Im Schatten von Nürnberg

Im Schatten von Nürnberg von Heitzer,  Enrico, Morsch,  Günter, Traba,  Robert, Woniak,  Katarzyna
Ein Jahr nach der Nürnberger Urteilsverkündung hielt das sowjetische Militärtribunal der Gruppe der Sowjetischen Besatzungstruppen in Deutschland vom 23. bis 31. Oktober 1947 im Rathaus des Berliner Stadtteils Pankow einen öffentlichen Prozess gegen einen Großteil der wichtigsten SS-Angehörigen des Kommandanturstabes aus dem Konzentrationslager Sachsenhausen ab. Im Kontext dieses Prozesses, des 70. Jahrestags des Endes des Nürnberger Hauptprozesses sowie aktuell geführter Debatten über das weitgehende Scheitern der nachkriegsdeutschen Justiz in Ost wie West bei der Verfolgung der Täter steht eine Retrospektive und Reflexion der Geschichte der ersten NS-Prozesse sowie deren Folgen für spätere Aktivitäten auf diesem Feld auf der Tagesordnung. Der Band präsentiert Beiträge und Kommentare dieser von der Gedenkstätte Sachsenhausen/Stiftung Brandenburgische Gedenkstätte und dem Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften veranstaltete Konferenz über die Rezeption der Prozesse in Nürnberg im Kontext der transnationalen Verfolgung von NS- und Kriegsverbrechen. Die Herausgeber und Autoren werfen einen neuen, vergleichenden Blick auf die frühen NS-Prozesse, wobei ein Schwerpunkt die juristischen Verfahren in Polen darstellen, die in der deutschen Geschichtswissenschaft bisher nur wenig rezipiert wurden.
Aktualisiert: 2019-09-12
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Die Konzentrationslager-SS 1936–1945: Arbeitsteilige Täterschaft im KZ Sachsenhausen

Die Konzentrationslager-SS 1936–1945: Arbeitsteilige Täterschaft im KZ Sachsenhausen von Dörschel,  Yvonne, Morsch,  Günter
Die Ausstellung im original erhaltenen „Kommandantenhaus“ zeigt das Zusammenwirken und Ineinandergreifen der sechs Abteilungen des Kommandanturstabes und der KZ-Wachmannschaft bei der Planung und Durchführung von Massenmordaktionen. Beispielhaft werden zwei größere Mordaktionen von 1941 und 1945 parallel betrachtet. Die Ausstellung thematisiert auch die Biografien der SS-Täter und die juristische Verfolgung ihrer Verbrechen im KZ Sachsenhausen. Der Katalog enthält nahezu alle Texte und zahlreiche Abbildungen der Dauerausstellung „Die Konzentrationslager-SS 1936-1945: Arbeitsteilige Täterschaft im KZ Sachsenhausen“.
Aktualisiert: 2022-11-25
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Gebrannte Erde

Gebrannte Erde von Cante,  Marcus, Graffenberger,  Karl-Heinz, Kossian,  Rainer, Krohn,  Marius, Lauterberg,  Andreas, Morsch,  Günter, Schumann,  Dirk
Vom 12. bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war Backstein das wichtigste feuerfeste und die Baukunst prägende Baumaterial im norddeutschen Raum. Seit der Romanik und Gotik errichtete man imposante Klöster, Kirchen, Burgen, Rathäuser, Stadtbefestigungsanlagen, aber auch eindrucksvolle Privathäuser aus diesem Material. Vielfach bestehen die Bauten bis zum heutigen Tage und prägen das architektonische Erscheinungsbild der Region. Die aus der Antike durch die Klöster überlieferte Backstein- und Ziegeltechnologie war vor allem für die wachsenden mittelalterlichen und neuzeitlichen Städte bedeutsam. Die reichen Tonvorkommen in unserer Region bildeten über viele Generationen die Grundlage für die Ziegelproduktion. In hunderten Ziegeleien ganz unterschiedlicher Größe entstanden Milliarden Backsteine vor allem für den Aufbau der großen Städte – allen voran Berlin. Zunächst erfolgte die Herstellung in anstrengender aber auch kunstvoller Handarbeit und in einfachen Feldbrandöfen, später zunehmend maschinell und schließlich industrialisiert. Die Sonderausstellung „Gebrannte Erde“ im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg, in der Stadt Brandenburg an der Havel, der das Heft beigegeben ist, widmet sich der Archäologie und Geschichte des Zieglerhandwerks im Raum Brandenburg-Berlin. Neben einem Blick auf die Antike wird die handwerks- und architekturgeschichtliche Entwicklung von den frühesten regionalen Belegen bis in die Gegenwart nachvollzogen.
Aktualisiert: 2023-01-17
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Von Mahnstätten über zeithistorische Museen zu Orten des Massentourismus?

Von Mahnstätten über zeithistorische Museen zu Orten des Massentourismus? von Heitzer,  Enrico, Morsch,  Günter, Traba,  Robert, Woniak,  Katarzyna
Unter grundsätzlich unterschiedlichen Ausgangsbedingungen entstand in Polen, in der DDR sowie der Bundesrepublik Deutschland nach 1945 eine Vielzahl von Gedenkstätten, Museen und Mahnmalen, die an die deutschen Verbrechen in der Zeit der NS-Diktatur erinnern. Nach 1989/90 kam es sowohl in Polen als auch in Deutschland zu einer gesellschaftlichpolitischen Neubestimmung der Rolle der NS-Gedenkstätten. Mit dem zunehmenden Abstand zu den historischen Ereignissen, mit dem Sterben der Zeitzeugen und unter neuen politischen Rahmen bedingungen veränderten sich die Gedenkstätten in beiden Ländern sehr stark. Der Band dokumentiert die Beiträge einer polnisch-deutschen Tagung, die den 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges zum Anlass nahm, eine Zwischenbilanz der jeweiligen erinnerungskulturellen Entwicklung zu ziehen. Polnische und deutsche Historiker und Gedenkstättenexperten nutzten die vom Zentrum für Historische Forschung Berlin (PAN) und von der Gedenkstätte Sachsenhausen organisierte Konferenz, um kritisch über den Funktions- und Bedeutungswandel der Gedenkstätten und über die Zukunft der Erinnerungskultur in beiden Nachbarländern zu diskutieren.
Aktualisiert: 2022-11-25
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Kriegsendverbrechen zwischen Untergangschaos und Vernichtungsprogramm

Kriegsendverbrechen zwischen Untergangschaos und Vernichtungsprogramm von Garbe,  Detlef, Morsch,  Günter
Die letzte Phase des „Dritten Reiches“ ging mit einer kaum noch für möglich gehaltenen Steigerung von Terror und Gewalt einher. Es gab keine Mordtat, vor der die Nationalsozialisten nicht zurückschreckten, keine Grausamkeit, derer sie sich nicht bedienten, keinen „Feind“, der vor ihnen sicher war. Dem „totalen Krieg“ entsprach die „totale Vernichtung“ von Menschen, Ländern, Städten, Dörfern. Der allumfassende Vernichtungswille des NS-Regimes kannte keinerlei systemische oder ökonomische Zweckrationalität mehr. In ihrer ersten Ausgabe befasst sich die Zeitschrift „Konzentrationslager. Studien zur Geschichte des NS-Terrors“ mit den Kriegsendverbrechen. Herausgeber und Autoren gehen Indizien nach, die darauf hindeuten, dass die Nationalsozialisten angesichts der sich abzeichnenden Niederlage, enthemmt und befreit von pragmatischen Rücksichten auf militärische, ökonomische oder soziale Hinderungsgründe sowie auf Befindlichkeiten in der Bevölkerung, vor allem die verbrecherischen ideologischen Ziele ihrer Lebensvernichtungspolitik zu realisieren suchten. Die Zeitschrift versteht sich als ein Forum zur Erforschung der nationalsozialistischen Zwangslager, das dem gesamten Spektrum der mit dem Lagersystem und seiner Nachgeschichte verbundenen Themen Raum geben und die geschichtswissenschaftliche Debatte über den Nationalsozialismus und die staatliche Massengewalt im 20. Jahrhundert anregen möchte.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Die Zentrale des KZ-Terrors

Die Zentrale des KZ-Terrors von Morsch,  Günter, Ohm,  Agnes
Im Frühjahr 1934 unterstellten die Nationalsozialisten alle Konzentrationslager einer neu geschaffenen Dienststelle der SS: der „Inspektion der Konzentrationslager“ (IKL). Im Auftrag des Reichsführers SS Heinrich Himmler verwaltete die IKL 32 Hauptlager mit über 1000 Nebenlagern. Von 1938 bis Kriegsende residierte die IKL in einem von Häftlingen erbauten repräsentativen Gebäude am Rande des KZ Sachsenhausen in Oranienburg. Etwa 100 SS-Männer entschieden hier über Ernährung, Bekleidung und Unterbringung der Häftlinge, über Transporte und Todesmärsche, über Strafen und Hinrichtungen, Zwangsarbeit, medizinische Experimente und Massenmorde.
Aktualisiert: 2022-11-25
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Sachsenhausen. Das „Konzentrationslager bei der Reichshauptstadt“

Sachsenhausen. Das „Konzentrationslager bei der Reichshauptstadt“ von Morsch,  Günter
Sachsenhausen, das „Konzentrationslager bei der Reichshauptstadt“, wurde im Sommer 1936 unter großen Opfern von Häftlingen errichtet. Exakt zum gleichen Zeitpunkt jubelten nur wenige Kilometer entfernt Hunderttausende Hitler bei den Olympischen Spielen in Berlin zu. Sachsenhausen wurde vom „Reichsführer SS“ Heinrich Himmler als „vollkommen neues, jederzeit erweiterungsfähiges, modernes und neuzeitliches Konzentrationslager“ bezeichnet. Als erster großer, von einem SS-Architekten durchgeplanter KZ-Komplex war das nur acht Kilometer vor den Toren Berlins gelegene Lager Modell und SS-Ausbildungsstätte zugleich. Die Publikation schildert die Entstehung des Lagers bis zum Weggang des ersten Kommandanten im Sommer 1937. Sie enthält nicht nur alle maßgeblichen Dokumente und Pläne, sondern zeigt auch fast 100 Fotos dieser ersten Ausbauphase.
Aktualisiert: 2022-11-25
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„Seid wachsam, dass über Deutschland nie wieder die Nacht hereinbricht.“

„Seid wachsam, dass über Deutschland nie wieder die Nacht hereinbricht.“ von Mielke,  Siegfried, Morsch,  Günter
Gewerkschafter gehörten zu den frühesten und aktivsten Gegnern des Nationalsozialismus. Viele von ihnen bezahlten Widerspruch und Widerstand mit der Inhaftierung in Konzentrationslagern. Die hier versammelten 34 Biografien würdigen einen kleinen Teil dieser mutigen Männer und Frauen. Neben ihrem Verfolgungsschicksal stellen sie die Gesamtpersönlichkeit, den Werdegang vor der Inhaftierung und, soweit sie die KZ-Haft überlebten, ihren Anteil am gewerkschaftlichen Wiederaufbau in der Nachkriegszeit vor und leisten damit auch einen Beitrag zur gewerkschaftlichen Erinnerungskultur.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Vergessene Vernichtung

Vergessene Vernichtung von Morsch,  Günter, Ohm,  Agnes
Am späten Abend des 18. November 1939 trieb die SS mehr als 1100 tschechische Studenten und etwa eine Woche später, am 28. November, 169 Professoren und Dozenten der Krakauer Hochschulen auf den Appellplatz des Konzentrationslagers Sachsenhausen. Das Schicksal der Intellektuellen aus Polen und Tschechien erregte in dem mit mehr als 14 000 Häftlingen völlig überfüllten Konzentrationslager Sachsenhausen großes Aufsehen. Der Band dokumentiert eine Sonderausstellung der Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen, der Jagiellonen-Universität Krakau und der Karls-Universität Prag über die Verschleppung der Krakauer Professoren, der tschechischen Studenten und großer Teile der polnischen Kurie in das Konzentrationslager Sachsenhausen kurz nach Kriegsbeginn.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Homosexuelle Männer im KZ Sachsenhausen

Homosexuelle Männer im KZ Sachsenhausen von Brade,  Fred, Hoffschildt,  Rainer, Krickler,  Kurt, Morsch,  Günter, Mueller,  Klaus, Müller,  Joachim, Pretzel,  Andreas, Raber,  Ralf Jörg, Ruppel,  Manfred, Steinle,  Karl H, Sternweiler,  Andreas, zur Nieden,  Susanne
Nach der ersten offiziellen Erwähnung der homosexuellen Opfer des Nationalsozialismus durch Bundespräsident Richard von Weizsäcker dauerte es noch fünfzehn Jahre, bis die Gedenkstätte des KZ Sachsenhausen und das Schwule Museum eine Ausstellung zur Lage der homosexuellen Häftlinge ausrichteten. Der Katalog der Ausstellung (2000) ist neben zahlreichen verstreuten Aufsätzen und den Erinnerungen der Überlebenden nach wie vor die einzige Publikation, die umfassende über das Leben, Leiden und Sterben der Männer in einem Lager Auskunft gibt. Dieses seit langem vergriffene Buch soll nicht fehlen, wenn 70 Jahre nach Kriegsende der Evakuierung, Befreiung oder Übergabe der Lager an die Opfer dieses mörderischen Systems gedacht wird; wir präsentieren deshalb eine unveränderte Neuauflage dieses Standardwerks. Die meisten Artikel des Katalogbuches stammen von den beiden Herausgebern; daneben enthält es Beiträge von: Fred Brade, Rainer Hoffschildt, Kurt Krickler, Susanne zur Nieden, Andreas Pretzel, Ralf Jörg Raber, Manfred Ruppel, Karl-Heinz Steinle.
Aktualisiert: 2019-11-14
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Mittel- und langfristige Perspektiven für den Waldfriedhof Halbe

Mittel- und langfristige Perspektiven für den Waldfriedhof Halbe von Morsch,  Günter
Der Waldfriedhof in Halbe ist die größte Kriegsgräberstätte des Zweiten Weltkriegs in Deutschland. Seit der deutschen Einheit ist er wegen der Vereinnahmungsversuche von Rechtsextremisten und des dagegen gerichteten zivilgesellschaftlichen Protests immer wieder in die Schlagzeilen geraten. Im Jahr 2009 legte eine Arbeitsgruppe von Experten aus Wissenschaft, Gedenkstätten und Initiativen sowie Vertretern zuständiger Behörden ihren Abschlussbericht vor, der Maßnahmen zum künftigen Umgang mit dem Ort definiert. Die Experten setzen dabei in erster Linie auf historische Aufklärung und Information: Die komplexe „Gemengelage“ des Waldfriedhofs soll erklärt und auf diese Weise der Mythos der „Kesselschlacht“ dekonstruiert werden. Neben dem Abschlussbericht enthält der Band Beiträge weiterer Sachverständiger und zahlreiche Abbildungen.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager Bd. 1: Die Organisation des Terrors

Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager Bd. 1: Die Organisation des Terrors von Abzug,  Robert H., Benz,  Wolfgang, Blatmann,  Daniel, Distel,  Barbara, Dreßen,  Willi, Eberle,  Annette, Endlich,  Stefanie, Garbe,  Detlef, Hensle,  Michael P, Kaienburg,  Hermann, Kepplinger,  Brigitte, Königseder,  Angelika, Körte,  Mona, Matthäus,  Jürgen, Morsch,  Günter, Orth,  Karin, Pätzold,  Kurt, Reese,  Hartmut, Schüler-Springorum,  Stefanie, Schulte,  Jan Erik, Tuchel,  Johannes, Wetzel,  Juliane, Winau,  Rolf, Zarusky,  Jürgen
Aktualisiert: 2023-04-04
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Terror in der Provinz Brandenburg

Terror in der Provinz Brandenburg von Morsch,  Günter, Ohm,  Agnes
Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg Adolf Hitler zum Reichskanzler. Wie überall im Deutschen Reich wurde dieses Ereignis auch in der preußischen Provinz Brandenburg von den Anhängern der neuen Regierung gefeiert. Gleichzeitig setzte die Verfolgung der politischen Gegner der neuen Regierung ein. Örtliche SA-Standarten, SS und Polizei verschleppten überwiegend Kommunisten und Sozialdemokraten, darunter auch viele Abgeordnete von Stadt- und Landesparlamenten, in provisorische Haftstätten. Bis zum Sommer 1933 entstanden allein in der damaligen Provinz Brandenburg neun Konzentrationslager. Genutzt wurden leer stehende Fabrikgebäude, Garagen, alte Schulen oder Keller. Viele der Inhaftierten überlebten die Torturen nicht. Lokalzeitungen berichteten breit über die Verhaftungen und Konzentrationslager. Der Band dokumentiert eine Wanderausstellung der Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen über diese frühen Konzentrationslager in der Provinz Brandenburg. Viele dieser oft kurzzeitigen Folterstätten sind heute vergessen.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Neue Studien zu nationalsozialistischen Massentötungen durch Giftgas

Neue Studien zu nationalsozialistischen Massentötungen durch Giftgas von Ley,  Astrid, Morsch,  Günter, Perz,  Bertrand
Mehr als ein Vierteljahrhundert nach der ersten umfassenden Darstellung zum Thema „Nationalsozialistische Massentötungen durch Giftgas“, die die KZ-Überlebenden Eugen Kogon und Hermann Langbein 1983 zusammen mit anderen vorlegten, wird hier der neueste Forschungsstand präsentiert. International ausgewiesene Wissenschaftler thematisieren die historischen Hintergrunde wie auch die naturwissenschaftlichen und technischen Voraussetzungen der Massentötungen durch Giftgas und ihre konkrete Durchführung im Deutschen Reich und in den besetzten Gebieten. Darüber hinaus werden in länderspezifischen Beiträgen Positionen international agierender Holocaust-Leugner in den Blick genommen und Gegenstrategien formuliert.
Aktualisiert: 2020-01-10
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