Zeit zwischen Nichts

Zeit zwischen Nichts von Dodel,  Franz, Gomringer,  Nora, Hoppe,  Felicitas, Hummelt,  Norbert, Kolbe,  Uwe, Lehnert,  Christian, Mauz,  Andreas, Merz,  Klaus, Rüesch,  Martin
Zu was befreit Poesie? Was vermag Liturgisches zu öffnen? In Liturgie und Poesie begegnen uns andere Räume und Möglichkeitsformen von Sprache. In Bildhaftem, Klanglichem und Rhythmischen finden sich Gemeinsamkeiten. Vielfältige Beiträge, u. a. von Flicitas Hoppe, Nora Gomringer, Christian Lehnert und Norbert Hummelt, bedenken sowohl Berührungspunkte als auch Differenzen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Zeit zwischen Nichts

Zeit zwischen Nichts von Dodel,  Franz, Gomringer,  Nora, Hoppe,  Felicitas, Hummelt,  Norbert, Kolbe,  Uwe, Lehnert,  Christian, Mauz,  Andreas, Merz,  Klaus, Rüesch,  Martin
Zu was befreit Poesie? Was vermag Liturgisches zu öffnen? In Liturgie und Poesie begegnen uns andere Räume und Möglichkeitsformen von Sprache. In Bildhaftem, Klanglichem und Rhythmischen finden sich Gemeinsamkeiten. Vielfältige Beiträge, u. a. von Flicitas Hoppe, Nora Gomringer, Christian Lehnert und Norbert Hummelt, bedenken sowohl Berührungspunkte als auch Differenzen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Argentinier

Der Argentinier von Merz,  Klaus
Fernweh, Heimweh, Tango - eine zauberhafte Geschichte Lenas Großvater besteigt kurz nach dem Zweiten Weltkrieg ein Schiff nach Buenos Aires, um in ein neues Leben zu fahren. Er sehnt sich nach einer unversehrten Welt, die nicht zerstört und müde ist vom Krieg. Seinen Traum von einem Dasein als Gaucho muss er zwar aufgrund eines hartnäckigen Heuschnupfens aufgeben. Stattdessen findet er aber etwas anderes: den Argentinischen Tango. Und: die Liebe. Zwei Künste, in denen es für ihn viel zu lernen gibt. Als er zwei Jahre später in die Schweiz zu seiner Amelie zurückkehrt, die geduldig auf ihn gewartet hat, bringt er die Erinnerung an seine Zeit in der Fremde mit - und hütet sie wie einen Schatz. Erst nach seinem Tod lüftet seine Enkelin sein Geheimnis. Schlichte Schönheit: eine meisterhafte Novelle "Der Argentinier" gehört zu den beliebtesten und erfolgreichsten Büchern von Klaus Merz. Er zeichnet in dieser kleinen Novelle eine vielschichtige Biografie, gibt aus der Perspektive der Enkelin Einblicke in das Leben des Großvaters, skizziert ein Porträt der Nachkriegszeit in der Schweiz und erzählt eine bezaubernde Liebesgeschichte. Subtil, unaufgeregt und mit der ihm eigenen zarten Ironie und Leichtigkeit öffnet Klaus Merz Türen und zeigt, wie viel Zauber in dem liegt, was nur möglicherweise wahr wird - oder nur möglicherweise wahr geworden ist. Klaus Merz - eine außerordentliche Stimme der Gegenwartsliteratur Seit vielen Jahren gehört Klaus Merz zu den außerordentlichen und prägenden Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Seine zeitlose Prosa besticht ebenso wie seine Gedichte durch schlichte, klare Formulierungen, durch Vertrauen auf die leisen Töne und durch einen untrüglichen Blick für das Wesentliche. Mehrfach wurde er sowohl für sein lyrisches als auch für sein erzählerisches Werk ausgezeichnet, zuletzt mit dem Friedrich-Hölderlin-Preis und dem Basler Lyrikpreis. ************************* "Dieses Buch verzaubert. Wer es noch nicht hat, sollte es kaufen. Und wer es schon hat, sollte es verschenken. Jeder, dem der Sinn nach einem kleinen Abenteuer steht, sollte es haben." Leserstimme "Eine wunderschöne Geschichte über Fernweh - und Heimweh, über die Sehnsucht nach dem Fremden und die Suche nach dem Vertrauten." Leserstimme "Man kann sie immer wieder lesen, diese zeitlos-kluge und fein-ironische Novelle. Ich ziehe meinen Hut vor Klaus Merz!" Leserstimme *************************
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Argentinier

Der Argentinier von Merz,  Klaus
Fernweh, Heimweh, Tango - eine zauberhafte Geschichte Lenas Großvater besteigt kurz nach dem Zweiten Weltkrieg ein Schiff nach Buenos Aires, um in ein neues Leben zu fahren. Er sehnt sich nach einer unversehrten Welt, die nicht zerstört und müde ist vom Krieg. Seinen Traum von einem Dasein als Gaucho muss er zwar aufgrund eines hartnäckigen Heuschnupfens aufgeben. Stattdessen findet er aber etwas anderes: den Argentinischen Tango. Und: die Liebe. Zwei Künste, in denen es für ihn viel zu lernen gibt. Als er zwei Jahre später in die Schweiz zu seiner Amelie zurückkehrt, die geduldig auf ihn gewartet hat, bringt er die Erinnerung an seine Zeit in der Fremde mit - und hütet sie wie einen Schatz. Erst nach seinem Tod lüftet seine Enkelin sein Geheimnis. Schlichte Schönheit: eine meisterhafte Novelle "Der Argentinier" gehört zu den beliebtesten und erfolgreichsten Büchern von Klaus Merz. Er zeichnet in dieser kleinen Novelle eine vielschichtige Biografie, gibt aus der Perspektive der Enkelin Einblicke in das Leben des Großvaters, skizziert ein Porträt der Nachkriegszeit in der Schweiz und erzählt eine bezaubernde Liebesgeschichte. Subtil, unaufgeregt und mit der ihm eigenen zarten Ironie und Leichtigkeit öffnet Klaus Merz Türen und zeigt, wie viel Zauber in dem liegt, was nur möglicherweise wahr wird - oder nur möglicherweise wahr geworden ist. Klaus Merz - eine außerordentliche Stimme der Gegenwartsliteratur Seit vielen Jahren gehört Klaus Merz zu den außerordentlichen und prägenden Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Seine zeitlose Prosa besticht ebenso wie seine Gedichte durch schlichte, klare Formulierungen, durch Vertrauen auf die leisen Töne und durch einen untrüglichen Blick für das Wesentliche. Mehrfach wurde er sowohl für sein lyrisches als auch für sein erzählerisches Werk ausgezeichnet, zuletzt mit dem Friedrich-Hölderlin-Preis und dem Basler Lyrikpreis. ************************* "Dieses Buch verzaubert. Wer es noch nicht hat, sollte es kaufen. Und wer es schon hat, sollte es verschenken. Jeder, dem der Sinn nach einem kleinen Abenteuer steht, sollte es haben." Leserstimme "Eine wunderschöne Geschichte über Fernweh - und Heimweh, über die Sehnsucht nach dem Fremden und die Suche nach dem Vertrauten." Leserstimme "Man kann sie immer wieder lesen, diese zeitlos-kluge und fein-ironische Novelle. Ich ziehe meinen Hut vor Klaus Merz!" Leserstimme *************************
Aktualisiert: 2023-06-06
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Im Schläfengebiet

Im Schläfengebiet von Merz,  Klaus
EIN SENSIBLES STÜCK PROSA ÜBER DAS LEBEN MIT EPILEPSIE AUS DER FEDER VON KLAUS MERZ. Feinfühlig und bestechend schlicht: eine zeitlose Erzählung von Klaus Merz Walter leidet unter Epilepsie. Er hat gelernt, die Vorzeichen zu deuten – er schmeckt das Blech in seinem Mund, die aufsteigende Hitze. Seit ihn Mirjam verlassen hat, verbringt er seine Tage in Einsamkeit. Auf langen Spaziergängen lässt er sein Leben Revue passieren, seine Beziehungen, seine Epilepsie, tritt er immer wieder neu mit sich selbst in Beziehung. In seiner so präzisen wie bildgewaltigen Sprachwelt lässt Klaus Merz sie uns nachfühlen: die zunehmende Beklemmung vor einem schweren Anfall, den tiefen, dunklen Schlaf, der folgt. Mit seinem untrüglichen Blick für das Wesentliche spürt er aber auch stets die erhebenden Momente des Lebens auf. Dieses empfindsame Porträt erscheint mit einem Begleitwort von Beatrice von Matt und in bibliophiler Ausstattung. Zuletzt erschienen in der bibliophilen Reihe bei Haymon: Michael Köhlmeier: Drei Depeschen gegen den Krieg Christoph W. Bauer: orange sind die äpfel blau Serhij Zhadan: Laufen ohne anzuhalten Nora Gomringer, Marco Grosse, Annette Hagemann, Ulrich Koch, Klaus Merz: Flüsterndes Licht Xaver Bayer: Atlas Sabine Gruber: Am Abgrund und im Himmel zuhause Paul Fröhlich: Vermischte Erinnerung
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dichtung und Belichtung

Dichtung und Belichtung von Bundi,  Markus, Merz,  Klaus
Klaus Merz – vierflüglig schillernd: eine Rezeptionsgeschichte Der Großmeister der leisen Töne erzeugt Widerhall Klaus Merz ist spätestens seit seinen beiden erfolgreichen Prosawerken Jakob schläft (1997) und Der Argentinier (2009) einer der bedeutendsten Schweizer Gegenwartsautoren. Sein Gesamtwerk – bestehend aus Prosa und Lyrik, Hörspielen und Theatertexten, Essays und Aphorismen – wäre aber nicht vollständig, fände nicht auch die rege Diskussion über seine literarischen Arbeiten darin Eingang. Dieser Band 9 der Werkausgabe widmet sich jenen Stimmen, die sich über alle Schaffensphasen des Autors hinweg, seit 1967, reflektiert mit seinen Texten auseinandersetzten: Der Merz-Kenner Markus Bundi hat hierfür über 80 Rezensionen, Laudationen und weitere Reaktionen aus nationalen und internationalen Medien gesammelt und zementiert damit die Bedeutung Klaus Merz' für die deutschsprachige Literaturlandschaft und -kritik. Wider der Etikettierung und Festschreibung – ein Zeugnis des Immer-wieder-Losschreibens Die zahlreichen Versuche und Bestrebungen einer komparatistischen Einbettung von Klaus Merz' Werken macht deutlich: Der Schriftsteller ist sich stets darin treu geblieben neue Wege zu finden, neues Licht auf Unsichtbares zu werfen. Und so wird er einmal als Lakoniker, einmal als poetischer Chronist besprochen, immer aber als ein Meister künstlerischer Leichtigkeit, der mit Worten – leise, dicht und präzise – von dem erzählt, was wartend, in schillerndster Pracht, bereits vor uns liegt. "Sucht man nach den literarischen Wurzeln von Klaus Merz, so wird man diese nur schwer in der Schweizer Literatur finden, sieht dieser hartnäckige Provinzler doch weit über den Schweizer Tellerrand hinaus." Peter Hamm (aus seiner Laudatio zum Rainer Malkowski-Preis 2016)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Noch Licht im Haus

Noch Licht im Haus von Merz,  Klaus
Gedichte und Geschichten, die einfangen, was im Innersten bewegt, die dort anknüpfen, wo wir uns verloren fühlen, die auffangen im Jetzt Es sind nicht nur die Worte, die widerhallen, sondern die Räume, die sich dazwischen auftun. Räume, in denen sich Lebensgeschichten entwickeln, Räume, die sich mit Klang und Farbe füllen, in denen sich die Gedanken auf die Reise begeben und wieder zu sich zurückkehren. Dabei nimmt Klaus Merz die Wörter stets beim Wort. Er verzichtet auf alles überflüssige Beiwerk und verschafft der Sprache so den Spielraum, sich zu entfalten. Klaus Merz über Erinnerung, das Flirren der Zukunft, den Moment „Noch Licht im Haus" bündelt die ganze Vielfalt des poetischen Werks von Klaus Merz: das vermeintlich Beiläufige, dem er neue Tiefe und Weite abgewinnt; unscheinbare Momente, in denen sich Türen zur Erinnerung auftun; der Dialog mit Musik und bildender Kunst, den er weiterführt. Neben die Gedichte dieses Bandes stellt Klaus Merz kurze Geschichten, poetische Miniaturen, die in wenigen Zeilen ganze Romane erzählen. „So spielerisch genau kann die Kunst kleiner Form werden, wenn ein Könner wie Merz seine Fantasie auf ein Minimum an Worten verpflichtet." Thomas Poiss, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2023-05-31
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Dichtung und Belichtung

Dichtung und Belichtung von Bundi,  Markus, Merz,  Klaus
Klaus Merz – vierflüglig schillernd: eine Rezeptionsgeschichte Der Großmeister der leisen Töne erzeugt Widerhall Klaus Merz ist spätestens seit seinen beiden erfolgreichen Prosawerken Jakob schläft (1997) und Der Argentinier (2009) einer der bedeutendsten Schweizer Gegenwartsautoren. Sein Gesamtwerk – bestehend aus Prosa und Lyrik, Hörspielen und Theatertexten, Essays und Aphorismen – wäre aber nicht vollständig, fände nicht auch die rege Diskussion über seine literarischen Arbeiten darin Eingang. Dieser Band 9 der Werkausgabe widmet sich jenen Stimmen, die sich über alle Schaffensphasen des Autors hinweg, seit 1967, reflektiert mit seinen Texten auseinandersetzten: Der Merz-Kenner Markus Bundi hat hierfür über 80 Rezensionen, Laudationen und weitere Reaktionen aus nationalen und internationalen Medien gesammelt und zementiert damit die Bedeutung Klaus Merz’ für die deutschsprachige Literaturlandschaft und -kritik. Wider der Etikettierung und Festschreibung – ein Zeugnis des Immer-wieder-Losschreibens Die zahlreichen Versuche und Bestrebungen einer komparatistischen Einbettung von Klaus Merz’ Werken macht deutlich: Der Schriftsteller ist sich stets darin treu geblieben neue Wege zu finden, neues Licht auf Unsichtbares zu werfen. Und so wird er einmal als Lakoniker, einmal als poetischer Chronist besprochen, immer aber als ein Meister künstlerischer Leichtigkeit, der mit Worten – leise, dicht und präzise – von dem erzählt, was wartend, in schillerndster Pracht, bereits vor uns liegt. „Sucht man nach den literarischen Wurzeln von Klaus Merz, so wird man diese nur schwer in der Schweizer Literatur finden, sieht dieser hartnäckige Provinzler doch weit über den Schweizer Tellerrand hinaus.“ Peter Hamm (aus seiner Laudatio zum Rainer Malkowski-Preis 2016)
Aktualisiert: 2023-05-23
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Im Schläfengebiet

Im Schläfengebiet von Merz,  Klaus
EIN SENSIBLES STÜCK PROSA ÜBER DAS LEBEN MIT EPILEPSIE AUS DER FEDER VON KLAUS MERZ. Feinfühlig und bestechend schlicht: eine zeitlose Erzählung von Klaus Merz Walter leidet unter Epilepsie. Er hat gelernt, die Vorzeichen zu deuten – er schmeckt das Blech in seinem Mund, die aufsteigende Hitze. Seit ihn Mirjam verlassen hat, verbringt er seine Tage in Einsamkeit. Auf langen Spaziergängen lässt er sein Leben Revue passieren, seine Beziehungen, seine Epilepsie, tritt er immer wieder neu mit sich selbst in Beziehung. In seiner so präzisen wie bildgewaltigen Sprachwelt lässt Klaus Merz sie uns nachfühlen: die zunehmende Beklemmung vor einem schweren Anfall, den tiefen, dunklen Schlaf, der folgt. Mit seinem untrüglichen Blick für das Wesentliche spürt er aber auch stets die erhebenden Momente des Lebens auf. Dieses empfindsame Porträt erscheint mit einem Begleitwort von Beatrice von Matt und in bibliophiler Ausstattung. Zuletzt erschienen in der bibliophilen Reihe bei Haymon: Michael Köhlmeier: Drei Depeschen gegen den Krieg Christoph W. Bauer: orange sind die äpfel blau Serhij Zhadan: Laufen ohne anzuhalten Nora Gomringer, Marco Grosse, Annette Hagemann, Ulrich Koch, Klaus Merz: Flüsterndes Licht Xaver Bayer: Atlas Sabine Gruber: Am Abgrund und im Himmel zuhause Paul Fröhlich: Vermischte Erinnerung
Aktualisiert: 2023-05-23
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firma

firma von Merz,  Klaus
VOM PRAGER FRÜHLING ÜBER DEN MAUERFALL BIS ZUR FINANZKRISE UND DER FUßBALLMEISTERSCHAFT Verdichtet im MIKROKOSMOS EINER FIRMENGESCHICHTE entfaltet KLAUS MERZ die Kulisse der letzten fünf Jahrzehnte und erzählt wie beiläufig auch VOM EIGENEN "IN DER WELT SEIN". In GROßER POETISCHER ANSCHAULICHKEIT gibt er dabei weit mehr preis als manch beflissener Lebensbericht. Es klingt alles ein wenig anders und doch vertraut in der "firma" - in diesem Eindruck wandert man an der Hand des Autors in den zweiten Teil des Buches. In Form von Gedichten führt Merz darin hoch "Über den Zaun hinaus": INS TIEFE, INS WEITE. VIELFACH AUSGEZEICHNETE KUNST DER VERDICHTUNG VON KLAUS MERZ Mit einem Augenzwinkern verdichtet der vielfach ausgezeichnete Lyriker und Romancier Klaus Merz die EIGENE AUTOBIOGRAPHIE zu einer Firmensaga. Die großen Umbrüche unserer Zeit spiegeln sich darin ebenso wider wie die KLEINEN MENSCHLICHEN TRAGÖDIEN des Alltags. Mühelos lässt Merz in manch unscheinbarer Episode das WESEN DES ZWISCHENMENSCHLICHEN durchschimmern - und zeigt wieder, wie aufregend es sein kann, die Welt mit dem Blick des Lyrikers, des Verdichters wahrzunehmen. Eine BESONDERE SCHULE DER WAHRNEHMUNG, veredelt mit acht eigens angefertigten PINSELZEICHNUNGEN VON HEINZ EGGER. "Wie Blitze in der Nacht leuchten seine Texte in die Welt." Süddeutsche Zeitung, Stefan Sommer
Aktualisiert: 2023-05-23
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Im Schläfengebiet

Im Schläfengebiet von Merz,  Klaus
EIN SENSIBLES STÜCK PROSA ÜBER DAS LEBEN MIT EPILEPSIE AUS DER FEDER VON KLAUS MERZ. Feinfühlig und bestechend schlicht: eine zeitlose Erzählung von Klaus Merz Walter leidet unter Epilepsie. Er hat gelernt, die Vorzeichen zu deuten – er schmeckt das Blech in seinem Mund, die aufsteigende Hitze. Seit ihn Mirjam verlassen hat, verbringt er seine Tage in Einsamkeit. Auf langen Spaziergängen lässt er sein Leben Revue passieren, seine Beziehungen, seine Epilepsie, tritt er immer wieder neu mit sich selbst in Beziehung. In seiner so präzisen wie bildgewaltigen Sprachwelt lässt Klaus Merz sie uns nachfühlen: die zunehmende Beklemmung vor einem schweren Anfall, den tiefen, dunklen Schlaf, der folgt. Mit seinem untrüglichen Blick für das Wesentliche spürt er aber auch stets die erhebenden Momente des Lebens auf. Dieses empfindsame Porträt erscheint mit einem Begleitwort von Beatrice von Matt und in bibliophiler Ausstattung. Zuletzt erschienen in der bibliophilen Reihe bei Haymon: Michael Köhlmeier: Drei Depeschen gegen den Krieg Christoph W. Bauer: orange sind die äpfel blau Serhij Zhadan: Laufen ohne anzuhalten Nora Gomringer, Marco Grosse, Annette Hagemann, Ulrich Koch, Klaus Merz: Flüsterndes Licht Xaver Bayer: Atlas Sabine Gruber: Am Abgrund und im Himmel zuhause Paul Fröhlich: Vermischte Erinnerung
Aktualisiert: 2023-05-19
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Adams Kostüm

Adams Kostüm von Merz,  Klaus
Drei Geschichten über Frauen und Männer, über Entfernung und Nähe und die Spanne Zeit dazwischen. Drei ganz normale Liebesgeschichten also? Ihr Autor wäre nicht Klaus Merz, wenn dem so wäre. Wo März nämlich ins Innere der Welt und auf die "Außenhaut" der Menschen schaut, ist das Alltägliche oft nicht so einfach und das Besondere meist erstaunlich unkompliziert: Liebe flammt auf und verschwindet wieder, entsteht aus dem Nichts und mündet ins Offene. Etwa zwischen der Therapeutin und ihrem selbstmordgefährdeten Patienten, oder kaum merkbar in einem Speisewagen, im zufälligen Gespräch zweier Reisender. Und was bleibt von einer Liebe, wenn ein Mann Frau und Kind verläßt und nach Jahren zurückkehrt, als wäre nichts geschehen?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Mann mit der Tür oder Vom Nutzen des Unnützen

Der Mann mit der Tür oder Vom Nutzen des Unnützen von Bundi,  Markus, Merz,  Klaus
Der vierte Band der Werkausgabe von Klaus Merz versammelt eine repräsentative Auswahl seiner Feuilletons - Aufsätze, Kolumnen, Reden und Aperçus -, die seit den frühen 1970er Jahren für Zeitungen und Zeitschriften entstanden sind. Sieht man von den „Achtzehn Begegnungen“ im Band Das Turnier der Bleistiftritter (2003) ab, liegen diese Texte erstmals in Buchform vor. Eine Vielzahl der Reden erscheint hier überhaupt zum ersten Mal in Buchform. Die vier Abteilungen bieten daher einen tiefen Einblick in das erweiterte Schaffen von Klaus Merz. Selbst da, wo der Schriftsteller scheinbar journalistische Gefäße bedient, bleibt er seiner literarischen Diktion treu. Gleichwohl zeigt sich Merz in den Feuilletons auch als ein Autor, der sich auf das aktuelle Zeitgeschehen einlässt und den Menschen und Ereignissen um sich herum nicht nur poetisch, sondern stets auch politisch und mit Witz begegnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jakob schläft

Jakob schläft von Merz,  Klaus
Klaus Merz erzählt die Geschichte einer Familie, deren Lebenswege immer wieder in Abgründe und Hinterhalte führen. Abseits der Kreuzungen, an denen Krankheit und Tod "Vorrang haben", wird aber gelebt, geliebt und geflunkert oder in fröhlicher Bigamie mit zwei Eskimofrauen der Fisch geteilt. Den Blick auf die Details gerichtet, rückt der Erzähler die Ereignisse in ein oft überraschendes Licht. Fast beiläufig skizziert Klaus Merz so ein Bild der fünfziger und frühen sechziger Jahre, das aber nicht der Nostalgie, sondern immer dem Leben verpflichtet bleibt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kurze Durchsage

Kurze Durchsage von Merz,  Klaus
Kurze Prosa, manchmal nur vier, fünf Zeilen lang, und Gedichte, in denen sich die Handschrift des Autors am deutlichsten zeigt. Mit neuen Gedichten und kurzen Prosastücken sowie einer Auswahl früherer Arbeiten führt Klaus Merz, ein "Meister der literarischen Ökonomie" (Tages-Anzeiger) bis zu seinen Anfängen Mitte der sechziger Jahre zurück. Ergänzt wird die Sammlung durch ein Nachwort von Werner Morlang: Die rund sechzig neuen Texte aus den letzten vier Jahren sind ganz ausdrücklich der Fortsetzung verpflichtet, die der Unaufhörlichkeit der Welt ihren Tribut zollt und bis in die Tiefen unserer Kindheit und in die Höhen unserer bisweilen krausen Träume hinunterreicht. Die zwölf Haikus 'Geografie' zum Beispiel sind höchst bewegliche, reiselustige Texte, dennoch wissen wir spätestens seit der Prosaminiatur 'Vom Reisen': Klaus Merz ist ein Bleibender, will sagen, er bleibt bei den Dingen, die ihn umtreiben, bei der unerschöpflichen Exotik unseres Daseins. Er beharrt auf seinem poetischen und lakonischen 'Weidwerk': Die Witterung eines Wortes, eines Satzes aufnehmen, die wirklich gesagt sein möchten. Das hat mit Jagd zu tun, mit Sehnsucht. Und es kann lange dauern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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