Fritz Mieraus russisches Jahrhundert

Fritz Mieraus russisches Jahrhundert von Boutayeb,  Rachid, Busch,  Ulrich, Geske,  Hans, Hansen,  Andreas, Hedeler,  Wladislaw, Hochmuth,  Dietmar, Hofmann,  Tatjana, Junghanns,  Wolf-Dietrich, Knopf,  Jan, Küsters,  Anselm, Leetz,  Antje, Ludewig,  Peter, Michael,  Christoph,  Müller,  Thomas, Mierau,  Fritz, Mierau,  Sieglinde, Möbius,  Thomas, Plate,  Emma, Storch,  Wolfgang, Völker,  Klaus, Zander,  Judith
Der Slawist Fritz Mierau (1934–2018) bezeichnete das 20. Jahrhundert als „russisches Jahrhundert“. Mit seiner Arbeit als Übersetzer, Herausgeber und Literaturhistoriker vermittelte er wie kein anderer die russische Moderne in der DDR und darüber hinaus. Seine Editionen holten verfemte und vergessene Autor*innen zurück, rückten literaturgeschichtliche Zusammenhänge in den Blick. Der Themenschwerpunkt dokumentiert die Beiträge einer Vortragsreihe zu Fritz Mierau, die im Mai 2019 in Berlin stattfand, dazu kommen Texte von Fritz Mierau aus dem Nachlass. Außerdem im Heft: Judith Zander erklärt, warum ihr neuer Roman „Johnny Ohneland“ heißt, Rachid Boutayeb diskutiert die kolonialen Wurzeln des Salafismus, Hans Geske deutet das Werk von Robert Michels neu und Anselm Küsters fragt, wie das europäische Wettbewerbsrecht auf Big Data reagiert.
Aktualisiert: 2021-07-28
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Koktebel – Blaues Siegel

Koktebel – Blaues Siegel von Mierau,  Fritz
Fritz Mierau (geboren 1934 in Breslau, gestorben 2018 in Berlin) war Slawist, Übersetzer, Essayist. Schon in seiner Autobiographie „Mein russisches Jahrhundert“ (2002) schilderte er einen Besuch 1965 in Koktebel auf der Krim - im Haus des russischen Dichters und Malers Maximilian Woloschin (1877-1932), der sich als Mittler zwischen den Kulturen Europas und Asiens sah, im Bürgerkrieg zwischen den Fronten stand, die einen vor den Roten rettete, die anderen vor den Weißen. Woloschin hatte einige Jahre zuvor in Paris gelebt; sein Verlangen, „nach Haus, nach Paris“ zurückzukehren, ging einher mit dem „nach einem kräftigen Schluck russischer Luft“ und dem nie erfüllten Wunsch, „für ein paar Jahre in den Osten zu gehen“, als Lama an den Baikalsee, als Zeichenschüler nach Japan. Fritz Mierau beendete die Arbeit an diesem letzten Manuskript eine Woche vor seinem Tod.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Koktebel – Blaues Siegel

Koktebel – Blaues Siegel von Mierau,  Fritz
Fritz Mierau (geboren 1934 in Breslau, gestorben 2018 in Berlin) war Slawist, Übersetzer, Essayist. Schon in seiner Autobiographie „Mein russisches Jahrhundert“ (2002) schilderte er einen Besuch 1965 in Koktebel auf der Krim - im Haus des russischen Dichters und Malers Maximilian Woloschin (1877-1932), der sich als Mittler zwischen den Kulturen Europas und Asiens sah, im Bürgerkrieg zwischen den Fronten stand, die einen vor den Roten rettete, die anderen vor den Weißen. Woloschin hatte einige Jahre zuvor in Paris gelebt; sein Verlangen, „nach Haus, nach Paris“ zurückzukehren, ging einher mit dem „nach einem kräftigen Schluck russischer Luft“ und dem nie erfüllten Wunsch, „für ein paar Jahre in den Osten zu gehen“, als Lama an den Baikalsee, als Zeichenschüler nach Japan. Fritz Mierau beendete die Arbeit an diesem letzten Manuskript eine Woche vor seinem Tod.
Aktualisiert: 2023-03-28
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„Laboratorium Vielseitigkeit“. Zur Literatur der Weimarer Republik

„Laboratorium Vielseitigkeit“. Zur Literatur der Weimarer Republik von Asholt,  Wolfgang, Bauer,  Gerhard, Berg,  Hubert van den, Büning,  Eleonore, Dolle-Weinkauf,  Bernd, Dreier,  Ricarda, Fähnders,  Walter, Hansen,  Andeas, Josting,  Petra, Jung,  Werner, Kammler,  Clemens, Ladenthin,  Volker, Lethen,  Helmut, Liebs,  Elke, Lindemann,  Susanne, Ludewig,  Peter, Mierau,  Fritz, Mierau,  Sieglinde, Münz-Koenen,  Inge, O'Sullivan,  Emer, Oeste,  Bettina, Reinhardt-Becker,  Elke, Rohrwasser,  Michael, Schulte,  Christian, Steinlein,  Rüdiger, Stenzel,  Gudrun, Thielking,  Sigrid, Thöming,  Jürgen, Tost,  Birte, Völpel,  Annegret, Weinkauf,  Gina, Wrobel,  Dieter
Das Wort vom „Laboratorium Vielseitigkeit“, das Walter Benjamin 1930 auf Brecht gemünzt hat, läßt sich auf die Literatur der Weimarer Republik insgesamt beziehen. Um sie geht es in dieser Festschrift für Helga Karrenbrock: um die produktive, überaus experimentierfreudige, innovative, oft auch provisorische Vielseitigkeit dieses Laboratoriums der kulturellen, ästhetischen, literarischen Experimente. Dazu gehört auch die Kinder- und Jugendliteratur, der in diesem Blick auf die Literatur der Weimarer Republik in neun Kapiteln ein größerer Raum als gewohnt zugemessen wird – als literarisches Subsystem mit eigenen Traditionen, aber auch als integraler Bestandteil der Literatur überhaupt. Das gilt für die Avantgarde, die Gender-Diskussion, für die Darstellung von Juden und ‚Zigeunern‘ oder für das Kapitel „Anarchie und Rebellion“, für die „Liebeslehren“ wie für das Kapitel über „Literatur und Erinnerung“ – also für jenes „Laboratorium Vielseitigkeit“, das die Zeit der Weimarer Republik bis heute so faszinierend macht.
Aktualisiert: 2022-05-03
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Russland in Blut gewaschen

Russland in Blut gewaschen von Bünger,  Carsten, Busch,  Ulrich, Ebert,  Christa, Grob,  Thomas, Hedeler,  Wladislaw, Hufen,  Christian, Jander,  Martin, Jergus,  Kerstin, Lange-Vester,  Andrea, Leetz,  Michael, Leupold,  Gabriele, Links,  Christina, Mierau,  Fritz, Mieraus,  Fritz, Möbius,  Thomas, Peter,  Tobias, Platonow,  Andrej, Schenk,  Angelika, Schenk,  Sabrina, Schürmann,  Ramona, Stadelmann,  Matthias, Stepun,  Fedor, Teiwes-Kügler,  Christel, Tretner,  Andreas, Vogelmann,  Frieder, Volpert,  Astrid, Wonka,  Arndt
Das 100-jährige Jubiläum der Russischen Revolution 1917 ruft vielfältige Formen der Erinnerung hervor. Die zahlreichen, in den letzten Jahren erschienenen Neu- und Widerentdeckungen russischer bzw. sowjetischer Prosa über Revolution und Bürgerkrieg legen es nahe, die historischen und politikwissenschaftlichen Betrachtungen um den Blick der Literatur zu erweitern. Die literarischen Spiegelungen der Revolution und ihrer Folgen eröffnen einen eigenen Zugang, in dem sich subjektive und historische Sicht verschränken. Die Beiträge des Schwerpunkts gehen den Fragen nach: Wie werden die Revolution und ihre Folgen in der Literatur dargestellt und verarbeitet? Welche Sicht auf die Geschichte eröffnen die Texte? Wie zeigt sich in ihnen der „Einbruch der Geschichte“ ins Leben des Einzelnen? Und was erzählen die Rezeption und die Übersetzungen über die jeweilige Sicht auf die Revolution und die Auseinandersetzungen mit ihr? Der zweite Schwerpunkt des Heftes widmet sich einem aktuellen hochschul- und wissenschaftspolitischen Thema: der Situation des Mittelbaus an deutschen Hochschulen. Seine Beiträge gehen auf ein Symposium beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft 2016 zurück.
Aktualisiert: 2021-01-19
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Big Data als Theorieersatz

Big Data als Theorieersatz von Amberger,  Alexander, Böschen,  Stefan, Broemel,  Roland, Busch,  Ulrich, Hedeler,  Wladislaw, Heintze,  Cornelia, Huber,  Georg, Koenig,  Rene, Mainzer,  Klaus, Mayerl,  Jochen, Mierau,  Fritz, Mueller,  Thomas, Ritschel,  Gregor, Sacks,  Marcy S., Schmidt,  Sandra, Schrape,  Jan-Felix, Trute,  Hans-Heinrich, Wacquant,  Loïc, Wadephul,  Christian, Zweig,  Katharina Anna
Seit einigen Jahren ist Big Data in aller Munde. Während manche Autoren affirmativ das Ende der Theorie herbeirufen, plädieren andere dafür, eine neue, auf Big Data gestützte Sozialwissenschaft als Teilbereich der „Digital Humanities“ zu begründen. Der Themenschwerpunkt beleuchtet den gegenwärtigen Status sozial- und geisteswissenschaftlicher Forschung angesichts der Möglichkeiten, die digitale, algorithmenbasierte Technologien bieten. Im Fokus steht die Frage, inwieweit sich Theoriebildung und hypothesengeleitete Forschung ändern, wenn durch Big Data eine „dichte Beschreibung“ der Welt möglich wird.
Aktualisiert: 2021-01-19
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Briefwechsel zwischen zwei Zimmerwinkeln

Briefwechsel zwischen zwei Zimmerwinkeln von Gerschenson,  Michail, Iwanow,  Wjatscheslaw, Mierau,  Fritz
Zwei russische Intellektuelle, der Dichter Wjatscheslaw Iwanow und der Historiker Michail Gerschenson, ein Christ und ein Jude, philosophische Geister beide, finden sich im Moskau des Sommers 1920 einquartiert in ein gemeinsames Zimmer, in einem Erholungsheim des Volkskommissariats für Bildungswesen. Nach den weitgespannten Hoffnungen, die sie mit der Revolution verknüpft hatten, bezogen die beiden Fünfzigjährigen ihre Zimmerwinkel – erschöpft, kaum enttäuscht, aber nachdrücklich auf sich selbst zurückverwiesen. Nirgends sonst ist die geistige Lage der Welt nach dem Umbruch in Russland mit so universellem Blick betrachtet worden. Die kulturellen, philosophischen, religiösen und weltanschaulichen Fragen, welche die beiden Zimmergenossen erörtern, sind derart grundlegend, dass sie auch heute nichts von ihrer brennenden Aktualität eingebüßt haben.
Aktualisiert: 2022-12-29
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Werke / Briefe und Prospekte

Werke / Briefe und Prospekte von Jung,  Franz, Mierau,  Fritz, Mierau,  Sieglinde
Diese Materialsammlung trägt dazu bei, Jung als den europäisch denkenden Theoretiker und Praktiker zu zeigen. Sie enthält Briefe von, an und über Jung sowie Projekte und Entwürfe (in Jungs Sprachgebrauch: Prospekte), die u.a. seine Auffassung über den Gemeinschaftstrhythmus, seine Projekte Lenin-Biographe und Fourier-Ausgabe, seine Beziehung zu Sowjet-Russland, England, Frankreich, Mitteleuropa-Balkan, zu den europäischen Gewerkschaften und zugleich zu den Wirtschaftsressorts der Regierungen dokumentieren.
Aktualisiert: 2018-07-05
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Heimliche Leser in der DDR

Heimliche Leser in der DDR von Amelung,  Barbara, Bräuer,  Siegfried, Bruyn,  Günter de, Buschow,  Corinna, Corino,  Karl, Demke,  Elena, Eckert,  Rainer, Eger,  Christian, Faust,  Siegmar, Florath,  Bernd, Genest,  Andrea, Goll,  Jörn-Michael, Haase,  Baldur, Heermann,  Christian, Heitzer,  Enrico, Herzberg,  Guntolf, Hurwitz,  Harold, Klein,  Thomas, Klunker,  Heinz, Körner,  Klaus, Lehmstedt,  Mark, Links,  Roland, Loest,  Erich, Lokatis,  Siegfried, Meyen,  Michael, Michael,  Klaus, Mierau,  Fritz, Misselwitz,  Hans, Pietsch,  Egbert, Reinicke,  Gerd, Richter,  Hedwig, Schicketanz,  Peter, Schmidt,  Diana, Soldat,  Hans-Georg, Sonntag,  Ingrid, Steinmüller,  Karlheinz u. Angela, Waligora,  Raimund, Zeckert,  Patricia F.
Biermann und Bravo, Erotika und Erbauungsliteratur – Schmuggelgeschichten aus dem 'Leseland'
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ausgewählte Werke in drei Bänden

Ausgewählte Werke in drei Bänden von Berger,  Friedemann, Block,  Alexander, Erb,  Elke, Mierau,  Fritz, Remané,  Lieselotte, Remané,  Martin
Von Alexander Block (1880-1921) ist gemeinhin nur das von Paul Celan übersetzte Gedicht Die Zwölf bekannt. Als Prophet der Revolution ist Block jedoch längst in die Weltdichtung eingegangen. In der ersten deutschsprachigen Werkausgabe erschließt sich der schwierige und widerspruchsvolle künstlerische Weg eines der bedeutendsten russischen Symbolisten und gleichzeitig ein wesentliches Stück der russischen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2022-08-01
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Werke / Briefe 1913-1963

Werke / Briefe 1913-1963 von Jung,  Franz, Mierau,  Fritz, Mierau,  Sieglinde
Dieses Buch birgt eine Confession Humaine in Briefen: Mitteilungen von den Wegstrecken eines unruhigen Lebens, Selbstanalysen und Analysen des Zeitgeschehens. Geschrieben aus Flucht- und Exilorten, aus Gefängnissen, schäbigen Hotelzimmern oder gurbürgerlichen Wohnungen. Gerichtet an Freunde, Gefährten, Geschäftspartner und Feinde. Über literarische, politische und persönliche Begebenheiten. Pläne, Intrigen, Hoffnungen und Katastrophen füllen die Blätter. Dem heutigen Leser bietet dieser voluminöse Briefband, in dem subjektive Sichtweise und analytische Scharfsichtigkeit verschmelzen, ein vielschichtiges historisches Panorama, eine Fundgrube zur Sozial-, Literatur- und Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2018-07-05
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Russische Dichter

Russische Dichter von Mierau,  Fritz
Fritz Mierau, als Essayist und Übersetzer einer der bedeutendsten Vermittler russischer Literatur, versteht es, in wenigen präzisen Strichen ein ganzes Schicksal zu skizzieren, in dem Persönlichkeit und Dichtung eine wohl differen-zierte, aber untrennbare Einheit bilden. Zugleich schimmert so das Porträt einer verlorenen Zeit auf, die es immer aufs Neue zu entdecken gilt: eine Kultur des Wortes in der ganzen Spannweite zwischen den Klangkörpern der Buchstaben und ihrer geistigen Wirklichkeit.
Aktualisiert: 2022-12-29
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Werke / Briefe 1913-1963

Werke / Briefe 1913-1963 von Jung,  Franz, Mierau,  Fritz, Mierau,  Sieglinde
Dieses Buch birgt eine Confession Humaine in Briefen: Mitteilungen von den Wegstrecken eines unruhigen Lebens, Selbstanalysen und Analysen des Zeitgeschehens. Geschrieben aus Flucht- und Exilorten, aus Gefängnissen, schäbigen Hotelzimmern oder gurbürgerlichen Wohnungen. Gerichtet an Freunde, Gefährten, Geschäftspartner und Feinde. Über literarische, politische und persönliche Begebenheiten. Pläne, Intrigen, Hoffnungen und Katastrophen füllen die Blätter. Dem heutigen Leser bietet dieser voluminöse Briefband, in dem subjektive Sichtweise und analytische Scharfsichtigkeit verschmelzen, ein vielschichtiges historisches Panorama, eine Fundgrube zur Sozial-, Literatur- und Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2018-07-05
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