Wer kennt es nicht, das Brandenburger Tor? Aber kennen sie es auch aus dieser ungewöhnlichen Perspektive – unter dem einst geteilten Himmel von Berlin? Diese Momentaufnahme vom weltbekannten Wahrzeichen ist nur eine von vielen, die sie in unserem Publik-Forum-Extra erwartet.
Möchten Sie über die neue, alte Hauptstadt wissen, was sie bisher nicht wussten? Aus überraschender Perspektive stellen wir
Ihnen in einem Streifzug durch Berlin Menschen und Orte vor. Wir laden sie ein zu einem Blick in die vielen Gesichter der Stadt.
Der Adressenteil eignet sich gut zum alternativen Stadtführer – auch zum bevorstehenden Kirchentag.
Aus dem Inhalt:
Der Schriftsteller Uwe Rada nimmt die Ost-West-Drehscheibe unter die Lupe. Der Publizist Christian Modehn kehrte in einem der eigenwilligsten Lokale der Stadt ein, um über Gott und die Welt zu reden. Der Publizist Johannes Wendland schreibt über eine der ältesten Straßen der Stadt, die Auguststraße. Die Publizistin und Fotografin Susanne Tenhagen besuchte das Hackesche Hof-Theater im Jüdischen Viertel. Der Theologe Andreas Lob-Hüdepohl entwickelt Fragmente für eine 'Berliner Theologie'. Die buddhistische Lehrerin Sylvia Wetzel hat Visionen für Berlin.
Das Publik-Forum Extra 'Ach Gott, Berlin' hat 36 Seiten im
Publik-Forum-Format, ist farbig gestaltet und hat einen festen Umschlag. Das Publik-Forum Extra eignet sich gut als Geschenk.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Heute erlebt das Wort 'Heimat' eine Renaissance. Heimat muss sich nicht mehr an Ideologien messen, muss keine Nationalstaaten mehr begründen, keine Fremden mehr ausgrenzen. Wo der Mensch zum Weltbürger wird, weil die Globalisierung ihn aus seinem Mikrokosmos reißt, entwickelt sich ein neues Bedürfnis nach Behaustsein. Viele Menschen bewegt eine einfache Frage: Wo gehöre ich hin? Heimat: Das ist der Ort, an den die Seele immer wieder zurückkehren kann. Und so schreiben die Autorinnen und Autoren dieses EXTRAs über das Glück, Heimat zu haben – oder die Sehnsucht, sie endlich zu finden.
Aktualisiert: 2020-07-07
Autor:
Britta Baas,
Irene Dänzer-Vanotti,
Klaus Hofmeister,
Anne Lemhöfer,
Christian Modehn,
Bettina Röder,
Ulrike Schnellbach,
Thomas Seiterich,
Dieter Sell,
Fulbert Steffensky,
Doris Weber
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Doris Weber: Gut, wenn man jemanden hat, der Fische fangen kann. Freundschaft ist das Band, das hält, wenn alle anderen Stricke reißen
Jörg Bopp: Neidisch, träge, grob und gierig. Die hässlichen Seiten holen jeden immer wieder ein. Deshalb ist es praktischer, sie nicht zu verleugnen
Siegfried von Kortzfleisch: Lebenslänglich. Mein Freund Reinhard
Anke Nolte: Blöde Kuh. Was Freundinnen zu Freundinnen macht
Klaus Hofmeister: Bist du heute Abend zu Hause? Über das schöne Gefühl, einen Platz im Leben zu haben
Christian Modehn: Männer allein unter sich. Sie sind echte Kumpels und lernen schon als kleine Jungen, bloß nicht mit Puppen zu spielen
Nicole Richter: Du bist einfach klasse. Aysun und Anna, die eine Muslima, die andere Katholikin, auf der Suche nach Freiheit
Christoph Quarch: Ich will alles. Aber wir können doch Freunde bleiben. wie armselig klang dieser Satz in meinen Ohren. Heute sehe ich das anders
Wilhelm Schmid: Wie man Glück erfährt. Die Lebenskunst beginnt beim Selbst, denn wer sich selbst nicht mag, kann auch andere nicht mögen
Thomas Seiterich: Das Kostbarste, was ich habe. Die Liste der Menschen, die in der Not an meiner Seite standen.
Doris Weber: Schönes Warten. Briefeschreiben ist ein Zeichen der Hoffnung, dass die Worte auch wirklich ankommen
Britta Baas: Für immer. Unsere kleine Birke
Christian Modehn alias Michel de Montaigne: Zwei oder drei Dinge. Und als Philosoph sage ich: Bleiben wir skeptisch gegenüber unserer Sehnsucht
Fulbert Steffensky: Das gemeinsame Dritte. Ein Herz ist oft zu klein, wenn ihm nicht geholfen wird
Elisabeth Moltmann-Wendel: Jemand, der mich gern hat. Jesus zeigt uns: Ich bin ich, und ich bin richtig
Wunibald Müller: Der Tag ist gerettet. Ich bin verliebt – in Gott
Aktualisiert: 2020-03-10
Autor:
Britta Baas,
Jörg Bopp,
Klaus Hofmeister,
Siegfried von Kortzfleisch,
Christian Modehn,
Elisabeth Moltmann-Wendel,
Wunibald Müller,
Anke Nolte,
Christoph Quarch,
Nicole Richter,
Wilhelm Schmid,
Thomas Seiterich,
Fulbert Steffensky,
Doris Weber
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Auf den ersten Blick erscheint die Wüste als Todesraum. Hitze, Durst, Unwegsamkeit, giftige Tiere bedrohen den Besucher, ein Ort, den man tunlichst meidet. Doch seit Jahrtausenden gibt es in der christlich-jüdischen Tradition auch die andere Erfahrung: die Wüste ist Ort der Gottesbegegnung, ein kreativer, existenzieller Raum, ein Ort neuer Erkenntnis, neuer Aufbrüche. Etwas von dieser anderen Dimension der Wüste erlebt jeder Mensch, wenn er sie zu Fuß, auf dem Rücken eines Kamels oder auch nur an Bord eines Land Rovers betritt. Spätestens in der Nacht, wenn Stille und Dunkelheit sich über das Lager senken, verfällt jeder der Wüste und ihrer Faszination.
Unter den Autoren dieses EXTRA:
Matthias Morgenroth: Wo das Abendland seinen Gott entdeckte.
Bruno Baumann: Keine andere Landschaft lehrt mit solcher Eindringlichkeit das dynamische Grundprinzip des Lebens.
Jürgen Kugele: Die Nomaden der westlichen Welt kennen die Einsamkeit und die Nichtigkeit.
Anselm Grün: Wer Mut, hat hinabzusteigen in das Schattenreich der eigenen Seele, steht mit beiden Beinen auf dem Boden.
Gisbert Greshake: Atemberaubend schön und gnadenlos öde.
Brahim Jabir: Immer mehr Europäer zieht es in die Wüste.
Aktualisiert: 2020-07-08
Autor:
Bruno Baumann,
Gisbert Greshake,
Anselm Grün,
Klaus Hofmeister,
Brahim Jabir,
Jürgen Kugele,
Claudia Mende,
Christian Modehn,
Matthias Morgenroth,
Christoph Quarch,
Florian Schwinn,
Helwig Wegner-Nord,
Jürgen Werner
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Was richtet sie an, die Gleichgültigkeit, die in dem schrecklich leeren Wort: 'Ist mir doch egal!' ihren Ausdruck findet? Mit der kraftlosen Gleichgültigkeit fängt das Unglück in der Welt an. Das lauwarme Gefühl, das sich weder zu einem Ja noch zu einem Nein aufraffen will, setzt am Ende alles Menschliche dem Kältetod aus. Dabei ist der Mensch nicht von Natur aus gleichgültig. Wenn er sich gleichgültig zeigt, kann dies Ausdruck von Überforderung sein. Wem alles zu viel ist, dem wird schnell alles egal. Gleichgültigkeit dient auch als Schutz. Denn wer die Flut von Leid ganz ungefiltert in seine Gefühle aufnimmt, der versinkt in der eigenen Betroffenheit.
Aktualisiert: 2020-07-07
Autor:
Christian Feldmann,
Monika Herrmann,
Klaus Hofmeister,
Gerhard Kromschröder,
Christian Modehn,
Tonio Postel,
Roderich Reifenrath,
Friedrich Schorlemmer,
Gunhild Seyfert,
Fulbert Steffensky,
Eva Tillmetz,
Doris Weber
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'Sterben kann gar nicht so schwer sein – bis jetzt hat es noch jeder geschafft.' Ob sich der Schriftsteller Norman Mailer mit dieser humorigen Bemerkung etwa selbst Mut machen wollte? Denn das Sterben ist gewisse keine heitere Angelegenheit. Es kann leicht sein oder mühsam. Unausweichlich ist es in jedem Fall.
In diesem EXTRA geht es um Erfahrungen: mit dem Sterben, mit Sterbenden. Es geht um Begegnungen: mit Sterbenden, mit dem Tod. Dabei ist immer wieder bewegend, wie Menschen mit ihrem eigenen Sterbenmüssen umgehen – sei es, dass eine tödliche Krankheit sie zum Abschied zwingt, sei es, dass sie selbst spüren, dass ihre Zeit zu Ende geht und sie bewusst Abschied nehmen.
Aktualisiert: 2020-07-07
Autor:
Ursel Fuchs,
Monika Herrmann,
Dörthe Kaiser,
Matthias Maass,
Hartmut Meesmann,
Christian Modehn,
Monika Renz,
Traugott Roser,
Erwin Utters,
Doris Weber,
Werenfried Wessel,
Gabriele Wohmann
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Sechzehn Frauen und Männer aus sieben europäischen Ländern, die auf ihre Weise den französischen Bischof seit seiner Amtsenthebung 1995 begleitet haben, erzählen von ihren Begegnungen mit dem Menschen und Kirchenmann Jacques Gaillot. In allen Beiträgen kommen die Erfahrungen mit der gegenwärtigen Kirche zum Ausdruck, verbunden mit der Hoffnung, dass sich das Evangelium Jesu auch in unserer Zeit durchsetzen wird. Bischof Gaillot hat es bewiesen.
Aktualisiert: 2022-12-31
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