In der Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach § 64 StGB werden Straftäter mit Substanzkonsum behandelt, um weitere Straftaten zu verhindern. Seit 1990 hat sich die Zahl der Untergebrachten auf heute ca. 4.500 mehr als vervierfacht, wobei bundesweit etwa die Hälfte (30-70 %) der Patienten die Behandlung nicht erfolgreich abschließen kann. Zu weit gefasste Eingangskriterien, komplexe Störungsbilder, vereinzelte öffentlichkeitswirksame Zwischenfälle und die reaktive Betonung des Primats der Sicherheit belasten die Arbeit mit immer mehr Patienten. Diese Situation gibt Anlass, die Konzeption der Maßregel zu hinterfragen und Alternativen zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Dörte Berthold,
Adelheid Bezzel,
Carlo Caflisch,
Stefan Gutwinski,
Elmar Habermeyer,
Marcus Herdener,
Friederike Höfer,
Matthias Koller,
Tomislav Majić,
Jürgen L Müller,
Sabine Nowara,
Sonja Radde,
Henning Radtke,
Christian Riedemann,
Margret Spaniol,
Tilmann Steinert,
Hans-Joachim Traub,
Hans-Joachim Weitz
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In der Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach § 64 StGB werden Straftäter mit Substanzkonsum behandelt, um weitere Straftaten zu verhindern. Seit 1990 hat sich die Zahl der Untergebrachten auf heute ca. 4.500 mehr als vervierfacht, wobei bundesweit etwa die Hälfte (30-70 %) der Patienten die Behandlung nicht erfolgreich abschließen kann. Zu weit gefasste Eingangskriterien, komplexe Störungsbilder, vereinzelte öffentlichkeitswirksame Zwischenfälle und die reaktive Betonung des Primats der Sicherheit belasten die Arbeit mit immer mehr Patienten. Diese Situation gibt Anlass, die Konzeption der Maßregel zu hinterfragen und Alternativen zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Dörte Berthold,
Adelheid Bezzel,
Carlo Caflisch,
Stefan Gutwinski,
Elmar Habermeyer,
Marcus Herdener,
Friederike Höfer,
Matthias Koller,
Tomislav Majić,
Jürgen L Müller,
Sabine Nowara,
Sonja Radde,
Henning Radtke,
Christian Riedemann,
Margret Spaniol,
Tilmann Steinert,
Hans-Joachim Traub,
Hans-Joachim Weitz
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In der Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach § 64 StGB werden Straftäter mit Substanzkonsum behandelt, um weitere Straftaten zu verhindern. Seit 1990 hat sich die Zahl der Untergebrachten auf heute ca. 4.500 mehr als vervierfacht, wobei bundesweit etwa die Hälfte (30-70 %) der Patienten die Behandlung nicht erfolgreich abschließen kann. Zu weit gefasste Eingangskriterien, komplexe Störungsbilder, vereinzelte öffentlichkeitswirksame Zwischenfälle und die reaktive Betonung des Primats der Sicherheit belasten die Arbeit mit immer mehr Patienten. Diese Situation gibt Anlass, die Konzeption der Maßregel zu hinterfragen und Alternativen zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Dörte Berthold,
Adelheid Bezzel,
Carlo Caflisch,
Stefan Gutwinski,
Elmar Habermeyer,
Marcus Herdener,
Friederike Höfer,
Matthias Koller,
Tomislav Majić,
Jürgen L Müller,
Sabine Nowara,
Sonja Radde,
Henning Radtke,
Christian Riedemann,
Margret Spaniol,
Tilmann Steinert,
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Hans-Joachim Weitz
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Eine hohe Zahl von Straftätern weist eine Persönlichkeitsstörung auf. Gerichte und forensische Sachverständige sehen sich daher häufig mit der Schwierigkeit konfrontiert, die Grenze zwischen einem "normalen" und einem krankhaften, durch die Persönlichkeitsstörung beeinflussten deliktischen Verhalten zu bestimmen. Dieser Band beleuchtet aus psychiatrischer, psychologischer und strafvollstreckungsgerichtlicher Sicht die Diagnose und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen im forensischen Bereich sowie ihren Einfluss auf die Schuldfähigkeit und die Gefährlichkeitsprognose.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine hohe Zahl von Straftätern weist eine Persönlichkeitsstörung auf. Gerichte und forensische Sachverständige sehen sich daher häufig mit der Schwierigkeit konfrontiert, die Grenze zwischen einem "normalen" und einem krankhaften, durch die Persönlichkeitsstörung beeinflussten deliktischen Verhalten zu bestimmen. Dieser Band beleuchtet aus psychiatrischer, psychologischer und strafvollstreckungsgerichtlicher Sicht die Diagnose und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen im forensischen Bereich sowie ihren Einfluss auf die Schuldfähigkeit und die Gefährlichkeitsprognose.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine hohe Zahl von Straftätern weist eine Persönlichkeitsstörung auf. Gerichte und forensische Sachverständige sehen sich daher häufig mit der Schwierigkeit konfrontiert, die Grenze zwischen einem "normalen" und einem krankhaften, durch die Persönlichkeitsstörung beeinflussten deliktischen Verhalten zu bestimmen. Dieser Band beleuchtet aus psychiatrischer, psychologischer und strafvollstreckungsgerichtlicher Sicht die Diagnose und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen im forensischen Bereich sowie ihren Einfluss auf die Schuldfähigkeit und die Gefährlichkeitsprognose.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine hohe Zahl von Straftätern weist eine Persönlichkeitsstörung auf. Gerichte und forensische Sachverständige sehen sich daher häufig mit der Schwierigkeit konfrontiert, die Grenze zwischen einem "normalen" und einem krankhaften, durch die Persönlichkeitsstörung beeinflussten deliktischen Verhalten zu bestimmen. Dieser Band beleuchtet aus psychiatrischer, psychologischer und strafvollstreckungsgerichtlicher Sicht die Diagnose und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen im forensischen Bereich sowie ihren Einfluss auf die Schuldfähigkeit und die Gefährlichkeitsprognose.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sexualstraftaten stellen in erster Linie einen Normverstoß dar und sind nicht primär Symptom einer psychischen Störung. Sexualstraftäter bilden zudem keine einheitliche Gruppe von Delinquenten, sondern sind im Hinblick auf das Vorliegen einer deliktrelevanten psychischen Störung oder einer dissexuellen Verhaltensbereitschaft eine ausgesprochen heterogene Tätergruppe. Diese Heterogenität erfordert von (forensischen) Psychiatern und Psychologen sowohl als Sachverständige als auch als Therapeuten Spezialkenntnisse, die jenseits des Fachbereichs der Sexualmedizin in der Allgemeinen Psychiatrie kaum Beachtung finden. Die Forensische Psychiatrie befasst sich zu einem wesentlichen Teil mit der Begutachtung von Schuldfähigkeit und der Erstellung von Risikoprofilen sowie mit der Behandlung von Sexualstraftätern.
Das Werk „Sexualstraftäter“ gibt einen umfassenden Überblick über das Standardwissen zur Exploration, Diagnostik, Schuldfähigkeitsbeurteilung und zum Risk Assessment von Sexualstraftätern sowie Hinweise zur Therapie und Beurteilung von Therapieverläufen. Es versteht sich als Toolbox für forensisch-psychiatrische und psychologische Sachverständige sowie für die in Maßregelvollzug und Strafvollzug therapeutisch und sozialarbeiterisch tätigen Betreuer und Behandler von Menschen, die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung verübt haben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Menschen, die infolge einer schwerwiegenden psychischen Störung straffällig geworden sind und infolge dieser Störung weiterhin gefährlich sind, können zur Besserung und Sicherung in den Maßregelvollzug nach §§ 63 und 64 des Strafgesetzbuches (StGB) untergebracht werden. In Deutschland werden gegenwärtig etwa 9000 Patienten in Kliniken für forensische Psychiatrie und Psychotherapie auf Grundlage des § 63 StGB und in Entziehungsanstalten auf Grundlage des § 64 StGB stationär behandelt. Die Behandlung der Patienten im Maßregelvollzug ist länderrechtlich geregelt, sodass sich die Rahmenbedingungen der Behandlung in den einzelnen Bundesländern unterscheiden. Während für die Erstellung von Gutachten zur Schuldfähigkeit und zur Legalprognose bereits Mindestanforderungen publiziert worden sind, liegen konsentierte Standards für die Behandlung im psychiatrischen Maßregelvollzug bislang nicht vor. Vor diesem Hintergrund beauftragte die DGPPN 2014 eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe damit, fachliche Standards für die Behandlung in der forensischen Psychiatrie zu erarbeiten. Dabei sollten die rechtlichen, ethischen, strukturellen, therapeutischen und prognostischen Standards nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft beschrieben werden. Nach dreijähriger Bearbeitungsphase wurden die Ergebnisse der interdisziplinären Arbeitsgruppe im Frühjahr 2017 vorgelegt und vom Vorstand der DGPPN konsentiert. Die Standards für die Behandlung im psychiatrischen Maßregelvollzug wollen eine Diskussion anstoßen mit dem Ziel, die Behandlungsbedingungen zu vereinheitlichen und fachlich begründete Empfehlungen zu verankern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Empirische Forschungsergebnisse aus dem Bereich der forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie weisen sowohl für die klinische Praxis der Behandlung und Begutachtung von straffällig gewordenen Personen als auch in der öffentlichen Wahrnehmung und Diskussion um Kriminalität und ihre Ursachen eine hohe Relevanz auf.
Mit dem EFPPP Jahrbuch 2019 wird – auf Basis des jährlich stattfindenden EFPPP-Symposiums – ein in dieser Form einmaliges Kompendium der aktuellen Forschungstätigkeiten der forensischen Wissenschaftsdisziplinen im deutschsprachigen Raum geboten.
Das dem aktuellen Band zugrunde liegende EFPPP-Symposium 2018 wurde vom Institut für Gewaltforschung und Prävention (IGF) in Wien in Kooperation mit dem Institut für Sexualforschung, Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, der Schwerpunktprofessur Forensische Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Göttingen und dem Asklepios Fachklinikum Göttingen ausgerichtet.
Das EFPPP Jahrbuch 2019 präsentiert die im Rahmen dieser Veranstaltung vorgetragenen neuesten empirischen Erkenntnisse zur Grundlagenforschung, Diagnostik, Risikoeinschätzung und Therapie in der forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie.
Die besten Beiträge wurden mit dem Ernst-Federn-Preis für Forschung auf dem Gebiet der forensischen Sozialpsychiatrie, Sozialtherapie und Sozialarbeit des Instituts für Gewaltforschung und Prävention (IGF), dem Ludwig-Meyer-Preis der Asklepios Psychiatrie Niedersachsen GmbH und dem Eberhard-Schorsch-Preis der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sexualstraftaten stellen in erster Linie einen Normverstoß dar und sind nicht primär Symptom einer psychischen Störung. Sexualstraftäter bilden zudem keine einheitliche Gruppe von Delinquenten, sondern sind im Hinblick auf das Vorliegen einer deliktrelevanten psychischen Störung oder einer dissexuellen Verhaltensbereitschaft eine ausgesprochen heterogene Tätergruppe. Diese Heterogenität erfordert von (forensischen) Psychiatern und Psychologen sowohl als Sachverständige als auch als Therapeuten Spezialkenntnisse, die jenseits des Fachbereichs der Sexualmedizin in der Allgemeinen Psychiatrie kaum Beachtung finden. Die Forensische Psychiatrie befasst sich zu einem wesentlichen Teil mit der Begutachtung von Schuldfähigkeit und der Erstellung von Risikoprofilen sowie mit der Behandlung von Sexualstraftätern.
Das Werk „Sexualstraftäter“ gibt einen umfassenden Überblick über das Standardwissen zur Exploration, Diagnostik, Schuldfähigkeitsbeurteilung und zum Risk Assessment von Sexualstraftätern sowie Hinweise zur Therapie und Beurteilung von Therapieverläufen. Es versteht sich als Toolbox für forensisch-psychiatrische und psychologische Sachverständige sowie für die in Maßregelvollzug und Strafvollzug therapeutisch und sozialarbeiterisch tätigen Betreuer und Behandler von Menschen, die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung verübt haben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nach dem Karlsruher Urteil zur Sicherungsverwahrung, aber auch vor dem Hintergrund der lauter werdenden öffentlichen Diskussion, muss sich auch die Psychiatrie mit dem Thema sowie den Vorschlägen zur Neuordnung der Sicherungsverwahrung auseinandersetzen. Das Urteil fordert eine frühzeitige Therapie und Erprobung und rückt den Begriff der „psychischen Störung“ ins Zentrum für die Fortdauer der Sicherungsverwahrung, die es als dritten Sanktionsweg zwischen Strafhaft und psychiatrischem Maßregelvollzug bezeichnet. Damit werden zentrale Inhalte der Psychiatrie berührt. Dem wurde auch auf dem Jahreskongress der DGPPN in zahlreichen Veranstaltungen Rechnung getragen.
Dieses Werk präsentiert die fachliche und wissenschaftliche Basis wie auch die Position der (forensischen) Psychiatrie in diesem Kontext und ist so eine wichtige Informations- und Entscheidungsgrundlage für alle, die in die Diskussion oder in die unmittelbare Gesetzgebung eingebunden sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In der Unterbringung in einer Entziehungsanstalt nach § 64 StGB werden Straftäter mit Substanzkonsum behandelt, um weitere Straftaten zu verhindern. Seit 1990 hat sich die Zahl der Untergebrachten auf heute ca. 4.500 mehr als vervierfacht, wobei bundesweit etwa die Hälfte (30-70 %) der Patienten die Behandlung nicht erfolgreich abschließen kann. Zu weit gefasste Eingangskriterien, komplexe Störungsbilder, vereinzelte öffentlichkeitswirksame Zwischenfälle und die reaktive Betonung des Primats der Sicherheit belasten die Arbeit mit immer mehr Patienten. Diese Situation gibt Anlass, die Konzeption der Maßregel zu hinterfragen und Alternativen zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Dörte Berthold,
Adelheid Bezzel,
Carlo Caflisch,
Stefan Gutwinski,
Elmar Habermeyer,
Marcus Herdener,
Friederike Höfer,
Matthias Koller,
Tomislav Majić,
Jürgen L Müller,
Sabine Nowara,
Sonja Radde,
Henning Radtke,
Christian Riedemann,
Margret Spaniol,
Tilmann Steinert,
Hans-Joachim Traub,
Hans-Joachim Weitz
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Nach dem Karlsruher Urteil zur Sicherungsverwahrung, aber auch vor dem Hintergrund der lauter werdenden öffentlichen Diskussion, muss sich auch die Psychiatrie mit dem Thema sowie den Vorschlägen zur Neuordnung der Sicherungsverwahrung auseinandersetzen. Das Urteil fordert eine frühzeitige Therapie und Erprobung und rückt den Begriff der „psychischen Störung“ ins Zentrum für die Fortdauer der Sicherungsverwahrung, die es als dritten Sanktionsweg zwischen Strafhaft und psychiatrischem Maßregelvollzug bezeichnet. Damit werden zentrale Inhalte der Psychiatrie berührt. Dem wurde auch auf dem Jahreskongress der DGPPN in zahlreichen Veranstaltungen Rechnung getragen.
Dieses Werk präsentiert die fachliche und wissenschaftliche Basis wie auch die Position der (forensischen) Psychiatrie in diesem Kontext und ist so eine wichtige Informations- und Entscheidungsgrundlage für alle, die in die Diskussion oder in die unmittelbare Gesetzgebung eingebunden sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Empirische Forschungsergebnisse aus dem Bereich der forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie weisen sowohl für die klinische Praxis der Behandlung und Begutachtung von straffällig gewordenen Personen als auch in der öffentlichen Wahrnehmung und Diskussion um Kriminalität und ihre Ursachen eine hohe Relevanz auf.
Mit dem EFPPP Jahrbuch 2014 wird – auf Basis des jährlich stattfindenden EFPPP-Symposiums – ein in dieser Form einmaliges Kompendium der aktuellen Forschungstätigkeiten der forensischen Wissenschaftsdisziplinen im deutschsprachigen Raum geboten.
Das zugrunde liegende EFPPP-Symposium 2013 fand auf Einladung des Instituts für Gerichtliche Psychologie und Psychiatrie der Universität des Saarlandes statt. Die drei besten Beiträge wurden mit dem Ludwig-Meyer-Preis der Asklepios Psychiatrie Niedersachsen GmbH, dem Eberhard-Schorsch-Preis der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung und dem Hermann-Witter-Preis der Südwestdeutschen Akademie für Forensische Psychiatrie ausgezeichnet.
Das EFPPP Jahrbuch 2014 präsentiert neueste empirische Erkenntnisse aus den Bereichen:
– Neurobiologische und neuropsychologische Aspekte bei Sexual- und Gewaltstraftätern
– Indirekte Messverfahren in der Diagnostik
– Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung und delinquentes Verhalten
– Aktuelle Forschungserkenntnisse in der Therapie
– Neue Ansätze in der Risiko- und Prognoseeinschätzung
In diesem Jahrbuch vermitteln ausgewiesene Experten einen spannenden Einblick in den aktuellen Stand der empirischen Forschung in der forensischen Psychiatrie und Psychotherapie und verweisen zugleich auf die große Bandbreite und das Potenzial der aktuellen forensisch-psychiatrische Forschung hin.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Das EFPPP Jahrbuch 2012 präsentiert neueste empirische Erkenntnisse zur Neurobiologie des Lügens, zur Neurobiologie gewalttätigen und aggressiven Verhaltens, sowie zu Stoffwechselprozessen bei schizophrenen forensischen Patienten. Ebenso werden neue methodische Ansätze zur Erfassung der Emotionswahrnehmung und Verarbeitung bei psychopathischen und gewalttätigen Patienten vorgestellt. Die Anwendung impliziter Messverfahren, psychophysiologischer Verfahren und von Augenbewegungsmessungen, z.B. zur Erfassung von impliziten Risikoeinstellungen und zur Diagnostik von Pädophilie, werden diskutiert. Ein aktueller Überblick zum Potenzial und den Grenzen aktueller forensischer Prognoseinstrumente und zum Stand des Einsatzes der antiandrogenen Pharmakotherapie wird gegeben. Weiterhin werden neue Forschungsaspekte diskutiert, so beispielsweise die Erfassung von Ressourcen bei Sexualstraftätern und von Risiko- und Schutzfaktoren bei sexuell auffälligen Minderjährigen.
In diesem Jahrbuch vermitteln ausgewiesene Experten einen spannenden Einblick in den aktuellen Stand der empirischen Forschung in der forensischen Psychiatrie und Psychotherapie und verweisen zugleich auf die große Bandbreite und das Potenzial der aktuellen forensisch-psychiatrische Forschung hin.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Empirische Forschungsergebnisse aus dem Bereich der forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie weisen sowohl für die klinische Praxis der Behandlung und Begutachtung von straffällig gewordenen Personen als auch in der öffentlichen Wahrnehmung und Diskussion um Kriminalität und ihre Ursachen eine hohe Relevanz auf.
Mit dem EFPPP Jahrbuch 2013 wird – auf Basis des jährlich stattfindenden EFPPP-Symposiums – ein in dieser Form einmaliges Kompendium der aktuellen Forschungstätigkeiten der forensischen Wissenschaftsdisziplinen im deutschsprachigen Raum.
Das zugrunde liegende EFPPP-Symposium 2012 fand auf Einladung des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf statt. Die drei besten Beiträge wurden mit dem Ludwig-Meyer-Preis der Asklepios Psychiatrie Niedersachsen GmbH, dem Eberhard-Schorsch-Preis der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung und dem Hermann-Witter-Preis der Südwestdeutschen Akademie für Forensische Psychiatrie ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Empirische Forschungsergebnisse aus dem Bereich der forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie weisen sowohl für die klinische Praxis der Behandlung und Begutachtung von straffällig gewordenen Personen als auch in der öffentlichen Wahrnehmung und Diskussion um Kriminalität und ihre Ursachen eine hohe Relevanz auf.
Mit dem EFPPP Jahrbuch 2018 wird – auf Basis des jährlich stattfindenden EFPPP-Symposiums – ein in dieser Form einmaliges Kompendium der aktuellen Forschungstätigkeiten der forensischen Wissenschaftsdisziplinen im deutschsprachigen Raum geboten.
Das dem aktuellen Band zugrunde liegende EFPPP-Symposium 2017 wurde vom Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf in Kooperation mit der Schwerpunktprofessur Forensische Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Göttingen ausgerichtet.
Das EFPPP Jahrbuch 2018 präsentiert neueste empirische Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung sowie aktuelle Ansätze zur Diagnostik, Risiko- und Prognoseeinschätzung und Therapie in der forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie. Die besten Beiträge wurden mit dem Ludwig-Meyer-Preis der Asklepios Psychiatrie Niedersachsen GmbH, dem Eberhard-Schorsch-Preis der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung und dem EFPPP-Preis ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Empirische Forschungsergebnisse aus dem Bereich der forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie weisen sowohl für die klinische Praxis der Behandlung und Begutachtung von straffällig gewordenen Personen als auch in der öffentlichen Wahrnehmung und Diskussion um Kriminalität und ihre Ursachen eine hohe Relevanz auf.
Mit dem EFPPP Jahrbuch 2016 wird – auf Basis des jährlich stattfindenden EFPPP-Symposiums – ein in dieser Form einmaliges Kompendium der aktuellen Forschungstätigkeiten der forensischen Wissenschaftsdisziplinen im deutschsprachigen Raum geboten. Das dem aktuellen Band zugrunde liegende EFPPP-Symposium 2015 wurde von der Schwerpunktprofessur Forensische Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Göttingen in Verbindung mit der Asklepios Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Göttingen ausgerichtet. Erstmalig wurde in diesem Jahr in einer „Post-Conference-Diskussion“ der Nutzen neurobiologischer Erkenntnisse für die forensische Psychiatrie diskutiert.
Das EFPPP Jahrbuch 2016 präsentiert neueste empirische Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung sowie aktuelle Ansätze zur Diagnostik und Therapie in der forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie. Wiederum wurden die besten Beiträge mit dem Ludwig-Meyer-Preis der Asklepios Psychiatrie Niedersachsen GmbH, dem Eberhard-Schorsch-Preis der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung und dem Hermann-Witter-Preis der Südwestdeutschen Akademie für Forensische Psychiatrie ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Empirische Forschungsergebnisse aus dem Bereich der forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie weisen sowohl für die klinische Praxis der Behandlung und Begutachtung von straffällig gewordenen Personen als auch in der öffentlichen Wahrnehmung und Diskussion um Kriminalität und ihre Ursachen eine hohe Relevanz auf.
Mit dem EFPPP Jahrbuch 2017 wird – auf Basis des jährlich stattfindenden EFPPP-Symposiums – ein in dieser Form einmaliges Kompendium der aktuellen Forschungstätigkeiten der forensischen Wissenschaftsdisziplinen im deutschsprachigen Raum geboten.
Das dem aktuellen Band zugrunde liegende EFPPP-Symposium 2016 wurde von der Abteilung Forensische Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz in Kooperation mit dem Zentrum für Interdisziplinäre Forensik (ZIF) ausgerichtet.
Das EFPPP Jahrbuch 2017 präsentiert neueste empirische Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung sowie aktuelle Ansätze zur Diagnostik, Risiko- und Prognoseeinschätzung und Therapie in der forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie.
Wiederum wurden die besten Beiträge mit dem Ludwig-Meyer-Preis der Asklepios Psychiatrie Niedersachsen GmbH, dem Eberhard-Schorsch-Preis der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung und dem Hermann-Witter-Preis der Südwestdeutschen Akademie für Forensische Psychiatrie ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-13
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