Male am Zelluloid

Male am Zelluloid von Moskatova,  Olga
Jahrzehntelang haben Filmemacher_innen der Avantgarde den Filmstreifen direkt bemalt, in diesen hineingeritzt, ihn chemisch bearbeitet oder anderweitig physisch manipuliert - und somit ›kameralose‹ Filme produziert. »Male am Zelluloid« legt eine systematische Untersuchung des kameralosen Films vor und untersucht dabei die Materialität seiner historischen und zeitgenössischen Varianten. Ausgehend von der Individuationsphilosophie von Gilbert Simondon wird eine antiessentialistische Theorie des relationalen Filmmaterialismus entwickelt. Im Durchgang durch die Filmkapitel zeichnet sich zugleich der Entwurf einer pluralistischen Ontologie des Filmischen vor, die ästhetische Objekte als Plurividuen und Gefüge mehrstelliger Relationalität begreift.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Male am Zelluloid

Male am Zelluloid von Moskatova,  Olga
Jahrzehntelang haben Filmemacher_innen der Avantgarde den Filmstreifen direkt bemalt, in diesen hineingeritzt, ihn chemisch bearbeitet oder anderweitig physisch manipuliert - und somit ›kameralose‹ Filme produziert. »Male am Zelluloid« legt eine systematische Untersuchung des kameralosen Films vor und untersucht dabei die Materialität seiner historischen und zeitgenössischen Varianten. Ausgehend von der Individuationsphilosophie von Gilbert Simondon wird eine antiessentialistische Theorie des relationalen Filmmaterialismus entwickelt. Im Durchgang durch die Filmkapitel zeichnet sich zugleich der Entwurf einer pluralistischen Ontologie des Filmischen vor, die ästhetische Objekte als Plurividuen und Gefüge mehrstelliger Relationalität begreift.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unzeitgemäße Techniken

Unzeitgemäße Techniken von Berger,  Christian, Bushart,  Magdalena, Caraco,  Oliver, Danford,  Rachel, Furtwängler,  Elisabeth, Haug,  Henrike, Huth,  Andreas, Moskatova,  Olga, Olchawa,  Joanna, Parello,  Daniel, Putzger,  Antonia, Röhl,  Anne, Stallschus,  Stefanie, Uppenkamp,  Bettina
Künstlerische Verfahren entstehen und verschwinden. Dieser historische Wandel gilt als wesentlicher Motor für eine Entwicklung der Künste. Nicht selten jedoch wird ein altes Wissen um frühere Herstellungsprozesse wiederentdeckt, bewusst reaktiviert und dadurch erneuert. Mit dem Interesse an unzeitgemäßen Techniken bilden sich historische Narrative heraus, die die Wahrnehmung und Deutung von Kunst beeinflussen. Ausgehend vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwartskunst widmet sich dieser Band den technischen Anachronismen, durch die Traditionen gebildet, aber auch durchkreuzt werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Male am Zelluloid

Male am Zelluloid von Moskatova,  Olga
Jahrzehntelang haben Filmemacher_innen der Avantgarde den Filmstreifen direkt bemalt, in diesen hineingeritzt, ihn chemisch bearbeitet oder anderweitig physisch manipuliert - und somit ›kameralose‹ Filme produziert. »Male am Zelluloid« legt eine systematische Untersuchung des kameralosen Films vor und untersucht dabei die Materialität seiner historischen und zeitgenössischen Varianten. Ausgehend von der Individuationsphilosophie von Gilbert Simondon wird eine antiessentialistische Theorie des relationalen Filmmaterialismus entwickelt. Im Durchgang durch die Filmkapitel zeichnet sich zugleich der Entwurf einer pluralistischen Ontologie des Filmischen vor, die ästhetische Objekte als Plurividuen und Gefüge mehrstelliger Relationalität begreift.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Audiovisuelle Diskurse

Audiovisuelle Diskurse von Moskatova,  Olga
Das vorliegende Heft widmet sich der filmischen Diskursanalyse. Es geht dabei nicht um ihre abschließende Klärung oder den Entwurf einer ausführlichen Diskurstheorie des Filmischen, sondern vielmehr um eine Exploration der analytischen und theoretischen Produktivität, die ein Diskursdenken für audiovisuelle Medien entfalten kann. Die Breite dieser Produktivität verdankt sich nicht zuletzt einer komplexen Geschichte des Diskursbegriffs (Schalk 1997) und den vielfältigen Anschlüssen, die der Begriff an die reiche Theoriebildung verschiedener Disziplinen ermöglicht (Mills 2007; Kämper/Warnke 2015). Auf den Versuch einer vereinheitlichenden Begriffsdefinition wird verzichtet, es werden aber dennoch einige Eckpunkte verschiedener Diskurstheorien benannt, um mögliche Einsätze audiovisueller Diskursanalysen aufzuzeigen. Der Begriff hat (als «discours») auch in der filmwissenschaftlichen Theoriebildung eine längere Tradition.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Audiovisuelle Diskurse

Audiovisuelle Diskurse von Moskatova,  Olga
Das vorliegende Heft widmet sich der filmischen Diskursanalyse. Es geht dabei nicht um ihre abschließende Klärung oder den Entwurf einer ausführlichen Diskurstheorie des Filmischen, sondern vielmehr um eine Exploration der analytischen und theoretischen Produktivität, die ein Diskursdenken für audiovisuelle Medien entfalten kann. Die Breite dieser Produktivität verdankt sich nicht zuletzt einer komplexen Geschichte des Diskursbegriffs (Schalk 1997) und den vielfältigen Anschlüssen, die der Begriff an die reiche Theoriebildung verschiedener Disziplinen ermöglicht (Mills 2007; Kämper/Warnke 2015). Auf den Versuch einer vereinheitlichenden Begriffsdefinition wird verzichtet, es werden aber dennoch einige Eckpunkte verschiedener Diskurstheorien benannt, um mögliche Einsätze audiovisueller Diskursanalysen aufzuzeigen. Der Begriff hat (als «discours») auch in der filmwissenschaftlichen Theoriebildung eine längere Tradition.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Audiovisuelle Diskurse

Audiovisuelle Diskurse von Moskatova,  Olga
Das vorliegende Heft widmet sich der filmischen Diskursanalyse. Es geht dabei nicht um ihre abschließende Klärung oder den Entwurf einer ausführlichen Diskurstheorie des Filmischen, sondern vielmehr um eine Exploration der analytischen und theoretischen Produktivität, die ein Diskursdenken für audiovisuelle Medien entfalten kann. Die Breite dieser Produktivität verdankt sich nicht zuletzt einer komplexen Geschichte des Diskursbegriffs (Schalk 1997) und den vielfältigen Anschlüssen, die der Begriff an die reiche Theoriebildung verschiedener Disziplinen ermöglicht (Mills 2007; Kämper/Warnke 2015). Auf den Versuch einer vereinheitlichenden Begriffsdefinition wird verzichtet, es werden aber dennoch einige Eckpunkte verschiedener Diskurstheorien benannt, um mögliche Einsätze audiovisueller Diskursanalysen aufzuzeigen. Der Begriff hat (als «discours») auch in der filmwissenschaftlichen Theoriebildung eine längere Tradition.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Male am Zelluloid

Male am Zelluloid von Moskatova,  Olga
Jahrzehntelang haben Filmemacher_innen der Avantgarde den Filmstreifen direkt bemalt, in diesen hineingeritzt, ihn chemisch bearbeitet oder anderweitig physisch manipuliert - und somit ›kameralose‹ Filme produziert. »Male am Zelluloid« legt eine systematische Untersuchung des kameralosen Films vor und untersucht dabei die Materialität seiner historischen und zeitgenössischen Varianten. Ausgehend von der Individuationsphilosophie von Gilbert Simondon wird eine antiessentialistische Theorie des relationalen Filmmaterialismus entwickelt. Im Durchgang durch die Filmkapitel zeichnet sich zugleich der Entwurf einer pluralistischen Ontologie des Filmischen vor, die ästhetische Objekte als Plurividuen und Gefüge mehrstelliger Relationalität begreift.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Handbuch Televisuelle Serialität

Handbuch Televisuelle Serialität von Grampp,  Sven, Moskatova,  Olga
Seit der Diskussion um Quality TV, digitalen Streaming-Plattformen und die Emanzipation der Serie vom klassischen Programmmedium Fernsehen boomt die Forschung zum seriellen Erzählen. Eine systematische und über alle relevanten Facetten umfassend orientierende Darstellung zur televisuellen Serialität sucht man auf dem Büchermarkt bis dato dennoch vergeblich. Das medienkulturwissenschaftlich ausgerichtete Handbuch möchte dieses Desiderat beheben. Es stellt die zentralen Grundlagen, Begrifflichkeiten und Facetten der Fernsehserie in einheitlich strukturierten Handbuchartikeln von einschlägigen Expert_innen der jeweiligen Forschungsbereiche vor. 
Aktualisiert: 2023-04-04
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Audiovisuelle Diskurse

Audiovisuelle Diskurse von Moskatova,  Olga
Das vorliegende Heft widmet sich der filmischen Diskursanalyse. Es geht dabei nicht um ihre abschließende Klärung oder den Entwurf einer ausführlichen Diskurstheorie des Filmischen, sondern vielmehr um eine Exploration der analytischen und theoretischen Produktivität, die ein Diskursdenken für audiovisuelle Medien entfalten kann. Die Breite dieser Produktivität verdankt sich nicht zuletzt einer komplexen Geschichte des Diskursbegriffs (Schalk 1997) und den vielfältigen Anschlüssen, die der Begriff an die reiche Theoriebildung verschiedener Disziplinen ermöglicht (Mills 2007; Kämper/Warnke 2015). Auf den Versuch einer vereinheitlichenden Begriffsdefinition wird verzichtet, es werden aber dennoch einige Eckpunkte verschiedener Diskurstheorien benannt, um mögliche Einsätze audiovisueller Diskursanalysen aufzuzeigen. Der Begriff hat (als «discours») auch in der filmwissenschaftlichen Theoriebildung eine längere Tradition.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Audiovisuelle Diskurse

Audiovisuelle Diskurse von Moskatova,  Olga
Das vorliegende Heft widmet sich der filmischen Diskursanalyse. Es geht dabei nicht um ihre abschließende Klärung oder den Entwurf einer ausführlichen Diskurstheorie des Filmischen, sondern vielmehr um eine Exploration der analytischen und theoretischen Produktivität, die ein Diskursdenken für audiovisuelle Medien entfalten kann. Die Breite dieser Produktivität verdankt sich nicht zuletzt einer komplexen Geschichte des Diskursbegriffs (Schalk 1997) und den vielfältigen Anschlüssen, die der Begriff an die reiche Theoriebildung verschiedener Disziplinen ermöglicht (Mills 2007; Kämper/Warnke 2015). Auf den Versuch einer vereinheitlichenden Begriffsdefinition wird verzichtet, es werden aber dennoch einige Eckpunkte verschiedener Diskurstheorien benannt, um mögliche Einsätze audiovisueller Diskursanalysen aufzuzeigen. Der Begriff hat (als «discours») auch in der filmwissenschaftlichen Theoriebildung eine längere Tradition.
Aktualisiert: 2023-01-10
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SnAppShots. Smartphones als Kamera

SnAppShots. Smartphones als Kamera von Ait Si Abbou Lyadini,  Kenza, Bokop,  Sophia, Demir,  Ezgi, Hägele,  Ulrich, Happes,  Julian, Heldermann,  Florenz, Hilsemer,  Lea, Hofmann,  Tatjana, Jäger,  Margret, Jerrentrup,  Maja Tabea, Moskatova,  Olga, Muckel,  Kristopher, Neubert,  Charlotte, Runge,  Evelyn, Schmid,  Tabea, Schühle,  Judith, Ullrich,  Sarah, Vogel,  Hanna, Wittchen,  Tobias, Zimmermann,  Julian
Die Digitalisierung der Fotografie und des Films in den 1990er-Jahren war ein Paradigmenwechsel in Funktion, Produktion und Kamerapraxis. Chemische Entwicklungslabore waren obsolet geworden, das Warten hatte ein Ende – die visuellen Produkte waren umgehend verfügbar. Und dennoch – das Fotografieren mit einem eigens dafür notwendigen Apparat blieb besonderen Gelegenheiten vorbehalten oder war zumindest anlassbezogen. Doch dann kam das Smartphone. Seine Popularisierung bedeutet einen massiven Umbruch für die Welt der Bilder – eine Revolution, die Alltag und Freizeit, unsere visuellen Praxen, aber auch viele Berufsfelder elementar verändert hat und noch verändern wird. Nicht mehr nur das Fotografieren an sich, sondern vielmehr das Teilen von und Kommunizieren durch Fotografien in den sozialen Netzwerken bestimmt seither die Lebenswelt vieler Menschen. Die Kommission Fotografie der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde widmete sich mit ihrem Kooperationspartner, den Staatlichen Museen zu Berlin, im Rahmen der Tagung „SnAppShots. Smartphones als Kamera“ im Oktober 2020 diesem Paradigmenwechsel. Der Tagungsband vereint Beiträge von Wissenschaftler*innen aus den Fachbereichen Geschichte, Kunstgeschichte, Ethnologie, Empirische Kulturwissenschaft, Europäische Ethnologie, Erziehungswissenschaft, Pädagogik und Medienwissenschaft – ein Kaleidoskop zur visuellen Welt des Smartphones.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Unzeitgemäße Techniken

Unzeitgemäße Techniken von Berger,  Christian, Bushart,  Magdalena, Caraco,  Oliver, Danford,  Rachel, Furtwängler,  Elisabeth, Haug,  Henrike, Huth,  Andreas, Moskatova,  Olga, Olchawa,  Joanna, Parello,  Daniel, Putzger,  Antonia, Röhl,  Anne, Stallschus,  Stefanie, Uppenkamp,  Bettina
Künstlerische Verfahren entstehen und verschwinden. Dieser historische Wandel gilt als wesentlicher Motor für eine Entwicklung der Künste. Nicht selten jedoch wird ein altes Wissen um frühere Herstellungsprozesse wiederentdeckt, bewusst reaktiviert und dadurch erneuert. Mit dem Interesse an unzeitgemäßen Techniken bilden sich historische Narrative heraus, die die Wahrnehmung und Deutung von Kunst beeinflussen. Ausgehend vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwartskunst widmet sich dieser Band den technischen Anachronismen, durch die Traditionen gebildet, aber auch durchkreuzt werden.
Aktualisiert: 2019-04-23
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Mensch – Maschinen – Auge

Mensch – Maschinen – Auge von Moskatova,  Olga
Das Motiv der Kamera als künstliches Auge durchzieht die Entwicklung der Fotografie und des Films seit ihren Anfängen mit der Camera obscura. Vor allem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und bei der künstlerischen Avantgarde der 20er Jahre bildet die Metapher „Kamera-Auge“ einen zentralen Aspekt des theoretischen und praktischen Schaffens der Fotografen und Filmemacher. Die Analogie bezieht sich sowohl auf die optische Konstruktionsweise, als auch auf Wahrnehmungsparallelen und Gedächtnismetaphern. Dabei wird einerseits das menschliche Sehen technisiert, andererseits die Kamera vermenschlicht. Olga Moskatova sieht im Motiv des Mensch-Maschinen-Auges die Technisierung des Sehens dargestellt. Anhand zahlreicher Filmklassiker reflektiert sie das Subjektive sinnlicher Wahrnehmung im Spannungsverhältnis zwischen deterministischen und optimistischen Medienpositionen. Der Bogen spannt sich von Autorenfilmen wie Man with a Movie Camera, Blow Up über Unrequited Love bis zu unterhaltenden Hollywoodproduktionen á la Staatsfeind Nr. 1.Dabei tritt die gegenwärtige Dominanz des Visuellen in den abendländischen Gesellschaften offen zutage – mit ihren Ängsten und Hoffnungen.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Male am Zelluloid

Male am Zelluloid von Moskatova,  Olga
Jahrzehntelang haben Filmemacher_innen der Avantgarde den Filmstreifen direkt bemalt, in diesen hineingeritzt, ihn chemisch bearbeitet oder anderweitig physisch manipuliert - und somit ›kameralose‹ Filme produziert. »Male am Zelluloid« legt eine systematische Untersuchung des kameralosen Films vor und untersucht dabei die Materialität seiner historischen und zeitgenössischen Varianten. Ausgehend von der Individuationsphilosophie von Gilbert Simondon wird eine antiessentialistische Theorie des relationalen Filmmaterialismus entwickelt. Im Durchgang durch die Filmkapitel zeichnet sich zugleich der Entwurf einer pluralistischen Ontologie des Filmischen vor, die ästhetische Objekte als Plurividuen und Gefüge mehrstelliger Relationalität begreift.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Unzeitgemäße Techniken

Unzeitgemäße Techniken von Berger,  Christian, Bushart,  Magdalena, Caraco,  Oliver, Danford,  Rachel, Furtwängler,  Elisabeth, Haug,  Henrike, Huth,  Andreas, Moskatova,  Olga, Olchawa,  Joanna, Parello,  Daniel, Putzger,  Antonia, Röhl,  Anne, Stallschus,  Stefanie, Uppenkamp,  Bettina
Künstlerische Verfahren entstehen und verschwinden. Dieser historische Wandel gilt als wesentlicher Motor für eine Entwicklung der Künste. Nicht selten jedoch wird ein altes Wissen um frühere Herstellungsprozesse wiederentdeckt, bewusst reaktiviert und dadurch erneuert. Mit dem Interesse an unzeitgemäßen Techniken bilden sich historische Narrative heraus, die die Wahrnehmung und Deutung von Kunst beeinflussen. Ausgehend vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwartskunst widmet sich dieser Band den technischen Anachronismen, durch die Traditionen gebildet, aber auch durchkreuzt werden.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Sprachen des Materials

Die Sprachen des Materials von Baethe,  Hanno, Blesin,  Julia-Maria, Finke,  Marcel, Gerdsen,  Judith, Heuer,  Ute, Huef,  Sabine an, Möhring,  Wiebke, Moskatova,  Olga, Müller-Reissmann,  Franziska, Rübel,  Dietmar, Rupert-Kruse,  Patrick, Sachsse,  Rolf, Scholz,  Martin, Spellmeyer,  Gunnar, Tietze,  Katharina, Weltzien,  Friedrich, Wolf,  Julia, Wölwer,  Stefan
Materialien erzählen Geschichten und tragen damit maßgeblich zur Aussagekraft von Produkten bei. Die Autorinnen und Autoren untersuchen das Verhältnis zwischen Material und Gestaltung sowie die Bedeutungen von Materialien.
Aktualisiert: 2019-08-06
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Jenseits der Repräsentation

Jenseits der Repräsentation von Egenhofer,  Sebastian, Finke,  Marcel, Flach,  Sabine, Köhler,  Dietmar, Lange,  Barbara, Mamine,  Tomoko, Moskatova,  Olga, Peselmann,  Veronica, Reimann,  Sandra Beate, Schönegg,  Kathrin, Schwan,  Alexander, Stiegler,  Bernd, Weltzien,  Friedrich, Wenzel,  Kristin, Wilke,  Tobias
Das Buch nimmt moderne und zeitgenössische Positionen abstrakter Kunst in den Blick, die sich einer Ästhetik der Körperlichkeit bedienen: Das Körperhafte wird in Form des physischen Körpers des Artefakts oder als Leib des Künstlers und Rezipienten thematisiert.Der Band stellt Beispiele aus den Bereichen Malerei, Skulptur, Tanz, Fotografie und Film vor, die das Verhältnis von Abstraktion und Realität mittels Materialität und Leiblichkeit neu denken. Damit wird ein erweiterter Begriff von Abstraktion verfolgt, der sich nicht allein als Reduktion bestimmen lässt und der über die prominente Gegenüberstellung von Abstraktion und Figuration hinausgeht. Statt einer Abstraktion von Körperlichkeit werden so Körperlichkeiten der Abstraktion erkundet.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Verflüssigungen

Verflüssigungen von Dobbe,  Martina, Gleich,  Moritz, Höfler,  Carolin, Imhof,  Dora, Krcma,  Ed, Lüdeking,  Karlheinz, Moskatova,  Olga, Nakas,  Kassandra, O’Donoghue,  Diane, Schröder,  Gerald, Taylor,  Brandon, Weltzien,  Friedrich
Das Buch widmet sich dem Phänomen des Fließend-Flüssigen. Zwischen dynamischer Lebendigkeit und formauflösendem Zerfall dient es in der (Post-)Moderne als Denkfigur und als Signum der gegenwärtigen Ästhetik. Das Metaphernfeld des Fließend-Flüssigen hat eine lange geistesgeschichtliche Tradition, die in dem Ausdruck »Alles fließt« eine griffige Formel für »ewiges Werden und Wandeln« findet. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts mündet es in der ambivalenten Denkfigur einer verunsichernden Moderne; im Anschluss daran hat Aleida Assmann das »Oszillieren zwischen Verfestigung und Verflüssigung« als Zeichen kultureller Tätigkeit schlechthin beschrieben. Die interdisziplinären Beiträge des Bandes nehmen wesentliche Aspekte des Metaphernfeldes, seine Wirkmacht seit der Romantik wie seine materiellen und medialen Korrelate in den Künsten des 20. und 21. Jahrhunderts aus unterschiedlichen kunst- und kulturwissenschaftlichen Perspektiven in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-24
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