Europas Finanzzentren

Europas Finanzzentren von Altorfer,  Stefan, Barendregt,  Jaap, Franz,  Norbert, Holtfrerich,  Carl-Ludwig, James,  Harold, Meier,  Richard T., Merki,  Christoph Maria, Michie,  Ranald C., Straumann,  Tobias, Straus,  André, Tanner,  Jakob, Tilly,  Richard
In London und Frankfurt, Paris, Zürich und Liechtenstein schlägt das Herz des europäischen Kapitalismus. Dort ballen sich die Institutionen, welche die Geldwirtschaft in Gang halten: Börsen und Banken, Versicherungen, Treuhandfirmen und Anwaltskanzleien. International bekannte Autoren beschreiben, wie diese Finanzplätze und Offshore-Zentren entstanden sind und wie sich ihr ständiges Auf und Ab erklären lässt: durch geopolitische Verschiebungen und regulatorische Bestimmungen, durch Währungspolitik und Standortqualität. Damit schildern sie ein bislang wenig behandeltes Kapitel europäischer Wirtschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert. Beiträge u.a. von Harold James, Richard T. Meier, Ranald C. Michie, Jakob Tanner und Richard Tilly.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Europas Finanzzentren

Europas Finanzzentren von Altorfer,  Stefan, Barendregt,  Jaap, Franz,  Norbert, Holtfrerich,  Carl-Ludwig, James,  Harold, Meier,  Richard T., Merki,  Christoph Maria, Michie,  Ranald C., Straumann,  Tobias, Straus,  André, Tanner,  Jakob, Tilly,  Richard
In London und Frankfurt, Paris, Zürich und Liechtenstein schlägt das Herz des europäischen Kapitalismus. Dort ballen sich die Institutionen, welche die Geldwirtschaft in Gang halten: Börsen und Banken, Versicherungen, Treuhandfirmen und Anwaltskanzleien. International bekannte Autoren beschreiben, wie diese Finanzplätze und Offshore-Zentren entstanden sind und wie sich ihr ständiges Auf und Ab erklären lässt: durch geopolitische Verschiebungen und regulatorische Bestimmungen, durch Währungspolitik und Standortqualität. Damit schildern sie ein bislang wenig behandeltes Kapitel europäischer Wirtschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert. Beiträge u.a. von Harold James, Richard T. Meier, Ranald C. Michie, Jakob Tanner und Richard Tilly.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Genussmittel

Genussmittel von Hengartner,  Thomas, Merki,  Christoph Maria
Kaffee, Tabak, Zucker, Kakao - dieses Buch bietet erstmalig einen Überblick über die Geschichte der wichtigsten Genussmittel unseres Kulturkreises. Diese klassischen »Kolonialwaren«, aber auch alkoholische Getränke wie Bier oder Wein, haben die Geschichte unserer Kultur in mancherlei Hinsicht mitgeschrieben: Sie sind Luxusgüter und Massenkonsumartikel, Nahrung für Körper und Geist und Mittel zur sozialen Unterscheidung. Sie prägten die Landwirtschaft und machten als Welthandelsgüter bereits vor der industriellen Revolution internationale Politik. Das Handbuch bereitet das bisher verstreute Wissen systematisch auf und macht mit den vielfältigen Bedeutungen der alltäglichen Genüsse vertraut.
Aktualisiert: 2023-05-14
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„100 Jahre Interadvice Anstalt“

„100 Jahre Interadvice Anstalt“ von Merki,  Christoph Maria
Die Interadvice Anstalt Vaduz ist ein ursprünglich kleines, heute mittelgrosses, familiengeführtes Treuhandunternehmen im Fürstentum Liechtenstein. Es ist vor 31 Jahren vom Treuhänder Georg Kieber gegründet worden. Dieser konnte 1991 den Treuhandbereich der Anwaltskanzlei Dr. Willy Ospelt, des im gleichen Jahr verstorbenen Onkels seiner Frau, weiterführen. Der Anwalt Willy Ospelt war seinerseits der Sohn von Fürstlicher Rat Josef Ospelt, der 1962 gestorben war und der ihm damals ebenfalls einen Bestand an Geschäftsbeziehungen hinterlassen hatte.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Die Geschichte der liechtensteinischen Mobilität seit 1900.

Die Geschichte der liechtensteinischen Mobilität seit 1900. von Merki,  Christoph Maria
In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg beschränkte sich die Mobilität im Fürstentum Liechtenstein auf meist kurze Wege, die man in der Regel zu Fuss zurücklegte. Fortbewegungsmittel wie das Pferd und die Eisenbahn spielten nur eine untergeordnete Rolle. Immerhin erschienen schon damals die ersten Exemplare der modernen Verkehrsmittel Fahrrad, Motorrad und Auto. Es dauerte aber mehrere Jahrzehnte, bis diese Verkehrsmittel auf der Strasse, die allmählich an deren Bedürfnisse angepasst wurde, die Oberhand gewannen. Die Motorisierung, die lange Zeit durch die wirtschaftlichen Verhältnisse behindert wurde, nahm erst in den 1950er-Jahren Fahrt auf. Gleichzeitig rückte die Verkehrssicherheit in das Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit. Heute hat Liechtenstein mit 785 Fahrzeugen pro 1’000 Einwohnerinnen und Einwohner eine der höchsten Pkw-Dichten der Welt. Drei von vier Erwerbstätigen benutzen für ihren täglichen Arbeitsweg den motorisierten Individualverkehr. Die Studie schlägt einen grossen, historischen Bogen von den aus aktueller Sicht «idyllischen» Zuständen um 1900 bis zum heutigen Verkehrsproblem. Diskutiert wird auch die Frage, warum das Auto in Liechtenstein eine so hervorragende Stellung hat und warum der Bus und das Fahrrad keine wirklichen Alternativen sind. Hier schlagen Faktoren wie die Wirtschafts- und die Siedlungsstruktur Liechtensteins zu Buche. Abgerundet wird die Studie durch acht Interviews, in denen betagte Zeitzeuginnen und Zeitzeugen über ihre Mobilitätsbiografien Auskunft geben.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Neue Wege in ein neues Europa

Neue Wege in ein neues Europa von Borscheid,  Peter, Dienel,  Hans-Liudger, Divall,  Colin, Gottwaldt,  Alfred, Hascher,  Michael, Kaschuba,  Wolfgang, Kopper,  Christopher, Laak,  Dirk van, Lemberg,  Hans, Lyth,  Peter, Merger,  Michèle, Merki,  Christoph Maria, Mom,  Gijs, Möser,  Kurt, Nolte,  Hans-Heinrich, Polino,  Maire-Noelle, Roth,  Ralf, Ruppmann,  Reiner, Schenk,  Frithjof Benjamin, Schlögel,  Karl, Spode,  Hasso, Trischler,  Helmuth, Vahrenkamp,  Richard, Vidal,  Javier, Zeller,  Thomas
Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion fügt sich Europa neu zusammen. Europa ist aber nicht nur ein Raum von Werten und Ideen, sondern auch ein Verkehrsraum. Das geteilte Europa war bestimmt von zerschnittenen Verkehrswegen, mit Endstationen an den Grenzen zwischen West und Ost. 1989 begann man, gerissene Linien wieder in Betrieb zu nehmen. Ohne einen einheitlichen und modernisierten Verkehrsraum kann es ein neues und vereintes Europa nicht geben. Entfernung und Nähe, Versorgung und Verteilung von Gütern, Ideen und Menschen sind ohne das Medium des Verkehrs nicht denkbar. Die 25 Autorinnen und Autoren greifen zentrale Aspekte des komplexen Themas Verkehr und dessen Bedeutung für eine moderne Geschichtsschreibung auf und zeigen, wie Europa im 20. Jahrhundert durch Verkehr und Mobilität gestaltet wurde.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Wirtschaftswunder Liechtenstein

Wirtschaftswunder Liechtenstein von Merki,  Christoph Maria
Noch vor hundert Jahren fristete das Fürstentum Liechtenstein am Rande der Habsburgermonarchie ein eher kümmerliches Dasein und wurde von den anderen Staaten nicht als souverän anerkannt. Heute ist Liechtenstein ein prosperierender Mikrostaat, der einen Sitz in der Uno hat und dessen Einwohner im Durchschnitt so reich sind wie niemand sonst auf dieser Welt. Wie kam es zu diesem Wirtschaftswunder? Was hatten findige Unternehmer damit zu tun, was die benachbarte Schweiz?
Aktualisiert: 2018-07-12
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Im Wandel beständig 1861–2011

Im Wandel beständig 1861–2011 von Merki,  Christoph Maria
Erfolgreich und solide durch sich wandelnde Zeiten 2011 ist für die Liechtensteinische Landesbank AG ein ganz besonderes Jahr, kann sie doch ihren 150. Geburtstag feiern. Die Landesbank wurde am 5. Dezember 1861 als 'Zins- und Credit-Landes-Anstalt im souverainen Fürstenthume Liechtenstein' gegründet.Unser Unternehmen hat sich seit seiner Gründung immer wieder den sich ändernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen angepasst und sich erfolgreich weiterentwickelt. Aus einer Bank, die anfänglich noch Teil der Landesverwaltung war, hat sich im Laufe der Jahrzehnte eine börsenkotierte und international tätige Finanzgruppe entwickelt, die erfolgreich in neue Geschäftsbereiche und Marktgebiete vorgestossen ist. Das vorliegende Buch gibt Einblick in wichtige Zeitabschnitte und bedeutende Themen dieser bemerkenswerten Entwicklung, insbesondere der letzten rund 25 Jahre.Der Blick zurück verdeutlicht, dass der Erfolg der Liechtensteinischen Landesbank letztlich das Gemeinschaftswerk von vielen ist: Die Kunden, die Mitarbeitenden, die Aktionäre und insbesondere auch das Land Liechtenstein – sie alle sind wichtige und verlässliche Partner unseres Unternehmens. Ohne dieses vertrauensvolle Miteinander, das über Jahrzehnte gewachsen ist, wäre die erfolgreiche Entwicklung der Liechtensteinischen Landesbank undenkbar gewesen. Unser 150-Jahr-Jubiläum macht angesichts dessen deutlich, was den Erfolg der Landesbank letztlich ausgemacht hat und sie noch heute prägt: Wir haben uns zwar immer wieder weiterentwickelt und uns dem stets dynamischer und anspruchsvoller werdenden Umfeld angepasst – im Kern aber sind wir unseren Wurzeln seit 1861 treu. Die Gründung unserer Bank hatte zum Ziel, den Menschen in Liechtenstein in Zeiten grosser Not die Möglichkeit zu geben, zu fairen Konditionen Kredite aufzunehmen oder Erspartes zinsbringend anzulegen. Dadurch hat unsere Bank den Menschen seit jeher Zukunft ermöglicht, ganz im Sinne unseres Jubiläumsmottos '150 Jahre Zukunft', das diesen Gedanken aufgreift und sowohl rück- als auch vorausblickend zur Geltung bringt. Dieses Selbstverständnis prägt unsere tägliche Arbeit und wir verstehen uns als fairen Partner. Gemeinsam wollen wir Zukunft schaffen und ermöglichen. Es sind somit letztlich die Kontinuität und Stabilität sowie vor allem die Beständigkeit im Wandel, welche hauptverantwortlich sind für das, was die Liechtensteinische Landesbank auszeichnet.In Zeiten wachsender wirtschaftlicher Unsicherheit und in historischer Hinsicht grundlegender wirtschaftspolitischer Umwälzungen ist diese gelebte und täglich gepflegte Solidität eine ausgezeichnete Ausgangslage für eine vielversprechende Zukunft der Liechtensteinischen Landesbank. Dabei werden wir weiterhin unserer Herkunft und unserem Selbstverständnis treu bleiben – genauso wie in den letzten 150 Jahren.Dr. Hans-Werner GassnerVerwaltungsratspräsident- Eine Bank des Vertrauens Klaus Tschütscher, Regierungschef des Fürstentums Liechtenstein 
Aktualisiert: 2020-02-26
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Liechtensteins Verfassung, 1992–2003

Liechtensteins Verfassung, 1992–2003 von Merki,  Christoph Maria
Die Verfassung Liechtensteins ist einmalig. Hans-Adam II., der Fürst von Liechtenstein, erhält durch sie so viele Rechte wie kaum ein anderer Monarch Europas. So kann er das Parlament auflösen, die Regierung entlassen, die Richter auswählen oder das Resultat einer Volksabstimmung kassieren. Die Staatsgewalt ist laut Verfassung von 1921 gleichzeitig «im Fürsten und im Volke verankert». Die Staatslehre spricht deshalb von einem dualistischen (zweipoligen) System. Zwischen 1992 und 2003 wurde in Liechtenstein um die konkrete Ausgestaltung dieser Staatsform gerungen, wobei vor allem die Kompetenzen des Staatsoberhauptes zu Diskussionen Anlass gaben. Der Verfassungsstreit wurde 2003 durch eine Volksabstimmung beendet. Der Fürst hatte sich direkt an das Volk gewandt und ihm in der Form einer Volksinitiative eine Verfassungs­novelle unterbreitet. Sein Vorschlag erhielt schliesslich 64,3 Prozent der Stimmen. Die Machtfrage beschäftigte in erster Linie den Fürsten und den Landtag, das Parlament. Je näher die Volksabstimmung kam, ­desto intensiver meldeten sich auch die Medien zu Wort. Die Dokumente, die in dieser Auseinandersetzung eine Rolle spielten, werden hier erstmals in einer umfassenden Sammlung präsentiert: Reden, Interviews, Leserbriefe, Zeitungskommentare, Gerichtsurteile, Abstimmungswerbung, Parlamentsdebatten, Gutachten, Verfassungsentwürfe. Neun aktuelle Interviews mit den damaligen Protagonisten (darunter dem Fürsten) runden die Textsammlung ab.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Genussmittel

Genussmittel von Hengartner,  Thomas, Merki,  Christoph Maria
Kaffee, Tabak, Zucker, Kakao - dieses Buch bietet erstmalig einen Überblick über die Geschichte der wichtigsten Genussmittel unseres Kulturkreises. Diese klassischen »Kolonialwaren«, aber auch alkoholische Getränke wie Bier oder Wein, haben die Geschichte unserer Kultur in mancherlei Hinsicht mitgeschrieben: Sie sind Luxusgüter und Massenkonsumartikel, Nahrung für Körper und Geist und Mittel zur sozialen Unterscheidung. Sie prägten die Landwirtschaft und machten als Welthandelsgüter bereits vor der industriellen Revolution internationale Politik. Das Handbuch bereitet das bisher verstreute Wissen systematisch auf und macht mit den vielfältigen Bedeutungen der alltäglichen Genüsse vertraut.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Europas Finanzzentren

Europas Finanzzentren von Altorfer,  Stefan, Barendregt,  Jaap, Franz,  Norbert, Holtfrerich,  Carl-Ludwig, James,  Harold, Meier,  Richard T., Merki,  Christoph Maria, Michie,  Ranald C., Straumann,  Tobias, Straus,  André, Tanner,  Jakob, Tilly,  Richard
In London und Frankfurt, Paris, Zürich und Liechtenstein schlägt das Herz des europäischen Kapitalismus. Dort ballen sich die Institutionen, welche die Geldwirtschaft in Gang halten: Börsen und Banken, Versicherungen, Treuhandfirmen und Anwaltskanzleien. International bekannte Autoren beschreiben, wie diese Finanzplätze und Offshore-Zentren entstanden sind und wie sich ihr ständiges Auf und Ab erklären lässt: durch geopolitische Verschiebungen und regulatorische Bestimmungen, durch Währungspolitik und Standortqualität. Damit schildern sie ein bislang wenig behandeltes Kapitel europäischer Wirtschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert. Beiträge u.a. von Harold James, Richard T. Meier, Ranald C. Michie, Jakob Tanner und Richard Tilly.
Aktualisiert: 2023-03-20
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