Max Weber-Gesamtausgabe

Max Weber-Gesamtausgabe von Lepsius,  M Rainer, Mommsen,  Wolfgang J, Rudhard,  Birgit, Schön,  Manfred, Weber,  Max
Die Schwerpunkte der Briefe Max Webers aus den Jahren 1911-1912 liegen auf der Konzeption des Grundriß der Sozialökonomik, der Organisation der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Gestaltung seiner persönlichen und wissenschaftlichen Netzwerke sowie seiner eigenen Lebensverhältnisse. Die Korrespondenz Max Webers 1911-1912 vertieft und verdeutlicht das Bild seiner persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung und seiner öffentlichen wissenschaftlichen Tätigkeit. Damit gewährt der Band zugleich tiefe Einblicke in die Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften Deutschlands. Aus Rezensionen bereits erschienener Briefbände: "Der Band darf schon deshalb Interesse beanspruchen, weil Max Weber in diesen Jahren vielfältig tätig war. ... die wie immer vorzügliche Kommentierung, die ausführlichen Verzeichnisse, Register etc. als solche einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des deutschen Gelehrtentums um die Jahrhundertwende bilden." Gregor Schöllgen in Das Historisch-Politische Buch Jg. 44 (1996), Nr. 3+4, S. 160 "In einer Situation, in der Max Weber von einigen Autoren der Soziologie abgesprochen wird, erweist der Korrespondenzband 1909/10 die Bedeutung dieses Privatgelehrten als Zuchtmeister der deutschen Soziologie. Seine Grundkonzeption hat sich durchgesetzt: Sozialforschung mit privaten und öffentlichen Mitteln kollektiv zu betreiben, mit möglichster Distanz zu den Verwaltungsbeamten und politischen Interessenten; dazu theoretischer und methodologischer Pluralismus." Günther Roth in Soziologische Revue Jg. 19 (1996), S. 207-208 "... ist den Herausgebern ... nachhaltig zu danken, daß sie mit dieser Sammlung nicht nur ein informatives Dokument deutscher Geistes- und Kulturgeschichte vorlegen, sondern auch den Blick für den leidenschaftlichen und zugleich leidenden Menschen Max Weber schärfen. Man wird gespannt sein dürfen auf die weiteren Brief-Bände, von denen insgesamt acht angekündigt wurden." Dirk Käsler in Politische Vierteljahresschrift Jg. 37 (1996), Nr. 1, S. 141-152
Aktualisiert: 2022-12-22
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Max Weber-Gesamtausgabe

Max Weber-Gesamtausgabe von Mommsen,  Wolfgang J, Schwentker,  Wolfgang, Weber,  Max
In diesem Band sind Max Webers öffentliche Stellungnahmen in der Revolutionsperiode 1918/19, insbesondere zur Frage der Gestaltung der künftigen Reichsverfassung, zur Revolution selbst und schließlich zur Kriegsschuldfrage auf einer historisch-kritisch gesicherten Textgrundlage veröffentlicht. Der Band enthält mehrere Beiträge, die bisher der Forschung unbekannt waren, wie z.B. den Artikel Unitarismus, Partikularismus und Föderalismus in der Reichsverfassung. Darüber hinaus wird erstmals Max Webers Rolle im Rahmen der Friedensdelegation in Versailles dokumentiert. Die Texte zeigen, daß Weber in sehr viel weitgehenderem Umfang an den Beratungen der deutschen Friedensdelegation in Versailles mitgewirkt hat, als bisher bekannt war. Ebenso wird durch die Edition Max Webers Anteil an den zeitgenössischen Auseinandersetzungen über die Kriegsschuldfrage deutlich. Diese Texte werden ergänzt durch Berichte über die zahlreichen Wahlreden, die Max Weber insbesondere während des Wahlkampfes für die Wahlen zur Nationalversammlung für die Deutsche Demokratische Partei gehalten hat. Insgesamt entsteht ein dichtes und präzises Bild des großen politischen Engagements Max Webers in der Gründungsphase der demokratischen Republik von Weimar. Es zeigt sich, daß Weber, ungeachtet der Tatsache, daß er sich am Ende, in tiefer Enttäuschung über die politischen Verhältnisse, resigniert auf rein wissenschaftliche Tätigkeit zurückzog, zeitlebens ein "politischer Bürger" im tiefsten Sinne des Wortes geblieben ist, der das Schicksal der deutschen Nation mit kaum gebändigter Leidenschaft verfolgt hat.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Max Weber-Gesamtausgabe

Max Weber-Gesamtausgabe von Mommsen,  Wolfgang J, Morgenbrod,  Birgitt, Schluchter,  Wolfgang, Weber,  Max
Auf Einladung des Freistudentischen Bundes, Landesverband Bayern, sprach Max Weber am 7. November 1917 zunächst über Wissenschaft als Beruf, am 28. Januar 1919 über Politik als Beruf in München. Beide Vorträge waren Teil einer Reihe 'Geistige Arbeit als Beruf' und sollten aus der Sicht der Veranstalter Sachverständigengutachten sein. Weber nutzte beide Gelegenheiten, um nicht nur über die äußere Seite dieser Berufe, sondern auch über ihre innere Seite, ihren Sinn, zu sprechen. Beider Vorträge wurden in überarbeiteter Form zuerst 1919 als Broschüren publiziert. Sie sind zu klassischen Texten der Kultur- und Sozialwissenschaften geworden. Seit ihrem Erscheinen haben sie die Diskussion um den Sinn der Wissenschaft in der Industriegesellschaft und der Politik in der Massendemokratie mitbestimmt. Die Vorträge gehören nach Anlaß, Adressatenkreis und Zielsetzung zusammen. Deshalb wurden sie hier in einem Band ediert. Dies ist ein Novum. Neu ist auch, daß Vorformen der Vorträge mitgeteilt werden - im Falle von Wissenschaft als Beruf ein Zeitungsbericht, im Falle von Politik als Beruf Webers Stichwortmanuskript - und daß der Vergleich zwischen Vorform und Druckfassung durch die Textpräsentation erleichtert wird. Dies erlaubt es dem Leser, die Textgenese zu verfolgen. In der Einleitung werden die werk-, zeit- und theoriegeschichtlichen Zusammenhänge skizziert, in denen die Vorträge stehen. Editorische Berichte und Sachkommentare schließen die Texte für den Leser weiter auf. Deren andauernde Aktualität kommt nicht zuletzt auch daher, daß Weber hier eine 'philosophische' Position formuliert, die um die Begriffe Berufspflicht, Selbstbegrenzung und Persönlichkeit zentriert ist. Es geht ihm in beiden Vorträgen letztlich um das Schicksal des Menschen in der modernen Welt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Max Weber-Gesamtausgabe

Max Weber-Gesamtausgabe von Lepsius,  M Rainer, Mommsen,  Wolfgang J, Rudhard,  Birgit, Schön,  Manfred, Weber,  Max
Die Korrespondenz Max Webers 1906-1908 vermittelt ein anschauliches Bild seiner persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung sowie seines politischen Engagements. Darüber hinaus gewährt sie einen informativen Einblick in die Entwicklung der Sozial- und der Kulturwissenschaften in Deutschland um die Jahrhundertwende. Namentlich die umfangreiche wissenschaftliche Korrespondenz, die Max Weber als Mitherausgeber des Archivs für Sozialwissenschaft geführt hat, wirft neues Licht auf die Diskussionen jener Jahre; gleiches gilt für die hochschulpolitischen Kontroversen der Zeit, an denen Max Weber leidenschaftlich Anteil nahm. Insbesondere in seiner Korrespondenz mit Robert Michels entwickelt Max Weber seine eigenen politischen und wissenschaftlichen Grundüberzeugungen in einer ansonsten selten anzutreffenden Offenheit. Dieser Band der Briefe Max Webers, dem in den nächsten Jahren zunächst die Bände 6 (1909-1910) und 7 (1910-11) folgen werden, eröffnet neue Perspektiven für Forschungen zu Max Weber und zur Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften in seiner Zeit.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Max Weber-Gesamtausgabe

Max Weber-Gesamtausgabe von Dahlmann,  Dittmar, Mommsen,  Wolfgang J, Weber,  Max
Max Weber verfolgte die politischen Umwälzungen in Rußland mit großer Anteilnahme und innerer Sympathie, so daß er in kürzester Zeit Russisch lernte, um sich direkt über die Abläufe informieren zu können. Er sah in den russischen Ereignissen die letzte große "Schlacht" der liberalen Demokratie nach ihrem Siegeszug in West- und Mitteleuropa und vor allem in den Vereinigten Staaten. Es stand für ihn außer Zweifel, daß der Kapitalismus über kurz oder lang auch in Rußland eine Modernisierung der Gesellschaft erzwingen werde. Jedoch hielt er es in keiner Weise für begründet, davon auch eine Durchsetzung liberaler und demokratischer Grundsätze erwarten zu wollen. Der Band präsentiert die beiden umfangreichen Rußland-Studien, die 1906 erstmals als Beilagen zum Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik erschienen sind, ergänzt um einen russischen Text Max Webers über Deutschland und das freie Russland sowie zwei Berichte über mündliche Äußerungen Max Webers zur Lage in Rußland. In der Edition werden die Hintergründe erläutert, russische Eigennamen und Werktitel überprüft und nach heutigen wissenschaftlichen Standards in den Apparaten und Verzeichnissen präsentiert.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Max Weber-Gesamtausgabe

Max Weber-Gesamtausgabe von Aldenhoff-Hübinger,  Rita, Mommsen,  Wolfgang J, Weber,  Max
"Privatenquten" über die Lage der Landarbeiter - Zur Rechtfertigung Göhres - Die Erhebung des Vereins für Socialpolitik über die Lage der Landarbeiter - Wie werden einwandfreie Erhebungen über die Lage der Landarbeiter angestellt? - Die ländliche Arbeitsverfassung. Referat und Diskussionsbeiträge auf der Generalversammlung des Vereins für Socialpolitik am 20. und 21. März 1893 - Die Erhebung des Evangelisch-sozialen Kongresses über die Verhältnisse der Landarbeiter Deutschlands - Zwei neue Schriften zur Landfrage im Osten - Die Evangelisch-sozialen Kurse in Berlin im Herbst dieses Jahres - Rezension von: Theodor Freiherr von der Goltz, Die ländliche Arbeiterklasse und der preußische Staat - Landwirtschaft und Agrarpolitik. Grundriß zu 8 Vorlesungen im Evangelisch-sozialen Kursus zu Berlin. Oktober 1893 - Monographien von Landgeistlichen über die Lage der Landarbeiter - Argentinische Kolonistenwirtschaften - Rezension von: Bodo Lehmann, Die Rechtsverhältnisse der Fremden in Argentinien - Die deutschen Landarbeiter. Korreferat und Diskussionsbeitrag auf dem fünften Evangelisch-sozialen Kongreß am 16. Mai 1894 - Rezension von: Was heißt Christlich-Sozial? Gesammelte Aufsätze von Friedrich Naumann - Entwicklungstendenzen in der Lage der ostelbischen Landarbeiter - Zum Preßstreit über den Evangelisch-sozialen Kongreß - Die Verhandlungen der preußischen Agrarkonferenz - Die Kampfweise des Freiherrn v. Stumm - Eingesandt - "Römisches" und "deutsches" Recht
Aktualisiert: 2022-12-22
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Max Weber-Gesamtausgabe

Max Weber-Gesamtausgabe von Lepsius,  M Rainer, Mommsen,  Wolfgang J, Rudhard,  Birgit, Schön,  Manfred, Weber,  Max
Die Edition der bislang unveröffentlichten Briefe Max Webers aus den Jahren 1913 und 1914 gibt insbesondere Einblick in Webers wissenschaftliche Arbeit und seine Lebensführung. Der Band bietet wertvolle Materialien für die Werkgeschichte von Webers Schriften zu Wirtschaft und Gesellschaft und die Entwicklung des großen Sammelwerkes Grundriß der Sozialökonomik. Darüber hinaus vermittelt er einen hervorragenden Eindruck des wissenschaftlichen Netzwerks, in das Max Weber eingebunden war. Ein Teil der Briefe bezieht sich auf Webers Unterstützung von Frieda Gross nach der Internierung und Entmündigung ihres Mannes Otto Gross sowie auf die Prozesse von Frieda Gross gegen ihren Schwiegervater Hans Gross. Nach dem Kriegsausbruch war Weber als Reserveoffizier mit dem Aufbau von Militärlazaretten in Heidelberg betraut. Aus Rezensionen zu Max Weber-Gesamtausgabe II, 7: Briefe 1911-1912: "Unter handwerklichen Gesichtspunkten setzt auch dieser Briefband Maßstäbe. Die vorbildliche Kommentierung der Dokumente, die Editorischen Vorbemerkungen zu den einzelnen Briefen oder auch das fast fünfzigseitige kommentierende Personenverzeichnis sind jedem von Nutzen, der sich für das Innenleben der deutschen Gelehrtenrepublik vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges interessiert." Gregor Schöllgen in Süddeutsche Zeitung vom 5.2.1999, S. 14
Aktualisiert: 2022-12-22
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Max Weber-Gesamtausgabe

Max Weber-Gesamtausgabe von Aldenhoff-Hübinger,  Rita, Mommsen,  Wolfgang J, Weber,  Max
Der Nationalstaat und die Volkswirtschaftspolitik. Akademische Antrittsrede - die Couleurschicksale des Fürsten Bismarck - Rezension von: Karl Grünberg, Die Bauernbefreiung und die Auflösung des gutsherrlich-bäuerlichen Verhältnisses in Böhmen, Mähren und Schläsien - der preußische Gesetzentwurf über das Anerbenrecht bei Rentengütern - Agrarpolitik. Grundriß einer Vortragsreihe - Rezension von: Wilhelm Vallentin, Westpreußen seit den ersten Jahrzehnten dieses Jahrhunderts - Diskussionsbeitrag zum Vortrag von Hans Delbrück: "Die Arbeitslosigkeit und das Recht auf Arbeit" - Diskussionsbeitrag in der Debatte über das allgemeine Programm des Nationalsozialen Vereins - Diskussionsbeiträge zum Vortrag von Karl Oldenberg: "Über Deutschland als Industriestaat" - Empfiehlt sich die Einführung eines Heimstätten rechtes, insbesondere zum Schutz des kleinen Grundbesitzes gegen Zwangsvollstreckung? - Stellungnahme zu der von der Allgemeinen Zeitung im Dezember 1897 veranstalteten Flotten-Umfrage - Über die Schriftenreihe "Volkswirtschaftliche Abhandlungen" - Herr von Miquel und die Landarbeiter- Enquête des Vereins für Socialpoltik - Die Landarbeiter in den evangelischen Gebieten Norddeutschlands
Aktualisiert: 2022-12-22
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Max Weber-Gesamtausgabe

Max Weber-Gesamtausgabe von Lepsius,  M Rainer, Mommsen,  Wolfgang J, Rudhard,  Birgit, Schön,  Manfred, Weber,  Max
Die Schwerpunkte der Briefe Max Webers aus den Jahren 1911-1912 liegen auf der Konzeption des Grundriß der Sozialökonomik, der Organisation der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Gestaltung seiner persönlichen und wissenschaftlichen Netzwerke sowie seiner eigenen Lebensverhältnisse. Die Korrespondenz Max Webers 1911-1912 vertieft und verdeutlicht das Bild seiner persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung und seiner öffentlichen wissenschaftlichen Tätigkeit. Damit gewährt der Band zugleich tiefe Einblicke in die Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften Deutschlands. Aus Rezensionen bereits erschienener Briefbände: "Der Band darf schon deshalb Interesse beanspruchen, weil Max Weber in diesen Jahren vielfältig tätig war. ... die wie immer vorzügliche Kommentierung, die ausführlichen Verzeichnisse, Register etc. als solche einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des deutschen Gelehrtentums um die Jahrhundertwende bilden." Gregor Schöllgen in Das Historisch-Politische Buch Jg. 44 (1996), Nr. 3+4, S. 160 "In einer Situation, in der Max Weber von einigen Autoren der Soziologie abgesprochen wird, erweist der Korrespondenzband 1909/10 die Bedeutung dieses Privatgelehrten als Zuchtmeister der deutschen Soziologie. Seine Grundkonzeption hat sich durchgesetzt: Sozialforschung mit privaten und öffentlichen Mitteln kollektiv zu betreiben, mit möglichster Distanz zu den Verwaltungsbeamten und politischen Interessenten; dazu theoretischer und methodologischer Pluralismus." Günther Roth in Soziologische Revue Jg. 19 (1996), S. 207-208 "... ist den Herausgebern ... nachhaltig zu danken, daß sie mit dieser Sammlung nicht nur ein informatives Dokument deutscher Geistes- und Kulturgeschichte vorlegen, sondern auch den Blick für den leidenschaftlichen und zugleich leidenden Menschen Max Weber schärfen. Man wird gespannt sein dürfen auf die weiteren Brief-Bände, von denen insgesamt acht angekündigt wurden." Dirk Käsler in Politische Vierteljahresschrift Jg. 37 (1996), Nr. 1, S. 141-152
Aktualisiert: 2022-12-22
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Max Weber-Gesamtausgabe

Max Weber-Gesamtausgabe von Judenau,  Cristof, Mommsen,  Wolfgang J, Nau,  Heino H., Scharfen,  Klaus, Tiefel,  Marcus, Weber,  Max
Die Vorlesung über Allgemeine bzw. Theoretische Nationalökonomie gehörte zu Max Webers Zeit zum Lehrkanon eines Ordinarius für Nationalökonomie und Finanzwissenschaft. Weber hielt die umfangreiche Vorlesung bereits in seinem ersten Semester als Professor 1894/95 in Freiburg i.Br. Für den Juristen Weber bedeutete dies, sich binnen kürzester Zeit ein fachfremdes Gebiet zu erschließen. Insgesamt hielt er die Vorlesung sechsmal, zuletzt 1898 in Heidelberg. Die Vorlesung ist uns in Form von Stichwortmanuskripten überliefert. Es handelt sich um Notizen, die sich Weber zur Vorbereitung der Kollegstunden anfertigte, um sie dort in freier Rede vorzutragen. Sie werden nun erstmals vollständig entziffert und in einer sachgemäßen Ordnung vorgelegt. Editorisch aufgearbeitet sind der zugehörige, als Manuskript gedruckte Vorlesungs-"Grundriß" von 1898 sowie zwei ausformulierte Paragraphen. Dem Band hinzugefügt sind Webers Aufzeichnungen zur Spezialvorlesung "Geschichte der Nationalökonomie". Methodisch bezieht Weber Stellung zwischen den Schulen der zeitgenössischen Nationalökonomie. In der Anlage des Stoffes ist er stark historisch ausgerichtet und nimmt daher im Vergleich zu seinen Kollegen eine Sonderstellung ein. Insgesamt liefert die Edition der großen Vorlesung einen Einblick in die methodologischen Grundüberlegungen Max Webers und seine stoffliche Aneignung wirtschaftswissenschaftlicher und wirtschaftshistorischer Themen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Max Weber-Gesamtausgabe

Max Weber-Gesamtausgabe von Hübinger,  Gangolf, Mommsen,  Wolfgang J, Weber,  Max
Der Band präsentiert erstmalig zusammenhängend Max Webers Aufsätze und Redebeiträge während des Ersten Weltkriegs. Ausgehend von Max Webers eigener Tätigkeit als Reserveoffizier für die Heidelberger Lazarette dokumentieren die edierten Texte seine tiefgreifende Analyse des Kriegsverlaufs, gepaart mit seiner Sorge über die politische Zukunft Deutschlands in der Nachkriegszeit. Mit wissenschaftlichem Weitblick analysiert Max Weber die Lage Deutschlands unter machtstrategischer Perspektive im Konzert der europäischen und der Weltmächte. Innenpolitisch attackiert er zunehmend die "Misere des bestehenden pseudokonstitutionellen Regiments" mit Wilhelm II. an der Spitze. Im Mittelpunkt des Bandes stehen die für die Frankfurter Zeitung 1915 bis 1918 verfaßten politischen Artikel Max Webers, insbesondere die Artikelserie vom Frühjahr 1917, die von Weber zu einer wissenschaftlichen Streitschrift unter dem bekannten Titel Parlament und Regierung im neugeordneten Deutschland ausgearbeitet wurde und 1918 als gesonderte Broschüre erschien. Die Edition dokumentiert philologisch genau die textlichen Veränderungen zwischen den Zeitungsartikeln und der politisch-wissenschaftlichen Broschüre. Der Text beinhaltet Max Webers Grundüberlegungen, die von seinen Bürokratie-Forschungen der Vorkriegszeit zur Staatssoziologie der letzten Werkperiode überleiten. Die Edition bietet eine zuverlässige Zusammenstellung der auf den Weltkrieg bezogenen Äußerungen Max Webers und erschließt diese durch die Editorischen Berichte, erläuternde Apparate, Verzeichnisse und Register.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Max Weber-Gesamtausgabe

Max Weber-Gesamtausgabe von Meyer,  Michael, Mommsen,  Wolfgang J, Weber,  Max
Der vorliegende Band präsentiert sieben nachgelassene Texte Max Webers zum Thema "Gemeinschaften", die für sein großes unvollendet gebliebenes Werk "Wirtschaft und Gesellschaft" bestimmt waren. Damit liegt nun der erste Teilband der historisch-kritischen Edition der sogenannten älteren Fassung von "Wirtschaft und Gesellschaft" vor. An den ersten Text über die Arten des Wirtschaftens schließen sich Max Webers Ausführungen über die verschiedenen Gemeinschaftsformen an. Ausgehend von der Hausgemeinschaft als der "urwüchsigsten" Form beschreibt Max Weber die Entwicklung über Familie und Betrieb bis hin zu den ethnischen und politischen Gemeinschaften, gipfelnd in einer Kritik an der "Idee der Nation". Beigefügt sind außerdem zwei unvollendete Texte über die "Marktgemeinschaft" und "Klassen", "Stände" und "Parteien" sowie ein überlieferter Gliederungsentwurf zum Thema "Kriegerstände". Für die Gemeinschaftsformen verneint Max Weber eine Zwangsläufigkeit der Entwicklung und wendet sich damit gegen die zeitgenössisch sehr einflußreiche Theorie einer teleologischen "Stufenfolge" der Menschheitsgeschichte. Diese wissenschaftsgeschichtlichen Hintergründe werden in der Einleitung herausgearbeitet und zugleich mit der Werkbiographie verknüpft, so daß ein Bogen von Max Webers frühen nationalökonomischen Vorlesungen bis hin zu seinem soziologischen Hauptwerk geschlagen wird. In diesem Zusammenhang haben Wolfgang J. Mommsen und seine Mitarbeiter ein Stichwortmanuskript aufgefunden, das als Vormanuskript zu dem im Band edierten Text "Hausgemeinschaften" gelten kann und somit einen wichtigen philologischen Beleg für die Entstehungsgeschichte von "Wirtschaft und Gesellschaft" liefert. Das Stichwortmanuskript ist im Anhang zum Band ediert.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Max Weber-Gesamtausgabe

Max Weber-Gesamtausgabe von Lepsius,  M Rainer, Mommsen,  Wolfgang J, Rudhard,  Birgit, Schön,  Manfred, Weber,  Max
Die Korrespondenz Max Webers 1909-1910 vertieft und verdeutlicht das Bild seiner Persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung und seiner öffentlichen wissenschaftlichen Tätigkeit. Damit gewährt der Band zugleich tiefe Einblicke in die Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften Deutschlands. Im Mittelpunkt der umfangreichen Korrespondenzen stehen zwei zentrale Gegenstandsbereiche: Die Gründung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und die konzeptionelle und organisatorische Vorbereitung des Grundrisses der Sozialökonomik. Aber auch weniger beachtete Züge werden deutlich: Briefe an seine Schwester Lili Schäfer, an Friedrich Gundolf, Karl Vossler und an viele andere stellen Max Weber mit Äußerungen über Dante und Shakespeare, über Borchardt, George und Rilke als einen hervorragenden und scharf urteilenden Kenner der Weltliteratur und der literarischen Moderne vor.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Max Weber-Gesamtausgabe

Max Weber-Gesamtausgabe von Judenau,  Cristof, Mommsen,  Wolfgang J, Nau,  Heino H., Scharfen,  Klaus, Tiefel,  Marcus, Weber,  Max
Die Vorlesung über Allgemeine bzw. Theoretische Nationalökonomie gehörte zu Max Webers Zeit zum Lehrkanon eines Ordinarius für Nationalökonomie und Finanzwissenschaft. Weber hielt die umfangreiche Vorlesung bereits in seinem ersten Semester als Professor 1894/95 in Freiburg i.Br. Für den Juristen Weber bedeutete dies, sich binnen kürzester Zeit ein fachfremdes Gebiet zu erschließen. Insgesamt hielt er die Vorlesung sechsmal, zuletzt 1898 in Heidelberg. Die Vorlesung ist uns in Form von Stichwortmanuskripten überliefert. Es handelt sich um Notizen, die sich Weber zur Vorbereitung der Kollegstunden anfertigte, um sie dort in freier Rede vorzutragen. Sie werden nun erstmals vollständig entziffert und in einer sachgemäßen Ordnung vorgelegt. Editorisch aufgearbeitet sind der zugehörige, als Manuskript gedruckte Vorlesungs-"Grundriß" von 1898 sowie zwei ausformulierte Paragraphen. Dem Band hinzugefügt sind Webers Aufzeichnungen zur Spezialvorlesung "Geschichte der Nationalökonomie". Methodisch bezieht Weber Stellung zwischen den Schulen der zeitgenössischen Nationalökonomie. In der Anlage des Stoffes ist er stark historisch ausgerichtet und nimmt daher im Vergleich zu seinen Kollegen eine Sonderstellung ein. Insgesamt liefert die Edition der großen Vorlesung einen Einblick in die methodologischen Grundüberlegungen Max Webers und seine stoffliche Aneignung wirtschaftswissenschaftlicher und wirtschaftshistorischer Themen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Max Weber-Gesamtausgabe

Max Weber-Gesamtausgabe von Lepsius,  M Rainer, Mommsen,  Wolfgang J, Rudhard,  Birgit, Schön,  Manfred, Weber,  Max
Die Schwerpunkte der Briefe Max Webers aus den Jahren 1911-1912 liegen auf der Konzeption des Grundriß der Sozialökonomik, der Organisation der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Gestaltung seiner persönlichen und wissenschaftlichen Netzwerke sowie seiner eigenen Lebensverhältnisse. Die Korrespondenz Max Webers 1911-1912 vertieft und verdeutlicht das Bild seiner persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung und seiner öffentlichen wissenschaftlichen Tätigkeit. Damit gewährt der Band zugleich tiefe Einblicke in die Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften Deutschlands. Aus Rezensionen bereits erschienener Briefbände: "Der Band darf schon deshalb Interesse beanspruchen, weil Max Weber in diesen Jahren vielfältig tätig war. ... die wie immer vorzügliche Kommentierung, die ausführlichen Verzeichnisse, Register etc. als solche einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des deutschen Gelehrtentums um die Jahrhundertwende bilden." Gregor Schöllgen in Das Historisch-Politische Buch Jg. 44 (1996), Nr. 3+4, S. 160 "In einer Situation, in der Max Weber von einigen Autoren der Soziologie abgesprochen wird, erweist der Korrespondenzband 1909/10 die Bedeutung dieses Privatgelehrten als Zuchtmeister der deutschen Soziologie. Seine Grundkonzeption hat sich durchgesetzt: Sozialforschung mit privaten und öffentlichen Mitteln kollektiv zu betreiben, mit möglichster Distanz zu den Verwaltungsbeamten und politischen Interessenten; dazu theoretischer und methodologischer Pluralismus." Günther Roth in Soziologische Revue Jg. 19 (1996), S. 207-208 "... ist den Herausgebern ... nachhaltig zu danken, daß sie mit dieser Sammlung nicht nur ein informatives Dokument deutscher Geistes- und Kulturgeschichte vorlegen, sondern auch den Blick für den leidenschaftlichen und zugleich leidenden Menschen Max Weber schärfen. Man wird gespannt sein dürfen auf die weiteren Brief-Bände, von denen insgesamt acht angekündigt wurden." Dirk Käsler in Politische Vierteljahresschrift Jg. 37 (1996), Nr. 1, S. 141-152
Aktualisiert: 2022-12-22
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Max Weber-Gesamtausgabe

Max Weber-Gesamtausgabe von Hübinger,  Gangolf, Mommsen,  Wolfgang J, Weber,  Max
Der Band präsentiert erstmalig zusammenhängend Max Webers Aufsätze und Redebeiträge während des Ersten Weltkriegs. Ausgehend von Max Webers eigener Tätigkeit als Reserveoffizier für die Heidelberger Lazarette dokumentieren die edierten Texte seine tiefgreifende Analyse des Kriegsverlaufs, gepaart mit seiner Sorge über die politische Zukunft Deutschlands in der Nachkriegszeit. Mit wissenschaftlichem Weitblick analysiert Max Weber die Lage Deutschlands unter machtstrategischer Perspektive im Konzert der europäischen und der Weltmächte. Innenpolitisch attackiert er zunehmend die "Misere des bestehenden pseudokonstitutionellen Regiments" mit Wilhelm II. an der Spitze. Im Mittelpunkt des Bandes stehen die für die Frankfurter Zeitung 1915 bis 1918 verfaßten politischen Artikel Max Webers, insbesondere die Artikelserie vom Frühjahr 1917, die von Weber zu einer wissenschaftlichen Streitschrift unter dem bekannten Titel Parlament und Regierung im neugeordneten Deutschland ausgearbeitet wurde und 1918 als gesonderte Broschüre erschien. Die Edition dokumentiert philologisch genau die textlichen Veränderungen zwischen den Zeitungsartikeln und der politisch-wissenschaftlichen Broschüre. Der Text beinhaltet Max Webers Grundüberlegungen, die von seinen Bürokratie-Forschungen der Vorkriegszeit zur Staatssoziologie der letzten Werkperiode überleiten. Die Edition bietet eine zuverlässige Zusammenstellung der auf den Weltkrieg bezogenen Äußerungen Max Webers und erschließt diese durch die Editorischen Berichte, erläuternde Apparate, Verzeichnisse und Register.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Max Weber-Gesamtausgabe

Max Weber-Gesamtausgabe von Meyer,  Michael, Mommsen,  Wolfgang J, Weber,  Max
Der vorliegende Band präsentiert sieben nachgelassene Texte Max Webers zum Thema "Gemeinschaften", die für sein großes unvollendet gebliebenes Werk "Wirtschaft und Gesellschaft" bestimmt waren. Damit liegt nun der erste Teilband der historisch-kritischen Edition der sogenannten älteren Fassung von "Wirtschaft und Gesellschaft" vor. An den ersten Text über die Arten des Wirtschaftens schließen sich Max Webers Ausführungen über die verschiedenen Gemeinschaftsformen an. Ausgehend von der Hausgemeinschaft als der "urwüchsigsten" Form beschreibt Max Weber die Entwicklung über Familie und Betrieb bis hin zu den ethnischen und politischen Gemeinschaften, gipfelnd in einer Kritik an der "Idee der Nation". Beigefügt sind außerdem zwei unvollendete Texte über die "Marktgemeinschaft" und "Klassen", "Stände" und "Parteien" sowie ein überlieferter Gliederungsentwurf zum Thema "Kriegerstände". Für die Gemeinschaftsformen verneint Max Weber eine Zwangsläufigkeit der Entwicklung und wendet sich damit gegen die zeitgenössisch sehr einflußreiche Theorie einer teleologischen "Stufenfolge" der Menschheitsgeschichte. Diese wissenschaftsgeschichtlichen Hintergründe werden in der Einleitung herausgearbeitet und zugleich mit der Werkbiographie verknüpft, so daß ein Bogen von Max Webers frühen nationalökonomischen Vorlesungen bis hin zu seinem soziologischen Hauptwerk geschlagen wird. In diesem Zusammenhang haben Wolfgang J. Mommsen und seine Mitarbeiter ein Stichwortmanuskript aufgefunden, das als Vormanuskript zu dem im Band edierten Text "Hausgemeinschaften" gelten kann und somit einen wichtigen philologischen Beleg für die Entstehungsgeschichte von "Wirtschaft und Gesellschaft" liefert. Das Stichwortmanuskript ist im Anhang zum Band ediert.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Max Weber-Gesamtausgabe

Max Weber-Gesamtausgabe von Hübinger,  Gangolf, Mommsen,  Wolfgang J, Weber,  Max
Der Band präsentiert erstmalig zusammenhängend Max Webers Aufsätze und Redebeiträge während des Ersten Weltkriegs. Ausgehend von Max Webers eigener Tätigkeit als Reserveoffizier für die Heidelberger Lazarette dokumentieren die edierten Texte seine tiefgreifende Analyse des Kriegsverlaufs, gepaart mit seiner Sorge über die politische Zukunft Deutschlands in der Nachkriegszeit. Mit wissenschaftlichem Weitblick analysiert Max Weber die Lage Deutschlands unter machtstrategischer Perspektive im Konzert der europäischen und der Weltmächte. Innenpolitisch attackiert er zunehmend die "Misere des bestehenden pseudokonstitutionellen Regiments" mit Wilhelm II. an der Spitze. Im Mittelpunkt des Bandes stehen die für die Frankfurter Zeitung 1915 bis 1918 verfaßten politischen Artikel Max Webers, insbesondere die Artikelserie vom Frühjahr 1917, die von Weber zu einer wissenschaftlichen Streitschrift unter dem bekannten Titel Parlament und Regierung im neugeordneten Deutschland ausgearbeitet wurde und 1918 als gesonderte Broschüre erschien. Die Edition dokumentiert philologisch genau die textlichen Veränderungen zwischen den Zeitungsartikeln und der politisch-wissenschaftlichen Broschüre. Der Text beinhaltet Max Webers Grundüberlegungen, die von seinen Bürokratie-Forschungen der Vorkriegszeit zur Staatssoziologie der letzten Werkperiode überleiten. Die Edition bietet eine zuverlässige Zusammenstellung der auf den Weltkrieg bezogenen Äußerungen Max Webers und erschließt diese durch die Editorischen Berichte, erläuternde Apparate, Verzeichnisse und Register.
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Max Weber-Gesamtausgabe von Aldenhoff-Hübinger,  Rita, Mommsen,  Wolfgang J, Weber,  Max
Der Nationalstaat und die Volkswirtschaftspolitik. Akademische Antrittsrede - die Couleurschicksale des Fürsten Bismarck - Rezension von: Karl Grünberg, Die Bauernbefreiung und die Auflösung des gutsherrlich-bäuerlichen Verhältnisses in Böhmen, Mähren und Schläsien - der preußische Gesetzentwurf über das Anerbenrecht bei Rentengütern - Agrarpolitik. Grundriß einer Vortragsreihe - Rezension von: Wilhelm Vallentin, Westpreußen seit den ersten Jahrzehnten dieses Jahrhunderts - Diskussionsbeitrag zum Vortrag von Hans Delbrück: "Die Arbeitslosigkeit und das Recht auf Arbeit" - Diskussionsbeitrag in der Debatte über das allgemeine Programm des Nationalsozialen Vereins - Diskussionsbeiträge zum Vortrag von Karl Oldenberg: "Über Deutschland als Industriestaat" - Empfiehlt sich die Einführung eines Heimstätten rechtes, insbesondere zum Schutz des kleinen Grundbesitzes gegen Zwangsvollstreckung? - Stellungnahme zu der von der Allgemeinen Zeitung im Dezember 1897 veranstalteten Flotten-Umfrage - Über die Schriftenreihe "Volkswirtschaftliche Abhandlungen" - Herr von Miquel und die Landarbeiter- Enquête des Vereins für Socialpoltik - Die Landarbeiter in den evangelischen Gebieten Norddeutschlands
Aktualisiert: 2019-01-02
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