Weißsein als Konstrukt in der Kunst
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
J. Dean,
Urmila Goel,
Anna Greve,
Birgit Haehnel,
Philine Helas,
Nicola Hille,
Sebastian Lemme,
Sandrine Micossé-Aikins,
Annika Nasz,
Rena Onat,
Noah Sow,
Kea Wienand,
Elke Wüst-Kralowetz
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Weißsein als Konstrukt in der Kunst
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
J. Dean,
Urmila Goel,
Anna Greve,
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Noah Sow,
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Elke Wüst-Kralowetz
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Weißsein als Konstrukt in der Kunst
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
J. Dean,
Urmila Goel,
Anna Greve,
Birgit Haehnel,
Philine Helas,
Nicola Hille,
Sebastian Lemme,
Sandrine Micossé-Aikins,
Annika Nasz,
Rena Onat,
Noah Sow,
Kea Wienand,
Elke Wüst-Kralowetz
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Weißsein als Konstrukt in der Kunst
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
J. Dean,
Urmila Goel,
Anna Greve,
Birgit Haehnel,
Philine Helas,
Nicola Hille,
Sebastian Lemme,
Sandrine Micossé-Aikins,
Annika Nasz,
Rena Onat,
Noah Sow,
Kea Wienand,
Elke Wüst-Kralowetz
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"Afrika" dient in vielen haarpolitischen Debatten nur als positive und teilweise sehr unpräzise definierte Projektionsfläche, die für eine bessere vorkoloniale Schwarze Welt steht. Nur wenig Aufmerksamkeit wurde bisher darauf verwendet, die tatsächlich gegenwärtig gelebte Haarkultur- und -politik in verschiedenen kontinentalafrikanischen Kontexten auch auf ihr Eingebettet-Sein in globale, historisch gewachsene Hierarchien hin zu betrachten. Oft wird übersehen, dass auch hier – auf ihre eigene Weise – rassistische Ideologien und insbesondere weiße Vorherrschaft als koloniale Kontinuitäten wirken, und zeitgenössische Haarkultur mitprägen. Die vorliegende Arbeit möchte einen Beitrag dazu leisten, diese Dynamiken besser zu verstehen. Dabei werden jedoch auch relevante Facetten Schwarzen Selbstverständnisses und gelebte ästhetische Praktiken beleuchtet, die über die Auseinandersetzung mit weißer Vorherrschaft hinausweisen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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"Afrika" dient in vielen haarpolitischen Debatten nur als positive und teilweise sehr unpräzise definierte Projektionsfläche, die für eine bessere vorkoloniale Schwarze Welt steht. Nur wenig Aufmerksamkeit wurde bisher darauf verwendet, die tatsächlich gegenwärtig gelebte Haarkultur- und -politik in verschiedenen kontinentalafrikanischen Kontexten auch auf ihr Eingebettet-Sein in globale, historisch gewachsene Hierarchien hin zu betrachten. Oft wird übersehen, dass auch hier – auf ihre eigene Weise – rassistische Ideologien und insbesondere weiße Vorherrschaft als koloniale Kontinuitäten wirken, und zeitgenössische Haarkultur mitprägen. Die vorliegende Arbeit möchte einen Beitrag dazu leisten, diese Dynamiken besser zu verstehen. Dabei werden jedoch auch relevante Facetten Schwarzen Selbstverständnisses und gelebte ästhetische Praktiken beleuchtet, die über die Auseinandersetzung mit weißer Vorherrschaft hinausweisen.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Weißsein als Konstrukt in der Kunst
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
J. Dean,
Urmila Goel,
Anna Greve,
Birgit Haehnel,
Philine Helas,
Nicola Hille,
Sebastian Lemme,
Sandrine Micossé-Aikins,
Annika Nasz,
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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