Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Heike Albrecht,
Max-Philip Aschenbrenner,
Anne Brammen,
Jan Deck,
Jan Willem Dreier,
Daphne Ebner,
Solveig Gade,
Maximilian Haas,
heddalicious91,
Herbordt / Mohren,
Hofmann&Lindholm,
Sarah Israel,
Alexander Karschnia,
Johanna-Yasirra Kluhs,
Elisa Liepsch,
Kirsten Maar,
Till Müller-Klug,
Nikolaus Müller-Schöll,
Sandra Noeth,
Patrick Primavesi,
Cornelius Puschke,
Milo Rau,
Wilma Renfordt,
Martina Ruhsam,
Ulf Schmidt,
Azadeh Sharifi,
Veit Sprenger,
Peter Stamer,
Gerhild Steinbuch,
Felizitas Stilleke,
Nina Tecklenburg,
Friederike Thielmann,
Sandra Umathum,
Nadine Vollmer,
Ana Vujanovic,
Stefanie Wenner,
Benjamin Wihstutz,
Lina Zehelein
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Heike Albrecht,
Max-Philip Aschenbrenner,
Anne Brammen,
Jan Deck,
Jan Willem Dreier,
Daphne Ebner,
Solveig Gade,
Maximilian Haas,
heddalicious91,
Herbordt / Mohren,
Hofmann&Lindholm,
Sarah Israel,
Alexander Karschnia,
Johanna-Yasirra Kluhs,
Elisa Liepsch,
Kirsten Maar,
Till Müller-Klug,
Nikolaus Müller-Schöll,
Sandra Noeth,
Patrick Primavesi,
Cornelius Puschke,
Milo Rau,
Wilma Renfordt,
Martina Ruhsam,
Ulf Schmidt,
Azadeh Sharifi,
Veit Sprenger,
Peter Stamer,
Gerhild Steinbuch,
Felizitas Stilleke,
Nina Tecklenburg,
Friederike Thielmann,
Sandra Umathum,
Nadine Vollmer,
Ana Vujanovic,
Stefanie Wenner,
Benjamin Wihstutz,
Lina Zehelein
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Lorenz Aggermann,
Auftrag : Lorey,
Marcel Baumgartner,
Stephan Buchberger,
Jules Buchholtz,
Romeo Castellucci,
Dietrich Diederichsen,
Georg Döcker,
Miriam Dreysse,
Marcus Dross,
André Eiermann,
Ensemble Modern,
Ensemble Musikfabrik,
Jörn Etzold,
Helga Finter,
Lisa Charlotte Friederich,
Alexander Giesche,
Klaus Grünberg,
Dieter Heitkamp,
Herbordt / Mohren,
Eva Holling,
Stefan Hölscher,
Bojana Kunst,
Xavier Le Roy,
Claus Leggewie,
Hans-Thies Lehmann,
Lea Letzel,
Catherine Miville,
Monster Truck Mobile Albania,
David Moss,
Nikolaus Müller-Schöll,
Boris Nikitin,
Leander Ripchinsky,
Philipp Schulte,
Phillip Schulte,
Elisabeth Schweeger,
Bernhard Siebert,
Gerald Siegmund,
Massimo Simonini,
SKART,
Hillary Springfield,
Katharina Stephan,
Swoosh Lieu,
Helene Varopoulou,
Florence von Gerkan,
Robert Wilson,
Michael Wolters,
Maximilian Zahn,
Susanne Zaun
> findR *
Die Krisen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass das Ende der Blockkonfrontation Anfang der 1990er Jahre keineswegs zu einem „Ende der Geschichte“ geführt hat. Denn eher als in eine Zeit der evolutionären Synthese von Liberalismus und Kapitalismus ist die Welt in eine Periode massiver Verteilungskämpfe eingetreten. Die sozialen Verwerfungen im Nachraum der Bankenkrise zeugen davon ebenso wie die horrende Zahl der Vertreibungen durch Hunger und Krieg oder die Renaissance des Rechtspopulismus. Heiner Müllers Kassandraruf vom „Scheitern, das den Siegern bevorsteht“, hat sich in diesem Sinn als erstaunlich präzise erwiesen und sein Anliegen, die kommunistische Utopie einer gerechten Gesellschaft gegen den Zeitgeist zu bewahren, als ungebrochen aktuell.
Die in „Ich bin meiner Zeit voraus“ versammelten Beiträge untersuchen Müllers Arbeit an der Bewahrung der Utopie mit Blick auf das Sinnliche, das ihm zugrunde liegt. Zum einen wegen des reichen, stets gebrochenen Nachhalls, den Georg Büchners Formel vom Hunger als dem „einzigen revolutionären Element in der Welt“ bei ihm findet und zum anderen wegen seiner Auskunft, nach der das Revolutionäre der Kunst selbst im Sinnlichen wurzelt, nämlich im sinnlichen Vermögen, „Sehnsucht nach einem anderen Zustand der Welt“ zu wecken. Die Beiträge des Bandes schreiten dabei ein weites Spektrum von Erfahrungsmodi ab. Sie reichen von Müllers dramatischen Darstellungen von Gewalt und Begehren über seine Bilder der Kälte, seine Inszenierungen von Krankheit und Todesangst, seine Evokation religiöser und mythischer Bildwelten, seine Motivik von Stummheit und Blindheit bis hin zu Konzeptionen der Theatererfahrung selbst.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Florence Baillet,
Norbert Otto Eke,
Wolfram Ette,
Helen Fehervary,
Kalliniki Fili,
Hans-Joachim Hahn,
Hanna Maria Hofmann,
Hans Kruschwitz,
Janine Ludwig,
Milena Massalongo,
Andreas Moser,
Nikolaus Müller-Schöll,
Frank Raddatz,
Johannes Stobbe,
Falk Strehlow,
Florian Vaßen,
Michael Wehren,
Michael Wood
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Lorenz Aggermann,
Auftrag : Lorey,
Marcel Baumgartner,
Stephan Buchberger,
Jules Buchholtz,
Romeo Castellucci,
Dietrich Diederichsen,
Georg Döcker,
Miriam Dreysse,
Marcus Dross,
André Eiermann,
Ensemble Modern,
Ensemble Musikfabrik,
Jörn Etzold,
Helga Finter,
Lisa Charlotte Friederich,
Alexander Giesche,
Klaus Grünberg,
Dieter Heitkamp,
Herbordt / Mohren,
Eva Holling,
Stefan Hölscher,
Bojana Kunst,
Xavier Le Roy,
Claus Leggewie,
Hans-Thies Lehmann,
Lea Letzel,
Catherine Miville,
Monster Truck Mobile Albania,
David Moss,
Nikolaus Müller-Schöll,
Boris Nikitin,
Leander Ripchinsky,
Philipp Schulte,
Phillip Schulte,
Elisabeth Schweeger,
Bernhard Siebert,
Gerald Siegmund,
Massimo Simonini,
SKART,
Hillary Springfield,
Katharina Stephan,
Swoosh Lieu,
Helene Varopoulou,
Florence von Gerkan,
Robert Wilson,
Michael Wolters,
Maximilian Zahn,
Susanne Zaun
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Heike Albrecht,
Max-Philip Aschenbrenner,
Anne Brammen,
Jan Deck,
Jan Willem Dreier,
Daphne Ebner,
Solveig Gade,
Maximilian Haas,
heddalicious91,
Herbordt / Mohren,
Hofmann&Lindholm,
Sarah Israel,
Alexander Karschnia,
Johanna-Yasirra Kluhs,
Elisa Liepsch,
Kirsten Maar,
Till Müller-Klug,
Nikolaus Müller-Schöll,
Sandra Noeth,
Patrick Primavesi,
Cornelius Puschke,
Milo Rau,
Wilma Renfordt,
Martina Ruhsam,
Ulf Schmidt,
Azadeh Sharifi,
Veit Sprenger,
Peter Stamer,
Gerhild Steinbuch,
Felizitas Stilleke,
Nina Tecklenburg,
Friederike Thielmann,
Sandra Umathum,
Nadine Vollmer,
Ana Vujanovic,
Stefanie Wenner,
Benjamin Wihstutz,
Lina Zehelein
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Heike Albrecht,
Max-Philip Aschenbrenner,
Anne Brammen,
Jan Deck,
Jan Willem Dreier,
Daphne Ebner,
Solveig Gade,
Maximilian Haas,
heddalicious91,
Herbordt / Mohren,
Hofmann&Lindholm,
Sarah Israel,
Alexander Karschnia,
Johanna-Yasirra Kluhs,
Elisa Liepsch,
Kirsten Maar,
Till Müller-Klug,
Nikolaus Müller-Schöll,
Sandra Noeth,
Patrick Primavesi,
Cornelius Puschke,
Milo Rau,
Wilma Renfordt,
Martina Ruhsam,
Ulf Schmidt,
Azadeh Sharifi,
Veit Sprenger,
Peter Stamer,
Gerhild Steinbuch,
Felizitas Stilleke,
Nina Tecklenburg,
Friederike Thielmann,
Sandra Umathum,
Nadine Vollmer,
Ana Vujanovic,
Stefanie Wenner,
Benjamin Wihstutz,
Lina Zehelein
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Florence Baillet,
Norbert Otto Eke,
Wolfram Ette,
Helen Fehervary,
Kalliniki Fili,
Hans-Joachim Hahn,
Hanna Maria Hofmann,
Hans Kruschwitz,
Janine Ludwig,
Andreas Moser,
Nikolaus Müller-Schöll,
Frank Raddatz,
Johannes Stobbe,
Falk Strehlow,
Florian Vaßen,
Michael Wood
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Der Regisseur und Choreograph Laurent Chétouane entwickelte mit einer Reihe von Schauspielern, Tänzern und Laien einen Stil des Sprechens, der Bewegungsabläufe und des Zusammenspiels, der über seine eigene Arbeit hinaus wirkt und zu denken gibt. Im Dialog mit seiner Choreographie »Sacré Sacre du Printemps« finden die Autorinnen und Autoren dieses Buches Begriffe für Chétouanes Arbeit, die in ihrer die Disziplinen und Sparten überschreitenden Art auf der zeitgenössischen Bühne einzigartig ist, und beleuchten darüber vermittelt das gegenwärtige Geschehen in Theater und Tanz.
Zahlreiche Photographien, ein Werkverzeichnis sowie eine Bibliographie runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Theater und Philosophie - dieser Band vereint erstmals zwei paradigmatische, historische Konstellationen: zum einen jene von der Zusammenarbeit mit Walter Benjamin geprägte Theatertheorie und -praxis Bertolt Brechts, die sich in den »Lehrstücken« und im Fragment »Der Messingkauf« findet. Zum anderen die in gegenwärtigen Theater- und Theoriediskursen einander korrespondierenden Redeweisen von Theater als einer Form des szenischen Denkens (William Forsythe u.a.) und von Philosophie als einer Form des Theaters (Jacques Derrida, Samuel Weber). Die Beiträge aus Philosophie, Theater- und Literaturwissenschaft analysieren das Theater der Philosophie und fragen, wie Theater denkt.
Mit einem Beitrag von Jacques Derrida.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Regisseur und Choreograph Laurent Chétouane entwickelte mit einer Reihe von Schauspielern, Tänzern und Laien einen Stil des Sprechens, der Bewegungsabläufe und des Zusammenspiels, der über seine eigene Arbeit hinaus wirkt und zu denken gibt. Im Dialog mit seiner Choreographie »Sacré Sacre du Printemps« finden die Autorinnen und Autoren dieses Buches Begriffe für Chétouanes Arbeit, die in ihrer die Disziplinen und Sparten überschreitenden Art auf der zeitgenössischen Bühne einzigartig ist, und beleuchten darüber vermittelt das gegenwärtige Geschehen in Theater und Tanz.
Zahlreiche Photographien, ein Werkverzeichnis sowie eine Bibliographie runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vor dem Hintergrund der Krise klassischer Begründungen des Theaters sowie der Kritik am Theater beleuchten die Beiträge des Bandes dessen Geschichte, Theorie und Fragen neu. Hierbei stellen sie nicht die Gegenstände der Kritik des Theaters zur Debatte, sondern präsentieren aktuelle Untersuchungen zum kritischen Potenzial von Theater - und zum Theatralen der Kritik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Theater und Philosophie - dieser Band vereint erstmals zwei paradigmatische, historische Konstellationen: zum einen jene von der Zusammenarbeit mit Walter Benjamin geprägte Theatertheorie und -praxis Bertolt Brechts, die sich in den »Lehrstücken« und im Fragment »Der Messingkauf« findet. Zum anderen die in gegenwärtigen Theater- und Theoriediskursen einander korrespondierenden Redeweisen von Theater als einer Form des szenischen Denkens (William Forsythe u.a.) und von Philosophie als einer Form des Theaters (Jacques Derrida, Samuel Weber). Die Beiträge aus Philosophie, Theater- und Literaturwissenschaft analysieren das Theater der Philosophie und fragen, wie Theater denkt.
Mit einem Beitrag von Jacques Derrida.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie andere Außenseiter der Literatur wurde auch Kleist häufig zum Gegenstand einer Deutungspraxis, welche die Gebrechlichkeit der Texte vor allem als Hindernis auf dem Weg zu einer einheitlichen Interpretation begriffen hat. Die Aufsätze des vorliegenden Bandes, die mehr oder minder deutlich vor dem Hintergrund intensiver literaturtheoretischer Debatten in Frankreich und den USA entstanden sind, nehmen Kleists Literatur in einer anderen Weise ernst. Bei aller Unterschiedlichkeit der individuellen Leseverfahren erscheint das Werk Kleists als Herausforderung an die Literaturwissenschaft. Die Herausforderung besteht nicht zuletzt darin, daß das, was als die ebenso grundlegende wie (häufig) unausgesprochene Voraussetzung jeder literaturwissenschaftlichen Arbeit im Spiel ist, von den Texten Kleists in Frage gestellt wird: die Möglichkeit des Verstehens selbst. Kleists Texte geben weniger eine äußere Realität wieder, als daß sie die epistemologischen Grenzen der Referenz zum Thema machen. Gerade deshalb bietet sich sein Werk für Untersuchungen des Verhältnisses von Literatur und Philosophie, von Sprachlichkeit und Welterfahrung, Subjekt und symbolischer Ordnung, von Gesetz und Gerechtigkeit an.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vor dem Hintergrund der Krise klassischer Begründungen des Theaters sowie der Kritik am Theater beleuchten die Beiträge des Bandes dessen Geschichte, Theorie und Fragen neu. Hierbei stellen sie nicht die Gegenstände der Kritik des Theaters zur Debatte, sondern präsentieren aktuelle Untersuchungen zum kritischen Potenzial von Theater - und zum Theatralen der Kritik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Theater und Philosophie - dieser Band vereint erstmals zwei paradigmatische, historische Konstellationen: zum einen jene von der Zusammenarbeit mit Walter Benjamin geprägte Theatertheorie und -praxis Bertolt Brechts, die sich in den »Lehrstücken« und im Fragment »Der Messingkauf« findet. Zum anderen die in gegenwärtigen Theater- und Theoriediskursen einander korrespondierenden Redeweisen von Theater als einer Form des szenischen Denkens (William Forsythe u.a.) und von Philosophie als einer Form des Theaters (Jacques Derrida, Samuel Weber). Die Beiträge aus Philosophie, Theater- und Literaturwissenschaft analysieren das Theater der Philosophie und fragen, wie Theater denkt.
Mit einem Beitrag von Jacques Derrida.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie andere Außenseiter der Literatur wurde auch Kleist häufig zum Gegenstand einer Deutungspraxis, welche die Gebrechlichkeit der Texte vor allem als Hindernis auf dem Weg zu einer einheitlichen Interpretation begriffen hat. Die Aufsätze des vorliegenden Bandes, die mehr oder minder deutlich vor dem Hintergrund intensiver literaturtheoretischer Debatten in Frankreich und den USA entstanden sind, nehmen Kleists Literatur in einer anderen Weise ernst. Bei aller Unterschiedlichkeit der individuellen Leseverfahren erscheint das Werk Kleists als Herausforderung an die Literaturwissenschaft. Die Herausforderung besteht nicht zuletzt darin, daß das, was als die ebenso grundlegende wie (häufig) unausgesprochene Voraussetzung jeder literaturwissenschaftlichen Arbeit im Spiel ist, von den Texten Kleists in Frage gestellt wird: die Möglichkeit des Verstehens selbst. Kleists Texte geben weniger eine äußere Realität wieder, als daß sie die epistemologischen Grenzen der Referenz zum Thema machen. Gerade deshalb bietet sich sein Werk für Untersuchungen des Verhältnisses von Literatur und Philosophie, von Sprachlichkeit und Welterfahrung, Subjekt und symbolischer Ordnung, von Gesetz und Gerechtigkeit an.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vor dem Hintergrund der Krise klassischer Begründungen des Theaters sowie der Kritik am Theater beleuchten die Beiträge des Bandes dessen Geschichte, Theorie und Fragen neu. Hierbei stellen sie nicht die Gegenstände der Kritik des Theaters zur Debatte, sondern präsentieren aktuelle Untersuchungen zum kritischen Potenzial von Theater - und zum Theatralen der Kritik.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Regisseur und Choreograph Laurent Chétouane entwickelte mit einer Reihe von Schauspielern, Tänzern und Laien einen Stil des Sprechens, der Bewegungsabläufe und des Zusammenspiels, der über seine eigene Arbeit hinaus wirkt und zu denken gibt. Im Dialog mit seiner Choreographie »Sacré Sacre du Printemps« finden die Autorinnen und Autoren dieses Buches Begriffe für Chétouanes Arbeit, die in ihrer die Disziplinen und Sparten überschreitenden Art auf der zeitgenössischen Bühne einzigartig ist, und beleuchten darüber vermittelt das gegenwärtige Geschehen in Theater und Tanz.
Zahlreiche Photographien, ein Werkverzeichnis sowie eine Bibliographie runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vor dem Hintergrund der Krise klassischer Begründungen des Theaters sowie der Kritik am Theater beleuchten die Beiträge des Bandes dessen Geschichte, Theorie und Fragen neu. Hierbei stellen sie nicht die Gegenstände der Kritik des Theaters zur Debatte, sondern präsentieren aktuelle Untersuchungen zum kritischen Potenzial von Theater - und zum Theatralen der Kritik.
Aktualisiert: 2023-06-02
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