Erst in der jüngsten Forschung ist Kierkegaard wirklich als ein in vielfacher Hinsicht dramaturgischer Denker gewürdigt worden. Zum Ausdruck kommt Kierkegaards Interesse an Theater und Dramaturgie in höchst unterschiedlichen Formen und Kontexten. So finden sich frühe Reflexionen über die eigene Neigung zur Selbsttheatralisierung, subjektteoretisch angelegte Überlegungen zur schauspielerischen Selbstverdopplung, hinreißende Darstellungen des begeistert lärmenden Publikums im Königs- städtischen Theater in Berlin, originelle Bemerkungen zur Posse, kritische Lobeshymnen auf die dänische Schauspielerin Johanne Luise Heiberg, Entwürfe zu einer Theorie des Tragischen wie auch theologisch spannende Brückenschläge vom Schauspiel zur Imitatio Christi und vom Theater zur Bühne der Ewigkeit. Der Sammelband "Kierkegaard und das Theater" versammelt und analysiert diese vielfältigen Reflexionen und untersucht, mit welchem Gewinn sie zu einem systematischen Ganzen verbunden werden können. Angestrebt wird ein Dialog zwischen den Disziplinen der Philosophie, Theologie sowie der Literatur- und Theaterwissenschaft, die sich auf je eigene methodische Art und Weise mit Kierkegaards Dramaturgie und seiner theatralen Schreibweise und Metaphorik auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieser Band versammelt rund 60 Beiträge, die ausgehend von Analysen konkreter Textdokumente (Runensteine, Manuskripte, Buchseiten, Titelblätter etc.) eine kleine Schriftgeschichte Skandinaviens entwickeln. Er ist Jürg Glauser gewidmet, der von 1994-2017 einen Lehrstuhl für Nordische Philologie an der Universität Zürich innehatte. Zu seinen Forschungsgebieten gehören die Literaturen Skandinaviens im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit, insbesondere Sagaliteratur und Edda, aber auch Memory Studies, Mythologie, Rhetorik sowie neuisländische Literatur. Genau diese Forschungsinteressen stehen auch im Fokus des Sammelbandes.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieser Band versammelt rund 60 Beiträge, die ausgehend von Analysen konkreter Textdokumente (Runensteine, Manuskripte, Buchseiten, Titelblätter etc.) eine kleine Schriftgeschichte Skandinaviens entwickeln. Er ist Jürg Glauser gewidmet, der von 1994-2017 einen Lehrstuhl für Nordische Philologie an der Universität Zürich innehatte. Zu seinen Forschungsgebieten gehören die Literaturen Skandinaviens im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit, insbesondere Sagaliteratur und Edda, aber auch Memory Studies, Mythologie, Rhetorik sowie neuisländische Literatur. Genau diese Forschungsinteressen stehen auch im Fokus des Sammelbandes.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dass Finanzkrisen tiefe gesellschaftliche Vertrauenskrisen auslösen und ganze Länder in den Ruin treiben können, ist keineswegs erst seit den ökonomischen Turbulenzen der letzten beiden Jahrzehnte bekannt. Schon in früheren Jahrhunderten wurde eingehend über die Gefahr von Staatsverschuldung, Spekulations wesen und globalen Finanzströmen diskutiert. Dagegen mag es überraschen, dass sich ausgerechnet Autoren und Autorinnen, die traditionell Romantik und Biedermeier zugerechnet werden, in ihren Erzählungen und Dramen intensiv mit Fragen von Ökonomie und gesellschaftlichem Vertrauen auseinandergesetzt haben. Der vorliegenden Band versucht dies an Schriften aus dem dänischen und schwedischen Idealismus zu belegen, wobei u.a. Texte von Hans Christian Andersen, Thomasine Gyllembourg und Søren Kierkegaard behandelt werden. Dabei wird auch nachgewiesen, welch nachhaltigen Einfluss dieses Thema auf die Schreibweise der Autorinnen und Autoren ausübte. Immerhin mussten sie in dieser Zeit lernen, sich mit ihren Produkten auf einem zusehends über ökonomische Prozesse regulierten literarischen Markt zu etablieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Haben Kinder eine besondere Affinität zum Staunen? Das könnte man meinen, wenn man an die zahlreichen Ratgeber, Kinderbücher und pädagogischen Schriften denkt, die die unverstellte Neugier des Kindes fördern und seinen offenen Blick in die Welt beschreiben wollen, der Prozesse des Lernens und der Wissensaneignung anzustoßen, aber auch konventionelle Wahrnehmungen zu erschüttern vermag. Das ›staunende Kind‹ ist jedoch keine anthropologische Konstante, sondern eine Figur, die aus sich überkreuzenden philosophischen, pädagogischen und literarischen Diskursen seit dem 17. Jahrhundert hervorgeht. Dieser interdisziplinäre Band widmet sich der historischen Konstruktion dieser Figur, den Annahmen und Konzepten, die ihr zugrunde liegen, und den kulturellen Wertungen, Machtstrukturen und ökonomischen Implikationen, die sich mit ihr verbinden.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Ole Bogner,
Henrike Gätjens,
Nicola Gess,
Joachim Grage,
Florian Heßdörfer,
Tim Hofmann,
Deborah Keller,
Christine Lötscher,
Klaus Müller-Wille,
Anders Schinkel,
Mireille Schnyder,
Rotraud von Kulessa,
Daniel Wiegand,
Barbara Wittmann
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Dieser Band versammelt rund 60 Beiträge, die ausgehend von Analysen konkreter Textdokumente (Runensteine, Manuskripte, Buchseiten, Titelblätter etc.) eine kleine Schriftgeschichte Skandinaviens entwickeln. Er ist Jürg Glauser gewidmet, der von 1994-2017 einen Lehrstuhl für Nordische Philologie an der Universität Zürich innehatte. Zu seinen Forschungsgebieten gehören die Literaturen Skandinaviens im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit, insbesondere Sagaliteratur und Edda, aber auch Memory Studies, Mythologie, Rhetorik sowie neuisländische Literatur. Genau diese Forschungsinteressen stehen auch im Fokus des Sammelbandes.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Erst in der jüngsten Forschung ist Kierkegaard wirklich als ein in vielfacher Hinsicht dramaturgischer Denker gewürdigt worden. Zum Ausdruck kommt Kierkegaards Interesse an Theater und Dramaturgie in höchst unterschiedlichen Formen und Kontexten. So finden sich frühe Reflexionen über die eigene Neigung zur Selbsttheatralisierung, subjektteoretisch angelegte Überlegungen zur schauspielerischen Selbstverdopplung, hinreißende Darstellungen des begeistert lärmenden Publikums im Königs- städtischen Theater in Berlin, originelle Bemerkungen zur Posse, kritische Lobeshymnen auf die dänische Schauspielerin Johanne Luise Heiberg, Entwürfe zu einer Theorie des Tragischen wie auch theologisch spannende Brückenschläge vom Schauspiel zur Imitatio Christi und vom Theater zur Bühne der Ewigkeit. Der Sammelband "Kierkegaard und das Theater" versammelt und analysiert diese vielfältigen Reflexionen und untersucht, mit welchem Gewinn sie zu einem systematischen Ganzen verbunden werden können. Angestrebt wird ein Dialog zwischen den Disziplinen der Philosophie, Theologie sowie der Literatur- und Theaterwissenschaft, die sich auf je eigene methodische Art und Weise mit Kierkegaards Dramaturgie und seiner theatralen Schreibweise und Metaphorik auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Dass Finanzkrisen tiefe gesellschaftliche Vertrauenskrisen auslösen und ganze Länder in den Ruin treiben können, ist keineswegs erst seit den ökonomischen Turbulenzen der letzten beiden Jahrzehnte bekannt. Schon in früheren Jahrhunderten wurde eingehend über die Gefahr von Staatsverschuldung, Spekulations wesen und globalen Finanzströmen diskutiert. Dagegen mag es überraschen, dass sich ausgerechnet Autoren und Autorinnen, die traditionell Romantik und Biedermeier zugerechnet werden, in ihren Erzählungen und Dramen intensiv mit Fragen von Ökonomie und gesellschaftlichem Vertrauen auseinandergesetzt haben. Der vorliegenden Band versucht dies an Schriften aus dem dänischen und schwedischen Idealismus zu belegen, wobei u.a. Texte von Hans Christian Andersen, Thomasine Gyllembourg und Søren Kierkegaard behandelt werden. Dabei wird auch nachgewiesen, welch nachhaltigen Einfluss dieses Thema auf die Schreibweise der Autorinnen und Autoren ausübte. Immerhin mussten sie in dieser Zeit lernen, sich mit ihren Produkten auf einem zusehends über ökonomische Prozesse regulierten literarischen Markt zu etablieren.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Begriff der Prosa bietet wohl das einzige Beispiel für einen rhetorischen Terminus, der zu einer Leitmetapher der Moderne avancierte. Seit dem 18. Jahrhundert eignet diesem Begriff ein irreduzibler Doppelsinn: Einerseits bezeichnet er eine (schrift-)sprachliche Ausdrucksweise, die im Unterschied zum Vers metrisch nicht gebunden ist, andererseits eine Denkweise und eine Verfassung der modernen Welt, die in dieser ungebundenen Ausdrucksweise die ihr angemessene sprachliche Form findet.Die Beiträge des vorliegenden Bandes erkunden diesen Zusammenhang aus einer interdisziplinären Perspektive unter Bezug auf literarische und historiographische Prosa sowie die Prosa des Rechts.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Ino Augsberg,
Vera Bachmann,
Therese Fuhrer,
Ulrich Gotter,
Annegret Heitmann,
Jens Kersten,
Susanne Lüdemann,
Inka Mülder-Bach,
Klaus Müller-Wille,
Karin Sanders,
Sabine Schneider,
Verena Schulz,
Thomas Vesting,
Juliane Vogel,
Martin Zimmermann
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Der Begriff der Prosa bietet wohl das einzige Beispiel für einen rhetorischen Terminus, der zu einer Leitmetapher der Moderne avancierte. Seit dem 18. Jahrhundert eignet diesem Begriff ein irreduzibler Doppelsinn: Einerseits bezeichnet er eine (schrift-)sprachliche Ausdrucksweise, die im Unterschied zum Vers metrisch nicht gebunden ist, andererseits eine Denkweise und eine Verfassung der modernen Welt, die in dieser ungebundenen Ausdrucksweise die ihr angemessene sprachliche Form findet.Die Beiträge des vorliegenden Bandes erkunden diesen Zusammenhang aus einer interdisziplinären Perspektive unter Bezug auf literarische und historiographische Prosa sowie die Prosa des Rechts.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Ino Augsberg,
Vera Bachmann,
Therese Fuhrer,
Ulrich Gotter,
Annegret Heitmann,
Jens Kersten,
Susanne Lüdemann,
Inka Mülder-Bach,
Klaus Müller-Wille,
Karin Sanders,
Sabine Schneider,
Verena Schulz,
Thomas Vesting,
Juliane Vogel,
Martin Zimmermann
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Erst in der jüngsten Forschung ist Kierkegaard wirklich als ein in vielfacher Hinsicht dramaturgischer Denker gewürdigt worden. Zum Ausdruck kommt Kierkegaards Interesse an Theater und Dramaturgie in höchst unterschiedlichen Formen und Kontexten. So finden sich frühe Reflexionen über die eigene Neigung zur Selbsttheatralisierung, subjektteoretisch angelegte Überlegungen zur schauspielerischen Selbstverdopplung, hinreißende Darstellungen des begeistert lärmenden Publikums im Königs- städtischen Theater in Berlin, originelle Bemerkungen zur Posse, kritische Lobeshymnen auf die dänische Schauspielerin Johanne Luise Heiberg, Entwürfe zu einer Theorie des Tragischen wie auch theologisch spannende Brückenschläge vom Schauspiel zur Imitatio Christi und vom Theater zur Bühne der Ewigkeit. Der Sammelband "Kierkegaard und das Theater" versammelt und analysiert diese vielfältigen Reflexionen und untersucht, mit welchem Gewinn sie zu einem systematischen Ganzen verbunden werden können. Angestrebt wird ein Dialog zwischen den Disziplinen der Philosophie, Theologie sowie der Literatur- und Theaterwissenschaft, die sich auf je eigene methodische Art und Weise mit Kierkegaards Dramaturgie und seiner theatralen Schreibweise und Metaphorik auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Dieser Band versammelt rund 60 Beiträge, die ausgehend von Analysen konkreter Textdokumente (Runensteine, Manuskripte, Buchseiten, Titelblätter etc.) eine kleine Schriftgeschichte Skandinaviens entwickeln. Er ist Jürg Glauser gewidmet, der von 1994-2017 einen Lehrstuhl für Nordische Philologie an der Universität Zürich innehatte. Zu seinen Forschungsgebieten gehören die Literaturen Skandinaviens im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit, insbesondere Sagaliteratur und Edda, aber auch Memory Studies, Mythologie, Rhetorik sowie neuisländische Literatur. Genau diese Forschungsinteressen stehen auch im Fokus des Sammelbandes.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Dass Finanzkrisen tiefe gesellschaftliche Vertrauenskrisen auslösen und ganze Länder in den Ruin treiben können, ist keineswegs erst seit den ökonomischen Turbulenzen der letzten beiden Jahrzehnte bekannt. Schon in früheren Jahrhunderten wurde eingehend über die Gefahr von Staatsverschuldung, Spekulations wesen und globalen Finanzströmen diskutiert. Dagegen mag es überraschen, dass sich ausgerechnet Autoren und Autorinnen, die traditionell Romantik und Biedermeier zugerechnet werden, in ihren Erzählungen und Dramen intensiv mit Fragen von Ökonomie und gesellschaftlichem Vertrauen auseinandergesetzt haben. Der vorliegenden Band versucht dies an Schriften aus dem dänischen und schwedischen Idealismus zu belegen, wobei u.a. Texte von Hans Christian Andersen, Thomasine Gyllembourg und Søren Kierkegaard behandelt werden. Dabei wird auch nachgewiesen, welch nachhaltigen Einfluss dieses Thema auf die Schreibweise der Autorinnen und Autoren ausübte. Immerhin mussten sie in dieser Zeit lernen, sich mit ihren Produkten auf einem zusehends über ökonomische Prozesse regulierten literarischen Markt zu etablieren.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktualisiert: 2023-05-06
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Band versammelt Erstübersetzungen der wichtigsten ästhetischen Schriften des dänischen Philosophen Johan Ludvig Heiberg (1791–1860). Darüber hinaus enthält der Band die erste Edition des Manuskripts Grundlinien zum Systeme der Aesthetik, das er 1824 auf Deutsch in Kiel verfasste. In der Kierkegaard-Forschung der letzten Jahrzehnte ist wiederholt darauf aufmerksam gemacht worden, dass sich die Schriften des Philosophen nur vor dem Hintergrund seines dänischen Umfelds verstehen lassen. Besonders prägend ist insbesondere die Auseinandersetzung mit den Schriften Johan Ludvig Heibergs, der nicht nur die erste dänische Einführung in Hegels Philosophie publizierte, sondern der sich schon sehr früh darum bemühte, dessen dialektisches Denken für ästhetische Reflexionen zu nutzen, in denen er sich auch und gerade mit Phänomenen der Gegenwartskultur – wie etwa dem Kopenhagener Tivoli oder dem Pariser Vaudeville – beschäftigte. Kierkegaards eigene ästhetische Reflexionen lassen sich letztlich nur im Kontext dieser sehr spezifischen Hegel-Rezeption verstehen. Mit der vorliegenden Anthologie wird dieser wichtige Kontext auf Deutsch zugänglich gemacht. Die Publikation richtet sich aber nicht nur an Kierkegaard-Expert/-innen, sondern auch an Philosoph/-innen, die sich für die frühe Rezeption von Hegels Schriften und insbesondere für die Hegelianische Ästhetik interessieren.
Aktualisiert: 2022-02-18
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