Das Buch stellt ein nachhaltiges Lehrkonzept für räumliches Zeichnen im Unterricht vor. Die Herausgeberinnen vermitteln didaktische und künstlerische Methoden, Darstellungsabsichten für den Unterricht und schärfen den Blick auf Probleme in der Umsetzung.
Mit der Problemanalyse, der Auswertung von Forschungsergebnissen und den abgestimmten Methoden richten sich die Autorinnen explizit an Kunstpädagog:innen, Lehrkräfte und Studierende.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch stellt ein nachhaltiges Lehrkonzept für räumliches Zeichnen im Unterricht vor. Die Herausgeberinnen vermitteln didaktische und künstlerische Methoden, Darstellungsabsichten für den Unterricht und schärfen den Blick auf Probleme in der Umsetzung.
Mit der Problemanalyse, der Auswertung von Forschungsergebnissen und den abgestimmten Methoden richten sich die Autorinnen explizit an Kunstpädagog:innen, Lehrkräfte und Studierende.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch stellt ein nachhaltiges Lehrkonzept für räumliches Zeichnen im Unterricht vor. Die Herausgeberinnen vermitteln didaktische und künstlerische Methoden, Darstellungsabsichten für den Unterricht und schärfen den Blick auf Probleme in der Umsetzung.
Mit der Problemanalyse, der Auswertung von Forschungsergebnissen und den abgestimmten Methoden richten sich die Autorinnen explizit an Kunstpädagog:innen, Lehrkräfte und Studierende.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch stellt ein nachhaltiges Lehrkonzept für räumliches Zeichnen im Unterricht vor. Die Herausgeberinnen vermitteln didaktische und künstlerische Methoden, Darstellungsabsichten für den Unterricht und schärfen den Blick auf Probleme in der Umsetzung.
Mit der Problemanalyse, der Auswertung von Forschungsergebnissen und den abgestimmten Methoden richten sich die Autorinnen explizit an Kunstpädagog:innen, Lehrkräfte und Studierende.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Kompendium-Paket bietet eine systematische Darstellung der Theorie und Didaktik der räumlichen Gestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Kompendium-Paket bietet eine systematische Darstellung der Theorie und Didaktik der räumlichen Gestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Autoren des Buches gehen von der Einsicht aus, dass Bildlichkeit und Vorstellungsbildung in schulischen Lernprozessen nicht nur eine instrumentelle Neben- und Übergangsrolle für die Ausbildung eines vorgeblich abstrakt-begrifflichen, naturwissenschaftlichen oder mathematischen Denkens spielen, sondern vielmehr als Ausgangspunkt, Weg und Ziel im Zentrum aller Lehr- und Lernprozesse stehen. Lehren heißt für Lehrende in allen schulischen Fächern: die Vorstellungen der Lernenden genau zu verstehen und gemeinsam mit den Lernenden an ihrer Fortentwicklung weiterzuarbeiten. Lernen heißt für alle Lernenden: sich die eigenen Vorstellungen zu verdeutlichen und sie in der Auseinandersetzung mit der Sache und mit den Lehrenden bewusst weiterzuentwickeln. Der Einleitungsteil des Buches präsentiert eine Reihe von Grundlagentexten zur Bildung von Vorstellungen aus den Feldern der allgemeinen Erziehungswissenschaften und der Philosophie mit Verbindungen zu einer Reihe von Bezugswissenschaften. Im zweiten Teil des Buches werden Beiträge aus verschiedenen schulbezogenen Fachdidaktiken vorgelegt. Ihr verbindendes Thema ist die Vorstellungsbildung. Deren Struktur und Dynamik wird nachgewiesen in den Bereichen Bildlernen, Sprachlernen, Lernen im Bereich der Sach- und Welterschließung sowie der Naturwissenschaften, mathematisches Lernen, Bewegungslernen, geschichtliches, religiöses und philosophisches Lernen. Mit Beiträgen von Ulf Abraham, Tobias Arand, Malte Brinkmann, Egbert Daum, Joachim Engel, Peter Fauser, Hans-Joachim Fischer, Raimund Girwidz, Alexander Glas, Ulla Gohl-Völker, Bernhard Grümme, Rüdiger Hein, Ulrich Heinen, Jörg Kessler, Constanze Kirchner, Jochen Krautz, Kerensa Lee, Gabriele Lieber, Laura Martignon, Roland Metzger, Monika Miller, Helmut Pape, Genea Pittman, Marcus Rauterberg, Markus Rehm, Caroline Roeder, Jost Schieren, Marcus Schrenk, Hubert Sowa, Roswitha Staege, Anke Thyen, Bettina Uhlig und Arne Wrobel.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Autoren des Buches gehen von der Einsicht aus, dass Bildlichkeit und Vorstellungsbildung in schulischen Lernprozessen nicht nur eine instrumentelle Neben- und Übergangsrolle für die Ausbildung eines vorgeblich abstrakt-begrifflichen, naturwissenschaftlichen oder mathematischen Denkens spielen, sondern vielmehr als Ausgangspunkt, Weg und Ziel im Zentrum aller Lehr- und Lernprozesse stehen. Lehren heißt für Lehrende in allen schulischen Fächern: die Vorstellungen der Lernenden genau zu verstehen und gemeinsam mit den Lernenden an ihrer Fortentwicklung weiterzuarbeiten. Lernen heißt für alle Lernenden: sich die eigenen Vorstellungen zu verdeutlichen und sie in der Auseinandersetzung mit der Sache und mit den Lehrenden bewusst weiterzuentwickeln. Der Einleitungsteil des Buches präsentiert eine Reihe von Grundlagentexten zur Bildung von Vorstellungen aus den Feldern der allgemeinen Erziehungswissenschaften und der Philosophie mit Verbindungen zu einer Reihe von Bezugswissenschaften. Im zweiten Teil des Buches werden Beiträge aus verschiedenen schulbezogenen Fachdidaktiken vorgelegt. Ihr verbindendes Thema ist die Vorstellungsbildung. Deren Struktur und Dynamik wird nachgewiesen in den Bereichen Bildlernen, Sprachlernen, Lernen im Bereich der Sach- und Welterschließung sowie der Naturwissenschaften, mathematisches Lernen, Bewegungslernen, geschichtliches, religiöses und philosophisches Lernen. Mit Beiträgen von Ulf Abraham, Tobias Arand, Malte Brinkmann, Egbert Daum, Joachim Engel, Peter Fauser, Hans-Joachim Fischer, Raimund Girwidz, Alexander Glas, Ulla Gohl-Völker, Bernhard Grümme, Rüdiger Hein, Ulrich Heinen, Jörg Kessler, Constanze Kirchner, Jochen Krautz, Kerensa Lee, Gabriele Lieber, Laura Martignon, Roland Metzger, Monika Miller, Helmut Pape, Genea Pittman, Marcus Rauterberg, Markus Rehm, Caroline Roeder, Jost Schieren, Marcus Schrenk, Hubert Sowa, Roswitha Staege, Anke Thyen, Bettina Uhlig und Arne Wrobel.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Körperhaft-räumliches Vorstellen ist vor allem im Bereich des Herstellens von Plastiken, Modellen, Geräten und Bauten nötig. Es ist ein wesentliches Betätigungsfeld u. a. der Arbeit von Handwerkern, Künstlern, Designern, Ingenieuren und Architekten - und oft kann der Laie die komplexen Leistungen der Raumvorstellung von Experten auf diesem Gebiet kaum begreifen. Körperhaft-räumliches Vorstellen ist signifikant verschieden vom zweidimensional-bildlichen Vorstellen. Die moderne Kognitionspsychologie hat dieses Vorstellungsfeld als einen zentralen Bereich menschlicher Intelligenz identifiziert, zerlegt und seine Komponenten mit Hilfe psychometrischer Messungen sogar zu quantifizieren versucht. Es erwies sich allerdings, dass das Vorstellen räumlicher und körperhaft-räumlicher Bezüge sehr viel komplexer ist und sich nicht wirklich in messbare Einzelkompetenzen auflösen lässt.Das vorliegende Buch ist der erste veröffentlichte Teil eines kunstpädagogischen Forschungsprojektes, das diesen Bereich des Vorstellungskönnens neu analysiert und unter dem Aspekt des Lernens thematisiert: Wie kommen Menschen dazu, körperhaft-räumlich vorzustellen? Wie kann dieses unglaublich komplexe Vorstellungskönnen erlernt werden? Wie bilden sich körperlich-räumliche Vorstellungen?Das sind Fragen, die für die Kunstpädagogik wichtig sind Doch der in diesem Buch dokumentierte interdisziplinäre Rundblick zeigt: Auch andere Wissenschaftsdisziplinen haben hierfür elaborierte Antworten und Theorien vorgelegt. Sie weisen in dieselbe Richtung: Es sind vor allem körperhafte Entwurfs-, Herstellungs- und Gestaltungsprozesse, in denen sich basale wie komplexe Vollzüge des Raumvorstellens bilden und manifestieren. Und genau in diesen operationalisierten Vollzügen wird das räumliche Vorstellen auch seit Jahrtausenden gelehrt und erlernt.Der interdisziplinäre Dialog wird im vorliegenden Band in wichtigen Aspekten zusammengefasst: 26 Autoren und Autorinnen aus verschiedenen Wissenschaftsfeldern werden mit ihren Forschungen in einen engen Zusammenhang gestellt - mit überraschenden Ergebnissen. Der folgende zweite Teil der Publikation wird sich den kunstpädagogischen Konsequenzen für eine Didaktik des körperhaft-räumlichen Vorstellens widmen.Mit Beiträge von: Katja Brandenburger, Daniel Burghardt, Matthias Dietzel, Sarah Fröhlich, Ulrich Gebhard, Ulla Gohl-Völker, Hannah Groninger, Klaudia Grote, Thomas Kistemann, Markus Krüger, Michael Leibbrand, Manuela Mehl, Stefano Mileci, Monika Miller, Irene Mittelberg, Marleen Salzer, Christiane Schmidt-Maiwald, Thomas H. Schmitz, Katharina Schneider, Uta Dorothea Schönhoff, Hubert Sowa, Franz Ullrich, Albert Ultsch, Hans-Jürgen Wagner, Christof Weber, Catherine Weinmann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Körperhaft-räumliches Vorstellen ist vor allem im Bereich des Herstellens von Plastiken, Modellen, Geräten und Bauten nötig. Es ist ein wesentliches Betätigungsfeld u. a. der Arbeit von Handwerkern, Künstlern, Designern, Ingenieuren und Architekten - und oft kann der Laie die komplexen Leistungen der Raumvorstellung von Experten auf diesem Gebiet kaum begreifen. Körperhaft-räumliches Vorstellen ist signifikant verschieden vom zweidimensional-bildlichen Vorstellen. Die moderne Kognitionspsychologie hat dieses Vorstellungsfeld als einen zentralen Bereich menschlicher Intelligenz identifiziert, zerlegt und seine Komponenten mit Hilfe psychometrischer Messungen sogar zu quantifizieren versucht. Es erwies sich allerdings, dass das Vorstellen räumlicher und körperhaft-räumlicher Bezüge sehr viel komplexer ist und sich nicht wirklich in messbare Einzelkompetenzen auflösen lässt.Das vorliegende Buch ist der erste veröffentlichte Teil eines kunstpädagogischen Forschungsprojektes, das diesen Bereich des Vorstellungskönnens neu analysiert und unter dem Aspekt des Lernens thematisiert: Wie kommen Menschen dazu, körperhaft-räumlich vorzustellen? Wie kann dieses unglaublich komplexe Vorstellungskönnen erlernt werden? Wie bilden sich körperlich-räumliche Vorstellungen?Das sind Fragen, die für die Kunstpädagogik wichtig sind Doch der in diesem Buch dokumentierte interdisziplinäre Rundblick zeigt: Auch andere Wissenschaftsdisziplinen haben hierfür elaborierte Antworten und Theorien vorgelegt. Sie weisen in dieselbe Richtung: Es sind vor allem körperhafte Entwurfs-, Herstellungs- und Gestaltungsprozesse, in denen sich basale wie komplexe Vollzüge des Raumvorstellens bilden und manifestieren. Und genau in diesen operationalisierten Vollzügen wird das räumliche Vorstellen auch seit Jahrtausenden gelehrt und erlernt.Der interdisziplinäre Dialog wird im vorliegenden Band in wichtigen Aspekten zusammengefasst: 26 Autoren und Autorinnen aus verschiedenen Wissenschaftsfeldern werden mit ihren Forschungen in einen engen Zusammenhang gestellt - mit überraschenden Ergebnissen. Der folgende zweite Teil der Publikation wird sich den kunstpädagogischen Konsequenzen für eine Didaktik des körperhaft-räumlichen Vorstellens widmen.Mit Beiträge von: Katja Brandenburger, Daniel Burghardt, Matthias Dietzel, Sarah Fröhlich, Ulrich Gebhard, Ulla Gohl-Völker, Hannah Groninger, Klaudia Grote, Thomas Kistemann, Markus Krüger, Michael Leibbrand, Manuela Mehl, Stefano Mileci, Monika Miller, Irene Mittelberg, Marleen Salzer, Christiane Schmidt-Maiwald, Thomas H. Schmitz, Katharina Schneider, Uta Dorothea Schönhoff, Hubert Sowa, Franz Ullrich, Albert Ultsch, Hans-Jürgen Wagner, Christof Weber, Catherine Weinmann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Buch stellt ein nachhaltiges Lehrkonzept für räumliches Zeichnen im Unterricht vor. Die Herausgeberinnen vermitteln didaktische und künstlerische Methoden, Darstellungsabsichten für den Unterricht und schärfen den Blick auf Probleme in der Umsetzung.
Mit der Problemanalyse, der Auswertung von Forschungsergebnissen und den abgestimmten Methoden richten sich die Autorinnen explizit an Kunstpädagog:innen, Lehrkräfte und Studierende.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Autoren des Buches gehen von der Einsicht aus, dass Bildlichkeit und Vorstellungsbildung in schulischen Lernprozessen nicht nur eine instrumentelle Neben- und Übergangsrolle für die Ausbildung eines vorgeblich abstrakt-begrifflichen, naturwissenschaftlichen oder mathematischen Denkens spielen, sondern vielmehr als Ausgangspunkt, Weg und Ziel im Zentrum aller Lehr- und Lernprozesse stehen. Lehren heißt für Lehrende in allen schulischen Fächern: die Vorstellungen der Lernenden genau zu verstehen und gemeinsam mit den Lernenden an ihrer Fortentwicklung weiterzuarbeiten. Lernen heißt für alle Lernenden: sich die eigenen Vorstellungen zu verdeutlichen und sie in der Auseinandersetzung mit der Sache und mit den Lehrenden bewusst weiterzuentwickeln. Der Einleitungsteil des Buches präsentiert eine Reihe von Grundlagentexten zur Bildung von Vorstellungen aus den Feldern der allgemeinen Erziehungswissenschaften und der Philosophie mit Verbindungen zu einer Reihe von Bezugswissenschaften. Im zweiten Teil des Buches werden Beiträge aus verschiedenen schulbezogenen Fachdidaktiken vorgelegt. Ihr verbindendes Thema ist die Vorstellungsbildung. Deren Struktur und Dynamik wird nachgewiesen in den Bereichen Bildlernen, Sprachlernen, Lernen im Bereich der Sach- und Welterschließung sowie der Naturwissenschaften, mathematisches Lernen, Bewegungslernen, geschichtliches, religiöses und philosophisches Lernen. Mit Beiträgen von Ulf Abraham, Tobias Arand, Malte Brinkmann, Egbert Daum, Joachim Engel, Peter Fauser, Hans-Joachim Fischer, Raimund Girwidz, Alexander Glas, Ulla Gohl-Völker, Bernhard Grümme, Rüdiger Hein, Ulrich Heinen, Jörg Kessler, Constanze Kirchner, Jochen Krautz, Kerensa Lee, Gabriele Lieber, Laura Martignon, Roland Metzger, Monika Miller, Helmut Pape, Genea Pittman, Marcus Rauterberg, Markus Rehm, Caroline Roeder, Jost Schieren, Marcus Schrenk, Hubert Sowa, Roswitha Staege, Anke Thyen, Bettina Uhlig und Arne Wrobel.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Körperhaft-räumliches Vorstellen ist vor allem im Bereich des Herstellens von Plastiken, Modellen, Geräten und Bauten nötig. Es ist ein wesentliches Betätigungsfeld u. a. der Arbeit von Handwerkern, Künstlern, Designern, Ingenieuren und Architekten - und oft kann der Laie die komplexen Leistungen der Raumvorstellung von Experten auf diesem Gebiet kaum begreifen. Körperhaft-räumliches Vorstellen ist signifikant verschieden vom zweidimensional-bildlichen Vorstellen. Die moderne Kognitionspsychologie hat dieses Vorstellungsfeld als einen zentralen Bereich menschlicher Intelligenz identifiziert, zerlegt und seine Komponenten mit Hilfe psychometrischer Messungen sogar zu quantifizieren versucht. Es erwies sich allerdings, dass das Vorstellen räumlicher und körperhaft-räumlicher Bezüge sehr viel komplexer ist und sich nicht wirklich in messbare Einzelkompetenzen auflösen lässt.Das vorliegende Buch ist der erste veröffentlichte Teil eines kunstpädagogischen Forschungsprojektes, das diesen Bereich des Vorstellungskönnens neu analysiert und unter dem Aspekt des Lernens thematisiert: Wie kommen Menschen dazu, körperhaft-räumlich vorzustellen? Wie kann dieses unglaublich komplexe Vorstellungskönnen erlernt werden? Wie bilden sich körperlich-räumliche Vorstellungen?Das sind Fragen, die für die Kunstpädagogik wichtig sind Doch der in diesem Buch dokumentierte interdisziplinäre Rundblick zeigt: Auch andere Wissenschaftsdisziplinen haben hierfür elaborierte Antworten und Theorien vorgelegt. Sie weisen in dieselbe Richtung: Es sind vor allem körperhafte Entwurfs-, Herstellungs- und Gestaltungsprozesse, in denen sich basale wie komplexe Vollzüge des Raumvorstellens bilden und manifestieren. Und genau in diesen operationalisierten Vollzügen wird das räumliche Vorstellen auch seit Jahrtausenden gelehrt und erlernt.Der interdisziplinäre Dialog wird im vorliegenden Band in wichtigen Aspekten zusammengefasst: 26 Autoren und Autorinnen aus verschiedenen Wissenschaftsfeldern werden mit ihren Forschungen in einen engen Zusammenhang gestellt - mit überraschenden Ergebnissen. Der folgende zweite Teil der Publikation wird sich den kunstpädagogischen Konsequenzen für eine Didaktik des körperhaft-räumlichen Vorstellens widmen.Mit Beiträge von: Katja Brandenburger, Daniel Burghardt, Matthias Dietzel, Sarah Fröhlich, Ulrich Gebhard, Ulla Gohl-Völker, Hannah Groninger, Klaudia Grote, Thomas Kistemann, Markus Krüger, Michael Leibbrand, Manuela Mehl, Stefano Mileci, Monika Miller, Irene Mittelberg, Marleen Salzer, Christiane Schmidt-Maiwald, Thomas H. Schmitz, Katharina Schneider, Uta Dorothea Schönhoff, Hubert Sowa, Franz Ullrich, Albert Ultsch, Hans-Jürgen Wagner, Christof Weber, Catherine Weinmann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Kompendium-Paket bietet eine systematische Darstellung der Theorie und Didaktik der räumlichen Gestaltung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Kompendium-Paket bietet eine systematische Darstellung der Theorie und Didaktik der räumlichen Gestaltung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-02-16
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Im Sommer 2021 fand vom 2. bis 6. August das sechste Kunst-Sommercamp für künstlerisch begabte und interessierte Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen drei bis 13 an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg statt. 120 Kinder und Jugendliche aller Schularten und Studierende des Faches Kunst arbeiteten in einwöchigen Workshops intensiv zusammen. Das Angebot umfasste das Zeichnen von Portraits und Comics, die figürliche Malerei, Plastizieren mit Ton und ebenfalls fotografische Gestaltung sowie Cyanotypie. Auch im Bereich Trickfilm, Scherenschnitt und konstruktivem Bauen konnten sich die Schülerinnen und Schüler ausprobieren. Leitend war das übergeordnete Thema „Mensch und Natur“, wodurch nicht nur bildnerische Kompetenzen vertieft wurden, sondern auch eine inhaltliche Tiefe entstand.
Stets präsent war der Blick auf das Könnenwollen, das Lernen und auf die Förderung von den individuellen Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen. Das Kunst-Sommercamp endete mit einer großen Werkschau. Ebenfalls wird die künstlerische Arbeit in diesem Jahr erstmalig mit diesem Katalog gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Das Buch stellt ein nachhaltiges Lehrkonzept für räumliches Zeichnen im Unterricht vor. Die Herausgeberinnen vermitteln didaktische und künstlerische Methoden, Darstellungsabsichten für den Unterricht und schärfen den Blick auf Probleme in der Umsetzung.
Mit der Problemanalyse, der Auswertung von Forschungsergebnissen und den abgestimmten Methoden richten sich die Autorinnen explizit an Kunstpädagog:innen, Lehrkräfte und Studierende.
Aktualisiert: 2023-05-02
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In dem durch den Bildungsauftrag der Schule und die allgemeine Schulpflicht gesetzlich abgesteckten Rahmen scheint das Zeichnen nicht recht zu passen. In Verbindung mit Schule ist die Assoziation zum Kunstunterricht naheliegend – selbst wenn das Zeichnen kaum als dominante Komponente dieses Schulfachs zu bezeichnen ist. In dieser verengten, auf ein Fach bezogenen Form ist Zeichnen eine reine Technik. Zeichnen als Kulturtechnik muss weit darüber hinausreichen, muss wie die anderen Kulturtechniken übergeordnete und übergreifende Funktion besitzen.
Mit den Beiträgen in dieser Publikation sollen einige Funktionen des Zeichnens verdeutlicht werden.
Aktualisiert: 2018-01-03
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Die Autoren des Buches gehen von der Einsicht aus, dass Bildlichkeit und Vorstellungsbildung in schulischen Lernprozessen nicht nur eine instrumentelle Neben- und Übergangsrolle für die Ausbildung eines vorgeblich abstrakt-begrifflichen, naturwissenschaftlichen oder mathematischen Denkens spielen, sondern vielmehr als Ausgangspunkt, Weg und Ziel im Zentrum aller Lehr- und Lernprozesse stehen. Lehren heißt für Lehrende in allen schulischen Fächern: die Vorstellungen der Lernenden genau zu verstehen und gemeinsam mit den Lernenden an ihrer Fortentwicklung weiterzuarbeiten. Lernen heißt für alle Lernenden: sich die eigenen Vorstellungen zu verdeutlichen und sie in der Auseinandersetzung mit der Sache und mit den Lehrenden bewusst weiterzuentwickeln. Der Einleitungsteil des Buches präsentiert eine Reihe von Grundlagentexten zur Bildung von Vorstellungen aus den Feldern der allgemeinen Erziehungswissenschaften und der Philosophie mit Verbindungen zu einer Reihe von Bezugswissenschaften. Im zweiten Teil des Buches werden Beiträge aus verschiedenen schulbezogenen Fachdidaktiken vorgelegt. Ihr verbindendes Thema ist die Vorstellungsbildung. Deren Struktur und Dynamik wird nachgewiesen in den Bereichen Bildlernen, Sprachlernen, Lernen im Bereich der Sach- und Welterschließung sowie der Naturwissenschaften, mathematisches Lernen, Bewegungslernen, geschichtliches, religiöses und philosophisches Lernen. Mit Beiträgen von Ulf Abraham, Tobias Arand, Malte Brinkmann, Egbert Daum, Joachim Engel, Peter Fauser, Hans-Joachim Fischer, Raimund Girwidz, Alexander Glas, Ulla Gohl-Völker, Bernhard Grümme, Rüdiger Hein, Ulrich Heinen, Jörg Kessler, Constanze Kirchner, Jochen Krautz, Kerensa Lee, Gabriele Lieber, Laura Martignon, Roland Metzger, Monika Miller, Helmut Pape, Genea Pittman, Marcus Rauterberg, Markus Rehm, Caroline Roeder, Jost Schieren, Marcus Schrenk, Hubert Sowa, Roswitha Staege, Anke Thyen, Bettina Uhlig und Arne Wrobel.
Aktualisiert: 2023-04-15
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