Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung.
Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind.
Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Nicole Baden,
Melanie Bagola,
Thomas Becher,
Luise Behringer,
Veronika Beyermann,
Carolyn Blackburn,
Janneke Brandt,
Anke Buschmann,
Andrea Caby,
Bärbel Dafeld,
Britta Dawal,
Jean-Jacques Detraux,
Günther Emlein,
Britta Gebhard,
Wolfgang Gmür,
Gerhard Hackenschmied,
Annette Hartung,
Manfred Hintermair,
Anna-Maria Hintz,
Marianne Irmler,
Simone Kannengieser,
Andrea Karus,
Angela Kindervater,
Eva Klein,
Christina Koch,
Gabriele Koch,
Myriam Kramer,
Marian Kratz,
Wilfried Kratzsch,
Gerhard Krinninger,
Markus Lang,
Matthias Lütolf,
Sebastian Möller-Dreischer,
Heike Philippi,
Manfred Pretis,
Steffi Reinders-Schmidt,
Klaus Sarimski,
Karolin Schäfer,
Yvette Schatz,
Torsten Schaumberg,
Silke Schellbach,
Andreas Seidel,
Liane Simon,
Armin Sohns,
Markus Spreer,
Svenja Taubner,
Martin Venetz,
Michael Wahl,
Hans Weiß,
Etta Wilken,
Daniel Wilms,
Hanns-Günter Wolf
> findR *
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung.
Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind.
Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
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Andrea Caby,
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Jean-Jacques Detraux,
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Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung.
Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind.
Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
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Melanie Bagola,
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Gut umgesetzte interdisziplinäre Frühförderung findet mitten in der Gesellschaft statt. Dabei stehen die vielfältigen familiären Bedürfnislagen im Zentrum ihres Handelns, das sich darauf individuell auszurichten hat. Das familienorientierte Arbeiten zielt dabei in erster Linie auf die Partizipation und Teilhabe an unserer Gesellschaft. Mit dieser ganzheitlichen und partizipationsorientierten Perspektive müssen alle an der frühen Förderung beteiligten Fachpersonen und Institutionen zu einem Netzwerk zusammengeschlossen und ihr Handeln aufeinander abgestimmt werden. Die Vernetzung der Beteiligten stellt große Anforderungen an die Familien und die Professionalität und Kompetenz der involvierten Akteure. In diesem Band werden aktuelle Projekte, Initiativen und
theoretische Ansätze präsentiert, die die Familienorientierung der Frühförderung in das Zentrum ihrer Bemühungen stellen, um eine bestmögliche Teilhabe und Inklusion behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder und ihrer Familien in unsere Gesellschaft zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gut umgesetzte interdisziplinäre Frühförderung findet mitten in der Gesellschaft statt. Dabei stehen die vielfältigen familiären Bedürfnislagen im Zentrum ihres Handelns, das sich darauf individuell auszurichten hat. Das familienorientierte Arbeiten zielt dabei in erster Linie auf die Partizipation und Teilhabe an unserer Gesellschaft. Mit dieser ganzheitlichen und partizipationsorientierten Perspektive müssen alle an der frühen Förderung beteiligten Fachpersonen und Institutionen zu einem Netzwerk zusammengeschlossen und ihr Handeln aufeinander abgestimmt werden. Die Vernetzung der Beteiligten stellt große Anforderungen an die Familien und die Professionalität und Kompetenz der involvierten Akteure. In diesem Band werden aktuelle Projekte, Initiativen und
theoretische Ansätze präsentiert, die die Familienorientierung der Frühförderung in das Zentrum ihrer Bemühungen stellen, um eine bestmögliche Teilhabe und Inklusion behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder und ihrer Familien in unsere Gesellschaft zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung.
Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind.
Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Nicole Baden,
Melanie Bagola,
Thomas Becher,
Luise Behringer,
Veronika Beyermann,
Carolyn Blackburn,
Janneke Brandt,
Anke Buschmann,
Andrea Caby,
Bärbel Dafeld,
Britta Dawal,
Jean-Jacques Detraux,
Günther Emlein,
Britta Gebhard,
Wolfgang Gmür,
Gerhard Hackenschmied,
Annette Hartung,
Manfred Hintermair,
Anna-Maria Hintz,
Marianne Irmler,
Simone Kannengieser,
Andrea Karus,
Angela Kindervater,
Eva Klein,
Christina Koch,
Gabriele Koch,
Myriam Kramer,
Marian Kratz,
Wilfried Kratzsch,
Gerhard Krinninger,
Markus Lang,
Matthias Lütolf,
Sebastian Möller-Dreischer,
Heike Philippi,
Manfred Pretis,
Steffi Reinders-Schmidt,
Klaus Sarimski,
Karolin Schäfer,
Yvette Schatz,
Torsten Schaumberg,
Silke Schellbach,
Andreas Seidel,
Liane Simon,
Armin Sohns,
Markus Spreer,
Svenja Taubner,
Martin Venetz,
Michael Wahl,
Hans Weiß,
Etta Wilken,
Daniel Wilms,
Hanns-Günter Wolf
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Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung.
Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind.
Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
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Luise Behringer,
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Michael Wahl,
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Daniel Wilms,
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Gut umgesetzte interdisziplinäre Frühförderung findet mitten in der Gesellschaft statt. Dabei stehen die vielfältigen familiären Bedürfnislagen im Zentrum ihres Handelns, das sich darauf individuell auszurichten hat. Das familienorientierte Arbeiten zielt dabei in erster Linie auf die Partizipation und Teilhabe an unserer Gesellschaft. Mit dieser ganzheitlichen und partizipationsorientierten Perspektive müssen alle an der frühen Förderung beteiligten Fachpersonen und Institutionen zu einem Netzwerk zusammengeschlossen und ihr Handeln aufeinander abgestimmt werden. Die Vernetzung der Beteiligten stellt große Anforderungen an die Familien und die Professionalität und Kompetenz der involvierten Akteure. In diesem Band werden aktuelle Projekte, Initiativen und
theoretische Ansätze präsentiert, die die Familienorientierung der Frühförderung in das Zentrum ihrer Bemühungen stellen, um eine bestmögliche Teilhabe und Inklusion behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder und ihrer Familien in unsere Gesellschaft zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Gut umgesetzte interdisziplinäre Frühförderung findet mitten in der Gesellschaft statt. Dabei stehen die vielfältigen familiären Bedürfnislagen im Zentrum ihres Handelns, das sich darauf individuell auszurichten hat. Das familienorientierte Arbeiten zielt dabei in erster Linie auf die Partizipation und Teilhabe an unserer Gesellschaft. Mit dieser ganzheitlichen und partizipationsorientierten Perspektive müssen alle an der frühen Förderung beteiligten Fachpersonen und Institutionen zu einem Netzwerk zusammengeschlossen und ihr Handeln aufeinander abgestimmt werden. Die Vernetzung der Beteiligten stellt große Anforderungen an die Familien und die Professionalität und Kompetenz der involvierten Akteure. In diesem Band werden aktuelle Projekte, Initiativen und
theoretische Ansätze präsentiert, die die Familienorientierung der Frühförderung in das Zentrum ihrer Bemühungen stellen, um eine bestmögliche Teilhabe und Inklusion behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder und ihrer Familien in unsere Gesellschaft zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Gut umgesetzte interdisziplinäre Frühförderung findet mitten in der Gesellschaft statt. Dabei stehen die vielfältigen familiären Bedürfnislagen im Zentrum ihres Handelns, das sich darauf individuell auszurichten hat. Das familienorientierte Arbeiten zielt dabei in erster Linie auf die Partizipation und Teilhabe an unserer Gesellschaft. Mit dieser ganzheitlichen und partizipationsorientierten Perspektive müssen alle an der frühen Förderung beteiligten Fachpersonen und Institutionen zu einem Netzwerk zusammengeschlossen und ihr Handeln aufeinander abgestimmt werden. Die Vernetzung der Beteiligten stellt große Anforderungen an die Familien und die Professionalität und Kompetenz der involvierten Akteure. In diesem Band werden aktuelle Projekte, Initiativen und
theoretische Ansätze präsentiert, die die Familienorientierung der Frühförderung in das Zentrum ihrer Bemühungen stellen, um eine bestmögliche Teilhabe und Inklusion behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder und ihrer Familien in unsere Gesellschaft zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung.
Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind.
Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Nicole Baden,
Melanie Bagola,
Thomas Becher,
Luise Behringer,
Veronika Beyermann,
Carolyn Blackburn,
Janneke Brandt,
Anke Buschmann,
Andrea Caby,
Bärbel Dafeld,
Britta Dawal,
Jean-Jacques Detraux,
Günther Emlein,
Britta Gebhard,
Wolfgang Gmür,
Gerhard Hackenschmied,
Annette Hartung,
Manfred Hintermair,
Anna-Maria Hintz,
Marianne Irmler,
Simone Kannengieser,
Andrea Karus,
Angela Kindervater,
Eva Klein,
Christina Koch,
Gabriele Koch,
Myriam Kramer,
Marian Kratz,
Wilfried Kratzsch,
Gerhard Krinninger,
Markus Lang,
Matthias Lütolf,
Sebastian Möller-Dreischer,
Heike Philippi,
Manfred Pretis,
Steffi Reinders-Schmidt,
Klaus Sarimski,
Karolin Schäfer,
Yvette Schatz,
Torsten Schaumberg,
Silke Schellbach,
Andreas Seidel,
Liane Simon,
Armin Sohns,
Markus Spreer,
Svenja Taubner,
Martin Venetz,
Michael Wahl,
Hans Weiß,
Etta Wilken,
Daniel Wilms,
Hanns-Günter Wolf
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Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung.
Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind.
Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Nicole Baden,
Melanie Bagola,
Thomas Becher,
Luise Behringer,
Veronika Beyermann,
Carolyn Blackburn,
Janneke Brandt,
Anke Buschmann,
Andrea Caby,
Bärbel Dafeld,
Britta Dawal,
Jean-Jacques Detraux,
Günther Emlein,
Britta Gebhard,
Wolfgang Gmür,
Gerhard Hackenschmied,
Annette Hartung,
Manfred Hintermair,
Anna-Maria Hintz,
Marianne Irmler,
Simone Kannengieser,
Andrea Karus,
Angela Kindervater,
Eva Klein,
Christina Koch,
Gabriele Koch,
Myriam Kramer,
Marian Kratz,
Wilfried Kratzsch,
Gerhard Krinninger,
Markus Lang,
Matthias Lütolf,
Sebastian Möller-Dreischer,
Heike Philippi,
Manfred Pretis,
Steffi Reinders-Schmidt,
Klaus Sarimski,
Karolin Schäfer,
Yvette Schatz,
Torsten Schaumberg,
Silke Schellbach,
Andreas Seidel,
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Markus Spreer,
Svenja Taubner,
Martin Venetz,
Michael Wahl,
Hans Weiß,
Etta Wilken,
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Hanns-Günter Wolf
> findR *
Inklusion bedeutet einschließen. Aber bereits das aus dem Lateinischen
stammende Wort Inklusion schafft Barrieren, weil nicht jeder
Mensch einordnen kann, was darunter zu verstehen ist. Wer oder was
soll in welchen Kontext eingeschlossen, einbezogen werden? Oder
geht es eher um die Frage, wer wann und wo ausgeschlossen wird?
Geschieht dies freiwillig oder unfreiwillig? Was bedeutet die Umsetzung
von Inklusion, wie wird sie gegenwärtig realisiert und was ist
zukünftig zu tun? Welche Professionen befassen sich unter welchen
Perspektiven mit diesem Thema?
Eine Forderung im Zuge der Umsetzung von Inklusion ist die Entwicklung
einer Gesellschaft, in der jeder Mensch anerkannt und akzeptiert
wird. Gleichberechtigt und selbstbestimmt soll jeder Mensch an gesellschaftlichen
Aspekten teilhaben – unabhängig z. B. von Geschlecht,
sexueller Orientierung, Alter, Ethnizität oder Herkunft, von Religionszugehörigkeit
oder Bildung, von Behinderungen und/oder Beeinträchtigungen.
In diesem Band werden aktuelle Entwicklungen zum Thema „Inklusion“
aus interdisziplinärer Perspektive betrachtet, um ein breiteres
Verständnis zu ermöglichen, einen Stand der Forschung abzubilden
und neue Zugänge zu schaffen.
Aktualisiert: 2019-09-09
> findR *
Gut umgesetzte interdisziplinäre Frühförderung findet mitten in der Gesellschaft statt. Dabei stehen die vielfältigen familiären Bedürfnislagen im Zentrum ihres Handelns, das sich darauf individuell auszurichten hat. Das familienorientierte Arbeiten zielt dabei in erster Linie auf die Partizipation und Teilhabe an unserer Gesellschaft. Mit dieser ganzheitlichen und partizipationsorientierten Perspektive müssen alle an der frühen Förderung beteiligten Fachpersonen und Institutionen zu einem Netzwerk zusammengeschlossen und ihr Handeln aufeinander abgestimmt werden. Die Vernetzung der Beteiligten stellt große Anforderungen an die Familien und die Professionalität und Kompetenz der involvierten Akteure. In diesem Band werden aktuelle Projekte, Initiativen und
theoretische Ansätze präsentiert, die die Familienorientierung der Frühförderung in das Zentrum ihrer Bemühungen stellen, um eine bestmögliche Teilhabe und Inklusion behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder und ihrer Familien in unsere Gesellschaft zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
In sonderpädagogischen Berufsfeldern beschäftigen sich immer weniger Männer mit einer mehrheitlich männlichen Klientel.
Nicht zuletzt seit der ersten PISA-Studie – mit der Erkenntnis, das Jungen in verschiedenen schulischen Bereichen signifikant schlechter abschneiden – wird der bildungspolitische Ruf nach mehr männlichen Bezugspersonen immer lauter.
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Fragestellung, wie junge Männer in sonderpädagogische Berufsfelder gelangen und wie sie mit den dortigen Geschlechterverhältnissen umgehen. Die Analyse problemzentrierter Interviews unter Einbeziehung einer theoretischen Perspektive zur
sozialen Konstruktion von Männlichkeit gibt wesentliche Erkenntnisse zu Zugängen von jungen Männern in sonderpädagogische Berufe und rückt vor allem, die – bislang – relevante Lebensphase des Zivildienstes in den Mittelpunkt.
Zugleich wird deutlich, dass die Wahl eines vornehmlich weiblich besetzten Berufes noch immer mit einem Rückgriff auf geschlechterstereotype Darstellungen verbunden ist. Insofern ist die Forderung nach mehr männlichen Auseinandersetzungspartnern in (sonder)pädagogischen Berufsfeldern nicht unproblematisch und keineswegs nur Erfolg versprechend wie angenommen werden könnte.
Aktualisiert: 2021-09-20
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