Deutsche Landesgeschichtsschreibung im Zeichen des Humanismus

Deutsche Landesgeschichtsschreibung im Zeichen des Humanismus von Brendle,  Franz, Mertens,  Dieter, Schindling,  Anton, Ziegler,  Walter
Inhalt:I. Grundprobleme:Ulrich Muhlack: Die humanistische Historiographie. Umfang, Bedeutung, Probleme Dieter Mertens: Landeschronistik im Zeitalter des Humanismus und ihre spätmittelalterlichen WurzelnNotker Hammerstein: Universitäten und Landeschronistik im Zeichen des Humanismus II. Persönlichkeiten:Ulrich Andermann: Albert Krantz. Landesgeschichtliche Bezüge eines frühen Werkes der deutschen NationalgeschichtsschreibungAlois Schmid: Die Kleinen Annalen des Johannes Aventinus aus dem Jahre 1511Christoph Bauer: Lorenz Fries. Sekretär und Historiograph der Bischöfe von WürzburgChristiane Kummer: Die Illustration der Bischofschronik des Lorenz Fries. Ein Beispiel der Chronikillustration der deutschen RenaissanceBernhard Stettler: Aegidius Tschudi. „Vater der Schweizergeschichte“Bernhard Richter: Kaspar Brusch. Ein gekrönter Dichter als humanistischer KirchenhistoriographFranz Brendle: Martin Crusius. Humanistische Bildung, schwäbisches Luthertum und Griechenlandbegeisterung III. Themenfelder:Markus Müller: Die humanistische BistumsgeschichtsschreibungWalter Ziegler: Landeschronistik und KirchenreformKlaus Graf: Reich und Land in der südwestdeutschen Historiographie um 1500Martin Ott: Römische Inschriften und die humanistische Erschließung der antiken Landschaft: Bayern und Schwaben Susanne Rau: Stadthistoriographie und Erinnerungskultur in Hamburg, Köln und BreslauMichael Klein: Zur württembergischen Historiographie vor dem Dreißigjährigen KriegDieter Mertens: SchlussbemerkungenRegister
Aktualisiert: 2023-06-15
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Deutsche Landesgeschichtsschreibung im Zeichen des Humanismus

Deutsche Landesgeschichtsschreibung im Zeichen des Humanismus von Brendle,  Franz, Mertens,  Dieter, Schindling,  Anton, Ziegler,  Walter
Inhalt:I. Grundprobleme:Ulrich Muhlack: Die humanistische Historiographie. Umfang, Bedeutung, Probleme Dieter Mertens: Landeschronistik im Zeitalter des Humanismus und ihre spätmittelalterlichen WurzelnNotker Hammerstein: Universitäten und Landeschronistik im Zeichen des Humanismus II. Persönlichkeiten:Ulrich Andermann: Albert Krantz. Landesgeschichtliche Bezüge eines frühen Werkes der deutschen NationalgeschichtsschreibungAlois Schmid: Die Kleinen Annalen des Johannes Aventinus aus dem Jahre 1511Christoph Bauer: Lorenz Fries. Sekretär und Historiograph der Bischöfe von WürzburgChristiane Kummer: Die Illustration der Bischofschronik des Lorenz Fries. Ein Beispiel der Chronikillustration der deutschen RenaissanceBernhard Stettler: Aegidius Tschudi. „Vater der Schweizergeschichte“Bernhard Richter: Kaspar Brusch. Ein gekrönter Dichter als humanistischer KirchenhistoriographFranz Brendle: Martin Crusius. Humanistische Bildung, schwäbisches Luthertum und Griechenlandbegeisterung III. Themenfelder:Markus Müller: Die humanistische BistumsgeschichtsschreibungWalter Ziegler: Landeschronistik und KirchenreformKlaus Graf: Reich und Land in der südwestdeutschen Historiographie um 1500Martin Ott: Römische Inschriften und die humanistische Erschließung der antiken Landschaft: Bayern und Schwaben Susanne Rau: Stadthistoriographie und Erinnerungskultur in Hamburg, Köln und BreslauMichael Klein: Zur württembergischen Historiographie vor dem Dreißigjährigen KriegDieter Mertens: SchlussbemerkungenRegister
Aktualisiert: 2023-06-07
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Geschichte der politischen Ideen

Geschichte der politischen Ideen von Fenske,  Hans, Mertens,  Dieter, Reinhard,  Wolfgang, Rosen,  Klaus
Die zweieinhalb Jahrtausende der faszinierenden Geschichte politischen Denkens, politischer Ideen, Programme und Entwürfe werden in diesem Kompendium für den Leser lebendig und anschaulich dargestellt. »Das Buch ist die zur Zeit vollständigste und modernste deutschsprachige Darstellung der politischen Ideengeschichte ... ein zuverlässiges Handbuch.« Die Zeit
Aktualisiert: 2023-06-02
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Deutsche Landesgeschichtsschreibung im Zeichen des Humanismus

Deutsche Landesgeschichtsschreibung im Zeichen des Humanismus von Brendle,  Franz, Mertens,  Dieter, Schindling,  Anton, Ziegler,  Walter
Inhalt:I. Grundprobleme:Ulrich Muhlack: Die humanistische Historiographie. Umfang, Bedeutung, Probleme Dieter Mertens: Landeschronistik im Zeitalter des Humanismus und ihre spätmittelalterlichen WurzelnNotker Hammerstein: Universitäten und Landeschronistik im Zeichen des Humanismus II. Persönlichkeiten:Ulrich Andermann: Albert Krantz. Landesgeschichtliche Bezüge eines frühen Werkes der deutschen NationalgeschichtsschreibungAlois Schmid: Die Kleinen Annalen des Johannes Aventinus aus dem Jahre 1511Christoph Bauer: Lorenz Fries. Sekretär und Historiograph der Bischöfe von WürzburgChristiane Kummer: Die Illustration der Bischofschronik des Lorenz Fries. Ein Beispiel der Chronikillustration der deutschen RenaissanceBernhard Stettler: Aegidius Tschudi. „Vater der Schweizergeschichte“Bernhard Richter: Kaspar Brusch. Ein gekrönter Dichter als humanistischer KirchenhistoriographFranz Brendle: Martin Crusius. Humanistische Bildung, schwäbisches Luthertum und Griechenlandbegeisterung III. Themenfelder:Markus Müller: Die humanistische BistumsgeschichtsschreibungWalter Ziegler: Landeschronistik und KirchenreformKlaus Graf: Reich und Land in der südwestdeutschen Historiographie um 1500Martin Ott: Römische Inschriften und die humanistische Erschließung der antiken Landschaft: Bayern und Schwaben Susanne Rau: Stadthistoriographie und Erinnerungskultur in Hamburg, Köln und BreslauMichael Klein: Zur württembergischen Historiographie vor dem Dreißigjährigen KriegDieter Mertens: SchlussbemerkungenRegister
Aktualisiert: 2023-06-01
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Deutsche Landesgeschichtsschreibung im Zeichen des Humanismus

Deutsche Landesgeschichtsschreibung im Zeichen des Humanismus von Brendle,  Franz, Mertens,  Dieter, Schindling,  Anton, Ziegler,  Walter
Inhalt:I. Grundprobleme:Ulrich Muhlack: Die humanistische Historiographie. Umfang, Bedeutung, Probleme Dieter Mertens: Landeschronistik im Zeitalter des Humanismus und ihre spätmittelalterlichen WurzelnNotker Hammerstein: Universitäten und Landeschronistik im Zeichen des Humanismus II. Persönlichkeiten:Ulrich Andermann: Albert Krantz. Landesgeschichtliche Bezüge eines frühen Werkes der deutschen NationalgeschichtsschreibungAlois Schmid: Die Kleinen Annalen des Johannes Aventinus aus dem Jahre 1511Christoph Bauer: Lorenz Fries. Sekretär und Historiograph der Bischöfe von WürzburgChristiane Kummer: Die Illustration der Bischofschronik des Lorenz Fries. Ein Beispiel der Chronikillustration der deutschen RenaissanceBernhard Stettler: Aegidius Tschudi. „Vater der Schweizergeschichte“Bernhard Richter: Kaspar Brusch. Ein gekrönter Dichter als humanistischer KirchenhistoriographFranz Brendle: Martin Crusius. Humanistische Bildung, schwäbisches Luthertum und Griechenlandbegeisterung III. Themenfelder:Markus Müller: Die humanistische BistumsgeschichtsschreibungWalter Ziegler: Landeschronistik und KirchenreformKlaus Graf: Reich und Land in der südwestdeutschen Historiographie um 1500Martin Ott: Römische Inschriften und die humanistische Erschließung der antiken Landschaft: Bayern und Schwaben Susanne Rau: Stadthistoriographie und Erinnerungskultur in Hamburg, Köln und BreslauMichael Klein: Zur württembergischen Historiographie vor dem Dreißigjährigen KriegDieter Mertens: SchlussbemerkungenRegister
Aktualisiert: 2023-06-01
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Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Apophthegmata teutsch

Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Apophthegmata teutsch von Mertens,  Dieter, Schnabel,  Werner Wilhelm, Verweyen,  Theodor
Die 1876 von Wilhelm Braune als Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts begründete Reihe wird seit 1961 in einer neuen Folge fortgeführt. Je nach Eigenart und Bedeutung der Autoren und Werke finden Gesamtausgaben ebenso Aufnahme wie Auswahlausgaben oder Einzelwerke, für die ihrer Bedeutung und Überlieferung wegen eine kritische Edition erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Facetiae Pennalium

Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Facetiae Pennalium von Mertens,  Dieter, Verweyen,  Theodor
Die 1876 von Wilhelm Braune als Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts begründete Reihe wird seit 1961 in einer neuen Folge fortgeführt. Je nach Eigenart und Bedeutung der Autoren und Werke finden Gesamtausgaben ebenso Aufnahme wie Auswahlausgaben oder Einzelwerke, für die ihrer Bedeutung und Überlieferung wegen eine kritische Edition erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Emblemata ethico-politica

Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Emblemata ethico-politica von Mertens,  Dieter, Verweyen,  Theodor
Die 1876 von Wilhelm Braune als Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts begründete Reihe wird seit 1961 in einer neuen Folge fortgeführt. Je nach Eigenart und Bedeutung der Autoren und Werke finden Gesamtausgaben ebenso Aufnahme wie Auswahlausgaben oder Einzelwerke, für die ihrer Bedeutung und Überlieferung wegen eine kritische Edition erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Apophthegmata teutsch

Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Apophthegmata teutsch von Mertens,  Dieter, Schnabel,  Werner Wilhelm, Verweyen,  Theodor
Die 1876 von Wilhelm Braune als Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts begründete Reihe wird seit 1961 in einer neuen Folge fortgeführt. Je nach Eigenart und Bedeutung der Autoren und Werke finden Gesamtausgaben ebenso Aufnahme wie Auswahlausgaben oder Einzelwerke, für die ihrer Bedeutung und Überlieferung wegen eine kritische Edition erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Mauern von Syrakus

Die Mauern von Syrakus von Beste,  Heinz-J., Mertens,  Dieter, Ortisi,  Salvatore
Die traumatischen Erfahrungen der Syrakusaner aus dem Belagerungskrieg 414/413 v. Chr. durch die Athenerstreitmacht führten bei einer neuerlichen Bedrohung der Stadt durch Karthago dazu, das im Norden über dem Stadtgebiet gelegene Hochplateau Epipolai mit einer Mauer zu schützen. So entstand die größte Verteidigungsanlage der ganzen griechischen Welt mit einer Länge von ca. 21 km und einem großen Kastell, dem sog. Kastell Euryalos, an seiner Westspitze. Die Verteidigungsanlage wurde von den nachfolgenden syrakusanischen Strategen, Tyrannen und hellenistischen Königen (Dionysios II, Timoleonte, Agathokles, Hierion II) bis zum Ende des 3. Jhs. v. Chr. immer weiter und monumentaler ausgebaut. Dabei dienten die sog. Langen Mauern weniger der unmittelbaren Befestigung der Stadt, sondern hatten die Charakteristika und Aufgaben einer sog. Landschaftsfestung, um im Kriegsfalle die Landbevölkerung sicher und wohl geordnet unterzubringen.Die Untersuchungen der Autoren haben durch die neue Identifizierung einer Reihe von Toren und auf diese zuführenden Landstraßen ein anschauliches Bild davon ergeben, wie systematisch die Anlage mit dem Umland in Verbindung stand. Gleichzeitig konnten sichere Hinweise auf die Einrichtung von Lagern gleich hinter den Mauern gewonnen werden, in denen die Bevölkerung im Notfall untergebracht und versorgt werden konnte.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Stadtverkehr in der antiken Welt

Stadtverkehr in der antiken Welt von Mertens,  Dieter
In diesem Band wird ein heute so aktuelles, für die Antike aber bisher wenig behandeltes Thema in sehr verschiedenen Beiträgen angegangen, in denen über Art und Grad der Bewusstheit des antiken Menschen vom Einfluss des komplexen Phänomens »Verkehr« auf sein Leben und seinen Umgang damit reflektiert wird. Dabei geht es von der Bewältigung der Ortsveränderungen von Mensch und Gut in den städtischen Gegebenheiten über die dadurch entstehenden zwischenmenschlichen Berührungen, die städtebaulichen Planungen und Gesetzesregelungen bis hin zur politisch-bedeutungshaften Wirkung der Bewegung großer Massen in städtischen Räumen und deren entsprechende Gestaltung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Deutsche Landesgeschichtsschreibung im Zeichen des Humanismus

Deutsche Landesgeschichtsschreibung im Zeichen des Humanismus von Brendle,  Franz, Mertens,  Dieter, Schindling,  Anton, Ziegler,  Walter
Inhalt:I. Grundprobleme:Ulrich Muhlack: Die humanistische Historiographie. Umfang, Bedeutung, Probleme Dieter Mertens: Landeschronistik im Zeitalter des Humanismus und ihre spätmittelalterlichen WurzelnNotker Hammerstein: Universitäten und Landeschronistik im Zeichen des Humanismus II. Persönlichkeiten:Ulrich Andermann: Albert Krantz. Landesgeschichtliche Bezüge eines frühen Werkes der deutschen NationalgeschichtsschreibungAlois Schmid: Die Kleinen Annalen des Johannes Aventinus aus dem Jahre 1511Christoph Bauer: Lorenz Fries. Sekretär und Historiograph der Bischöfe von WürzburgChristiane Kummer: Die Illustration der Bischofschronik des Lorenz Fries. Ein Beispiel der Chronikillustration der deutschen RenaissanceBernhard Stettler: Aegidius Tschudi. „Vater der Schweizergeschichte“Bernhard Richter: Kaspar Brusch. Ein gekrönter Dichter als humanistischer KirchenhistoriographFranz Brendle: Martin Crusius. Humanistische Bildung, schwäbisches Luthertum und Griechenlandbegeisterung III. Themenfelder:Markus Müller: Die humanistische BistumsgeschichtsschreibungWalter Ziegler: Landeschronistik und KirchenreformKlaus Graf: Reich und Land in der südwestdeutschen Historiographie um 1500Martin Ott: Römische Inschriften und die humanistische Erschließung der antiken Landschaft: Bayern und Schwaben Susanne Rau: Stadthistoriographie und Erinnerungskultur in Hamburg, Köln und BreslauMichael Klein: Zur württembergischen Historiographie vor dem Dreißigjährigen KriegDieter Mertens: SchlussbemerkungenRegister
Aktualisiert: 2023-05-13
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Gerd Tellenbach (1903-1999). Ein Mediävist des 20. Jahrhunderts

Gerd Tellenbach (1903-1999). Ein Mediävist des 20. Jahrhunderts von Mertens,  Dieter, Mordek,  Hubert, Zotz,  Thomas
Gerd Tellenbach war einer der bedeutendsten deutschen Mittelalterhistoriker des 20. Jahrhunderts. Nach Promotion (1926) an der Universität Freiburg i.Br., nach einer mehrjährigen Forschungstätigkeit am Preußen Historischen Institut in Rom und nach der Habilitation (1933) an der Universität Heidelberg lehrte Tellenbach als ordentlicher Professor mittelalterliche Geschichte an den Universitäten Gießen (1938-1942), Münster (1942-1944) und Freiburg i.Br. (1944-1962). Anschließend leitete er für zehn Jahre das Deutsche Historische Institut in Rom, bevor er wieder nach Freiburg zurückkehrte. Sein Forschungsinteresse galt insbesondere dem Verhältnis von Kirche und Welt im hohen Mittelalter und der Geschichte des Adels von der Karolinger- bis zur Stauferzeit. Der Band enthält die Vorträge einer Gedenkveranstaltung aus Anlaß des 100. Geburtstags von Gerd Tellenbach an der Universität Freiburg am 24. Oktober 2003. Vier seiner Schüler würdigen das akademische Wirken und wissenschaftliche Œuvre des großen Gelehrten.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Apophthegmata teutsch

Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Apophthegmata teutsch von Mertens,  Dieter, Schnabel,  Werner Wilhelm, Verweyen,  Theodor
Die 1876 von Wilhelm Braune als Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts begründete Reihe wird seit 1961 in einer neuen Folge fortgeführt. Je nach Eigenart und Bedeutung der Autoren und Werke finden Gesamtausgaben ebenso Aufnahme wie Auswahlausgaben oder Einzelwerke, für die ihrer Bedeutung und Überlieferung wegen eine kritische Edition erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Gerd Tellenbach (1903-1999). Ein Mediävist des 20. Jahrhunderts

Gerd Tellenbach (1903-1999). Ein Mediävist des 20. Jahrhunderts von Mertens,  Dieter, Mordek,  Hubert, Zotz,  Thomas
Gerd Tellenbach war einer der bedeutendsten deutschen Mittelalterhistoriker des 20. Jahrhunderts. Nach Promotion (1926) an der Universität Freiburg i.Br., nach einer mehrjährigen Forschungstätigkeit am Preußen Historischen Institut in Rom und nach der Habilitation (1933) an der Universität Heidelberg lehrte Tellenbach als ordentlicher Professor mittelalterliche Geschichte an den Universitäten Gießen (1938-1942), Münster (1942-1944) und Freiburg i.Br. (1944-1962). Anschließend leitete er für zehn Jahre das Deutsche Historische Institut in Rom, bevor er wieder nach Freiburg zurückkehrte. Sein Forschungsinteresse galt insbesondere dem Verhältnis von Kirche und Welt im hohen Mittelalter und der Geschichte des Adels von der Karolinger- bis zur Stauferzeit. Der Band enthält die Vorträge einer Gedenkveranstaltung aus Anlaß des 100. Geburtstags von Gerd Tellenbach an der Universität Freiburg am 24. Oktober 2003. Vier seiner Schüler würdigen das akademische Wirken und wissenschaftliche Œuvre des großen Gelehrten.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Humanismus und Landesgeschichte

Humanismus und Landesgeschichte von Mertens,  Dieter
Der Mittelalterhistoriker Dieter Mertens (1940-2014) hat in den Jahrzehnten seiner Tätigkeit an den Universitäten Freiburg und Tübingen ein weitgespanntes und facettenreiches Werk geschaffen, das in vielen Bereichen Maßstäbe setzte. Insbesondere seine Forschungen zum Humanismus des deutschen Südwestens und seine landesgeschichtlichen Studien zum Oberrhein, zu Württemberg und Schwaben, aber auch die Arbeiten zur Geschichte der Universitäten Tübingen und Freiburg, seiner beiden Wirkungsstätten, zu Habsburg und dem Reich in der Zeit Kaiser Maximilians I., zur spätmittelalterlichen Geschichtsschreibung sowie zur Kirchen- und Klosterreform des 15. Jahrhunderts haben die deutsche und europäische Mittelalterforschung bereichert und geprägt. Hiervon gibt die vorliegende Auswahl aus dem Oeuvre des großen Gelehrten Zeugnis.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Facetiae Pennalium

Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Facetiae Pennalium von Mertens,  Dieter, Verweyen,  Theodor
Die 1876 von Wilhelm Braune als Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts begründete Reihe wird seit 1961 in einer neuen Folge fortgeführt. Je nach Eigenart und Bedeutung der Autoren und Werke finden Gesamtausgaben ebenso Aufnahme wie Auswahlausgaben oder Einzelwerke, für die ihrer Bedeutung und Überlieferung wegen eine kritische Edition erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Emblemata ethico-politica

Julius Wilhelm Zincgref: Gesammelte Schriften / Emblemata ethico-politica von Mertens,  Dieter, Verweyen,  Theodor
Die 1876 von Wilhelm Braune als Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts begründete Reihe wird seit 1961 in einer neuen Folge fortgeführt. Je nach Eigenart und Bedeutung der Autoren und Werke finden Gesamtausgaben ebenso Aufnahme wie Auswahlausgaben oder Einzelwerke, für die ihrer Bedeutung und Überlieferung wegen eine kritische Edition erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Nicodemus Frischlin (1547-1590)

Nicodemus Frischlin (1547-1590) von Barner,  Wilfried, Bauer,  Barbara, Baur,  Jörg, Brinkhus,  Gerd, Bumiller,  Casimir, Cancik,  Hubert, Evans,  Robert J. W., Hess,  Günter, Holtz,  Sabine, Kühlmann,  Wilhelm, Leeker,  Joachim, Mertens,  Dieter, Price,  David, Rädle,  Fidel, Roloff,  Hans-Gert, Rudersdorf,  Manfred, Schade,  Richard Erich, Schaefer,  Volker, Schindling,  Anton, Stievermann,  Dieter, Wollgast,  Siegfried
In 1990, the University of Tübingen organized a symposium and lecture series to commemorate the 400th year of the death of the humanist and writer Nicodemus Frischlin. Frischlin was connected to the university between 1568 and 1580, since he studied and taught there during that time. He did however subsequently incur the enmity of his patrons and of the university due to his verbal provocations and mockery of his colleagues. The authors of these articles deal with orthodoxy, Renaissance culture and German Protestantism under Duke Ludwig von Württemberg (1568–1593). They describe institutions in which scholars received their education in the era of late humanism, among them the University of Tübingen and the book trade.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Arminius und die Deutschen

Arminius und die Deutschen von Gallé,  Volker, Losemann,  Volker, Mertens,  Dieter
Im Jahr der 2000. Wiederkehr der Varusschlacht ist die These von Arminius als historischem Vorbild Siegfrieds erneut gern benutzt worden, um deutsche Identität zu konstruieren. In der nationalistischen Wissenschaft und Kultur des 19. und 20. Jahrhunderts ist das keine neue, wohl aber eine absichtsvolle Deutung. Sie fußt auf der Wiederentdeckung der Tacitusschriften in der Renaissance. Im hohen Mittelalter, aus dem das Nibelungenlied stammt, war Arminius unbekannt. Wie die nicht-römischen Zeitgenossen ihn sahen und überlieferten, ist nicht überliefert. Insofern diente und dient er ebenso wie die literarische Figur des Siegfried als Projektionsfläche für Sehnsüchte nach kollektiven Leitbildern, immer verbunden mit der Frage nach Deutschland als Nation. Dass man diese Frage auch ganz anders beantworten könnte, ist nicht Thema dieses Buches, aber dass die Arminius-Siegfried-These ein nicht ungefährlicher Irrweg ist, das wird ausgeführt und könnte immerhin dazu führen, andere Antworten zu suchen und zu finden.
Aktualisiert: 2020-02-28
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