Die Zukunft des Friedens

Die Zukunft des Friedens von Brauch,  Hans Günter, Brock,  Lothar, Buro,  Andreas, Calliess,  Jörg, Czempiel,  Ernst-Otto, Engelhardt,  Paulus, Forndran,  Erhard, Gantzel,  Klaus Jürgen, Gärtner,  Heinz, Jahn,  Egbert, Lock,  Peter, Moltmann,  Bernhard, Narr,  Wolf-Dieter, Röhrich,  Wilfried, Sahm,  Astrid, Sapper,  Manfred, Senghaas-Knobloch,  Eva, Steinweg,  Reiner, Tempel,  Konrad, Tetzlaff,  Rainer, Weichsel,  Volker
Zehn Jahre nach dem Ende des Ost-West-Konflikts haben sich neue Strukturen des internationalen Systems und neue Konstellationen für Krieg und Frieden herausgebildet. In Europa sind wieder begrenzte Kriege möglich geworden. Der "gerechte Krieg" hat als örtlich und waffentechnologisch begrenzter Krieg wieder Einzug in das politische und öffentliche Denken gefunden, etwa in der Gestalt der "humanitären Intervention". Was bedeutet das für die Zukunft von Krieg und Frieden? Mitglieder der Gründergeneration der Friedens- und Konfliktforschung versuchen in dem vorliegenden Band einen Rückblick auf die vergangenen vier Jahrzehnte der Forschung zu Krieg und Frieden und einen Ausblick auf die nächsten vier Jahrzehnte, nicht um sich in (vergeblicher) Prophetie zu üben, sondern um Entwicklungstendenzen des Kriegswesens, des Unfriedens und der Friedensbemühungen herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Die Überwindung der Gewalt

Die Überwindung der Gewalt von Gromes,  Thorsten, Moltmann,  Bernhard, Schoch,  Bruno
Seit dem Zweiten Weltkrieg dominieren Bürgerkriege das weltweite Kriegsgeschehen. Nach 1989 versuchte man vielerorts, innerstaatliche Gewaltkonflikte durch Demokratisierung zu befrieden. Doch das Scheitern in Afghanistan und im Irak stärkte Vorbehalte gegen Interventionen und von außen initiierte Demokratisierung. Beides gilt vielen als mission impossible und Selbsttäuschung des Westens. Die Autoren dieses Bandes zeigen: So allgemein ist dieses Verdikt falsch. Unter bestimmten Umständen ist Demokratisierung von außen durchaus imstande, einen Rückfall in den Bürgerkrieg zu verhindern. Sie analysieren deshalb an den Beispielen Bosnien und Herzegowina, Kosovo und Nordirland die spezifischen Bedingungen, unter denen das Vorhaben gelingen kann. Demokratisierungspolitik wird mangels besserer Optionen auf der Tagesordnung der internationalen Politik bleiben. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick.
Aktualisiert: 2022-11-22
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Die Zukunft des Friedens

Die Zukunft des Friedens von Brauch,  Hans Günter, Brock,  Lothar, Buro,  Andreas, Calliess,  Jörg, Czempiel,  Ernst-Otto, Engelhardt,  Paulus, Forndran,  Erhard, Gantzel,  Klaus Jürgen, Gärtner,  Heinz, Jahn,  Egbert, Lock,  Peter, Moltmann,  Bernhard, Narr,  Wolf-Dieter, Röhrich,  Wilfried, Sahm,  Astrid, Sapper,  Manfred, Senghaas-Knobloch,  Eva, Steinweg,  Reiner, Tempel,  Konrad, Tetzlaff,  Rainer, Weichsel,  Volker
Zehn Jahre nach dem Ende des Ost-West-Konflikts haben sich neue Strukturen des internationalen Systems und neue Konstellationen für Krieg und Frieden herausgebildet. In Europa sind wieder begrenzte Kriege möglich geworden. Der "gerechte Krieg" hat als örtlich und waffentechnologisch begrenzter Krieg wieder Einzug in das politische und öffentliche Denken gefunden, etwa in der Gestalt der "humanitären Intervention". Was bedeutet das für die Zukunft von Krieg und Frieden? Mitglieder der Gründergeneration der Friedens- und Konfliktforschung versuchen in dem vorliegenden Band einen Rückblick auf die vergangenen vier Jahrzehnte der Forschung zu Krieg und Frieden und einen Ausblick auf die nächsten vier Jahrzehnte, nicht um sich in (vergeblicher) Prophetie zu üben, sondern um Entwicklungstendenzen des Kriegswesens, des Unfriedens und der Friedensbemühungen herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Nordirland: Das Ende vom Lied?

Nordirland: Das Ende vom Lied? von Moltmann,  Bernhard
Ein 2019 anstehender Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union wirft Schatten auf die ohnehin labile Lage des Friedensarrangements in Nord­irland, der britischen Exklave im Nordosten der irischen Insel. Der Report skizziert Ansatz, Rahmenbedingungen und Verlauf des nordirischen Friedensprozesses bis hin zu Symptomen seines Zerfalls. Er umreißt zudem die Herausforderungen, die ein Brexit dem Erhalt friedlicher Verhältnisse in Nordirland auferlegt.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Wirrwarr statt Klarheit

Wirrwarr statt Klarheit von Moltmann,  Bernhard
In Fragen der Rüstungsexportpolitik konkurrieren die Interessen von Außenwirtschaft, Rüstungsindustrie und Sicherheitspolitik. Damit korrespondieren verzweigte Zuständig- und Verantwortlichkeiten verschiedener Regierungsressorts. Eine stringente Rüstungsexportpolitik ist angesichts dieses Wirrwarrs kaum durchzusetzen. Bernhard Moltmann zeigt anhand der Regierungserklärungen und Koalitionsverträge seit 1998, wie die Regierungen bzw. Regierungskoalitionen immer wieder klaren Positionierungen ausgewichen sind. Deutlich wird, wie wichtig es wäre, die Rüstungsexportpolitik von rüstungs- und außenwirtschaftlichen Konnotationen zu befreien und stattdessen klar zu benennen, was mit Rüstungsgeschäften außenund sicherheitspolitisch erreicht werden soll.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Ein verquerer Frieden

Ein verquerer Frieden von Moltmann,  Bernhard
Vor 15 Jahren bereitete das Belfast-Abkommen für Nordirland den Weg in den Frieden. Mit interner Demokratisierung als Friedensstrategie sollte der Bürgerkrieg überwunden werden. Heute ist das Gewaltniveau auf einem sehr niedrigen Stand. Doch ist die relative Stabilität mit Frieden gleichzusetzen? Bernhard Moltmann überprüft, wie weit die nordirische Gesellschaft inzwischen tatsächlich zusammengewachsen ist und stellt fest, dass der mühsam errungene Friedensprozess noch nicht in die Grundfesten der Gesellschaft eingedrungen ist. Vielmehr zeigen sich mittlerweile die Schwächen des Konzepts der Konkordanzdemokratie. Die gesellschaftlich legitimierten demokratischen Institutionen sind der Aufgabe nicht gewachsen, zentrale gesellschaftliche und politische Kontroversen zu bearbeiten. Die politische Blockade behindert die friedliche Entwicklung.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Die Entgrenzung der Politik

Die Entgrenzung der Politik von Albert,  Mathias, Bodemer,  Klaus, Braig,  Marianne, Brown,  Chris, Brühl,  Tanja, Hessler,  Stephan, Jahn,  Egbert, Kohler-Koch,  Beate, Menzel,  Ulrich, Moltmann,  Bernhard, Mueller,  Harald, Puhle,  Hans-Jürgen, Schoch,  Bruno, Sørensen,  Georg, Spanger,  Hans-Joachim, Stadler,  Ulrich, Wolf,  Klaus Dieter
Neue Kriege und fortschreitende Globalisierung stellen die Friedens- und Konfliktforschung vor neue Aufgaben. Namhafte Autoren wie Chris Brown, Egbert Jahn, Harald Müller, Beate Kohler-Koch, Ulrich Menzel, Georg Sørensen, Klaus-Dieter Wolf u. a. diskutieren die Entstehung von Weltstaatlichkeit, Militärinterventionen, die Frage eines erweiterten Friedensbegriffs sowie drängende aktuelle Weltordnungsprobleme.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Dem Frieden verschrieben – dem Konflikt verhaftet

Dem Frieden verschrieben – dem Konflikt verhaftet von Moltmann,  Bernhard
Im April dieses Jahres veröffentlichte die Zeitung „The Irish Times“ eine Studie, die besagte, dass Katholiken und Protestanten in Nordirland die gleichen Wertvorstellungen in Bezug auf Familie, Sexualität und Loyalität gegenüber politischen Institutionen teilen. Trotz aller Gemeinsamkeiten, stehen sich beide Seiten aber noch immer feindselig gegenüber, von einem „Frieden“ ist schwer zu sprechen. Im Vergleich zu früheren Jahren haben Not, Gewalt und Unfreiheit zwar deutlich abgenommen, darüber hinaus wurden die nordirischen Bürger zwischen 1998 und 2005 neunmal zu den Wahlurnen gerufen, um ihre demokratischen Rechte auszuüben. Das alles kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass weder den paramilitärischen Organisationen ein Ende bereitet, noch die Gewaltökonomie eliminiert wurde. Dabei mutet besonders paradox an, dass Nordirland mit dem Belfast- oder Karfreitagabkommen vom 10. April 1998, über ein weltweit gepriesenes Lösungsmodell für festgefahrene Konflikte in Nachbürgerkriegsgesellschaften verfügt. Doch die Umsetzung des Abkommens lässt nun schon seit sieben Jahren auf sich warten. Das Ausbleiben von tragfähigen politischen Regelungen legt nahe, nach anderen Impulsgebern für den stagnierenden Friedensprozess Ausschau zu halten, erklärt Bernhard Moltmann im vorliegenden Report und zieht die Kirchen als gesellschaftspolitische Akteure in die Verantwortung. Diese wirken auch durchaus friedensstiftend. Sie kümmern sich um die Opfer von Gewalttaten oder deren Hinterbliebene und sorgen vor Ort für bessere Lebensbedingungen. Den Kirchen wird oft gar zugeschrieben, das Ausbrechen eines offenen Bürgerkrieges verhindert zu haben. Dennoch bleiben sie einem partikularistischen Denken verhaftet und überlassen es den staatlichen, akademischen und zivilgesellschaftlichen Akteuren, im Versöhnungsdialog zu vermitteln. Hier stünde es den Kirchen gut zu Gesicht, mahnt Bernhard Moltmann, ihr Potenzial als friedensstiftende Akteure deutlicher für eine Annäherung im Friedensprozess zu nutzen.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Nordirland: Die Außenwelt der Innenwelt

Nordirland: Die Außenwelt der Innenwelt von Moltmann,  Bernhard
Der nordirische Friedensprozess kann heute als erfolgreich bezeichnet werden. Interessenkonflikte werden in politisch-institutionellen Mechanismen geregelt, der Gewalt ist Einhalt geboten worden. Daran haben externe Akteure einen beträchtlichen Anteil, nicht nur indem sie direkten Einfluss auf die Konfliktparteien ausüben. Es waren vor allem die Wechselwirkungen zwischen dem Innen und dem Außen, die Fortschritte ermöglichten. Die historischen Wurzeln des Nordirlandkonflikts sind eng verbunden mit der Unabhängigkeit der Republik Irland, einst älteste Kolonie Großbritanniens. In dieser Perspektive ist der Erfolg im nordirischen Friedensprozess auch als der Abschluss eines Dekolonisierungsprozesses zu verstehen. Eine Annäherung dieser beiden Staaten war im Zuge des nordirischen Friedensprozesses dringend nötig, doch wäre sie ohne die Förderung durch externe Akteure nicht möglich gewesen. Vor allem die USA und die Zusammenarbeit innerhalb der EU prägten den Wandel im Verhältnis zwischen London und Dublin. Bernhard Moltmann analysiert die „Internationalisierung“ des Nordirlandkonflikts und stellt fest, dass dieser Prozess Modellcharakter für andere Konflikte haben könnte, auch wenn der wirtschaftliche Aufschwung und das wohlwollende Umfeld keinesfalls die gängigen Begleitumstände von Konflikten darstellen. Ein genauer Blick auf die Entwicklung des nordirischen Friedensprozesses offenbart, wie die Verschränkungen zwischen der Innen- und der Außenwelt zu einer Lösung in internationalen Konflikten im allgemeinen beitragen können.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Die Zange, die nicht kneift.

Die Zange, die nicht kneift. von Moltmann,  Bernhard
Den Kern des EU-Gemeinsamen Standpunkts zu Rüstungsexporten aus dem Jahr 2008 bildet ein Kriterienkatalog, der die Genehmigungspraxis von Rüstungsausfuhren einheitlich für alle Länder der EU anleiten soll. Nun steht die Überprüfung des Standpunkts an, und es stellt sich die Frage, ob sich die Übereinkunft zu einem effektiven Rüstungsexportkontrollregime gemausert hat. Wie gehen die einzelnen Staaten, insbesondere Deutschland, mit den Vorgaben um? Wurden Transparenz und Kohärenz gesteigert? Inwieweit wird Lieferungen in problematische Länder Einhalt geboten? Bernhard Moltmann zieht Bilanz. Er benennt die Meriten des Standpunktes, aber auch seine Defizite und lotet das Potenzial für Verbesserungen aus.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Die Überwindung der Gewalt

Die Überwindung der Gewalt von Gromes,  Thorsten, Moltmann,  Bernhard, Schoch,  Bruno
Seit dem Zweiten Weltkrieg dominieren Bürgerkriege das weltweite Kriegsgeschehen. Nach 1989 versuchte man vielerorts, innerstaatliche Gewaltkonflikte durch Demokratisierung zu befrieden. Doch das Scheitern in Afghanistan und im Irak stärkte Vorbehalte gegen Interventionen und von außen initiierte Demokratisierung. Beides gilt vielen als mission impossible und Selbsttäuschung des Westens. Die Autoren dieses Bandes zeigen: So allgemein ist dieses Verdikt falsch. Unter bestimmten Umständen ist Demokratisierung von außen durchaus imstande, einen Rückfall in den Bürgerkrieg zu verhindern. Sie analysieren deshalb an den Beispielen Bosnien und Herzegowina, Kosovo und Nordirland die spezifischen Bedingungen, unter denen das Vorhaben gelingen kann. Demokratisierungspolitik wird mangels besserer Optionen auf der Tagesordnung der internationalen Politik bleiben. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick.
Aktualisiert: 2022-11-22
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Rüstungsexporte: richtig oder falsch?

Rüstungsexporte: richtig oder falsch? von Moltmann,  Bernhard
Die Rüstungsexportpolitik bleibt ein brisantes Streitthema auf der politischen Agenda. Dem können auch Gesetze oder Selbstverpflichtungen von Regierungen auf einen restriktiven Kurs nicht abhelfen. Dabei verstrickt sich die Diskussion über das Für und Wider von Rüstungsausfuhren in die Wiederholung prinzipieller Positionen. Die einen geißeln Rüstungsexporte als Geschäfte mit dem Tod und lehnen sie grundsätzlich ab. Die anderen sehen sie als ein normales Beiwerk internationaler Politik. Beide Haltungen übersehen jedoch die Herausforderungen durch das Zusammenbrechen von Staaten und dem Aufkommen terroristischer Bewegungen, die gerade Rüstungstransfers in Entwicklungsländer in ein neues Licht rücken. Ein zentrales Defizit in der Debatte über Rüstungsausfuhren sieht Bernhard Moltmann im Mangel einer Besinnung auf ethische Grundlagen politischen Handelns. Bei Rüstungstransfers handelt es sich um die Weitergabe von Mitteln der Gewalt. Sie unterliegen der gleichen Begründungspflicht wie die Androhung oder Anwendung von Gewalt. Er erläutert dieses Postulat in Bezug auf Frieden, Sicherheit und Entwicklung. Die „Politischen Grundsätze der Bundesregierung für den Export von Kriegswaffen und sonstige Rüstungsgüter“ und der Verhaltenskodex, auf den sich die EU-Staaten für ihre Rüstungsexporte verständigt haben, dienen als weitere Referenzgrößen. Das Plädoyer für eine ethische Urteilsbildung in Sachen Rüstungsexporten erleichtert die Entscheidungsfindung nicht. Aber es verspricht eine Achtung ethischer Maßstäbe auch in turbulenten Zeiten. Die Rüstungsexportpolitik bleibt Kennzeichen der Glaubwürdigkeit im Außenverhalten einer rechtsstaatlichen Demokratie.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Ist’s r/Recht so?

Ist’s r/Recht so? von Moltmann,  Bernhard
Die politischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen um deutsche Rüstungsexporte gestalten sich immer wieder ebenso heftig wie kontrovers, ohne unbedingt neue Argumente hervorzubringen. Nicht zuletzt aufgrund der überaus komplexen nationalen und europäischen Rechtsgrundlagen stellt sich die politisch-administrative Praxis oft sehr widersprüchlich dar. In den "Politischen Grundsätzen der Bundesregierung", einem Verhaltenskodex der Europäischen Union und internationalen Initiativen sind zwar Kategorien und Kriterien für den Rüstungstransfer definiert worden, doch bleiben unterschiedliche Rechtsnormen, Ausführungsbestimmungen und Verfahren interpretationsbedürftig. Stichworte in diesem Kontext sind unter anderem Handelsverbote, Länderlisten, nationale und internationale Restriktionen, Regierungsvereinbarungen, privatwirtschaftliche Kooperationen, Geheimhaltung und Transparenz. Der Autor plädiert in seiner Untersuchung deshalb für eine Revision der Grundlagen der Rüstungsexportpolitik, in der rechtliche Normen, politische Erfordernisse und die Veränderungen auf dem Weltrüstungsmarkt in Einklang gebracht werden. Ein abschließender Blick gilt möglichen Alternativen zum Handel mit Waffen. Der Anspruch von Demokratien, auch in ihrer Außenpolitik vor allem als Zivilmacht aufzutreten, würde sich signifikant in einer Ächtung von Rüstungsexporten manifestieren.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Es kann der Frömmste nicht in Frieden bleiben…

Es kann der Frömmste nicht in Frieden bleiben… von Moltmann,  Bernhard
Bilder von Protestmärschen, Straßenschlachten und brennenden Autos – jüngst wurden diese Eindrücke, die aus vielen Jahren des Konflikts in Nordirland bleiben, wiederbelebt. Abkommen, die auf der politischen Ebene errungen werden, stehen im Kontrast zum gesellschaftlichen Alltag. Dort sind die Feindseligkeiten präsenter denn je: So werden Kinder auf ihrem Schulweg attackiert und hohe, massive Betonmauern zwischen protestantischen und katholischen Stadtvierteln errichtet, die ideologische Trennlinien gleichsam in die Gesellschaft einzementieren und Verhandlungserfolge unterlaufen. Trotz der negativen Botschaften aus Nordirland, gibt es durchaus auch positiv zu bewertende Zeichen. Von der prekären Balance zwischen Licht- und Schattenseiten im nordirischen Friedensprozess und von Widerständen, auf die politische Lösungsansätze in den gesellschaftlichen Spaltungen stoßen, berichtet die aktuelle Analyse Bernhard Moltmanns.
Aktualisiert: 2020-03-26
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