Damit wird zugleich ein wesentlicher Beitrag zur europäischen Revolutions- und Pressegeschichte geleistet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Revolution von 1848/49 gehört zur politisch aktivsten Zeit von Marx und Engels. In Köln gaben sie von Juni 1848 bis Mai 1849 die Tageszeitung „Neue Rheinische Zeitung“ als „Organ der Demokratie“ heraus. Der Band zeigt ihr Wirken in der Revolution als radikale Politiker und als Herausgeber und Autoren der Zeitung. Sie treten zugleich als Leitartikelschreiber und Redakteure hervor, die tägliche Nachrichtenarbeit leisten. Der Band dokumentiert eine Vielzahl neu nachgewiesener Artikel, die erstmals in einer Marx-Engels-Edition erscheinen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In Weiterführung des Bandes I/7 enthält auch dieser Band die publizistischen Arbeiten, die von Marx und Engels in der "Neuen Rheinischen Zeitung" veröffentlicht wurden. Durch neue Autorschaftsanalysen konnte erstmals ein sicherer Textkorpus hergestellt werden. Auf erweiterter Textgrundlage wird damit das Wirken von Marx und Engels als Autoren, Redakteure, Herausgeber und Politiker in der Revolution von 1848/49 neu bestimmt. Damit wird zugleich ein wesentlicher Beitrag zur europäischen Revolutions- und Pressegeschichte geleistet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Inhaltsverzeichnis
Christian Dietrich Grabbe
Hans-Christian von Herrmann
Gegen-Geschichte. Zur Wirklichkeit des Krieges
in Grabbes „Napoleon oder die hundert Tage“
Annette von Boetticher
„Laß mich schlummern!“
Christian Dietrich Grabbes Barbarossa-Gedicht (1831) ...
Detlev Hellfaier
Studenten, Advokaten und Poeten – Grabbe und Köchy ...
Lothar Ehrlich
Grabbes Verhältnis zur zeitgenössischen Literatur
während seiner Düsseldorfer Zeit (1834-1836) ...
Irene Husser
Poetische Autonomie wider den (Markt-)Konformismus. Konstruktionen literarischer Exzellenz in Christian Dietrich Grabbes „Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ und Annette von Droste-Hülshoffs „PERDU! Oder Dichter, Verleger, und Blaustrümpfe“
Anna-Sophie Sattler
„Don Juan und Faust“. Konzept und Inszenierung Frankfurt a. M. 2019
Rolf Schönlau
Ich Grabbe. Das Werk am Stück ...
André Hischemöller
Christian Dietrich Grabbe im gymnasialen Unterricht.
Drei Beispiele aus der Praxis ..
Georg Weerth
François Melis
Engels zweifacher Irrtum und Georg Weerth versus Ferdinand Lassalle
Allgemeines
Joachim Eberhardt
In memoriam Ernst Fleischhack .....
Peter Schütze
Jahresbericht 2020/21 ....
Lothar Ehrlich
Aled Bergmann und der Weimarer Literaturhistoriker
Wolfgang Vulpius – eine Gelehrteneundscha
im geteilten Deutschland (1949-1972) ....
Rezension
Lothar Ehrlich zu Alfred Bergmann: Detmold und die Lippische Landesbibliothek um 1945. Chronik und Briefe. Hrsg. und kommentiert von Joachim Eberhardt (unter Verwendung von Vorarbeiten
von Maria Kock). Detmold: Lippische Landesbibliothek 2021 ................
Bibliographien
Claudia Dahl
Grabbe-Bibliographie 2020 mit Nachträgen …
Freiligrath-Bibliographie 2020 mit Nachträgen …
Weerth-Bibliographie 2020 mit Nachträgen …
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Bandes ...
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Annette von Boetticher,
Claudia Dahl,
Joachim Eberhardt,
Lothar Ehrlich,
Detlev Hellfaier,
Hans-Christian von Herrmann,
André Hischemöller,
Irene Husser,
Detlev Kopp,
Francois Melis,
Anna-Sophia Sattler,
Rolf Schönlau,
Peter Schütze
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Wie kein anderes Land ist Italien im deutschsprachigen Raum seit mehr als 600 Jahren Gegenstand einer nahezu unüberschaubaren Auseinandersetzung in Kunst, Kultur, Philosophie und Politik. Als Kernland des römischen Imperiums, mit Rom als Zentrum der Christenheit und wichtiger Etappe auf dem Pilgerweg ins Heilige Land, durch jahrhundertelang politisch und wirtschaftlich mächtige Republiken wie beispielsweise Venedig, Genua und Florenz war Italien in vielerlei Hinsicht von besonderem Interesse. 1 Dies gilt auch für die Zeit nach 1796, für die Zeit nach dem Einmarsch der französischen Truppen und die damit verbundene Umgestaltung der politischen Landkarte Italiens.
Vergleichbar mit den deutschen Ländern war der Weg Italiens hin zur Unabhängigkeit und zu einer geeinigten Ländergemeinschaft durch eine langwierige Entwicklung geprägt. Bereits vom Wiener Kongress an formierten sich auf der Appenninen-Halbinsel Einigungsbewegungen, informelle Gruppen, deren Mitglieder im Verlauf der Jahrzehnte an Einfluss gewannen. Sowohl in den deutschen wie in den italienischen Ländern gab die fehlgeschlagene Pariser Julirevolution einen wichtigen Impuls für weitere, dringlichere Forderungen nach nationalstaatlicher Einheit, liberaleren Verfassungen und Demokratisierung. Doch diesseits wie jenseits der Alpen wurde der Politisierungsschub unterdrückt, scheiterten wie in Frankreich die Aufstände gegen die Obrigkeit. Der sog. Risorgimento 2 ist darin und in anderen Punkten dem Vormärz vergleichbar. Auch die in beiden Ländern letztlich gescheiterte Revolution von 1848 brachte Herrscher in den italienischen wie den deutschen Ländern dazu, kleinere Zugeständnisse zu machen, und stärkte Ideen von nationaler Einigung und Demokratisierung. 3 Und ähnlich wie in Deutschland mündete dieser Prozess auch in Italien erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Gründung eines Nationalstaates.
Beide Länder gelten als „verspätete Nation“, der Vergleich Bismarcks mit Cavour hat eine lange Tradition in der deutschen Geschichtsschreibung.4 Die Kritik an der Konstruktion solcher historischer Parallelitäten allerdings auch. 5 Dies berücksichtigend, zielt das vorliegende Jahrbuch sowohl darauf, an Einzelbeispielen das komplexe Geflecht von Netzwerken, kulturellem Transfer und deutsch-italienischen Einflüssen und Abhängigkeiten zu verdeutlichen, als auch darauf, einige Besonderheiten innerhalb der deutschen bzw. italienischen Gesellschaften und Kulturen auf deren Weg zu mehr Liberalität und Demokratie zu beleuchten. Damit stellt das vorliegende Jahrbuch auch eine Reaktion auf eine Forschungstendenz v. a. innerhalb der Literaturwissenschaften dar, Italien in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts v. a. perspektiviert durch die Reiseeindrücke Johann Wolfgang von Goethes und beispielsweise Darstellungen Joseph von Eichendorffs, Ludwig Tiecks und Heinrich Wackenroders zu erforschen 6 , stärker politisch oder kultur- und literaturvergleichende Aspekte aber auszusparen. Eine Ausnahme bilden Studien der zu früh verstorbenen Philologin Christina Ujma, deren letztes Buch Stadt, Kultur, Revolution. Italienansichten deutschsprachiger Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts posthum erschien. 7 Das vorliegende, ihr gewidmete Jahrbuch zielt deswegen darauf, die Erforschung deutsch-italienischer Beziehungen mit Blick v. a. auf die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts fortzuführen und zu ergänzen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf historisch-politischen Analysen zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Vor- bzw. Nachmärz und Risorgimento bzw. Postrisorgimento. In komparatistischer Perspektive sind gleichfalls deutsche und italienische Reaktionen auf die Restauration sowie auf die Niederschlagung von Revolten in Europa und in den genannten Zeiträumen interessant. Das Jahrbuch dient vor diesem Hintergrund der Fortführung und Ergänzung einer interdisziplinären wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit deutsch-italienischen Beziehungen, diesmal vornehmlich aus der Perspektive der Publizistikforschung, der Literatur-, Geschichts- und Musikwissenschaft, der Kunstgeschichte und der Philosophie, und soll dazu beitragen, wichtige übergeordnete Fragen zu präzisieren – beispielsweise nach wechselseitigen Einflüssen auf die Unabhängigkeitsbestrebungen in Italien und den deutschen Ländern, nach Wegen der Kultur- und Wissensvermittlung, transnational vergleichbaren Formen politischen Engagements und nach kulturreflexiven Ausdrucksformen, in denen Erfahrungen von Alterität und Identifikation gestaltet sind.
Aktualisiert: 2022-05-06
Autor:
Karin Füllner,
Arne Karsten,
Laurenz Lütteken,
Golo Maurer,
Eva-Tabea Meineke,
Francois Melis,
Anne-Rose Meyer,
Stephanie Neu-Wendel,
Mattia Luigi Pozzi,
Dieter Richter,
Margaret Rose,
Philipp Weber
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Wie kein anderes Land ist Italien im deutschsprachigen Raum seit mehr als 600 Jahren Gegenstand einer nahezu unüberschaubaren Auseinandersetzung in Kunst, Kultur, Philosophie und Politik. Als Kernland des römischen Imperiums, mit Rom als Zentrum der Christenheit und wichtiger Etappe auf dem Pilgerweg ins Heilige Land, durch jahrhundertelang politisch und wirtschaftlich mächtige Republiken wie beispielsweise Venedig, Genua und Florenz war Italien in vielerlei Hinsicht von besonderem Interesse. 1 Dies gilt auch für die Zeit nach 1796, für die Zeit nach dem Einmarsch der französischen Truppen und die damit verbundene Umgestaltung der politischen Landkarte Italiens.
Vergleichbar mit den deutschen Ländern war der Weg Italiens hin zur Unabhängigkeit und zu einer geeinigten Ländergemeinschaft durch eine langwierige Entwicklung geprägt. Bereits vom Wiener Kongress an formierten sich auf der Appenninen-Halbinsel Einigungsbewegungen, informelle Gruppen, deren Mitglieder im Verlauf der Jahrzehnte an Einfluss gewannen. Sowohl in den deutschen wie in den italienischen Ländern gab die fehlgeschlagene Pariser Julirevolution einen wichtigen Impuls für weitere, dringlichere Forderungen nach nationalstaatlicher Einheit, liberaleren Verfassungen und Demokratisierung. Doch diesseits wie jenseits der Alpen wurde der Politisierungsschub unterdrückt, scheiterten wie in Frankreich die Aufstände gegen die Obrigkeit. Der sog. Risorgimento 2 ist darin und in anderen Punkten dem Vormärz vergleichbar. Auch die in beiden Ländern letztlich gescheiterte Revolution von 1848 brachte Herrscher in den italienischen wie den deutschen Ländern dazu, kleinere Zugeständnisse zu machen, und stärkte Ideen von nationaler Einigung und Demokratisierung. 3 Und ähnlich wie in Deutschland mündete dieser Prozess auch in Italien erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Gründung eines Nationalstaates.
Beide Länder gelten als „verspätete Nation“, der Vergleich Bismarcks mit Cavour hat eine lange Tradition in der deutschen Geschichtsschreibung.4 Die Kritik an der Konstruktion solcher historischer Parallelitäten allerdings auch. 5 Dies berücksichtigend, zielt das vorliegende Jahrbuch sowohl darauf, an Einzelbeispielen das komplexe Geflecht von Netzwerken, kulturellem Transfer und deutsch-italienischen Einflüssen und Abhängigkeiten zu verdeutlichen, als auch darauf, einige Besonderheiten innerhalb der deutschen bzw. italienischen Gesellschaften und Kulturen auf deren Weg zu mehr Liberalität und Demokratie zu beleuchten. Damit stellt das vorliegende Jahrbuch auch eine Reaktion auf eine Forschungstendenz v. a. innerhalb der Literaturwissenschaften dar, Italien in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts v. a. perspektiviert durch die Reiseeindrücke Johann Wolfgang von Goethes und beispielsweise Darstellungen Joseph von Eichendorffs, Ludwig Tiecks und Heinrich Wackenroders zu erforschen 6 , stärker politisch oder kultur- und literaturvergleichende Aspekte aber auszusparen. Eine Ausnahme bilden Studien der zu früh verstorbenen Philologin Christina Ujma, deren letztes Buch Stadt, Kultur, Revolution. Italienansichten deutschsprachiger Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts posthum erschien. 7 Das vorliegende, ihr gewidmete Jahrbuch zielt deswegen darauf, die Erforschung deutsch-italienischer Beziehungen mit Blick v. a. auf die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts fortzuführen und zu ergänzen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf historisch-politischen Analysen zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Vor- bzw. Nachmärz und Risorgimento bzw. Postrisorgimento. In komparatistischer Perspektive sind gleichfalls deutsche und italienische Reaktionen auf die Restauration sowie auf die Niederschlagung von Revolten in Europa und in den genannten Zeiträumen interessant. Das Jahrbuch dient vor diesem Hintergrund der Fortführung und Ergänzung einer interdisziplinären wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit deutsch-italienischen Beziehungen, diesmal vornehmlich aus der Perspektive der Publizistikforschung, der Literatur-, Geschichts- und Musikwissenschaft, der Kunstgeschichte und der Philosophie, und soll dazu beitragen, wichtige übergeordnete Fragen zu präzisieren – beispielsweise nach wechselseitigen Einflüssen auf die Unabhängigkeitsbestrebungen in Italien und den deutschen Ländern, nach Wegen der Kultur- und Wissensvermittlung, transnational vergleichbaren Formen politischen Engagements und nach kulturreflexiven Ausdrucksformen, in denen Erfahrungen von Alterität und Identifikation gestaltet sind.
Aktualisiert: 2022-04-30
Autor:
Karin Füllner,
Arne Karsten,
Laurenz Lütteken,
Golo Maurer,
Eva-Tabea Meineke,
Francois Melis,
Anne-Rose Meyer,
Stephanie Neu-Wendel,
Mattia Luigi Pozzi,
Dieter Richter,
Margaret Rose,
Philipp Weber
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Grabbe-Jahrbuch, 40. Jahrgang.
Herausgegeben von Lothar Ehrlich und Detlev Kopp.
Aktualisiert: 2022-05-06
Autor:
Annette von Boetticher,
Claudia Dahl,
Joachim Eberhardt,
Lothar Ehrlich,
Detlev Hellfaier,
Hans-Christian von Herrmann,
André Hischemöller,
Irene Husser,
Detlev Kopp,
Francois Melis,
Anna-Sophia Sattler,
Rolf Schönlau,
Peter Schütze
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Inhaltsverzeichnis
Christian Dietrich Grabbe
Hans-Christian von Herrmann
Gegen-Geschichte. Zur Wirklichkeit des Krieges
in Grabbes „Napoleon oder die hundert Tage“
Annette von Boetticher
„Laß mich schlummern!“
Christian Dietrich Grabbes Barbarossa-Gedicht (1831) ...
Detlev Hellfaier
Studenten, Advokaten und Poeten – Grabbe und Köchy ...
Lothar Ehrlich
Grabbes Verhältnis zur zeitgenössischen Literatur
während seiner Düsseldorfer Zeit (1834-1836) ...
Irene Husser
Poetische Autonomie wider den (Markt-)Konformismus. Konstruktionen literarischer Exzellenz in Christian Dietrich Grabbes „Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ und Annette von Droste-Hülshoffs „PERDU! Oder Dichter, Verleger, und Blaustrümpfe“
Anna-Sophie Sattler
„Don Juan und Faust“. Konzept und Inszenierung Frankfurt a. M. 2019
Rolf Schönlau
Ich Grabbe. Das Werk am Stück ...
André Hischemöller
Christian Dietrich Grabbe im gymnasialen Unterricht.
Drei Beispiele aus der Praxis ..
Georg Weerth
François Melis
Engels zweifacher Irrtum und Georg Weerth versus Ferdinand Lassalle
Allgemeines
Joachim Eberhardt
In memoriam Ernst Fleischhack .....
Peter Schütze
Jahresbericht 2020/21 ....
Lothar Ehrlich
Aled Bergmann und der Weimarer Literaturhistoriker
Wolfgang Vulpius – eine Gelehrteneundscha
im geteilten Deutschland (1949-1972) ....
Rezension
Lothar Ehrlich zu Alfred Bergmann: Detmold und die Lippische Landesbibliothek um 1945. Chronik und Briefe. Hrsg. und kommentiert von Joachim Eberhardt (unter Verwendung von Vorarbeiten
von Maria Kock). Detmold: Lippische Landesbibliothek 2021 ................
Bibliographien
Claudia Dahl
Grabbe-Bibliographie 2020 mit Nachträgen …
Freiligrath-Bibliographie 2020 mit Nachträgen …
Weerth-Bibliographie 2020 mit Nachträgen …
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Bandes ...
Aktualisiert: 2021-11-18
Autor:
Annette von Boetticher,
Claudia Dahl,
Joachim Eberhardt,
Lothar Ehrlich,
Detlev Hellfaier,
Hans-Christian von Herrmann,
André Hischemöller,
Irene Husser,
Detlev Kopp,
Francois Melis,
Anna-Sophia Sattler,
Rolf Schönlau,
Peter Schütze
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Der Band enthält Biografien von Brill, Julius/ Colomb, Marie von/ Cornelius, Wilhelm/ Koch-Gontard, Clotilde/ Müller-Tellering, Paul Eduard/ Nahmer, Friedrich Wilhelm von der/ Rappard, Conrad von/ Scheibe, Auguste/ Stifft, Andreas d. J., Freiherr von/ Zitz, Kathinka.
Aktualisiert: 2020-11-19
Autor:
Helma Brunck,
Marion Freund,
Rüdiger Hachtmann,
Wolfgang Häusler,
Martin Herzig,
Jürgen Hofmann,
Irina Hundt,
Erhard Kiehnbaum,
Francois Melis,
Walter Schmidt,
Heiner Thurm,
Rudolf Zewell
> findR *
In Weiterführung des Bandes I/7 enthält auch dieser Band die publizistischen Arbeiten, die von Marx und Engels in der "Neuen Rheinischen Zeitung" veröffentlicht wurden. Durch neue Autorschaftsanalysen konnte erstmals ein sicherer Textkorpus hergestellt werden. Auf erweiterter Textgrundlage wird damit das Wirken von Marx und Engels als Autoren, Redakteure, Herausgeber und Politiker in der Revolution von 1848/49 neu bestimmt. Damit wird zugleich ein wesentlicher Beitrag zur europäischen Revolutions- und Pressegeschichte geleistet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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In Weiterführung des Bandes I/7 enthält auch dieser Band die publizistischen Arbeiten, die von Marx und Engels in der "Neuen Rheinischen Zeitung" veröffentlicht wurden. Durch neue Autorschaftsanalysen konnte erstmals ein sicherer Textkorpus hergestellt werden. Auf erweiterter Textgrundlage wird damit das Wirken von Marx und Engels als Autoren, Redakteure, Herausgeber und Politiker in der Revolution von 1848/49 neu bestimmt. Damit wird zugleich ein wesentlicher Beitrag zur europäischen Revolutions- und Pressegeschichte geleistet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Revolution von 1848/49 gehört zur politisch aktivsten Zeit von Marx und Engels. In Köln gaben sie von Juni 1848 bis Mai 1849 die Tageszeitung „Neue Rheinische Zeitung“ als „Organ der Demokratie“ heraus. Der Band zeigt ihr Wirken in der Revolution als radikale Politiker und als Herausgeber und Autoren der Zeitung. Sie treten zugleich als Leitartikelschreiber und Redakteure hervor, die tägliche Nachrichtenarbeit leisten. Der Band dokumentiert eine Vielzahl neu nachgewiesener Artikel, die erstmals in einer Marx-Engels-Edition erscheinen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der Band enthält Biografien von:
Asch, Sigismund/Erbe, Adele/Glümer, Claire von/Hengstenberg, Ernst Wilhelm/Kurz, Eva Maria/Lenski, Gustav von/Manin, Daniele/Marx, Jenny/Nizze, Johann Ernst/Radetz, Josef Graf Radetzki von/Semrau, August/Stechan, Ludwig/Tausenau, Karl/Weerth, Georg
Aktualisiert: 2018-11-16
Autor:
Gerd Fesser,
Marion Freund,
Rüdiger Hachtmann,
Martin Herzig,
Irina Hundt,
Erhard Kiehnbaum,
Angelika Limmroth,
Francois Melis,
Walter Schmidt,
Matthias Slunitschek,
Christina Ujma,
Heinz Warnecke,
Rudolf Zewell
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Die Revolution von 1848/49 gehört zur politisch aktivsten Zeit von Marx und Engels. In Köln gaben sie von Juni 1848 bis Mai 1849 die Tageszeitung „Neue Rheinische Zeitung“ als „Organ der Demokratie“ heraus. Der Band zeigt ihr Wirken in der Revolution als radikale Politiker und als Herausgeber und Autoren der Zeitung. Sie treten zugleich als Leitartikelschreiber und Redakteure hervor, die tägliche Nachrichtenarbeit leisten. Der Band dokumentiert eine Vielzahl neu nachgewiesener Artikel, die erstmals in einer Marx-Engels-Edition erscheinen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der Band enthält Biographien von
Anneke, Mathilde Franziska / Aston, Louise Franziska / Bettziech (Beta), Heinrich / Duncker, Friedrich Wilhelm August / Echtermeyer, Theodor / Garibaldi, Giuseppe / Hoffstetter, Gustav von / Lichnowski, Felix Maria von, Fürst / Monecke, Edmund / Rittinghausen, Moritz / Schlehan, Robert / Schütte, Anton sowie 49 kleine biographische Skizzen von gemaßregelten Offizieren
Aktualisiert: 2018-11-16
Autor:
Olaf Briese,
Ulrike Fäuster,
Rotraut Fischer,
Marion Freund,
Martin Herzig,
Martin Hundt,
Erhard Kiehnbaum,
Francois Melis,
Walter Schmidt,
Christina Ujma,
Heinz Warnecke,
Jenny Warnecke,
Walter Wehner,
Kurt Wernicke,
Rudolf Zewell
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Der Band enthält Biographien von:
Brauner, Robert;
Dittmar, Louise;
Ewerbeck, August Hermann;
Gercke, Hartwig;
Goldschmidt, Johanna;
Jacobi, Abraham;
Küstner-Fröbel, Johanna;
Lenz, Lucie;
Matthäi, Rudolph;
Mieroslawski, Ludwik;
Minutoli, Julius von;
Obermüller-Venedey, Henriette;
Peucker, Eduard von;
Roßmäßler, Emil Adolf;
Schily, Victor;
Stadion, Franz Seraphicus Graf von;
Struve, Amalie;
Sydow, Adolf;
Techow, Gustav Adolph;
Trützschler, Wilhelm Adolph von;
Wüstenfeld, Emilie
Aktualisiert: 2018-11-16
Autor:
Helmut Bleiber,
Birgit Bublies-Godau,
Rolf Dlubek,
Peter E. Fäßler,
Marion Freund,
Daniela Fuchs,
Inge Grolle,
Arno Herzig,
Gunther Hildebrandt,
Peter Kaupp,
Erhard Kiehnbaum,
Francois Melis,
Dorothea Minkels,
Harald Mueller,
Katja Münchow,
Christine Nagel,
Sylvia Paletschek,
Walter Schmidt,
Susanne Schötz,
Heinz Warnecke,
Kurt Wernicke
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