Usus modernus pandectarum

Usus modernus pandectarum von Doelemeyer,  Barbara, Haferkamp,  Hans-Peter, Horn,  Norbert, Klippel,  Diethelm, Knütel,  Rolf, Mohnhaupt,  Heinz, Repgen,  Tilman, Rückert,  Joachim, Scherner,  Karl Otto, Schröder,  Jan, Stolleis,  Michael, Stryk,  Karin Nehlsen-von, Zimmermann,  Reinhard
Römisches und deutsches Recht traten in der Epoche zwischen 1500 und 1800 in ein vielfach verschränktes Miteinander, das die Rechtswirklichkeit der Zeit, aber auch die aus der Zeit hervorgegangenen Kodifikationen geprägt hat. Das seit dem 16. Jahrhundert mehr und mehr entwickelte Naturrecht hat dabei vielfältigen Einfluss sowohl auf die Rechtswissenschaft als auch die Gesetzgebung und Rechtsprechung genommen. Der vorliegende Band vereinigt die Beiträge zu einem Symposion aus Anlass des 70. Geburtstags von Klaus Luig, der die Erforschung des »Usus modernus pandectarum« in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Usus modernus pandectarum

Usus modernus pandectarum von Doelemeyer,  Barbara, Haferkamp,  Hans-Peter, Horn,  Norbert, Klippel,  Diethelm, Knütel,  Rolf, Mohnhaupt,  Heinz, Repgen,  Tilman, Rückert,  Joachim, Scherner,  Karl Otto, Schröder,  Jan, Stolleis,  Michael, Stryk,  Karin Nehlsen-von, Zimmermann,  Reinhard
Römisches und deutsches Recht traten in der Epoche zwischen 1500 und 1800 in ein vielfach verschränktes Miteinander, das die Rechtswirklichkeit der Zeit, aber auch die aus der Zeit hervorgegangenen Kodifikationen geprägt hat. Das seit dem 16. Jahrhundert mehr und mehr entwickelte Naturrecht hat dabei vielfältigen Einfluss sowohl auf die Rechtswissenschaft als auch die Gesetzgebung und Rechtsprechung genommen. Der vorliegende Band vereinigt die Beiträge zu einem Symposion aus Anlass des 70. Geburtstags von Klaus Luig, der die Erforschung des »Usus modernus pandectarum« in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Verfassung.

Verfassung. von Grimm,  Dieter, Mohnhaupt,  Heinz
Begriff und Bedeutung der Verfassung gewinnen durch die europäische Verfassungsdiskussion neue Aktualität. Es ist offenkundig, dass Verfassung in einem supranationalen Kontext nicht dasselbe bedeuten kann wie im Nationalstaat. Gleichzeitig zeigt sich aber, dass die Herausbildung überstaatlicher politischer Handlungseinheiten die nationale Verfassung nicht unberührt lässt. Überdies schärfen die nur zum Teil geglückten Verfassungsprojekte in den ehemals sozialistischen Ländern wie auch in anderen neu konstitutionalisierten Staaten das Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen tatsächlicher und normativer Verfassung. Manche Fragen, die sich damit verbinden, sind nicht völlig neu. Sie haben sich vielmehr schon früher gestellt und sind nur durch den Siegeszug des modernen Konstitutionalismus im Verlauf des 20. Jahrhunderts in den Hintergrund getreten. Das gilt etwa für die Frage nach dem Sinn von Verfassung, bevor sich der moderne, auf den Nationalstaat bezogene Konstitutionalismus herausbildete, oder für die Frage nach der Abhängigkeit der normativen Verfassung von den tatsächlichen Zuständen und Machtverhältnissen eines Landes. Eine Vergewisserung über die Wandlungsprozesse, die sich in der Geschichte des Verfassungsbegriffs widerspiegeln, verspricht daher auch Orientierungshilfen in der jetzigen Umbruchsituation. Gleichzeitig kann sie den Reichtum an Vorstellungen und Bezügen offenbaren, der sich mit dem historischen Begriff der Verfassung verbindet. Aus dem Vorwort
Aktualisiert: 2023-06-15
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Usus modernus pandectarum

Usus modernus pandectarum von Doelemeyer,  Barbara, Haferkamp,  Hans-Peter, Horn,  Norbert, Klippel,  Diethelm, Knütel,  Rolf, Mohnhaupt,  Heinz, Repgen,  Tilman, Rückert,  Joachim, Scherner,  Karl Otto, Schröder,  Jan, Stolleis,  Michael, Stryk,  Karin Nehlsen-von, Zimmermann,  Reinhard
Römisches und deutsches Recht traten in der Epoche zwischen 1500 und 1800 in ein vielfach verschränktes Miteinander, das die Rechtswirklichkeit der Zeit, aber auch die aus der Zeit hervorgegangenen Kodifikationen geprägt hat. Das seit dem 16. Jahrhundert mehr und mehr entwickelte Naturrecht hat dabei vielfältigen Einfluss sowohl auf die Rechtswissenschaft als auch die Gesetzgebung und Rechtsprechung genommen. Der vorliegende Band vereinigt die Beiträge zu einem Symposion aus Anlass des 70. Geburtstags von Klaus Luig, der die Erforschung des »Usus modernus pandectarum« in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt hat.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Verfassung.

Verfassung. von Grimm,  Dieter, Mohnhaupt,  Heinz
Begriff und Bedeutung der Verfassung gewinnen durch die europäische Verfassungsdiskussion neue Aktualität. Es ist offenkundig, dass Verfassung in einem supranationalen Kontext nicht dasselbe bedeuten kann wie im Nationalstaat. Gleichzeitig zeigt sich aber, dass die Herausbildung überstaatlicher politischer Handlungseinheiten die nationale Verfassung nicht unberührt lässt. Überdies schärfen die nur zum Teil geglückten Verfassungsprojekte in den ehemals sozialistischen Ländern wie auch in anderen neu konstitutionalisierten Staaten das Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen tatsächlicher und normativer Verfassung. Manche Fragen, die sich damit verbinden, sind nicht völlig neu. Sie haben sich vielmehr schon früher gestellt und sind nur durch den Siegeszug des modernen Konstitutionalismus im Verlauf des 20. Jahrhunderts in den Hintergrund getreten. Das gilt etwa für die Frage nach dem Sinn von Verfassung, bevor sich der moderne, auf den Nationalstaat bezogene Konstitutionalismus herausbildete, oder für die Frage nach der Abhängigkeit der normativen Verfassung von den tatsächlichen Zuständen und Machtverhältnissen eines Landes. Eine Vergewisserung über die Wandlungsprozesse, die sich in der Geschichte des Verfassungsbegriffs widerspiegeln, verspricht daher auch Orientierungshilfen in der jetzigen Umbruchsituation. Gleichzeitig kann sie den Reichtum an Vorstellungen und Bezügen offenbaren, der sich mit dem historischen Begriff der Verfassung verbindet. Aus dem Vorwort
Aktualisiert: 2023-05-25
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Verfassung.

Verfassung. von Grimm,  Dieter, Mohnhaupt,  Heinz
Begriff und Bedeutung der Verfassung gewinnen durch die europäische Verfassungsdiskussion neue Aktualität. Es ist offenkundig, dass Verfassung in einem supranationalen Kontext nicht dasselbe bedeuten kann wie im Nationalstaat. Gleichzeitig zeigt sich aber, dass die Herausbildung überstaatlicher politischer Handlungseinheiten die nationale Verfassung nicht unberührt lässt. Überdies schärfen die nur zum Teil geglückten Verfassungsprojekte in den ehemals sozialistischen Ländern wie auch in anderen neu konstitutionalisierten Staaten das Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen tatsächlicher und normativer Verfassung. Manche Fragen, die sich damit verbinden, sind nicht völlig neu. Sie haben sich vielmehr schon früher gestellt und sind nur durch den Siegeszug des modernen Konstitutionalismus im Verlauf des 20. Jahrhunderts in den Hintergrund getreten. Das gilt etwa für die Frage nach dem Sinn von Verfassung, bevor sich der moderne, auf den Nationalstaat bezogene Konstitutionalismus herausbildete, oder für die Frage nach der Abhängigkeit der normativen Verfassung von den tatsächlichen Zuständen und Machtverhältnissen eines Landes. Eine Vergewisserung über die Wandlungsprozesse, die sich in der Geschichte des Verfassungsbegriffs widerspiegeln, verspricht daher auch Orientierungshilfen in der jetzigen Umbruchsituation. Gleichzeitig kann sie den Reichtum an Vorstellungen und Bezügen offenbaren, der sich mit dem historischen Begriff der Verfassung verbindet. Aus dem Vorwort
Aktualisiert: 2023-05-15
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Rechtsvergleichung als Erkenntnismethode

Rechtsvergleichung als Erkenntnismethode von Mohnhaupt,  Heinz
Das Vergleichen ist eine Erkenntnistechnik mit langer Tradition. Als »Komparatistik« betrifft sie heute fast alle wissenschaftlichen Disziplinen, und in der Rechtswissenschaft hat die »Rechtsvergleichung« eine besondere Bedeutung erlangt. Das Aufeinandertreffen verschiedener Rechtsordnungen verlangt von Praxis und Wissenschaft, die Anwendbarkeit konkurrierender Entscheidungsgrundlagen und die Möglichkeiten ihrer Vereinheitlichung zu klären. Rechtsvergleichung hat für Staat, Verfassung und Gesellschaft immer eine große Rolle gespielt, wenn es darum ging, bestmögliche Lösungen im Wettbewerb rechtlicher Angebote zu finden. Die hier versammelten Aufsätze gehen den verschütteten historischen Dimensionen dieser – oft selbst diachron orientierten – Erkenntnismethode nach. Sie untersuchen Strategien historischer Vergleichspraxis vom Spätmittelalter über die Frühe Neuzeit bis ins 19. Jahrhundert zugleich als kulturelles Phänomen des Wissenserwerbs. Comparison is an epistemological technique with a long tradition. Under the name of "comparative studies" it affects almost all scientific disciplines today, and in jurisprudence "comparative law" has acquired a special significance. The encounter of different legal systems requires practice and science to clarify the applicability of competing bases of decision-making and the possibilities of their unification. Comparative law has always played a major role for the state, the constitution, and society in finding the best possible solutions in the competition of legal offers. The essays collected here explore the buried historical dimensions of this – often itself diachronically oriented – method of knowledge. At the same time, they examine strategies of historical comparative practice from the late Middle Ages through the early modern period to the 19th century as a cultural phenomenon of knowledge acquisition.
Aktualisiert: 2022-02-02
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Rechtsvergleichung als Erkenntnismethode

Rechtsvergleichung als Erkenntnismethode von Mohnhaupt,  Heinz
Das Vergleichen ist eine Erkenntnistechnik mit langer Tradition. Als »Komparatistik« betrifft sie heute fast alle wissenschaftlichen Disziplinen, und in der Rechtswissenschaft hat die »Rechtsvergleichung« eine besondere Bedeutung erlangt. Das Aufeinandertreffen verschiedener Rechtsordnungen verlangt von Praxis und Wissenschaft, die Anwendbarkeit konkurrierender Entscheidungsgrundlagen und die Möglichkeiten ihrer Vereinheitlichung zu klären. Rechtsvergleichung hat für Staat, Verfassung und Gesellschaft immer eine große Rolle gespielt, wenn es darum ging, bestmögliche Lösungen im Wettbewerb rechtlicher Angebote zu finden. Die hier versammelten Aufsätze gehen den verschütteten historischen Dimensionen dieser – oft selbst diachron orientierten – Erkenntnismethode nach. Sie untersuchen Strategien historischer Vergleichspraxis vom Spätmittelalter über die Frühe Neuzeit bis ins 19. Jahrhundert zugleich als kulturelles Phänomen des Wissenserwerbs. Comparison is an epistemological technique with a long tradition. Under the name of "comparative studies" it affects almost all scientific disciplines today, and in jurisprudence "comparative law" has acquired a special significance. The encounter of different legal systems requires practice and science to clarify the applicability of competing bases of decision-making and the possibilities of their unification. Comparative law has always played a major role for the state, the constitution, and society in finding the best possible solutions in the competition of legal offers. The essays collected here explore the buried historical dimensions of this – often itself diachronically oriented – method of knowledge. At the same time, they examine strategies of historical comparative practice from the late Middle Ages through the early modern period to the 19th century as a cultural phenomenon of knowledge acquisition.
Aktualisiert: 2022-02-02
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200 Jahre ABGB (1811-2011)

200 Jahre ABGB (1811-2011) von Doelemeyer,  Barbara, Mohnhaupt,  Heinz
Anlässlich der 200-Jahrfeier des "Allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuchs für die gesamten deutschen Erbländer der Österreichischen Monarchie" – verabschiedet 1811 und in Kraft getreten am 1.1.1812 – fand im Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte im November 2010 ein Symposion statt, das auch die internationalen Aspekte dieser Kodifikation in den Blick nahm: Gesetzestechnik, Wertevermittlung und Gesellschaftsentwürfen vor dem Hintergrund europäischer Gesetzgebungsgeschichte. Die Beiträge behandeln Kodifikationstechnik und Wirkungsgeschichte auf den verschiedenen rechtlichen und gesellschaftlichen Feldern in nationaler und internationaler Perspektive.
Aktualisiert: 2021-06-18
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Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944-1989)…. / Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944-1989)….

Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944-1989)…. / Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944-1989)…. von Gündel,  Annerose, Mohnhaupt,  Heinz, Schönfeldt,  Hans-Andreas
Nach Auflösung des sowjet-sozialistischen Staatensystems und seiner sozialistischen Staats- und Rechtsordnungen sind die osteuropäischen Staaten einem Zwang zur nachholenden Modernisierung vor allem auf den Gebieten von Recht und Wirtschaft ausgesetzt. Der eingeleitete Umkehrungsprozeß soll diese Staaten zu parlamentarischer Demokratie, sozialem Rechtsstaat, gesellschaftlichem Pluralismus und privatrechtlich organisierter Volkswirtschaft hinführen. Der Erfolg eines solchen Transformationsprozesses hängt entscheidend von der Erkenntnis und Analyse der historischen Tatbestände in der Zeit zwischen 1945 und 1989 - wie auch noch der vor 1945 - ab. Insoweit besitzen rechtshistorische Tatbestandsermittlung und Tatbestandsanalyse auch einen unmittelbaren Problembezug zu den gewaltigen Gegenwartsaufgaben einer neuen europäischen Rechts- und Wirtschaftsordnung. Unter diesem Aspekt hat das "Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte" in Frankfurt a.M. unter der Leitung von Dieter Simon - Direktor am Institut - das Forschungsprojekt "Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944-1989)" entwickelt. Diese Forschungsinitiative war die erste ihrer Art, die auf einem Gebiet der Geisteswissenschaften mit erheblichen aktuell-politischen Implikationen eine Forschungskooperative mit Wissenschaftlern aus postsozialistischen Ländern in Gang gesetzt und praktiziert hat. Als Untersuchungsländer wurden die Tschechoslowakei, Ungarn, Polen und die SBZ/DDR ausgewählt. Zur Bewältigung des weit gefächerten Arbeitsplans wurde je eine Arbeitsgruppe in Prag, Bratislava, Budapest, Warschau und Frankfurt a.M. gebildet. Mit vier Quellenbänden können erste Ergebnisse der auf drei Jahre begrenzten intensiven Projektarbeit vorgelegt werden, die dankenswerter Weise durch Finanzmittel der Europäischen Union und der Volkswagen-Stiftung unterstützt wurde. Etwa sechs Themenbände werden noch folgen. Die vier Quellenbände umfassen - im thematischen Gleichklang ihrer Gliederung - 1) eine Einführung in die Rechtsgeschichte des jeweiligen Landes, die in der Regel den Zeitraum von 1944/45 bis 1989 umfaßt; 2) eine kommentierte Auswahlbibliographie und 3) eine Archivübersicht, die alle projektrelevanten Bestände des jeweiligen Landes nachweist. Aus komparatistischen Gründen wurde versucht, alle Quellenbände mit einem hohen Maß an einheitlichen Gliederungskriterien sowie an einheitlicher Begrifflichkeit zu gestalten, ohne deshalb die Individualität der jeweiligen Länderentwicklungen zu überdecken.
Aktualisiert: 2020-10-23
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Vorträge zur Justizforschung. Geschichte und Theorie / Vorträge zur Justizforschung. Geschichte und Theorie

Vorträge zur Justizforschung. Geschichte und Theorie / Vorträge zur Justizforschung. Geschichte und Theorie von Mohnhaupt,  Heinz, Simon,  Dieter
Aus dem Inhalt: J. Baberowski: Justiz und Autokratie im späten Zarenreich 1864-1917 – I. von Brauchitsch: Zur negativen Bilanz der Erfahrungen mit Schlichtungswesen und Arbeitskampfrecht in der Weimarer Republik – Th. Feltes: Die außergerichtliche Erledigung von Konflikten – K. Härter: Der Rekurs des Fürsten Friedrich Karl von Wied-Neuwied – T. Herzog: The penal system of justice and the public; Quito 1650–1750 – W. Heydebrand: Neue Formen der Justiz in den USA – Ch. Kampmann: Reichsrecht und politische Strafjustiz im 17. Jahrhundert – A. Kobuch: Zur Rechtsprechung in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und in der DDR – M. Kotulla: Die konstitutionellen Grundrechte in der Rechtsprechung des Preußischen Oberverwaltungsgerichts bis 1918 – P. Letto-Vanamo: Vom archaischen Gerichtsverfahren zum staatlichen Prozeß – G. Metzler: Justiz im Schatten der Weltwirtschaftskrise – H.-G. von Mutius: Das Apostasieproblem im Lichte jüdischer Rechtsgutachten aus Deutschland, Frankreich und Italien vom Ende des 10. bis zum Ende des 11. Jahrhunderts – E. M. Peters: The Prosecution of Heresy and Theories of Criminal Justice in the Twelfth and Thineenth Centuries – J.-P. Royer: L'affaire Dreyfus et ses repercussions sur la magistrature française – H. Schnabel-Schüle: Institutionelle und gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Strafgerichtsbarkeit in Territorien des Reichs – R. Schröder: Zivilrechtsprechung. Vergleich zwischen dem Dritten Reich und der DDR – R. Schulte: Bürgerliches Recht und bäuerliche Norm
Aktualisiert: 2020-05-26
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Handbuch der Quellen und Literatur der neueren europäischen Privatrechtsgeschichte Bd. II Teilbd. 3: Die Institutionen der Staaten und der Kirchen, Einflüsse des Gemeinen Rechts in Rechtsgebieten anderer Tradition sowie die Rechtsentwicklung unter dem Einfluß der Aufklärung

Handbuch der Quellen und Literatur der neueren europäischen Privatrechtsgeschichte Bd. II Teilbd. 3: Die Institutionen der Staaten und der Kirchen, Einflüsse des Gemeinen Rechts in Rechtsgebieten anderer Tradition sowie die Rechtsentwicklung unter dem Einfluß der Aufklärung von Coing,  Helmut, Mohnhaupt,  Heinz
Aktualisiert: 2021-08-10
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Usus modernus pandectarum

Usus modernus pandectarum von Doelemeyer,  Barbara, Haferkamp,  Hans-Peter, Horn,  Norbert, Klippel,  Diethelm, Knütel,  Rolf, Mohnhaupt,  Heinz, Repgen,  Tilman, Rückert,  Joachim, Scherner,  Karl Otto, Schröder,  Jan, Stolleis,  Michael, Stryk,  Karin Nehlsen-von, Zimmermann,  Reinhard
Römisches und deutsches Recht traten in der Epoche zwischen 1500 und 1800 in ein vielfach verschränktes Miteinander, das die Rechtswirklichkeit der Zeit, aber auch die aus der Zeit hervorgegangenen Kodifikationen geprägt hat. Das seit dem 16. Jahrhundert mehr und mehr entwickelte Naturrecht hat dabei vielfältigen Einfluss sowohl auf die Rechtswissenschaft als auch die Gesetzgebung und Rechtsprechung genommen. Der vorliegende Band vereinigt die Beiträge zu einem Symposion aus Anlass des 70. Geburtstags von Klaus Luig, der die Erforschung des »Usus modernus pandectarum« in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt hat.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944-1989)…. / Band V: Deutsche Demokratische Republik 1958-1989

Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944-1989)…. / Band V: Deutsche Demokratische Republik 1958-1989 von Mohnhaupt,  Heinz, Mollnau,  Karl A, Schönfeldt,  Hans A
Mit dem aus zwei Halbbänden bestehenden fünften Band der "Quellendokumentation" findet das von Dieter Simon entwickelte und vom Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte betreute Projekt "Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944-1989)" seinen Abschluss. Der erste Halbband enthält die von Karl A. Mollnau bearbeitete Beschlusschronik der SED-Führungszentrale, d.h. des Politbüros und Sekretariats des Zentralkomitees vom Jahre 1958 bis zu deren Rücktritt am 3.12.1989. Die Erfassung und Darstellung aller für Gesetzgebung, Rechtsprechung, Rechtswissenschaft sowie Juristenausbildung rechtsrelevanten Beschluss- und Beratungsgegenstände ermöglichen es, die politischen Instanzen und Akteure - also das zentrale politische System der DDR schlechthin - als handelnde oder bewusst nicht handelnde Macht für das Recht und seine Entwicklung in der DDR erkennbar zu machen. In langen und aufwendigen Archivrecherchen hat Karl A. Mollnau als ehemals führender Jurist in der DDR, in dem sich "Zeitzeuge, Akteur und Betroffener" miteinander verbinden, das reiche Quellenmaterial gesichtet und für diesen Band bearbeitet. Für die alte Frage nach dem Verhältnis zwischen Politik und Recht in totalitären Systemen vermag das hier aufbereitete Material neuen Aufschluss zu geben, auch für Vergleiche - nicht Gleichsetzungen - mit dem NS-Staat. Eine wissenschaftliche Einleitung des Herausgebers führt in diese Problematik ein.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Das Bürgerliche Gesetzbuch und seine Richter

Das Bürgerliche Gesetzbuch und seine Richter von Falk,  Ulrich, Mohnhaupt,  Heinz
Am 1. Januar 2000 sind 100 Jahre seit der Inkraftsetzung des deutschen Bürgerlichen Gesetzbuchs vergangen. Aus diesem Anlaß fand bereits vom 16. bis 18. März 1999 im Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte ein Symposion statt, dessen Vorträge in diesem Band zum "BGB-Jubiläum" vorgelegt werden. Die Beiträge untersuchen die Frage, wie die Rechtsprechung vor allem in der Anfangsphase (1896-1914) mit der Kodifikation gearbeitet hat. Die Untersuchungsergebnisse beleuchten insbesondere die Spruchpraxis des Reichsgerichts im Hinblick auf die gestellten Fragen nach richterlicher Rechtsfortbildung, buchstabengläubigem Positivismus und damit auch nach der Leistungsfähigkeit der Kodifikation angesichts einer sich rasant wandelnden sozialen Wirklichkeit. Aus dem Inhalt: Hans-Peter Haferkamp: Die exceptio doli generalis in der Rechtsprechung des Reichsgerichts vor 1914 - Maximiliane Kriechbaum: Teilnichtigkeit und Gesamtnichtigkeit: Die Rechtsprechung des Reichsgerichts vor und nach Erlaß des BGB - Mathias Schmoeckel: Von der Vertragsfreiheit zu typisierten Verkehrspflichten. Zur Entwicklung des Vertretungsrechts - Tomasz Giaro: Culpa in contrahendo: eine Geschichte der Wiederentdeckungen - Hans Peter Glöckner: Die positive Vertragsverletzung - Jörg Neuner: Die Entwicklung der Haftung für Drittschäden - Filippo Ranieri: Kaufrechtliche Gewährleistung und Irrtumsproblematik. Kontinuität und Diskontinuität in der Judikatur des Reichsgerichts nach 1900 - Tilman Repgen: Das Vermieterpfandrecht im Kaiserreich - Werner Schubert: Die Rechtsprechung des Reichsgerichts zum Werkvertrag (1900-1914) - Thomas Finkenauer: Das entstehungsgeschichtliche Argument als Etikettenschwindel. Zwei Beispiele aus der Rechtsprechung des Reichsgerichts zum Bereicherungsrecht - Reinhard Zimmermann und Dirk A. Verse: Die Reaktion des Reichsgerichts auf die Kodifikation des deutschen Deliktsrechts (1900-1914) - Diethelm Klippel und Gudrun Lies-Benachib: Der Schutz von Persönlichkeitsrechten um 1900 - Klaus Luig: Richter secundum, praeter oder contra BGB? Das Beispiel der Sicherungsübereignung - Andreas Thier: Zwischen "actio negatoria" und Aufopferungsanspruch. Nachbarliche Nutzungskonflikte in der Rechtsprechung des 19. und 20. Jahrhunderts - Ulrich Falk: Zur Sittenwidrigkeit von Testamenten. Grundlinien der Rechtsprechung im 19. und 20. Jahrhundert - Heinz Mohnhaupt: Die Kommentare zum BGB als Reflex der Rechtsprechung (1897-1914) - Rainer Schröder: Der gewerbliche Kampf - Gerd Bender: Richtungskämpfe? Das Reichsgericht und die Tarifverträge - Hans Kiefner: Zur Divergenzjudikatur des Reichsgerichts auf dem Gebiet des Bürgerlichen Rechts (§§ 28 FGG, 79 GBO) - Christoph Bergfeld: Entscheidungen des Reichsoberhandelsgerichts und des Reichsgerichts zur Auslegung von Rechtsgeschäften - Hidetake Akamatsu: Bezugnahmen auf das deutsche BGB in der japanischen Rechtsprechung? Eine Fallstudie
Aktualisiert: 2020-12-01
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Rechtsgeschichte in den beiden deutschen Staaten (1988-1990)

Rechtsgeschichte in den beiden deutschen Staaten (1988-1990) von Mohnhaupt,  Heinz
Der Sammelband vereinigt 34 Aufsätze von Rechtshistorikern und Historikern aus der DDR und der Bundesrepublik, die jeweils parallel ein Sachgebiet aus der deutschen Rechtsgeschichte vom Mittelalter bis zur Gründung der beiden deutschen Staaten behandeln. Zum ersten Mal seit der Gründung der beiden deutschen Staaten wird der Versuch gemacht, Rechtshistoriker aus beiden Teilen Deutschlands zur gemeinsamen Bearbeitung von 17 Themenfeldern zusammenzuführen. Das Projekt wurde noch vor der "Wende" in der DDR geplant und ist nun zu einem zeithistorischen Dokument der werdenden deutschen Einheit geworden. Aus dem Inhalt: H. Klenner: Savignys Forschungsprogramm der Historischen Rechtsschule und die geistesgeschichtliche Lage Berlins J. Rückert: Savignys Einfluß auf die Jurisprudenz in Deutschland G. Haney: Paul Johann Anselm Feuerbach. Prägung und Wirkung H. Mohnhaupt: Universalgeschichte, Universal-Jurisprudenz und rechtsvergleichende Methode B. Klemann: Jherings Wandlung M. Kunze: Jherings Universalrechtsgeschichte. Zu einer unveröffentlichen Handschrift des Privatdozenten U. Falk: Das letzte Wort der deutschen Rechtswissenschaft B. Klemann: Sieben kleine Beiträge für eine Biographie K. Kroeschell: Der Sachsenspiegel in neuem Licht R. Lieberwirth: Ein Stendaler Wiegendruck des Sachsenspiegels aus dem Jahre 1488 R. Heydenreuter: Rechtspflege im Herzogtum Bayern in der Mitte des 16. Jahrhunderts H. Lück: Die landesherrliche Gerichtsorganisation Kursachsens in der Mitte des 16. Jahrhunderts E. Hinrichs: Zum Problem einer modernen Regionalgeschichte H. Schultz: Regionalgeschichte in der DDR. Nachdenken über Identität und Theorie D. Klippel: Die Theorie der Freiheitsrechte am Ende des 18. Jahrhunderts in Deutschland G. Lingelbach: Bürgerliche Aufklärung und Schutz der Persönlichkeit durch Rechtsinstitutionen F. Ecke: Die Nürnberger Gesetze R. Schröder: Die Bewältigung des Dritten Reiches durch die Rechtsgeschichte B. Diestelkamp: Verfassunggebung unter Besatzungsherrschaft in Westdeutschland 1945-1949 P. Friedrich und H. Geisler: Die Verfassung der DDR vom 7. Oktober 1949 im Spiegel des politischen und rechtlichen Willensbildungsprozesses K.-H. Fezer: Zur Begriffsgeschichte des Wirtschaftsrechts seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland I. Wagner: Rechtstheoretische Betrachtungen zu Ökonomie und Recht in der DDR aus historischer Retrospektive
Aktualisiert: 2020-05-26
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Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944-1989)…. / Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944-1989)….

Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944-1989)…. / Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944-1989)…. von Mohnhaupt,  Heinz, Schönfeldt,  Hans-Andreas
Nach Auflösung des sowjet-sozialistischen Staatensystems und seiner sozialistischen Staats- und Rechtsordnungen sind die osteuropäischen Staaten einem Zwang zur nachholenden Modernisierung vor allem auf den Gebieten von Recht und Wirtschaft ausgesetzt. Der eingeleitete Umkehrungsprozeß soll diese Staaten zu parlamentarischer Demokratie, sozialem Rechtsstaat, gesellschaftlichem Pluralismus und privatrechtlich organisierter Volkswirtschaft hinführen. Der Erfolg eines solchen Transformationsprozesses hängt entscheidend von der Erkenntnis und Analyse der historischen Tatbestände in der Zeit zwischen 1945 und 1989 - wie auch noch der vor 1945 - ab. Insoweit besitzen rechtshistorische Tatbestandsermittlung und Tatbestandsanalyse auch einen unmittelbaren Problembezug zu den gewaltigen Gegenwartsaufgaben einer neuen europäischen Rechts- und Wirtschaftsordnung. Unter diesem Aspekt hat das "Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte" in Frankfurt a.M. unter der Leitung von Dieter Simon - Direktor am Institut - das Forschungsprojekt "Normdurchsetzung in osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944-1989)" entwickelt. Diese Forschungsinitiative war die erste ihrer Art, die auf einem Gebiet der Geisteswissenschaften mit erheblichen aktuell-politischen Implikationen eine Forschungskooperative mit Wissenschaftlern aus postsozialistischen Ländern in Gang gesetzt und praktiziert hat. Als Untersuchungsländer wurden die Tschechoslowakei, Ungarn, Polen und die SBZ/DDR ausgewählt. Zur Bewältigung des weit gefächerten Arbeitsplans wurde je eine Arbeitsgruppe in Prag, Bratislava, Budapest, Warschau und Frankfurt a.M. gebildet. Mit vier Quellenbänden können erste Ergebnisse der auf drei Jahre begrenzten intensiven Projektarbeit vorgelegt werden, die dankenswerter Weise durch Finanzmittel der Europäischen Union und der Volkswagen-Stiftung unterstützt wurde. Etwa sechs Themenbände werden noch folgen. Die vier Quellenbände umfassen - im thematischen Gleichklang ihrer Gliederung - 1) eine Einführung in die Rechtsgeschichte des jeweiligen Landes, die in der Regel den Zeitraum von 1944/45 bis 1989 umfaßt; 2) eine kommentierte Auswahlbibliographie und 3) eine Archivübersicht, die alle projektrelevanten Bestände des jeweiligen Landes nachweist. Aus komparatistischen Gründen wurde versucht, alle Quellenbände mit einem hohen Maß an einheitlichen Gliederungskriterien sowie an einheitlicher Begrifflichkeit zu gestalten, ohne deshalb die Individualität der jeweiligen Länderentwicklungen zu überdecken.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Richterliche Anwendung des Code civil in seinen europäischen Geltungsbereichen außerhalb Frankreichs

Richterliche Anwendung des Code civil in seinen europäischen Geltungsbereichen außerhalb Frankreichs von Doelemeyer,  Barbara, Mohnhaupt,  Heinz, Somma,  Alessandro
Anläßlich des "Bicentenaire du Code civil" fand im Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte eine Tagung mit dem Ziel statt, die Anwendung des Code durch Richter und Gerichte in seinen europäischen Geltungsbereichen außerhalb Frankreichs zu untersuchen. Erstmals sollte richterliche Urteilspraxis als Untersuchungskriterium für die Wirkungstiefe des revolutionär inspirierten französischen Gesetzbuchs in den weitgehend altständisch verhafteten Gesellschaften und Staaten mit ihrem egalitätsfeindlichen Rechtsquellenpluralismus dienen. Die Ergebnisse werden in diesem Band vorgelegt.
Aktualisiert: 2020-11-24
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Prudentia Legislatoria

Prudentia Legislatoria von Mohnhaupt,  Heinz, Paul,  Adolf
Dieser Band der von Hans Maier und Michael Stolleis herausgegebenen Reihe "Bibliothek des deutschen Staatsdenkens" widmet sich einem klassischen Thema der Rechts- und Staatswissenschaften. Die Lehre von der "Gesetzgebungsklugheit" war im 17. und 18. Jahrhundert ein umkämpftes Terrain der Rechtswissenschaft. Unter dem Titel "Prudentia Legislatoria" wurde diskutiert, wie der Mensch dazu veranlaßt werden könne, zu einem "nützlichen Mitglied" von Staat und Gesellschaft zu werden. Die ausgewählten Schriften bekannter und unbekannter Rechtsgelehrter bilanzieren diese Debatte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Privileg im europäischen Vergleich

Das Privileg im europäischen Vergleich von Doelemeyer,  Barbara, Mohnhaupt,  Heinz
Das in der europäischen Rechtsgeschichtsforschung lange vernachlässigte Thema "Privilegium" wurde erstmals auf dem von den Herausgebern organisierten Symposion behandelt. Theoretische Grundlegung, Privilegienerteilung sowie Inhalt und Funktion der Privilegien in der Vielfalt der durch sie repräsentierten Regelungsmaterien zwischen Gesetzgebung und Einzelakt waren Gegenstand der Referate, die in diesem Sammelband veröffentlicht werden. Aus dem Inhalt: Friedrich Battenberg: Die Privilegierung von Juden und der Judenschaft im Bereich des Heiligen Römischen Reiches - Pasquale Beneduce: Privilegi e diritti dell'autore nel pensiero economico- giuridico della prima metà dell'ottocento in Italia - François- Paul Blanc: Les privilèges de la noblesse en France à l'époque moderne - Hans Blom: Privileg und Politik bei der Lossagung der Niederlande von der spanischen Krone - Marguerite Boulet- Sautel: Aperçu sur le privilège en France à la fin de l'Ancien Régime - Ludwig Burgmann: Chrysobull gleich Privileg? Beobachtungen zur Funktion einer byzantinischen Urkundenform - Barbara Dölemeyer: Die Aufnahmeprivilegien für Hugenotten im europäischen Refuge - Robert von Friedeburg: ".such ample and large priviledges.". Privilegien zwischen königlichem Gnadenakt und Rechtsanspruch bei der Errichtung der englischen Kolonien in Nordamerika (1606-1684) - Diethelm Kippel: Das Privileg im deutschen Naturrecht des 18. und 19. Jahrhunderts - Heinz Mohnhaupt: Erteilung und Widerruf von Privilegien nach der gemeinrechtlichen Lehre - Richard Potz: Zur kanonistischen Privilegientheorie - Dietmar Willoweit: Zur Praxis der preußischen Gewerbeprivilegierung
Aktualisiert: 2021-01-28
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