Ein Taschenkalender mit Zeichnungen erzählt vom Häftlingsalltag im Konzentrationslager.
Im Dezember 1944 wurde Zsuzsa Merényi (geb. 1925) zusammen mit ihrer Schwester aus Budapest in das KZ Bergen-Belsen deportiert. Hier begann sie, in einem mitgebrachten Taschenkalender eine Art Bilder-Tagebuch zu führen. Auf 32 Seiten enthält es mehr als 200 Einzelbilder, die mit kurzen Titeln oder Kommentaren versehen sind. Aus autobiographischer Perspektive skizzieren sie Zsuzsas Beobachtungen und Erfahrungen im sogenannten Ungarnlager des KZ Bergen-Belsen.
Ihre Themenwahl und ihre an Kinderzeichnungen erinnernde Bildsprache changieren zwischen feiner Ironie und bitterem Sarkasmus. Absurde Geschichten und existentielle Bedrohungen stehen dabei nebeneinander. Den Abschluss bilden Zeichnungen, die die zunächst zu Fuß begonnene Repatriierung nach Ungarn darstellen.
Das mit Anmerkungen versehene Bilder-Tagebuch wird durch vier einführende Essays ergänzt, die es in die Geschichte des Konzentrationslagers Bergen-Belsen und in die Biographie von Zsuzsa Merényi einordnen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Im Dezember 1944 wurde Zsuzsa Merényi (geb. 1925) zusammen mit ihrer Schwester aus Budapest in das KZ Bergen-Belsen deportiert. Hier begann sie, in einem mitgebrachten Taschenkalender eine Art Bilder-Tagebuch zu führen. Auf 32 Seiten enthält es mehr als 200 Einzelbilder, die mit kurzen Titeln oder Kommentaren versehen sind. Aus autobiographischer Perspektive skizzieren sie Zsuzsas Beobachtungen und Erfahrungen im sogenannten Ungarnlager des KZ Bergen-Belsen.
Ihre Themenwahl und ihre an Kinderzeichnungen erinnernde Bildsprache changieren zwischen feiner Ironie und bitterem Sarkasmus. Absurde Geschichten und existentielle Bedrohungen stehen dabei nebeneinander. Den Abschluss bilden Zeichnungen, die die zunächst zu Fuß begonnene Repatriierung nach Ungarn darstellen.
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Im Dezember 1944 wurde Zsuzsa Merényi (geb. 1925) zusammen mit ihrer Schwester aus Budapest in das KZ Bergen-Belsen deportiert. Hier begann sie, in einem mitgebrachten Taschenkalender eine Art Bilder-Tagebuch zu führen. Auf 32 Seiten enthält es mehr als 200 Einzelbilder, die mit kurzen Titeln oder Kommentaren versehen sind. Aus autobiographischer Perspektive skizzieren sie Zsuzsas Beobachtungen und Erfahrungen im sogenannten Ungarnlager des KZ Bergen-Belsen.
Ihre Themenwahl und ihre an Kinderzeichnungen erinnernde Bildsprache changieren zwischen feiner Ironie und bitterem Sarkasmus. Absurde Geschichten und existentielle Bedrohungen stehen dabei nebeneinander. Den Abschluss bilden Zeichnungen, die die zunächst zu Fuß begonnene Repatriierung nach Ungarn darstellen.
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Im Dezember 1944 wurde Zsuzsa Merényi (geb. 1925) zusammen mit ihrer Schwester aus Budapest in das KZ Bergen-Belsen deportiert. Hier begann sie, in einem mitgebrachten Taschenkalender eine Art Bilder-Tagebuch zu führen. Auf 32 Seiten enthält es mehr als 200 Einzelbilder, die mit kurzen Titeln oder Kommentaren versehen sind. Aus autobiographischer Perspektive skizzieren sie Zsuzsas Beobachtungen und Erfahrungen im sogenannten Ungarnlager des KZ Bergen-Belsen.
Ihre Themenwahl und ihre an Kinderzeichnungen erinnernde Bildsprache changieren zwischen feiner Ironie und bitterem Sarkasmus. Absurde Geschichten und existentielle Bedrohungen stehen dabei nebeneinander. Den Abschluss bilden Zeichnungen, die die zunächst zu Fuß begonnene Repatriierung nach Ungarn darstellen.
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Im Dezember 1944 wurde Zsuzsa Merényi (geb. 1925) zusammen mit ihrer Schwester aus Budapest in das KZ Bergen-Belsen deportiert. Hier begann sie, in einem mitgebrachten Taschenkalender eine Art Bilder-Tagebuch zu führen. Auf 32 Seiten enthält es mehr als 200 Einzelbilder, die mit kurzen Titeln oder Kommentaren versehen sind. Aus autobiographischer Perspektive skizzieren sie Zsuzsas Beobachtungen und Erfahrungen im sogenannten Ungarnlager des KZ Bergen-Belsen.
Ihre Themenwahl und ihre an Kinderzeichnungen erinnernde Bildsprache changieren zwischen feiner Ironie und bitterem Sarkasmus. Absurde Geschichten und existentielle Bedrohungen stehen dabei nebeneinander. Den Abschluss bilden Zeichnungen, die die zunächst zu Fuß begonnene Repatriierung nach Ungarn darstellen.
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Im Dezember 1944 wurde Zsuzsa Merényi (geb. 1925) zusammen mit ihrer Schwester aus Budapest in das KZ Bergen-Belsen deportiert. Hier begann sie, in einem mitgebrachten Taschenkalender eine Art Bilder-Tagebuch zu führen. Auf 32 Seiten enthält es mehr als 200 Einzelbilder, die mit kurzen Titeln oder Kommentaren versehen sind. Aus autobiographischer Perspektive skizzieren sie Zsuzsas Beobachtungen und Erfahrungen im sogenannten Ungarnlager des KZ Bergen-Belsen.
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Im Dezember 1944 wurde Zsuzsa Merényi (geb. 1925) zusammen mit ihrer Schwester aus Budapest in das KZ Bergen-Belsen deportiert. Hier begann sie, in einem mitgebrachten Taschenkalender eine Art Bilder-Tagebuch zu führen. Auf 32 Seiten enthält es mehr als 200 Einzelbilder, die mit kurzen Titeln oder Kommentaren versehen sind. Aus autobiographischer Perspektive skizzieren sie Zsuzsas Beobachtungen und Erfahrungen im sogenannten Ungarnlager des KZ Bergen-Belsen.
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-02-02
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