Hans Werner Henze schrieb seine Oper "Der Prinz von Homburg" Igor Strawinsky zu Ehren. Dass es sich um keine unwürdige Ehrengabe handelt, möchte diese Arbeit dartun. Dabei ist der analytische Teil so etwas wie ein "Beitrag zu einer Kompositionslehre" geworden.
"Über Musik kann man nur Randbemerkungen machen", sagt Henze, "es bleibt da immer etwas, was sich verschweigt, worüber man schweigen muss."
Der Autor hofft aber, dass man von diesen Bemerkungen am Rande aus die Mitte, jenes, was sich verschweigt, doch zu Gesicht bekommen und etwas von ihm begreifen kann, ohne es durch unwürdigen Zugriff zu versehen.
So ist diese Arbeit Hans Werner Henze zu Ehren geschrieben worden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Hans Werner Henze schrieb seine Oper "Der Prinz von Homburg" Igor Strawinsky zu Ehren. Dass es sich um keine unwürdige Ehrengabe handelt, möchte diese Arbeit dartun. Dabei ist der analytische Teil so etwas wie ein "Beitrag zu einer Kompositionslehre" geworden.
"Über Musik kann man nur Randbemerkungen machen", sagt Henze, "es bleibt da immer etwas, was sich verschweigt, worüber man schweigen muss."
Der Autor hofft aber, dass man von diesen Bemerkungen am Rande aus die Mitte, jenes, was sich verschweigt, doch zu Gesicht bekommen und etwas von ihm begreifen kann, ohne es durch unwürdigen Zugriff zu versehen.
So ist diese Arbeit Hans Werner Henze zu Ehren geschrieben worden.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Hans Werner Henze schrieb seine Oper "Der Prinz von Homburg" Igor Strawinsky zu Ehren. Dass es sich um keine unwürdige Ehrengabe handelt, möchte diese Arbeit dartun. Dabei ist der analytische Teil so etwas wie ein "Beitrag zu einer Kompositionslehre" geworden.
"Über Musik kann man nur Randbemerkungen machen", sagt Henze, "es bleibt da immer etwas, was sich verschweigt, worüber man schweigen muss."
Der Autor hofft aber, dass man von diesen Bemerkungen am Rande aus die Mitte, jenes, was sich verschweigt, doch zu Gesicht bekommen und etwas von ihm begreifen kann, ohne es durch unwürdigen Zugriff zu versehen.
So ist diese Arbeit Hans Werner Henze zu Ehren geschrieben worden.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hans Werner Henze schrieb seine Oper "Der Prinz von Homburg" Igor Strawinsky zu Ehren. Dass es sich um keine unwürdige Ehrengabe handelt, möchte diese Arbeit dartun. Dabei ist der analytische Teil so etwas wie ein "Beitrag zu einer Kompositionslehre" geworden.
"Über Musik kann man nur Randbemerkungen machen", sagt Henze, "es bleibt da immer etwas, was sich verschweigt, worüber man schweigen muss."
Der Autor hofft aber, dass man von diesen Bemerkungen am Rande aus die Mitte, jenes, was sich verschweigt, doch zu Gesicht bekommen und etwas von ihm begreifen kann, ohne es durch unwürdigen Zugriff zu versehen.
So ist diese Arbeit Hans Werner Henze zu Ehren geschrieben worden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Hans Werner Henze schrieb seine Oper "Der Prinz von Homburg" Igor Strawinsky zu Ehren. Dass es sich um keine unwürdige Ehrengabe handelt, möchte diese Arbeit dartun. Dabei ist der analytische Teil so etwas wie ein "Beitrag zu einer Kompositionslehre" geworden.
"Über Musik kann man nur Randbemerkungen machen", sagt Henze, "es bleibt da immer etwas, was sich verschweigt, worüber man schweigen muss."
Der Autor hofft aber, dass man von diesen Bemerkungen am Rande aus die Mitte, jenes, was sich verschweigt, doch zu Gesicht bekommen und etwas von ihm begreifen kann, ohne es durch unwürdigen Zugriff zu versehen.
So ist diese Arbeit Hans Werner Henze zu Ehren geschrieben worden.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Hans Werner Henze schrieb seine Oper "Der Prinz von Homburg" Igor Strawinsky zu Ehren. Dass es sich um keine unwürdige Ehrengabe handelt, möchte diese Arbeit dartun. Dabei ist der analytische Teil so etwas wie ein "Beitrag zu einer Kompositionslehre" geworden.
"Über Musik kann man nur Randbemerkungen machen", sagt Henze, "es bleibt da immer etwas, was sich verschweigt, worüber man schweigen muss."
Der Autor hofft aber, dass man von diesen Bemerkungen am Rande aus die Mitte, jenes, was sich verschweigt, doch zu Gesicht bekommen und etwas von ihm begreifen kann, ohne es durch unwürdigen Zugriff zu versehen.
So ist diese Arbeit Hans Werner Henze zu Ehren geschrieben worden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Hans Werner Henze schrieb seine Oper "Der Prinz von Homburg" Igor Strawinsky zu Ehren. Dass es sich um keine unwürdige Ehrengabe handelt, möchte diese Arbeit dartun. Dabei ist der analytische Teil so etwas wie ein "Beitrag zu einer Kompositionslehre" geworden.
"Über Musik kann man nur Randbemerkungen machen", sagt Henze, "es bleibt da immer etwas, was sich verschweigt, worüber man schweigen muss."
Der Autor hofft aber, dass man von diesen Bemerkungen am Rande aus die Mitte, jenes, was sich verschweigt, doch zu Gesicht bekommen und etwas von ihm begreifen kann, ohne es durch unwürdigen Zugriff zu versehen.
So ist diese Arbeit Hans Werner Henze zu Ehren geschrieben worden.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Hans Werner Henze schrieb seine Oper "Der Prinz von Homburg" Igor Strawinsky zu Ehren. Dass es sich um keine unwürdige Ehrengabe handelt, möchte diese Arbeit dartun. Dabei ist der analytische Teil so etwas wie ein "Beitrag zu einer Kompositionslehre" geworden.
"Über Musik kann man nur Randbemerkungen machen", sagt Henze, "es bleibt da immer etwas, was sich verschweigt, worüber man schweigen muss."
Der Autor hofft aber, dass man von diesen Bemerkungen am Rande aus die Mitte, jenes, was sich verschweigt, doch zu Gesicht bekommen und etwas von ihm begreifen kann, ohne es durch unwürdigen Zugriff zu versehen.
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Jahrhunderte lang war es eine Selbstverständlichkeit, dass musikalisch talentierte Jugendliche komponieren lernten. Heute wird dieser Unterricht in die Hochschulen verdrängt und so zukünftigen Komponisten-Profis vorbehalten. Da bleibt manche Begabung und Schaffenslust unentdeckt, ja verschüttet.
Diether de la Mottes Buch kann daher als Pioniertat bezeichnet werden: Der erfahrene Kompositionslehrer beschreibt Wege zum selbstständigen, phantasievollen Komponieren, ohne Stress und starre Regeln. Dabei geht de la Motte nicht als dozierender Lehrer und (Unter-)Richter, sondern als kollegialer Begleiter und Animateur mit dem Leser die ca. 300 Aufgaben an, vom einstimmigen Lied mit nur wenig Tonmaterial bis zum Komponieren eines kleinen Musiktheaterstücks. Ein „Schnupperkurs“ für Schüler ab der 10. Klasse, aber auch für Studenten, Lehrer und erwachsene Laien.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Diether de la Mottes Buch ist zum Klassiker unter den Harmonielehren geworden. Es beleuchtet neun unterschiedliche musikgeschichtliche Situationen – von 1600 bis ins 20. Jahrhundert – und deren Harmoniesprache. Die historisch begrenzt gültigen Regeln werden aus einer Fülle von konkreten Beispielen abgeleitet. Zugleich wird deutlich, dass Harmonik immer ein bedeutendes Feld für kompositorische Phantasie war.
Eine Musikgeschichte in Beispielen, verständlich geschrieben und unentbehrlich für alle, die nicht nur musizieren, sondern auch Musik verstehen, in Musik denken wollen.
Der Autor:
Diether de la Motte, 1928 in Bonn geboren, studierte in Detmold Komposition, Klavier und Dirigieren, war Dozent und Musikkritiker in Düsseldorf, Verlagslektor in Mainz, wurde 1964 Professor an der Hamburger Musikhochschule, 1982 in Hannover und von 1988 bis 1998 in Wien.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Die enge Verbindung von Musik und Sprache haben viele Komponisten, Dichter und Denker seit Jahrhunderten auf den Begriff gebracht: Rousseau mit seinem Diktum „Dichtung und Musik – eine einzige Sprache“ oder Dieter Schnebel mit der Definition des „musikalischen Wesens“ der Lyrik als “Gestaltung des Sprachklangs”.
Diether de la Motte, Komponist, Musikschriftsteller und Lyriker, legt mit diesem Buch erstmals konkrete Analysen nicht von „vertonten Gedichten“, wie etwa Liedern vor, sondern von der in Gedichten mitschwingenden, sie prägenden Musik. In 13 Kapiteln befragt er Gedichte unter anderem nach ihrem speziellen Klang (Welcher Vokal, welcher Konsonant regiert? Gibt es gar Modulationen?), ihrer Strophengestalt, ihren Silbenzahlen und sogar nach „komponierten Pausen“.
Ein Buch nicht nur für Musiker, sondern für jeden, der Gedichte liebt und dem hier neue, überraschende Zugänge zur „Musik in den Worten” erschlossen werden.
Diether de la Motte,
1928 geboren, war zuletzt Professor an der Musikhochschule in Wien. Er schrieb Opern, Orchesterwerke, Kammer-, Chor-, Klavier-, Orgel- und geistliche Musik und veröffentlichte bei Bärenreiter folgende Bücher: Kontrapunkt; Harmonielehre; Musikalische Analyse; Musik ist im Spiel; Melodie; Wege zum Komponieren; Musikalische Liebeserklärungen, Zartbitter.
Aktualisiert: 2022-04-08
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Hans Werner Henze schrieb seine Oper "Der Prinz von Homburg" Igor Strawinsky zu Ehren. Dass es sich um keine unwürdige Ehrengabe handelt, möchte diese Arbeit dartun. Dabei ist der analytische Teil so etwas wie ein "Beitrag zu einer Kompositionslehre" geworden.
"Über Musik kann man nur Randbemerkungen machen", sagt Henze, "es bleibt da immer etwas, was sich verschweigt, worüber man schweigen muss."
Der Autor hofft aber, dass man von diesen Bemerkungen am Rande aus die Mitte, jenes, was sich verschweigt, doch zu Gesicht bekommen und etwas von ihm begreifen kann, ohne es durch unwürdigen Zugriff zu versehen.
So ist diese Arbeit Hans Werner Henze zu Ehren geschrieben worden.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Drei selbständige, unabhängige Lehrgebäude sind es, die im „Kontrapunkt“ vorgestellt werden: Josquin, Bach, Neue Musik. Der Leser kann das Buch systematisch durcharbeiten von den ersten Höhepunkten der Polyphonie bei Perotin über Palestrina, Schütz, Bach, Haydn, Beethoven, Schumann, Brahms und Wagner bis zur Neuen Musik. Er hat aber auch die Möglichkeit, sich nach eigener Wahl der Gebiete und Reihenfolge Einblick in verschiedene Musiksprachen zu verschaffen und sich handwerklich zu schulen. Deshalb hat de la Motte vor die einzelnen Arbeitskapitel Lesekapitel gesetzt, die neben der theoretischen Reflexion der musikalischen Struktur den Blick auf die entsprechende Epoche richten und das historische Verständnis vertiefen.
Wie seine „Harmonielehre“ ist dieses Buch Diether de la Mottes zum Klassiker geworden. Die Regeln des Kontrapunkts leitet Diether de la Motte unmittelbar aus der Analyse der einzelnen Werke ab, wobei er den zeitlichen Bogen von Josquin über Bach bis hin zur Neuen Musik spannt. Weit mehr als nur ein Lehrwerk, eröffnet das Buch vielfältige musikgeschichtliche, ästhetische und kompositionstechnische Einblicke. „Dies ist keine komprimierte Anweisung, die von Regel 1 bis zu Regel 487 führt. Es wird über Musik nachgedacht, wobei sich Beschreibung, Analyse, Interpretation, „Nachdenken über“ und satztechnische Anweisung zum Ganzen fügen.“
(Aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2022-04-11
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Elf Analysen zu Werken von J. S. Bach, C. Ph. E. Bach, Mozart, Beethoven, Schubert, Mahler, de Prés, Mendelssohn Bartholdy und Berg mit kritischen Anmerkungen von Carl Dahlhaus.
Diether de la Mottes „Musikalische Analyse“ gehört zu den maßgeblichen Darstellungen der Musiktheorie. Nicht durch trockene Wissensvermittlung, sondern im lebendigen Dialog mit dem Leser führt der Autor ein in das Handwerk der musikalischen Analyse: vom Erkennen der Details und den Zusammenhängen des Ganzen bis zum Aufbau und Formulieren der Ergebnisse.
Elf Beispiele aus 600 Jahren Musikgeschichte werden aus verschiedenen Blickrichtungen betrachtet. 22 „Wegweiser“ geben konkrete Hinweise für die analytische Arbeit. Ein Buch, das sich mit einigen musikalischen Grundkenntnissen jedem Musikinteressierten erschließt und zu eigenständigem Denken anregen will.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Diether de la Motte hat sich kurzweilige, aber doch ernsthafte Spiele ausgedacht, bringt Musik-Zaubereien, phantasievolle und phantastische Hör- und Improvisationsspiele „ins Spiel“. Bedingung für all dies ist die Bereitschaft, Musik nicht nur zu proben und dann vorzuspielen, sondern sich von Konventionen zu lösen und im Spiel in und mit kleinen und großen Gruppen Grenzen überschreiten zu wollen, mit Musik spielerisch umzugehen. Ein Buch zum Lesen und Spielen für Leute von acht bis achtzig.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Kongressbericht zu Beethovens Klaviertrios 1990.
Aktualisiert: 2022-08-16
Autor:
Rudolf Bockholdt,
Sieghard Brandenburg,
Peter Cahn,
Kurt Dorfmüller,
Bernd Edelmann,
Stefan Kunze,
Helga Lühning,
Diether de la Motte,
Wolfgang Osthoff,
Emil Platen,
Petra Weber-Bockholdt
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