Der spätromanische Burgenbau im Elsass (1200-1250)

Der spätromanische Burgenbau im Elsass (1200-1250) von Alemannisches Institut,  Freiburg i.Br., Biller,  Thomas, Metz,  Bernhard
In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts entstanden im Elsaß einige der bedeutendsten Burgen des Mittelalters. Der Band stellt die jüngsten und oftmals überraschenden Forschungsergebnisse zu den Bauten dieser Zeit vor. Das Elsaß war eine der reichsten Burgenlandschaften des mittelalterlichen deutschen Sprachraums. Der Kunsthistoriker Thomas Biller und der Archivar Bernhard Metz haben die Geschichte und Entwicklung des elsässischen Burgenbaus erforscht. Sie haben die mittelalterlichen Schriftquellen neu ausgewertet, die einzelnen Bauten umfassend analysiert und neue Baualterpläne erstellt. Zudem beziehen sie oft an entlegener Stelle publizierte archäologische Ergebnisse ein. Der reiche Ertrag ihrer Arbeit wird in einer auf vier Bände angelegten Darstellung präsentiert. Der nun vorgelegte zweite Band befasst sich mit der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, der Hochphase des Burgenbaus im Elsaß. In dieser Entwicklungsphase entstanden einige der eindrucksvollsten Anlagen wie Landsberg, Bernstein, Girbaden oder Egisheim. Aber nicht nur diese Höhepunkte des Burgenbaus, sondern auch weniger bekannte Beispiele werden eingehend vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Burgen des Elsass

Die Burgen des Elsass von Biller,  Thomas, Metz,  Bernhard
Das Elsass ist eine Region, die Wissenschaftler und Besucher nach wie vor fasziniert. Mit der Reihe »Die Burgen des Elsass« rücken Thomas Biller und Bernhard Metz Anfänge und Hintergründe des adligen Burgenbaues einer der aussagekräftigsten Burgenlandschaften Europas in den Fokus. Dabei zeigt sich das Aufkommen des klassischen Burgtypus mit seinen architektonisch prägnanten Formen in Mörtel- und Quadermauerwerk als Phänomen, das die Region erst im mittleren 12. Jahrhundert unvermittelt zu prägen begann. Nachdem die bereits erschienenen Bände II und III die Blütezeit des elsässischen Burgenbaues im 13. Jahrhundert vorstellten, widmet sich Band I nun der Zeit bis circa 1200. Die Publikation fasst den Forschungsstand zu den erhaltenen beziehungsweise rekonstruierbaren Burgen des Elsass zusammen und liefert die erste umfassende und neuester wissenschaftlicher Methodik entsprechende Darstellung des elsässischen Burgenbaues. Neben Baubestand und Schriftquellen bildet auch die Auswertung archäologischer Befunde eine wichtige Grundlage der Ausführungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Am Rande bemerkt

Am Rande bemerkt von Metz,  Bernhard, Zubarik,  Sabine
Mit Beiträgen von Thorsten Bothe, Remigius Bunia, Michael Cahn, Till Dembeck, Eva Erdmann, Anthony Enns, Julika Funk, Annette Gilbert, Iannis Goerlandt, Johannes K. Kipf, Annina Klappert, Bettina Kümmerling-Meibauer, Sabine Mainberger, Bettine Menke, Bernhard Metz, Holt Meyer, Andréas Pfersmann, Magnus Wieland und Sabine Zubarik. Fußnoten und vergleichbare Anmerkungsformen erfahren in den verschiedensten Weltliteraturen gegenwärtig eine bemerkenswerte Renaissance, sie sind aber schon viel früher zu finden. Seit Noten in literarischen Texten verwendet werden, haben sie sich funktional als enorm vielfältig erwiesen, u.a. zum Nachweis von Zitaten oder für Erläuterungen erklärungsbedürftiger Textteile und stellen sowohl ein lineares Textkonzept als auch die gängige Definition von ›Para‹-Textualität in Frage. Noten verbinden und trennen, stiften und verhindern Verbindungen zwischen Text–Text und Text–Leser, sie regeln Hierarchien und ziehen Unterscheidungen ein. Notentexte könnten somit als exemplarischer Fall polyphoner, vielschichtiger und dichter Literatur gelten, was zu einem unkonventionellen und nichtlinearen Lesen nicht nur einlädt, sondern ein solches geradezu erfordert. Dieser Band entstand aus den Beiträgen eines internationalen Workshops an der Universität Erfurt, bei dem die funktionale Vielfalt von Anmerkungspraktiken und deren semiologische Potentiale, die in unterschiedlicher Weise in der Erzählliteratur realisiert werden, thematisiert wurden. Behandelt werden literarische Texte von der frühen Neuzeit bis in die unmittelbare Gegenwart aus einer komparatistischen und interphilologischen Perspektive unter Anwendung einer Vielzahl neuer theoretischer Ansätze.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Die Hohkönigsburg im Mittelalter

Die Hohkönigsburg im Mittelalter von Biller,  Thomas, Metz,  Bernhard
Die Hohkönigsburg im Elsass verdankt ihren Rang als eine der meistbesuchten Burgen Europas nicht nur ihrer Lage und pittoresken Anmutung, sondern auch der Tatsache, dass sie scheinbar ein perfektes Mittelalterbild vermittelt – aber so einfach ist es nicht. Zwar stammt ein Teil der Bausubstanz aus dem 12. Jahrhundert und ein weit größerer aus den Jahren ab 1479, von einer Modernisierung zu Beginn des Artilleriezeitalters. Aber das heutige Bild entstand erst 1900–1908, als man die Ruine so wiederaufbaute, dass sie dem Mittelalterverständnis des frühen 20. Jahrhunderts entsprach. Bauherr war Kaiser Wilhelm II., der damit unterstreichen wollte, dass das 1871 annektierte Elsass Teil seines Reiches geworden war. Welche erhaltenen Teile der Burg tatsächlich noch mittelalterlich sind, klärten Untersuchungen des Autors 2008–2016. Der Straßburger Historiker Bernhard Metz erläutert einleitend den historischen Hintergrund.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Die Lesbarkeit der Bücher

Die Lesbarkeit der Bücher von Metz,  Bernhard, Stingelin,  Martin
Aus welcher Schrift wird ein Buch gesetzt und aus welchem Schriftgrad, mit welchem Seitenspiegel und Zeilenabstand, auf welchem Träger gedruckt und mittels welchen Satz- und Druckverfahrens? Unter dieser Fragestellung kommt es zu einer materialorientierten Verschiebung dessen, womit sich Literaturwissenschaft zu befassen hat – mit Büchern statt mit Texten, mit Drucken statt mit Werkkonzepten. Die vorliegenden Studien lesen unter einer komparatistischen Perspektive die westlichen Literaturen typographisch, d.h. sie gehen den semiotischen, ästhetischen, medialen und kommunikativen Funktionen gedruckter Texte von der Inkunabelzeit bis ins 21. Jahrhundert exemplarisch nach und berücksichtigen dabei auch die aktuellen Entwicklungen des elektronischen Schreibens und Lesens.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Burgen des Elsass

Die Burgen des Elsass von Biller,  Thomas, Metz,  Bernhard
Das Elsass ist eine Region, die Wissenschaftler und Besucher nach wie vor fasziniert. Mit der Reihe »Die Burgen des Elsass« rücken Thomas Biller und Bernhard Metz Anfänge und Hintergründe des adligen Burgenbaues einer der aussagekräftigsten Burgenlandschaften Europas in den Fokus. Dabei zeigt sich das Aufkommen des klassischen Burgtypus mit seinen architektonisch prägnanten Formen in Mörtel- und Quadermauerwerk als Phänomen, das die Region erst im mittleren 12. Jahrhundert unvermittelt zu prägen begann. Nachdem die bereits erschienenen Bände II und III die Blütezeit des elsässischen Burgenbaues im 13. Jahrhundert vorstellten, widmet sich Band I nun der Zeit bis circa 1200. Die Publikation fasst den Forschungsstand zu den erhaltenen beziehungsweise rekonstruierbaren Burgen des Elsass zusammen und liefert die erste umfassende und neuester wissenschaftlicher Methodik entsprechende Darstellung des elsässischen Burgenbaues. Neben Baubestand und Schriftquellen bildet auch die Auswertung archäologischer Befunde eine wichtige Grundlage der Ausführungen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Buch in den Büchern

Das Buch in den Büchern von Barck,  Karlheinz, Buch,  Robert, Coppoletta,  Friedmar, Dölecke,  Alexander, Dubbels,  Elke, Fehr,  Daniel, Fischer,  Andrea, Illi,  Manuel, Irrgang,  Nina, Kita-Huber,  Jadwiga, Metz,  Bernhard, Polaschegg,  Andrea, Prica,  Aleksandra, Radaelli,  Giulia, Renger,  Almut-Barbara, Rößler,  Dominik, Schlechtweg-Jahn,  Ralf, Schoppa,  Katharina, Stöferle,  Dagmar, Stridde,  Christine, Temesvári,  Cornelia, Weidner,  Daniel, Weigel,  Sigrid, Wild,  Cornelia, Woisnitza,  Mimmi, Wortmann,  Thomas
Das Interesse an der Bibel wächst: Das Verhältnis von biblischem und literarischem Text wird zu einem immer komplexeren Forschungsfeld der Literatur- und Kulturwissenschaft.Anhand konkreter Beispiele werden etablierte Forschungsansätze zur Beziehung von Bibel und Literatur erweitert. Im Bezug auf die Problemfelder Intertextualität, Medialität, Diskurspolitik, Säkularisierung, Normativität, Historizität und Hermeneutik wird das Verhältnis von Bibel und Literatur beleuchtet und die Schwierigkeit diskutiert, die dieser Bereich der interdisziplinären Forschung bereitet.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Den Rahmen sprengen

Den Rahmen sprengen von Metz,  Bernhard, Zubarik,  Sabine
Mit Beiträgen von Remigius Bunia, Natascha Drubek-Meyer, Jörg Dünne, Anthony Enns, Eva Erdmann, Sabine Frost, Annette Gilbert, Annina Klappert, Bernhard Metz, Holt Meyer, Kai Nonnenmacher, Andreas Pfersmann, Nils Plath, Dietmar Schmidt, Christoph Benjamin Schulz, Regine Strätling, László V. Szabó, Magnus Wieland und Sabine Zubarik. Dieser Sammelband entstand aus dem zweiten internationalen Workshop an der Universität Erfurt zu Anmerkungspraktiken in Literatur und Kunst und setzt die in 'Am Rande bemerkt. Anmerkungspraktiken in literarischen Texten' (2008) begonnenen Diskussionen fort. Im Unterschied zum ersten Band wird in 'Den Rahmen sprengen' das Medium Text häufiger verlassen und der Frage nachgegangen, wie Anmerkungspraktiken auch im Film oder der bildenden Kunst funktionieren bzw., wie sich generell das Verhältnis von Bild und Text bzw. Kunst und Literatur im Hinblick auf die Anmerkung darstellt. Berührt werden dabei ebenso Fragen nach dem Status von Einlagerungen und Auslagerungen von (heterogenem) Material beim Medienwechsel, nach der Autorität und Hierarchie von Text und Kommentar sowie nach der Konstitution bzw. Auflösung von Rand und Zentrum. Ein starkes Interesse gilt der Frage, ob es einen grundsätzlichen Bedarf eines jeden Textes nach Anmerkung und Kommentar gibt: Es werden speziell der ausgelagerten Note konträre bzw. komplementäre textuelle Formen wie etwa die Klammer und Parenthese untersucht. Ebenso geht es um die spezifischen Funktionen der Note und Anmerkung im Kontext der Anforderungen von literarischen Genres wie der Lyrik, des kulturtheoretischen Essays, der Satire, der Autobiographie, des Science Fiction- und Fantasy-Romans, der literarischen Übersetzung, des historischen Romans, des ideologischen Romans bzw. der rassistischen Weltanschauungsliteratur sowie des modernen und postmodernen Romans. Diesbezüglich werden auch Sonderformen der Notenverwendung beleuchtet wie potenzierte Noten oder Noten ohne Referenz, Noten an unmöglichen Orten und Noten ohne Text, quantitative und qualitative Notenexzesse, die zu labyrinthischen und zirkulären Organisationsstrukturen und infiniten Texten führen.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Burg Fleckenstein

Burg Fleckenstein von Biller,  Thomas, Kill,  René, Metz,  Bernhard, Schlosser,  Charles, Tadt,  Timm, Van den Broecke,  Jacques, Wartburg-Gesellschaft zur Erforschung
Mit jedem Führungsheft präsentiert diese Reihe eine bedeutende mittelalterliche Burg, ein Schloss oder eine mittelalterliche Wehranlage in Mitteleuropa: Mit kompetent verfassten Texten, großzügigen Fotografien und umfangreicher Illustration durch Pläne und Zeichnungen liefert jeder Band dem geschichts- und kulturinteressierten Leser wie auch dem Kenner den neuesten Stand der Burgenforschung. Neben den hervorragenden Architekturfotografien geben zahlreiche neu angefertigte Zeichnungen frühere Bauzustände wieder. Infoblöcke vertiefen größere Zusammenhänge und zeigen die geschichtlichen Eckdaten auf.
Aktualisiert: 2022-02-02
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Die Lesbarkeit der Bücher

Die Lesbarkeit der Bücher von Metz,  Bernhard, Stingelin,  Martin
Aus welcher Schrift wird ein Buch gesetzt und aus welchem Schriftgrad, mit welchem Seitenspiegel und Zeilenabstand, auf welchem Träger gedruckt und mittels welchen Satz- und Druckverfahrens? Unter dieser Fragestellung kommt es zu einer materialorientierten Verschiebung dessen, womit sich Literaturwissenschaft zu befassen hat – mit Büchern statt mit Texten, mit Drucken statt mit Werkkonzepten. Die vorliegenden Studien lesen unter einer komparatistischen Perspektive die westlichen Literaturen typographisch, d.h. sie gehen den semiotischen, ästhetischen, medialen und kommunikativen Funktionen gedruckter Texte von der Inkunabelzeit bis ins 21. Jahrhundert exemplarisch nach und berücksichtigen dabei auch die aktuellen Entwicklungen des elektronischen Schreibens und Lesens.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Rechtsethische Prinzipien des nachehelichen Unterhalts

Rechtsethische Prinzipien des nachehelichen Unterhalts von Metz,  Bernhard
Seit der Einführung eines verschuldensunabhängigen Scheidungs- und Scheidungsfolgenrechts durch das Erste Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts vom 14. Juni 1976 (1. EheRG) ist das nacheheliche Unterhaltsrecht massiven Angriffen aus dem wissenschaftlichen Schrifttum ausgesetzt. Zentraler Kritikpunkt ist der Vorwurf, dem Gesetz fehle eine rechtsethische Legitimation. Der Gesetzgeber habe durch das 1. EheRG eine sozialpolitisch motivierte «Lebensstandardgarantie» für den Unterhaltsberechtigten geschaffen. Der wirtschaftlich stärkere Ehegatte werde regelmäßig zu lebenslangen Unterhaltsleistungen verpflichtet – ohne Rechtfertigung. Ziel des Autors ist es, den seit drei Jahrzehnten andauernden wissenschaftlichen Streit einer überzeugenden Lösung zuzuführen. Gedanklicher Ausgangspunkt ist die Existenz allgemeingültiger rechtsethischer Prinzipien, die aufgrund ihrer eigenen Überzeugungskraft geeignet sind, rechtliche Entscheidungen zu rechtfertigen. Die Bewertung «richtigen Rechts» ergibt sich indes nur aus dem zeitlichen und gesellschaftlichen Zusammenhang. Vor diesem Hintergrund wird die Unterhaltsproblematik nicht allein in rechtlicher Hinsicht behandelt, sondern auch historisch, sozialwissenschaftlich und rechtsvergleichend untersucht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der spätromanische Burgenbau im Elsass (1200-1250)

Der spätromanische Burgenbau im Elsass (1200-1250) von Alemannisches Institut,  Freiburg i.Br., Biller,  Thomas, Metz,  Bernhard
In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts entstanden im Elsaß einige der bedeutendsten Burgen des Mittelalters. Der Band stellt die jüngsten und oftmals überraschenden Forschungsergebnisse zu den Bauten dieser Zeit vor. Das Elsaß war eine der reichsten Burgenlandschaften des mittelalterlichen deutschen Sprachraums. Der Kunsthistoriker Thomas Biller und der Archivar Bernhard Metz haben die Geschichte und Entwicklung des elsässischen Burgenbaus erforscht. Sie haben die mittelalterlichen Schriftquellen neu ausgewertet, die einzelnen Bauten umfassend analysiert und neue Baualterpläne erstellt. Zudem beziehen sie oft an entlegener Stelle publizierte archäologische Ergebnisse ein. Der reiche Ertrag ihrer Arbeit wird in einer auf vier Bände angelegten Darstellung präsentiert. Der nun vorgelegte zweite Band befasst sich mit der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, der Hochphase des Burgenbaus im Elsaß. In dieser Entwicklungsphase entstanden einige der eindrucksvollsten Anlagen wie Landsberg, Bernstein, Girbaden oder Egisheim. Aber nicht nur diese Höhepunkte des Burgenbaus, sondern auch weniger bekannte Beispiele werden eingehend vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Von Lettern und Lücken

Von Lettern und Lücken von Abbt,  Christine, Fries,  Thomas, Giertler,  Mareike, Gilbert,  Annette, Köppel,  Rea, Menke,  Bettine, Metz,  Bernhard, Nehrlich,  Thomas, Wehde,  Susanne
Die ästhetische Präsenz von Schrift ist nie rein dekorativ. Sie bietet einen Zugang zu ihrer inneren Organisation. Unser Blick wird früh darin geschult, die Spatien beim Lesen auszublenden und als neutralen Hintergrund ohne Bedeutung für den Sinn des Textes zu sehen. Zwischenräume beim Druck sind aber keineswegs leer. Letter und Lücke sind keine Gegensätze, sondern ineinander verzahnte, sich komplementär ergänzende Körper, die den Text als ein geometrisches Raster präsentieren. Von Lettern und Lücken betrachtet die Ordnung der Schrift im Bleisatz aus literaturwissenschaftlicher Sicht. Dabei werden literarische Drucktexte mit auffälligen typographischen und semantischen Lücken vorgestellt und von der anderen Seite des Schwarz-Weiß-Kippbildes her neu gelesen und neu gesehen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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