Österreich im Europarat 1956-2006

Österreich im Europarat 1956-2006 von Buchsbaum,  Thomas M., Ellison-Kramer,  Elisabeth, Ettmayer,  Wendelin, Gaudart,  Dorothea, Hack,  Ulrich, Heinrich,  Mario, Hummer,  Waldemar, Juncker,  Jean-Claude, Karl,  Beatrix, Karl,  Wolfram, Kasparovsky,  Heinz, Köck,  Irene, Kordik,  Egon, Leuprecht,  Peter, Matscher,  Franz, Matzner,  Sissela, Miklau,  Roland, Mild,  Gerhard, Nagel,  Günter, Ohms,  Brigitte, Okresek,  Wolf, Schieder,  Peter, Schmid,  Andrea, Staa,  Herwig, Steiner,  Elisabeth, Stimmer,  Birgit, Taylor,  Verena, Tichy,  Heinz, Verschraegen,  Bea, Wästfelt,  Margit, Zikmund,  Renate
Österreich ist der am 5. Mai 1949 unterzeichneten Satzung des Europarates am 16. April 1956 beigetreten, so dass sich 2006 seine Mitgliedschaft zum 50. Male jährte. Aus diesem Anlass soll der besonders aktiven Mitarbeit Österreichs in dieser wichtigen politischen Regionalorganisation Europas entsprechend gedacht werden. Der umfassende und systematisch konzipierte Sammelband über die Entwicklung des Europarates an sich sowie über die Aktivitäten Österreichs in dieser Organisation stellt anhand von 34 einschlägigen Einzelstudien von 33 Fachleuten aus Theorie und Praxis die wichtigsten Entwicklungen im Europarat in den letzten Jahrzehnten sowie die Beteiligung Österreichs daran dar. Dem zweibändigen Sammelband kommt damit Handbuchcharakter zu, vor allem auch aufgrund der Vielzahl der in den einzelnen Beiträgen zitierten und als Anhänge dazu aufgenommenen wichtigen Dokumente.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Mit dem Tode bestraft

Mit dem Tode bestraft von Benedek,  Wolfgang, Ebner,  Elisabeth, Form,  Wolfgang, Garscha,  Winfried R, Halbrainer,  Heimo, Hautmann,  Hans, Kuretsidis-Haider,  Claudia, Miklau,  Roland, Polaschek,  Martin F., Sebl,  Bernhard
Am 7. Februar 1968 wurde in Österreich die Todesstrafe endgültig abgeschafft. Österreich hat seit damals in Europa, aber auch in der internationalen Politik wesentlich die Kampagnen gegen die Todesstrafe mitgeprägt. In der Europäischen Union ist die Todesstrafe aus den Strafregistern gestrichen. Sie geht nicht konform mit dem europäischen Wertekatalog. Weltweit wird in 69 Staaten – darunter auch in westlich orientierten Ländern, wie in einigen Bundesstaaten der USA oder in Japan – die Todesstrafe nach wie vor vollzogen. 128 Staaten haben die Todesstrafe per Gesetz oder in der Praxis abgeschafft. Die Zahl der Staaten, in denen Exekutionen durchgeführt werden, nimmt ab. So haben – laut amnesty international – seit 1990 über 45 Staaten oder Territorien die Todesstrafe für alle Verbrechen abgeschafft. Auch bei der UNO-Vollversammlung im Dezember 2007 wurde bei der Resolution für einen sofortigen Hinrichtungsstopp und eine Abschaffung der Todesstrafe ein allmähliches Einlenken bemerkbar. Dennoch darf nicht übersehen werden, dass in Ländern wie Japan oder einigen Bundesstaaten der USA die Todesstrafe wieder zunehmend verhängt und vollzogen wird. Anlässlich des 40. Jahrestages der endgültigen Abschaffung der Todesstrafe in Österreich fand in Wien ein internationales Symposion statt, bei dem neben der internationalen Situation vor allem die Geschichte der Anwendung der Todesstrafe aber auch deren Ablehnung in Österreich im Mittelpunkt standen, wobei der Bogen vom Ende der Monarchie und dem Ersten Weltkrieg über die Zwischenkriegszeit und die Zeit des Nationalsozialismus bis in die Nachkriegszeit gespannt wurde.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Strafrecht und wertbezogenes Denken

Strafrecht und wertbezogenes Denken von Birklbauer,  Alois, Huber,  Christian, Jesionek,  Udo, Miklau,  Roland
Em. o. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Moos war lange Jahre Professor für Strafrecht an der Universität Linz. Seine Verdienste zur Weiterentwicklung des österreichischen Straf- und Strafprozessrechts sind offenkundig. Auch nach seiner Emeritierung hat Professor Moos sein wissenschaftliches Wirken unermüdlich fortgesetzt und sich nachdrücklich für die Rehabilitierung von Wehrdienstverweigerern eingesetzt. Am 29. April 2012 feierte er seinen 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass haben die Herausgeber dieses Bandes ein Fest unter dem Titel "Berührungspunkte mit Reinhard Moos" organisiert, um der inhaltlichen Ausführung mit den Gedanken und dem Werk des Jubilars hinreichend Platz einzuräumen. Die vorliegende Festgabe enthält die Beiträge der Festivität sowie eine umfassende Autobiografie des Jubilars.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Österreich im Europarat 1956-2006

Österreich im Europarat 1956-2006 von Buchsbaum,  Thomas M., Ellison-Kramer,  Elisabeth, Ettmayer,  Wendelin, Gaudart,  Dorothea, Hack,  Ulrich, Heinrich,  Mario, Hummer,  Waldemar, Juncker,  Jean-Claude, Karl,  Beatrix, Karl,  Wolfram, Kasparovsky,  Heinz, Köck,  Irene, Kordik,  Egon, Leuprecht,  Peter, Matscher,  Franz, Matzner,  Sissela, Miklau,  Roland, Mild,  Gerhard, Nagel,  Günter, Ohms,  Brigitte, Okresek,  Wolf, Schieder,  Peter, Schmid,  Andrea, Staa,  Herwig, Steiner,  Elisabeth, Stimmer,  Birgit, Taylor,  Verena, Tichy,  Heinz, Verschraegen,  Bea, Wästfelt,  Margit, Zikmund,  Renate
Österreich ist der am 5. Mai 1949 unterzeichneten Satzung des Europarates am 16. April 1956 beigetreten, so dass sich 2006 seine Mitgliedschaft zum 50. Male jährte. Aus diesem Anlass soll der besonders aktiven Mitarbeit Österreichs in dieser wichtigen politischen Regionalorganisation Europas entsprechend gedacht werden. Der umfassende und systematisch konzipierte Sammelband über die Entwicklung des Europarates an sich sowie über die Aktivitäten Österreichs in dieser Organisation stellt anhand von 34 einschlägigen Einzelstudien von 33 Fachleuten aus Theorie und Praxis die wichtigsten Entwicklungen im Europarat in den letzten Jahrzehnten sowie die Beteiligung Österreichs daran dar. Dem zweibändigen Sammelband kommt damit Handbuchcharakter zu, vor allem auch aufgrund der Vielzahl der in den einzelnen Beiträgen zitierten und als Anhänge dazu aufgenommenen wichtigen Dokumente.
Aktualisiert: 2023-04-28
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