Clausewitz verstehen

Clausewitz verstehen von Müller,  Christian Th.
Blick ins BuchCarl von Clausewitz ist ein Klassiker der militärischen und politischen Theorie; seine Schriften gehören zur Weltliteratur. Christian Th. Müller erschließt die Fülle seiner Gedankenwelt erstmals systematisch, nah an den Originaltexten – und dennoch allgemeinverständlich für einen breiten Leserkreis. Clausewitz wird zwar gern zitiert, aber wenig gelesen und noch weniger verstanden. Vor allem wurde verkannt, dass seine Theorie nicht als Regelkatalog für „richtige“ Kriegführung, sondern als kritische Betrachtung zur Schulung des Urteilsvermögens entwickelt worden ist. Als solche regt sie noch heute zum eigenständigen Denken an und bietet Hilfestellung bei der geistigen Durchdringung des Phänomens Krieg. Christian Th. Müller gibt einen Überblick zu Leben und Werk von Clausewitz, erörtert dessen Kriegsbegriff und Theorieverständnis. Im Anschluss werden wesentliche Aspekte seiner Theorie wie u.a. „Strategie und Taktik“, „Angriff und Verteidigung“, „Kleiner Krieg und Volkskrieg“ erläutert. Auf diesem Weg soll einerseits die Lektüre seines Hauptwerkes „Vom Kriege“ erleichtert werden und andererseits die daraus hervor gehende Theorie als ein Werkzeug der kritischen Analyse nahegebracht werden.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Clausewitz verstehen

Clausewitz verstehen von Müller,  Christian Th.
Blick ins BuchCarl von Clausewitz ist ein Klassiker der militärischen und politischen Theorie; seine Schriften gehören zur Weltliteratur. Christian Th. Müller erschließt die Fülle seiner Gedankenwelt erstmals systematisch, nah an den Originaltexten – und dennoch allgemeinverständlich für einen breiten Leserkreis. Clausewitz wird zwar gern zitiert, aber wenig gelesen und noch weniger verstanden. Vor allem wurde verkannt, dass seine Theorie nicht als Regelkatalog für „richtige“ Kriegführung, sondern als kritische Betrachtung zur Schulung des Urteilsvermögens entwickelt worden ist. Als solche regt sie noch heute zum eigenständigen Denken an und bietet Hilfestellung bei der geistigen Durchdringung des Phänomens Krieg. Christian Th. Müller gibt einen Überblick zu Leben und Werk von Clausewitz, erörtert dessen Kriegsbegriff und Theorieverständnis. Im Anschluss werden wesentliche Aspekte seiner Theorie wie u.a. „Strategie und Taktik“, „Angriff und Verteidigung“, „Kleiner Krieg und Volkskrieg“ erläutert. Auf diesem Weg soll einerseits die Lektüre seines Hauptwerkes „Vom Kriege“ erleichtert werden und andererseits die daraus hervor gehende Theorie als ein Werkzeug der kritischen Analyse nahegebracht werden.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Clausewitz verstehen

Clausewitz verstehen von Müller,  Christian Th.
Blick ins BuchCarl von Clausewitz ist ein Klassiker der militärischen und politischen Theorie; seine Schriften gehören zur Weltliteratur. Christian Th. Müller erschließt die Fülle seiner Gedankenwelt erstmals systematisch, nah an den Originaltexten – und dennoch allgemeinverständlich für einen breiten Leserkreis. Clausewitz wird zwar gern zitiert, aber wenig gelesen und noch weniger verstanden. Vor allem wurde verkannt, dass seine Theorie nicht als Regelkatalog für „richtige“ Kriegführung, sondern als kritische Betrachtung zur Schulung des Urteilsvermögens entwickelt worden ist. Als solche regt sie noch heute zum eigenständigen Denken an und bietet Hilfestellung bei der geistigen Durchdringung des Phänomens Krieg. Christian Th. Müller gibt einen Überblick zu Leben und Werk von Clausewitz, erörtert dessen Kriegsbegriff und Theorieverständnis. Im Anschluss werden wesentliche Aspekte seiner Theorie wie u.a. „Strategie und Taktik“, „Angriff und Verteidigung“, „Kleiner Krieg und Volkskrieg“ erläutert. Auf diesem Weg soll einerseits die Lektüre seines Hauptwerkes „Vom Kriege“ erleichtert werden und andererseits die daraus hervor gehende Theorie als ein Werkzeug der kritischen Analyse nahegebracht werden.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das ist Militärgeschichte!

Das ist Militärgeschichte! von Bergien,  Rüdiger, Ehlert,  Hans, Externbrink,  Sven, Förster,  Jürgen, Förster,  Stig, Fröhlich,  Paul, Gahlen,  Gundula, Göse,  Frank, Heinemann,  Winfried, Kranz,  Alexander, Kunisch,  Johannes, Möllers,  Heiner, Müller,  Christian Th., Neugebauer,  Wolfgang, Pröve,  Ralf, Rahn,  Werner, Rink,  Martin, Rischke,  Janine, Rogg,  Matthias, Sösemann,  Bernd, Stein,  Oliver, Strauß,  Angela, von Keyserlingk M.A.,  Linda, Wegner,  Bernd, Winkel,  Carmen
Die Militärgeschichte ist in den letzten 20 Jahren zu einer impulsgebenden Disziplin der Geschichtswissenschaft geworden. Der Band gibt Einblick in die Bandbreite der aktuellen Militärgeschichtsforschung. In 24 Aufsätzen diskutieren Autorinnen und Autoren verschiedener Generationen grundlegende Probleme, stellen die Ergebnisse von Forschungsprojekten vor und zeigen Perspektiven für die künftige Arbeit auf. Bewährte politik-, organisations- und operationsgeschichtliche Zugriffe stehen so neben innovativen bildungs-, mentalitäts- und kulturgeschichtlichen wie auch wirtschafts- und sozialgeschichtlichen Ansätzen. Insgesamt zeigen sie, was Militärgeschichte heute in Deutschland ist und was sie zu leisten vermag.
Aktualisiert: 2023-04-24
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US-Truppen und Sowjetarmee in Deutschland

US-Truppen und Sowjetarmee in Deutschland von Förster,  Stig, Kroener,  Bernhard R., Müller,  Christian Th., Wegner,  Bernd, Werner,  Michael
Über vier Jahrzehnte war die Präsenz amerikanischer und sowjetischer Streitkräfte in Bundesrepublik und DDR fester Bestandteil der Alltags- und Lebenswelt. Systematische und vergleichende Untersuchungen zu diesem Aspekt der deutschen Zeitgeschichte fehlten jedoch bislang. Mit der Arbeit von Christian Th. Müller wird Neuland betreten. Auf breiter Quellengrundlage wird das komplexe Beziehungsgeflecht zwischen ausländischen Truppen und deutscher Bevölkerung in der gesamten Epoche des Kalten Krieges aus verschiedenen Blickwinkeln plastisch dargestellt. Tiefenbohrungen zu den Standorten Bamberg und Jüterbog ermöglichen dabei die lebendige Nachzeichnung der damit einhergehenden sozialen Praxen, Erfahrungen und Konflikte. So werden die Parallelen, aber auch die Unterschiede von amerikanischer und sowjetischer Truppenstationierung im geteilten Deutschland deutlich.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Clausewitz verstehen von Müller,  Christian Th.
Blick ins BuchCarl von Clausewitz ist ein Klassiker der militärischen und politischen Theorie; seine Schriften gehören zur Weltliteratur. Christian Th. Müller erschließt die Fülle seiner Gedankenwelt erstmals systematisch, nah an den Originaltexten – und dennoch allgemeinverständlich für einen breiten Leserkreis. Clausewitz wird zwar gern zitiert, aber wenig gelesen und noch weniger verstanden. Vor allem wurde verkannt, dass seine Theorie nicht als Regelkatalog für „richtige“ Kriegführung, sondern als kritische Betrachtung zur Schulung des Urteilsvermögens entwickelt worden ist. Als solche regt sie noch heute zum eigenständigen Denken an und bietet Hilfestellung bei der geistigen Durchdringung des Phänomens Krieg. Christian Th. Müller gibt einen Überblick zu Leben und Werk von Clausewitz, erörtert dessen Kriegsbegriff und Theorieverständnis. Im Anschluss werden wesentliche Aspekte seiner Theorie wie u.a. „Strategie und Taktik“, „Angriff und Verteidigung“, „Kleiner Krieg und Volkskrieg“ erläutert. Auf diesem Weg soll einerseits die Lektüre seines Hauptwerkes „Vom Kriege“ erleichtert werden und andererseits die daraus hervor gehende Theorie als ein Werkzeug der kritischen Analyse nahegebracht werden.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Clausewitz verstehen

Clausewitz verstehen von Müller,  Christian Th.
Blick ins BuchCarl von Clausewitz ist ein Klassiker der militärischen und politischen Theorie; seine Schriften gehören zur Weltliteratur. Christian Th. Müller erschließt die Fülle seiner Gedankenwelt erstmals systematisch, nah an den Originaltexten – und dennoch allgemeinverständlich für einen breiten Leserkreis. Clausewitz wird zwar gern zitiert, aber wenig gelesen und noch weniger verstanden. Vor allem wurde verkannt, dass seine Theorie nicht als Regelkatalog für „richtige“ Kriegführung, sondern als kritische Betrachtung zur Schulung des Urteilsvermögens entwickelt worden ist. Als solche regt sie noch heute zum eigenständigen Denken an und bietet Hilfestellung bei der geistigen Durchdringung des Phänomens Krieg. Christian Th. Müller gibt einen Überblick zu Leben und Werk von Clausewitz, erörtert dessen Kriegsbegriff und Theorieverständnis. Im Anschluss werden wesentliche Aspekte seiner Theorie wie u.a. „Strategie und Taktik“, „Angriff und Verteidigung“, „Kleiner Krieg und Volkskrieg“ erläutert. Auf diesem Weg soll einerseits die Lektüre seines Hauptwerkes „Vom Kriege“ erleichtert werden und andererseits die daraus hervor gehende Theorie als ein Werkzeug der kritischen Analyse nahegebracht werden.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Militärische Migration vom Altertum bis zur Gegenwart

Militärische Migration vom Altertum bis zur Gegenwart von Albu,  Ioan, Bade,  Klaus J, Couzinet-Weber M.A.,  Michaela, Dumke,  Gunnar R., Eugster,  Carola, Groß,  Frederic, Kretschmer,  Christian, Müller,  Christian Th., Oltmer,  Jochen, Overmans,  Rüdiger, Rass,  Christoph, Rass,  MA,  Christoph A., Sander-Faes,  Stephan Karl, Sarti,  Laury, Theilig,  Stephan, Théofilakis,  Fabien, Usbeck,  Frank, van der Linde,  M.A.,  Benjamin, Vogel,  Carola, Walleczek-Fritz,  Julia, Zehnle,  Stephanie, Zimmermann,  John
Zum Leben von Soldaten gehört – quer durch die Geschichte – Mobilität.Von der Einberufung zum Wehr- oder Kriegsdienst und Feldzügen in ferne Länder über die Stationierung »in der Fremde« als Besatzungssoldaten oder koloniales Herrschaftspersonal bis zur Verbringung in Kriegsgefangenenlager oder der Rückführung toter Soldaten in ihre »Heimat« bestimmt sie Leben, Alltag und Sterben im Militär. Dennoch werden die Übergänge zwischen berufsbedingter Mobilität in Wanderung von der Forschung bisher nur selten thematisiert. Der Band beleuchtet in 21 Fallstudien die Lebenswirklichkeit von Soldaten vom Heer der Pharaonen bis zur US-Army im Irak und in Afghanistan, arbeitet spezifische Mobilitätsformen heraus und fragt nach der Bedeutung von Krieg und Militär als Triebkräften einer stets präsenten und zunehmend globalen Migration von Militärangehörigen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Jenseits der Materialschlacht

Jenseits der Materialschlacht von Müller,  Christian Th.
Die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg wird bis heute maßgeblich durch die langwierigen Stellungskämpfe und Materialschlachten in Frankreich und Belgien bestimmt. Dabei wird jedoch übersehen, dass der Erste Weltkrieg an der Ostfront, auf dem Balkan, im Nahen und Mittleren Osten, in Afrika sowie in seiner Anfangs- und Endphase selbst an der Westfront zum Teil höchst dynamische Züge mit manöverreichen Operationen aufweist. Jenseits der Materialschlachten untersucht das vorliegende Buch daher wo, wie und bis zu welchem Grade der Erste Weltkrieg als Bewegungskrieg geführt werden konnte. Im Zentrum des Erkenntnisinteresses stehen dabei vier Fragen: Unter welchen Bedingungen war im Ersten Weltkrieg eine bewegliche Kriegführung möglich? Welche Wege wurden beschritten, um das Dilemma des Stellungskrieges zu überwinden? Wie weit reichten deren technische und logistische Möglichkeiten und wo lagen deren Grenzen? Schließlich stellt sich die Frage, inwiefern bewegliche Operationsführung den Ersten Weltkrieg entscheiden konnte.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Jenseits der Materialschlacht

Jenseits der Materialschlacht von Müller,  Christian Th.
Die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg wird bis heute maßgeblich durch die langwierigen Stellungskämpfe und Materialschlachten in Frankreich und Belgien bestimmt. Dabei wird jedoch übersehen, dass der Erste Weltkrieg an der Ostfront, auf dem Balkan, im Nahen und Mittleren Osten, in Afrika sowie in seiner Anfangs- und Endphase selbst an der Westfront zum Teil höchst dynamische Züge mit manöverreichen Operationen aufweist. Jenseits der Materialschlachten untersucht das vorliegende Buch daher wo, wie und bis zu welchem Grade der Erste Weltkrieg als Bewegungskrieg geführt werden konnte. Im Zentrum des Erkenntnisinteresses stehen dabei vier Fragen: Unter welchen Bedingungen war im Ersten Weltkrieg eine bewegliche Kriegführung möglich? Welche Wege wurden beschritten, um das Dilemma des Stellungskrieges zu überwinden? Wie weit reichten deren technische und logistische Möglichkeiten und wo lagen deren Grenzen? Schließlich stellt sich die Frage, inwiefern bewegliche Operationsführung den Ersten Weltkrieg entscheiden konnte.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Aschaffenburg als amerikanischer Militärstandort

Aschaffenburg als amerikanischer Militärstandort von Müller,  Christian Th.
Die Publikation informiert über die Zeit der Amerikaner in Aschaffenburg vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Auflösung des Truppenstandortes. Die wechselvollen Beziehungen zwischen Aschaffenburgern und Amerikanern werden nicht nur anhand der aktenmä9igen Überlieferung, sondern auch aufgrund von Zeitungsberichten sowie Gesprächen mit Zeitzeugen dargestellt. Der wichtige Gesichtspunkt der neuen Nutzung der vormaligen militärischen Liegenschaften wird ebenfalls behandelt. Es wurden Quellen aus acht Archiven ausgewertet.
Aktualisiert: 2020-11-27
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Der Erste Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg von Beaupré,  Nicolas, DAMALS – Das Magazin für Geschichte, Hirschfeld,  Gerhard, Krumeich,  Gerd, Kruse,  Wolfgang, Müller,  Christian Th., Rose,  Andreas, Ulrich,  Bernd
Dieser Krieg wirft noch heute seine Schatten. Unter furchtbaren Bedingungen starben Hunderttausende in einer Materialschlacht nie gekannten Ausmaßes, die zu Recht europäische Urkatastrophe genannt wird. Welches Schicksal erlitten Kriegsgefangene? Wie wurden Giftgas, Panzer oder Flugzeuge eingesetzt? Wie gestalteten Politiker nach dem Zusammenbruch den Frieden? Von den Gefühlen, Ängsten und Ansprüchen, die den Krieg verursachten, über das Geschehen an seinen Schauplätzen bis zum Versailler Vertrag und der Verbreitung der Dolchstoßlegende beschreibt dieses Buch auf höchstem Niveau alle Aspekte des Krieges bis hin zu der Frage: War die folgende Friedenszeit nur eine trügerische Feuerpause in einem einzigen 30-jährigen Weltkrieg?
Aktualisiert: 2021-02-12
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Ökonomie im Kalten Krieg

Ökonomie im Kalten Krieg von Greiner,  Bernd, Kurz,  Felix, Müller,  Christian Th., Weber,  Claudia
Allein die Zahlen übersteigen unser Vorstellungsvermögen. Billionen von Dollar gaben Ost und West für ihren Kalten Krieg aus – um heiße Kriege abwenden oder gewinnen zu können. Im Wettlauf der Gesellschaftssysteme wollte man die Oberhand behalten oder Schlüsselregionen in der Dritten Welt auf seine Seite ziehen. zu gewinnen. Zweifellos wurden Ressourcen in der Größenordnung eines Weltkrieges vernichtet; zum Teil aber kamen diese Ausgaben der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung zugute. Wie Soll und Haben in Ost, West und in den Entwicklungsländern verteilt waren, diskutieren 25 Autoren in dem vorliegenden Band. Eine lang vermisste Bilanz, in der es auch um die noch immer unabgegoltenen Hypotheken des Kalten Krieges geht – vornehmlich um die Verwüstungen der Umwelt, die mit der Produktion von Waffen oder der Modernisierung der Wirtschaft einhergingen.. Für die Beseitigung des Gröbsten werden in den kommenden Jahrzehnten Milliarden aufgewendet werden müssen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Militärische Migration vom Altertum bis zur Gegenwart

Militärische Migration vom Altertum bis zur Gegenwart von Albu,  Ioan, Bade,  Klaus J, Couzinet-Weber M.A.,  Michaela, Dumke,  Gunnar R., Eugster,  Carola, Groß,  Frederic, Kretschmer,  Christian, Müller,  Christian Th., Oltmer,  Jochen, Overmans,  Rüdiger, Rass,  Christoph, Rass,  MA,  Christoph A., Sander-Faes,  Stephan Karl, Sarti,  Laury, Theilig,  Stephan, Théofilakis,  Fabien, Usbeck,  Frank, van der Linde,  M.A.,  Benjamin, Vogel,  Carola, Walleczek-Fritz,  Julia, Zehnle,  Stephanie, Zimmermann,  John
Zum Leben von Soldaten gehört – quer durch die Geschichte – Migration. Von der Einberufung zum Wehr- oder Kriegsdienst und Feldzügen in ferne Länder über die Stationierung »in der Fremde« als Besatzungssoldaten oder koloniales Herrschaftspersonal bis zur Verbringung in Kriegsgefangenenlager oder der Rückwanderung von Veteranen in ihre »Heimat« prägen Migration und Mobilität, Leben, Alltag und Sterben im Militär. Dennoch werden die von militärischen Institutionen induzierten Wanderungsphänomene mit ihren spezifischen Ursachen, Rahmungen und Folgeprozessen von der Forschung ebenso selten thematisiert wie die erfahrungsgeschichtliche Dimension dieser Aspekte von »Soldatenleben«. Der Band beleuchtet in 18 Fallstudien die Lebenswirklichkeit von Soldaten vom Heer der Pharaonen bis zur US-Army im Irak und in Afghanistan, arbeitet spezifische Mobilitätsformen heraus und fragt nach der Bedeutung von Krieg und Militär als Triebkräften einer stets präsenten und zunehmend globalen Migration von Militärangehörigen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das ist Militärgeschichte!

Das ist Militärgeschichte! von Bergien,  Rüdiger, Ehlert,  Hans, Externbrink,  Sven, Förster,  Jürgen, Förster,  Stig, Fröhlich,  Paul, Gahlen,  Gundula, Göse,  Frank, Heinemann,  Winfried, Kranz,  Alexander, Kunisch,  Johannes, Möllers,  Heiner, Müller,  Christian Th., Neugebauer,  Wolfgang, Pröve,  Ralf, Rahn,  Werner, Rink,  Martin, Rischke,  Janine, Rogg,  Matthias, Sösemann,  Bernd, Stein,  Oliver, Strauß,  Angela, von Keyserlingk M.A.,  Linda, Wegner,  Bernd, Winkel,  Carmen
Die Militärgeschichte ist in den letzten 20 Jahren zu einer impulsgebenden Disziplin der Geschichtswissenschaft geworden. Der Band gibt Einblick in die Bandbreite der aktuellen Militärgeschichtsforschung. In 24 Aufsätzen diskutieren Autorinnen und Autoren verschiedener Generationen grundlegende Probleme, stellen die Ergebnisse von Forschungsprojekten vor und zeigen Perspektiven für die künftige Arbeit auf. Bewährte politik-, organisations- und operationsgeschichtliche Zugriffe stehen so neben innovativen bildungs-, mentalitäts- und kulturgeschichtlichen wie auch wirtschafts- und sozialgeschichtlichen Ansätzen. Insgesamt zeigen sie, was Militärgeschichte heute in Deutschland ist und was sie zu leisten vermag.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Krisen im Kalten Krieg

Krisen im Kalten Krieg von Greiner,  Bernd, Kurz,  Felix, Müller,  Christian Th., Walter,  Dierk
SZ-Bestenliste des Monats Dezember 2008, Besondere Empfehlung »Wir hatten Glück im Kalten Krieg« – Glück, dass es nicht zu einem Nuklearkrieg kam. Dieses Fazit drängt sich angesichts der Vielzahl der Krisen zwischen 1947 und 1989 auf. Zwanzig Jahre der über vier Jahrzehnte währenden »Systemkonkurrenz« standen im Zeichen akuter politischer und militärischer Konfrontationen. Welche Umstände trugen zur Eskalation von Krisen bei, und wie konnten Konfrontationen eingedämmt und beigelegt werden? Wie waren die Beziehungen zwischen Politik und Militär, welche innenpolitischen Faktoren beeinflussten das Krisenverhalten und wie war es um Handlungsspielräume von Verbündeten und Klientelstaaten bestellt? Diese und andere Fragen werden anhand von 17 Fallbeispielen aus fünf Jahrzehnten diskutiert. Zu Wort kommen renommierte Historiker, die sich auf neu zugängliches Quellenmaterial stützen und zugleich Anregungen für künftige Forschungen geben. Ihre Beiträge fügen sich zu der bisher umfassendsten Betrachtung von Krisen im Kalten Krieg in deutscher Sprache.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Studien zum Kalten Krieg Gesamtausgabe

Studien zum Kalten Krieg Gesamtausgabe von Greiner,  Bernd, Müller,  Christian Th., Müller,  Tim B., Voß,  Klaas, Walter,  Dierk, Weber,  Claudia
Die sechs Bände dokumentieren die Ergebnisse einer Forschungsgruppe am Hamburger Institut für Sozialforschung zum Thema »Zwischen Totalem Krieg und Kleinen Kriegen. Studien zur Gesellschaftsgeschichte des Kalten Krieges.«
Aktualisiert: 2023-04-01
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Angst im Kalten Krieg

Angst im Kalten Krieg von Greiner,  Bernd, Kurz,  Felix, Müller,  Christian Th., Walter,  Dierk
Die Angst vor Nuklearwaffen und ihre politische Instrumentalisierung stehen im emotionalen Zentrum des Kalten Krieges. Gerade von den Mitteln, die größtmögliche Sicherheit gewährleisten sollten, ging maximale Gefahr aus. Wer glaubwürdig abschrecken wollte, musste den Gegner einschüchtern und verunsichern: Nie sollte er ein klares Bild von den Kapazitäten und Absichten seines Gegenübers gewinnen, nie gewiss sein, wie weit dessen Berechenbarkeit reichte. Folglich geriet die Frage, ob und wann sich die inszenierte Ungewissheit gegen ihre Urheber wenden würde, zum hintergründigen Reizthema der Epoche. Die Kommunikation von Angst im Kalten Krieg steht im Mittelpunkt der Auseinandersetzungen von 19 renommierten Historikern und Sozialwissenschaftlern.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Heiße Kriege im Kalten Krieg

Heiße Kriege im Kalten Krieg von Greiner,  Bernd, Müller,  Christian Th., Walter,  Dierk
Für den größten Teil der nördlichen Hemisphäre war die Ära des Kalten Krieges eine Phase des Friedens. Allerdings handelte es sich um einen unbequemen Frieden, erzwungen durch die Garantie der gegenseitigen nuklearen Vernichtung und gekennzeichnet von ideologischer und materieller Hochrüstung. Es herrschte permanente Kriegsbereitschaft. Die heißen Kriege des Kalten Krieges fanden jenseits des Kernbereichs der beiden feindlichen Blöcke statt. Mehr als 150 größere bewaffnete Konflikte sind zwischen 1945 und 1989 in der »Dritten Welt« ausgetragen worden, sogenannte »Stellvertreterkriege«. Dem Erfolg oder Misserfolg im lokalen Konflikt wurden direkte Konsequenzen für die globale Machtbalance zugeschrieben. Aber wird diese Perspektive der Realität der heißen Kriege gerecht?
Aktualisiert: 2023-04-01
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