Gesetzgeber als Helden

Gesetzgeber als Helden von Eckart,  Georg, Meurer,  Sebastian
Eine Geschichte des Gesetzgebers als Figur der Ermächtigung, als Heldenfigur, von der Antike bis zur Moderne. Gesetzgeber stellen einen eigenen Heldentypus dar. Insbesondere vom 17. bis zum 19. Jahrhundert haben Figuren von Gesetz- oder Verfassungsgebern in Europa und den Amerikas breite Geltung erlangt: von James Harringtons fiktivem Olphaus Megaletor über verklärte Gründerväter der Vereinigten Staaten von Amerika bis hin zu gescheiterten Verfassungsschöpfern der Frankfurter Paulskirche. Ihre Verehrung, mit der eine Zuweisung von Ermächtigungen verbunden war, erwuchs auf der Basis eines präfigurativen Kanons. Antike Gestalten wie Lykurg und Solon, aber auch der biblische Moses, selbst Konfuzius dienten als Vorbilder. Solche idealisierten Alleinherrscher zeichneten sich durch geradezu übermenschliche Tugendzuschreibungen aus. Immerhin mussten sich die heroisierten Gesetzgeber als besonderer Vollmachten würdig erweisen - um diese nach vollbrachter Tat zugunsten des Gemeinwohls aus freien Stücken wieder aufzugeben. So trat der Gesetzgeber oftmals als anti-tyrannischer Held des Verzichts auf, der sich selbst nach Inkrafttreten der neuen Gesetze überflüssig macht und dessen Tugend als eine Art legislatives Gründungscharisma weiterwirkt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Gesetzgeber als Helden

Gesetzgeber als Helden von Eckart,  Georg, Meurer,  Sebastian
Eine Geschichte des Gesetzgebers als Figur der Ermächtigung, als Heldenfigur, von der Antike bis zur Moderne. Gesetzgeber stellen einen eigenen Heldentypus dar. Insbesondere vom 17. bis zum 19. Jahrhundert haben Figuren von Gesetz- oder Verfassungsgebern in Europa und den Amerikas breite Geltung erlangt: von James Harringtons fiktivem Olphaus Megaletor über verklärte Gründerväter der Vereinigten Staaten von Amerika bis hin zu gescheiterten Verfassungsschöpfern der Frankfurter Paulskirche. Ihre Verehrung, mit der eine Zuweisung von Ermächtigungen verbunden war, erwuchs auf der Basis eines präfigurativen Kanons. Antike Gestalten wie Lykurg und Solon, aber auch der biblische Moses, selbst Konfuzius dienten als Vorbilder. Solche idealisierten Alleinherrscher zeichneten sich durch geradezu übermenschliche Tugendzuschreibungen aus. Immerhin mussten sich die heroisierten Gesetzgeber als besonderer Vollmachten würdig erweisen - um diese nach vollbrachter Tat zugunsten des Gemeinwohls aus freien Stücken wieder aufzugeben. So trat der Gesetzgeber oftmals als anti-tyrannischer Held des Verzichts auf, der sich selbst nach Inkrafttreten der neuen Gesetze überflüssig macht und dessen Tugend als eine Art legislatives Gründungscharisma weiterwirkt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Gesetzgeber als Helden

Gesetzgeber als Helden von Eckart,  Georg, Meurer,  Sebastian
Eine Geschichte des Gesetzgebers als Figur der Ermächtigung, als Heldenfigur, von der Antike bis zur Moderne. Gesetzgeber stellen einen eigenen Heldentypus dar. Insbesondere vom 17. bis zum 19. Jahrhundert haben Figuren von Gesetz- oder Verfassungsgebern in Europa und den Amerikas breite Geltung erlangt: von James Harringtons fiktivem Olphaus Megaletor über verklärte Gründerväter der Vereinigten Staaten von Amerika bis hin zu gescheiterten Verfassungsschöpfern der Frankfurter Paulskirche. Ihre Verehrung, mit der eine Zuweisung von Ermächtigungen verbunden war, erwuchs auf der Basis eines präfigurativen Kanons. Antike Gestalten wie Lykurg und Solon, aber auch der biblische Moses, selbst Konfuzius dienten als Vorbilder. Solche idealisierten Alleinherrscher zeichneten sich durch geradezu übermenschliche Tugendzuschreibungen aus. Immerhin mussten sich die heroisierten Gesetzgeber als besonderer Vollmachten würdig erweisen - um diese nach vollbrachter Tat zugunsten des Gemeinwohls aus freien Stücken wieder aufzugeben. So trat der Gesetzgeber oftmals als anti-tyrannischer Held des Verzichts auf, der sich selbst nach Inkrafttreten der neuen Gesetze überflüssig macht und dessen Tugend als eine Art legislatives Gründungscharisma weiterwirkt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gesetzgeber als Helden

Gesetzgeber als Helden von Eckart,  Georg, Meurer,  Sebastian
Eine Geschichte des Gesetzgebers als Figur der Ermächtigung, als Heldenfigur, von der Antike bis zur Moderne. Gesetzgeber stellen einen eigenen Heldentypus dar. Insbesondere vom 17. bis zum 19. Jahrhundert haben Figuren von Gesetz- oder Verfassungsgebern in Europa und den Amerikas breite Geltung erlangt: von James Harringtons fiktivem Olphaus Megaletor über verklärte Gründerväter der Vereinigten Staaten von Amerika bis hin zu gescheiterten Verfassungsschöpfern der Frankfurter Paulskirche. Ihre Verehrung, mit der eine Zuweisung von Ermächtigungen verbunden war, erwuchs auf der Basis eines präfigurativen Kanons. Antike Gestalten wie Lykurg und Solon, aber auch der biblische Moses, selbst Konfuzius dienten als Vorbilder. Solche idealisierten Alleinherrscher zeichneten sich durch geradezu übermenschliche Tugendzuschreibungen aus. Immerhin mussten sich die heroisierten Gesetzgeber als besonderer Vollmachten würdig erweisen - um diese nach vollbrachter Tat zugunsten des Gemeinwohls aus freien Stücken wieder aufzugeben. So trat der Gesetzgeber oftmals als anti-tyrannischer Held des Verzichts auf, der sich selbst nach Inkrafttreten der neuen Gesetze überflüssig macht und dessen Tugend als eine Art legislatives Gründungscharisma weiterwirkt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gesetzgeber als Helden

Gesetzgeber als Helden von Eckart,  Georg, Meurer,  Sebastian
Eine Geschichte des Gesetzgebers als Figur der Ermächtigung, als Heldenfigur, von der Antike bis zur Moderne. Gesetzgeber stellen einen eigenen Heldentypus dar. Insbesondere vom 17. bis zum 19. Jahrhundert haben Figuren von Gesetz- oder Verfassungsgebern in Europa und den Amerikas breite Geltung erlangt: von James Harringtons fiktivem Olphaus Megaletor über verklärte Gründerväter der Vereinigten Staaten von Amerika bis hin zu gescheiterten Verfassungsschöpfern der Frankfurter Paulskirche. Ihre Verehrung, mit der eine Zuweisung von Ermächtigungen verbunden war, erwuchs auf der Basis eines präfigurativen Kanons. Antike Gestalten wie Lykurg und Solon, aber auch der biblische Moses, selbst Konfuzius dienten als Vorbilder. Solche idealisierten Alleinherrscher zeichneten sich durch geradezu übermenschliche Tugendzuschreibungen aus. Immerhin mussten sich die heroisierten Gesetzgeber als besonderer Vollmachten würdig erweisen - um diese nach vollbrachter Tat zugunsten des Gemeinwohls aus freien Stücken wieder aufzugeben. So trat der Gesetzgeber oftmals als anti-tyrannischer Held des Verzichts auf, der sich selbst nach Inkrafttreten der neuen Gesetze überflüssig macht und dessen Tugend als eine Art legislatives Gründungscharisma weiterwirkt.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Gesetzgeber als Helden

Gesetzgeber als Helden von Eckart,  Georg, Meurer,  Sebastian
Eine Geschichte des Gesetzgebers als Figur der Ermächtigung, als Heldenfigur, von der Antike bis zur Moderne. Gesetzgeber stellen einen eigenen Heldentypus dar. Insbesondere vom 17. bis zum 19. Jahrhundert haben Figuren von Gesetz- oder Verfassungsgebern in Europa und den Amerikas breite Geltung erlangt: von James Harringtons fiktivem Olphaus Megaletor über verklärte Gründerväter der Vereinigten Staaten von Amerika bis hin zu gescheiterten Verfassungsschöpfern der Frankfurter Paulskirche. Ihre Verehrung, mit der eine Zuweisung von Ermächtigungen verbunden war, erwuchs auf der Basis eines präfigurativen Kanons. Antike Gestalten wie Lykurg und Solon, aber auch der biblische Moses, selbst Konfuzius dienten als Vorbilder. Solche idealisierten Alleinherrscher zeichneten sich durch geradezu übermenschliche Tugendzuschreibungen aus. Immerhin mussten sich die heroisierten Gesetzgeber als besonderer Vollmachten würdig erweisen - um diese nach vollbrachter Tat zugunsten des Gemeinwohls aus freien Stücken wieder aufzugeben. So trat der Gesetzgeber oftmals als anti-tyrannischer Held des Verzichts auf, der sich selbst nach Inkrafttreten der neuen Gesetze überflüssig macht und dessen Tugend als eine Art legislatives Gründungscharisma weiterwirkt.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Gesetzgeber als Helden

Gesetzgeber als Helden von Eckart,  Georg, Meurer,  Sebastian
Eine Geschichte des Gesetzgebers als Figur der Ermächtigung, als Heldenfigur, von der Antike bis zur Moderne. Gesetzgeber stellen einen eigenen Heldentypus dar. Insbesondere vom 17. bis zum 19. Jahrhundert haben Figuren von Gesetz- oder Verfassungsgebern in Europa und den Amerikas breite Geltung erlangt: von James Harringtons fiktivem Olphaus Megaletor über verklärte Gründerväter der Vereinigten Staaten von Amerika bis hin zu gescheiterten Verfassungsschöpfern der Frankfurter Paulskirche. Ihre Verehrung, mit der eine Zuweisung von Ermächtigungen verbunden war, erwuchs auf der Basis eines präfigurativen Kanons. Antike Gestalten wie Lykurg und Solon, aber auch der biblische Moses, selbst Konfuzius dienten als Vorbilder. Solche idealisierten Alleinherrscher zeichneten sich durch geradezu übermenschliche Tugendzuschreibungen aus. Immerhin mussten sich die heroisierten Gesetzgeber als besonderer Vollmachten würdig erweisen - um diese nach vollbrachter Tat zugunsten des Gemeinwohls aus freien Stücken wieder aufzugeben. So trat der Gesetzgeber oftmals als anti-tyrannischer Held des Verzichts auf, der sich selbst nach Inkrafttreten der neuen Gesetze überflüssig macht und dessen Tugend als eine Art legislatives Gründungscharisma weiterwirkt.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Human Resources im Internet 2015

Human Resources im Internet 2015 von Jaeger,  Wolfgang, Meurer,  Sebastian
Bereits zum neunten Mal vergleicht und bewertet die Analyse des Studiengangs Media Management der Hochschule RheinMain in Wiesbaden die HR-/Karriere-Websites von Deutschlands größten und beliebtesten Arbeitgebern. Die Bewertung wurde auf Basis eines von den Herausgebern entwickelten Kriterienkatalogs durchgeführt, der sich aus mehr als 340 Heuristiken zusammensetzt. Dieser Kriterienkatalog stellt eine kontinuierliche Fortführung der Bewertungsmaßstäbe vergangener Auflagen dar. Ein wichtiger Fokus liegt in diesem Jahr auf den Themen mobiles Personalmarketing und Mobile Recruiting, die inhaltlich ausgebaut wurden. Ebenfalls findet der Themenkomplex karriererelevanter Videos Einzug in die aktuelle Studienauflage. Insgesamt liefern die Ergebnisse der Studie eine Übersicht, wie zielgerichtet Unternehmen in Deutschland ihre Karriere-Websites als Kommunikationskanal für Personalmarketing und Recruiting einsetzen und letztlich auch, wie gut sie sich im Vergleich zum Wettbewerb präsentieren. Dabei zeigt die Studie Stärken und Schwächen in der Umsetzung einzelner Karriere-Websites auf und liefert mit einem dokumentierten Kriterienkatalog wertvolle Handlungsempfehlungen für das Online-Recruiting im Allgemeinen sowie für die einbezogenen Unternehmen. Die Inhalte: ›Zielsetzung und Neuheiten verglichen mit der letzten Auflage ›Studiendesign ›kommentierter Kriterienkatalog zur Bewertung der Karriere-Websites ›Studienergebnisse mit Gesamt-Ranking und Vorstellung der TOP 10 ›Einzel-Rankings nach Clustern -Unternehmensentwicklung und Vergleich mit Vorstudienergebnissen -Fazit und Ausblick
Aktualisiert: 2022-01-13
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Human Resources im Internet 2012

Human Resources im Internet 2012 von Jaeger,  Wolfgang, Meurer,  Sebastian
Bereits zum achten Mal vergleicht und bewertet diese Analyse des Studiengangs Media Management der Hochschule RheinMain in Wiesbaden die HR-/Karriere-Websites von Deutschlands größten und beliebtesten Arbeitgebern. Die Bewertung der Karriere-Websites wurde auf Basis eines von den Herausgebern entwickelten Kriterienkatalogs durchgeführt, der sich aus mehr als 340 Heuristiken zusammensetzt. Dieser Kriterienkatalog stellt eine stetige und zeitgemäße Weiterentwicklung der Bewertungsmaßstäbe vergangener Auflagen dar. Erstmals fand in diesem Jahr auch das Thema „Mobile“ Einzug in die Studie. Insgesamt liefern die Studienergebnisse eine Übersicht, wie zielgerichtet und umfangreich Unternehmen in Deutschland ihre Karriere-Websites als Kommunikationskanal für Personalmarketing und Recruiting einsetzen und letztlich auch, wie gut sie sich im Vergleich zum Wettbewerb präsentieren. Hierdurch zeigt die Studie Stärken und Schwächen in der Umsetzung einzelner Karriere-Websites auf und liefert mit einem vollständig dokumentierten und kommentierten Kriterienkatalog wertvolle Anregungen für die E-HR-Praxis im Allgemeinen und speziell Handlungsempfehlungen und Optimierungspotenziale für die in die Studie einbezogenen Unternehmen. Die Inhalte: Zielsetzung und Neuheiten verglichen mit letzter Auflage Studiendesign mit: o Auswahlschlüssel o Gewichtungen und Berechnungsverfahren o Cluster-Kurzbeschreibungen o methodischen Grundsätzen Kriterienkatalog zur Bewertung der Karriere-Websites Gesamt-Ranking mit TOP 20 Einzelrankings nach Clustern Untersuchung der Abwicklungsprozesse Unternehmensentwicklung
Aktualisiert: 2021-07-31
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