Das politische System der Vereinigten Staaten unterscheidet sich erheblich von dem unsrigen, so dass eine übersichtliche Darstellung auf dem aktuellen Stand für das Verständnis der Politik Amerikas unerlässlich scheint. Nach einem kurzen Überblick über die Entwicklung der Vereinigten Staaten von den Urkolonien bis heute beschreiben die Autoren die Entwicklung des Staatsgebietes und der Immigration, den Föderalismus, die Interessenverbände, die Parteien, die Wahlen, die Massenmedien, die Beziehungen zwischen Präsident und Kongress, das Gerichtswesen und die politische Kultur des Landes. Vergleiche mit der Bundesrepublik erleichtern das Verständnis.
Die 7., überarbeitete und aktualisierte Auflage wurde um Aspekte erweitert, die in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen haben. Hierzu zählen die Kostenexplosion der Wahlkämpfe, die Polarisierung des Parteiensystems sowie der wachsende politische Einfluss digitaler Medien.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Band leistet einen fundierten und facettenreichen Beitrag zur Migrationsforschung
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Keith R. Allen,
Birgit Ammann,
Marcel Berlinghoff,
Olaf Beuchling,
Claudio Bolzmann,
Agnes Bresselau von Bressensdorf,
Peter Gatrell,
Susanne Gratius,
Kelly M. Greenhill,
Sandra Gruner-Domic,
Randall Hansen,
Helge Heidemeyer,
Antonia Heinrich,
Tobias Hof,
Ulrike Krause,
Ursula Münch,
Jochen Oltmer,
Patrice G. Poutrus,
Carlos Sanz,
Miriam Schader,
Benjamin Schraven,
Julia Schulze Wessel,
Michael Schwartz
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Der Band leistet einen fundierten und facettenreichen Beitrag zur Migrationsforschung
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Keith R. Allen,
Birgit Ammann,
Marcel Berlinghoff,
Olaf Beuchling,
Claudio Bolzmann,
Agnes Bresselau von Bressensdorf,
Peter Gatrell,
Susanne Gratius,
Kelly M. Greenhill,
Sandra Gruner-Domic,
Randall Hansen,
Helge Heidemeyer,
Antonia Heinrich,
Tobias Hof,
Ulrike Krause,
Ursula Münch,
Jochen Oltmer,
Patrice G. Poutrus,
Carlos Sanz,
Miriam Schader,
Benjamin Schraven,
Julia Schulze Wessel,
Michael Schwartz
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Parteien stehen im 21. Jahrhundert vor erheblichen Herausforderungen: Sinkende Mitgliederzahlen und schwindendes öffentliches Vertrauen verweisen auf die gesellschaftlichen Legitimationsprobleme westlicher Parteien. Dies wirft die Frage auf, mit welchen innerparteilichen Reformen Parteien hierauf reagieren können. Der Tagungsband vereint Beiträge, die unterschiedliche Probleme, Entwicklungen und Lösungsansätze in zumeist vergleichender Perspektive diskutieren. Im Fokus stehen unter anderem innerparteiliche Urwahlen, Reformen der Kandidatenrekrutierung und „Liquid Democracy“.
Mit Beiträgen von:
Sebastian Bukow, Martin Delius, Klaus Detterbeck, Nicolai Dose, Henrik Gast, Patrick Horst, Uwe Kranenpohl, Ursula Münch, Ed Turner, Elmar Wiesendahl und Daniel Wigbers.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der friedenssichernde, rechtsgebundene und machtbegrenzte Staat moderner Prägung sieht sich mit neuartigen Herausforderungen für die innere Sicherheit konfrontiert. Technische Entwicklungen und globale Vernetzung führen zu Neujustierungen des Verhältnisses von Freiheit und Sicherheit. Das Grundgesetz verlangt dabei von Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung eine ständige Rückbesinnung auf die zu verteidigenden Freiheitsrechte. Angesichts qualitativ neuer Bedrohungen ist es eine große politische und rechtliche Aufgabe, angemessene Abwägungen zu treffen. „Gleichwohl dürfen bei der Ausbalancierung von Freiheit und Sicherheit die Gewichte nicht grundlegend verschoben werden“ (Hans-Jürgen Papier).
Der Band vereint die Beiträge der Premiere der Tagungsreihe „Forum Verfassungspolitik“ an der Akademie für Politische Bildung in Tutzing. Er dokumentiert Sichtweisen einschlägig befasster Vertreter aus Theorie und Praxis.
Mit Beiträgen von:
Hans-Jürgen Papier, Wolfgang Hoffmann-Riem, Harald Range, Hans-Georg Maaßen, Heinrich Amadeus Wolff, Peter Schaar, Thomas von Danwitz und Matthias Rossi.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Internationales wissenschaftliches Arbeiten erzieht in besonderer Weise zu kultureller Toleranz, gedanklicher Offenheit und Neugier. Unbestritten ist, dass die Wissenschaft vom mehrsprachigen interkulturellen Austausch profitiert. Gleichwohl dominiert die „Weltsprache Englisch“ seit einiger Zeit nahezu alle strategisch wichtigen Bereiche gesellschaftlichen Denkens und Handelns. Auch in der Wissenschaft sind andere Sprachen aus zahlreichen Disziplinen fast verschwunden. Die Asymmetrie zugunsten der Hegemonialsprache Englisch könnte nicht nur mit wichtigen Chancen, sondern auch mit erheblichen Risiken verbunden sein, zu denen beispielsweise ein beschränkter Erkenntnisgewinn, eine Verflachung des wissenschaftlichen Austausches, die Ausgrenzung bei gesellschaftlicher Wissensteilhabe und die Begünstigung rein marktorientierter Erkenntnisinteressen zählen. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Sammelband der Frage, ob und wie sehr eine zunehmende Dominanz unternehmerischer Kategorien in der Wissenschaftskultur mit der Uniformierung allen wissenschaftlichen Sprechens zusammenhängt.
Mit Beiträgen von
Pavo Barisic, Thomas Corsten, Hermann H. Dieter, Peter L. W. Finke, Siegfried Gehrmann, Hans Goebl, Christoph Koch, Thomas Loew, Ralph Mocikat, Gerhard Müller, Richard Münch, Olga Rösch, Eva Schlotheuber, Cornelia Schu, Johannes Singhammer, Ulrich Steinbach, Winfried Thielmann, Günter-Ulrich Tolkiehn, Jutta von Campenhausen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Internationales wissenschaftliches Arbeiten erzieht in besonderer Weise zu kultureller Toleranz, gedanklicher Offenheit und Neugier. Unbestritten ist, dass die Wissenschaft vom mehrsprachigen interkulturellen Austausch profitiert. Gleichwohl dominiert die „Weltsprache Englisch“ seit einiger Zeit nahezu alle strategisch wichtigen Bereiche gesellschaftlichen Denkens und Handelns. Auch in der Wissenschaft sind andere Sprachen aus zahlreichen Disziplinen fast verschwunden. Die Asymmetrie zugunsten der Hegemonialsprache Englisch könnte nicht nur mit wichtigen Chancen, sondern auch mit erheblichen Risiken verbunden sein, zu denen beispielsweise ein beschränkter Erkenntnisgewinn, eine Verflachung des wissenschaftlichen Austausches, die Ausgrenzung bei gesellschaftlicher Wissensteilhabe und die Begünstigung rein marktorientierter Erkenntnisinteressen zählen. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Sammelband der Frage, ob und wie sehr eine zunehmende Dominanz unternehmerischer Kategorien in der Wissenschaftskultur mit der Uniformierung allen wissenschaftlichen Sprechens zusammenhängt.
Mit Beiträgen von
Pavo Barisic, Thomas Corsten, Hermann H. Dieter, Peter L. W. Finke, Siegfried Gehrmann, Hans Goebl, Christoph Koch, Thomas Loew, Ralph Mocikat, Gerhard Müller, Richard Münch, Olga Rösch, Eva Schlotheuber, Cornelia Schu, Johannes Singhammer, Ulrich Steinbach, Winfried Thielmann, Günter-Ulrich Tolkiehn, Jutta von Campenhausen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Alle Macht den Bürgern? Die Diskussion um mehr politische Beteiligungsrechte wird in Fachwelt und Öffentlichkeit intensiv geführt. Doch neben die großen Hoffnungen, die mit der Forderung nach mehr direkter Demokratie verknüpft sind, treten auch warnende Stimmen, die auf ernüchternde Erfahrungen verweisen.
Der Band präsentiert internationale Forschungsergebnisse über die Funktionsweise direkter Demokratie und liefert dabei umfassende empirische Antworten zu den Vor- und Nachteilen direktdemokratischer Verfahren auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Alle Macht den Bürgern? Die Diskussion um mehr politische Beteiligungsrechte wird in Fachwelt und Öffentlichkeit intensiv geführt. Doch neben die großen Hoffnungen, die mit der Forderung nach mehr direkter Demokratie verknüpft sind, treten auch warnende Stimmen, die auf ernüchternde Erfahrungen verweisen.
Der Band präsentiert internationale Forschungsergebnisse über die Funktionsweise direkter Demokratie und liefert dabei umfassende empirische Antworten zu den Vor- und Nachteilen direktdemokratischer Verfahren auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Internationales wissenschaftliches Arbeiten erzieht in besonderer Weise zu kultureller Toleranz, gedanklicher Offenheit und Neugier. Unbestritten ist, dass die Wissenschaft vom mehrsprachigen interkulturellen Austausch profitiert. Gleichwohl dominiert die „Weltsprache Englisch“ seit einiger Zeit nahezu alle strategisch wichtigen Bereiche gesellschaftlichen Denkens und Handelns. Auch in der Wissenschaft sind andere Sprachen aus zahlreichen Disziplinen fast verschwunden. Die Asymmetrie zugunsten der Hegemonialsprache Englisch könnte nicht nur mit wichtigen Chancen, sondern auch mit erheblichen Risiken verbunden sein, zu denen beispielsweise ein beschränkter Erkenntnisgewinn, eine Verflachung des wissenschaftlichen Austausches, die Ausgrenzung bei gesellschaftlicher Wissensteilhabe und die Begünstigung rein marktorientierter Erkenntnisinteressen zählen. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Sammelband der Frage, ob und wie sehr eine zunehmende Dominanz unternehmerischer Kategorien in der Wissenschaftskultur mit der Uniformierung allen wissenschaftlichen Sprechens zusammenhängt.
Mit Beiträgen von
Pavo Barisic, Thomas Corsten, Hermann H. Dieter, Peter L. W. Finke, Siegfried Gehrmann, Hans Goebl, Christoph Koch, Thomas Loew, Ralph Mocikat, Gerhard Müller, Richard Münch, Olga Rösch, Eva Schlotheuber, Cornelia Schu, Johannes Singhammer, Ulrich Steinbach, Winfried Thielmann, Günter-Ulrich Tolkiehn, Jutta von Campenhausen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Internationales wissenschaftliches Arbeiten erzieht in besonderer Weise zu kultureller Toleranz, gedanklicher Offenheit und Neugier. Unbestritten ist, dass die Wissenschaft vom mehrsprachigen interkulturellen Austausch profitiert. Gleichwohl dominiert die „Weltsprache Englisch“ seit einiger Zeit nahezu alle strategisch wichtigen Bereiche gesellschaftlichen Denkens und Handelns. Auch in der Wissenschaft sind andere Sprachen aus zahlreichen Disziplinen fast verschwunden. Die Asymmetrie zugunsten der Hegemonialsprache Englisch könnte nicht nur mit wichtigen Chancen, sondern auch mit erheblichen Risiken verbunden sein, zu denen beispielsweise ein beschränkter Erkenntnisgewinn, eine Verflachung des wissenschaftlichen Austausches, die Ausgrenzung bei gesellschaftlicher Wissensteilhabe und die Begünstigung rein marktorientierter Erkenntnisinteressen zählen. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Sammelband der Frage, ob und wie sehr eine zunehmende Dominanz unternehmerischer Kategorien in der Wissenschaftskultur mit der Uniformierung allen wissenschaftlichen Sprechens zusammenhängt.
Mit Beiträgen von
Pavo Barisic, Thomas Corsten, Hermann H. Dieter, Peter L. W. Finke, Siegfried Gehrmann, Hans Goebl, Christoph Koch, Thomas Loew, Ralph Mocikat, Gerhard Müller, Richard Münch, Olga Rösch, Eva Schlotheuber, Cornelia Schu, Johannes Singhammer, Ulrich Steinbach, Winfried Thielmann, Günter-Ulrich Tolkiehn, Jutta von Campenhausen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wo die Demokratie noch vor der Jahrtausendwende einen weltweiten Siegeszug zu erleben schien, steht sie heute massiv unter Druck: als real existierende Herrschaftsform, aber auch als theoretisches und normatives Konzept. Die Coronakrise verdeutlicht und beschleunigt diese Entwicklungen. Die Gründe sind vielfältig. Sie liegen vor allem in den grundlegenden Veränderungen in Staat und Gesellschaft im Angesicht der großen Transformationen – allen voran der Globalisierung, der Digitalisierung, der Migration, des Klimawandels und nicht zuletzt der Pandemie. Der Band analysiert den Wandel sowie die Krisenerscheinungen der Demokratie im 21. Jahrhundert. Er identifiziert dabei zum einen den Handlungsbedarf und fragt zum anderen nach zeitgemäßen Reformoptionen und Perspektiven für Politik, politische Kommunikation und politische Bildung.
Mit Beiträgen von
Ulrich von Alemann, Bernd Becker, Frank Brettschneider, Frank Decker, Linus Feiten, Claudio Franzius, Georg Paul Hefty, Andreas Kalina, Helmut Klages, Uwe Kranenpohl, Pola Lehmann, Dirk Lüddecke, Thomas Metz, Ursula Münch, Ursula Alexandra Ohliger, Veronika Ohliger, Rainer-Olaf Schultze, Peter Seyferth, Hans Vorländer, Uwe Wagschal, Thomas Waldvogel und Samuel Weishaupt
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wo die Demokratie noch vor der Jahrtausendwende einen weltweiten Siegeszug zu erleben schien, steht sie heute massiv unter Druck: als real existierende Herrschaftsform, aber auch als theoretisches und normatives Konzept. Die Coronakrise verdeutlicht und beschleunigt diese Entwicklungen. Die Gründe sind vielfältig. Sie liegen vor allem in den grundlegenden Veränderungen in Staat und Gesellschaft im Angesicht der großen Transformationen – allen voran der Globalisierung, der Digitalisierung, der Migration, des Klimawandels und nicht zuletzt der Pandemie. Der Band analysiert den Wandel sowie die Krisenerscheinungen der Demokratie im 21. Jahrhundert. Er identifiziert dabei zum einen den Handlungsbedarf und fragt zum anderen nach zeitgemäßen Reformoptionen und Perspektiven für Politik, politische Kommunikation und politische Bildung.
Mit Beiträgen von
Ulrich von Alemann, Bernd Becker, Frank Brettschneider, Frank Decker, Linus Feiten, Claudio Franzius, Georg Paul Hefty, Andreas Kalina, Helmut Klages, Uwe Kranenpohl, Pola Lehmann, Dirk Lüddecke, Thomas Metz, Ursula Münch, Ursula Alexandra Ohliger, Veronika Ohliger, Rainer-Olaf Schultze, Peter Seyferth, Hans Vorländer, Uwe Wagschal, Thomas Waldvogel und Samuel Weishaupt
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Kindermedizin hat in den vergangenen 200 Jahren enorme Erfolge erzielt. Doch in einem Gesundheitssystem, das zunehmend auf Effizienz und Optimierung ausgerichtet ist, werden die Bedürfnisse und Rechte von Kindern oft übergangen. Dazu zählen Aspekte der Krankenhausarchitektur ebenso wie die nötigen Ressourcen, um Kindern die Zeit zu schenken, die sie brauchen. Auch die Begegnung auf Augenhöhe und die Achtung ihrer partizipativen Rechte wird oft vernachlässigt. Im politischen Diskurs und in den Medien finden die Besonderheiten der Kindermedizin ebenfalls kaum Widerhall.
Die aktuellen Herausforderungen bei der Behandlung kranker Kinder standen im Fokus des 1. Deutschen Kindergesundheitsgipfels. Vertreter:innen aller deutschen Universitätskinderkliniken diskutierten mit Staatsrechtler:innen, Ethiker:innen und Expert:innen aus Kinderrechts- und Patient:innenorganisationen, wie die Situation der Kindermedizin verbessert und kranken Kindern zu ihrem Recht auf eine umfassende Versorgung verholfen werden kann. Der vorliegende Band dokumentiert die auf dem Kongress diskutierten Beiträge.
Mit Beiträgen von
Thomas Bergmann, Prof. Dr. Doris Bühler-Niederberger, Prof. Dr. Stefan Burdach, Prof. Dr. Klaus-Michael Debatin, Dr. Florian Eckert, Benedikt Keil, Prof. Dr. Dres. h.c. Paul Kirchhof, Prof. Dr. Dr. Christoph Klein, Prof. Dr. Thomas Klingebiel, Prof. Dr. Thomas Lücke, Prof. Dr. Jörg Maywald, Prof. Dr. Ursula Münch, Dr. Annette Mund, Prof. Dr. Charlotte Niemeyer, Dr. Sabrina Oppermann, Antonia Pelshenke, Dr. Annika Reinersmann, Dr. Carolin Ruther, Pia Sailer, Helmut Schiffer, Karin Schmidt, Prof. Dr. Martin Schrappe, Jörg Siegmund und Prof. Dr. Klaus-Peter Zimmer.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Bundestagswahl 2021 kann als Zäsur in der bundesdeutschen Demokratie gelten: Union und SPD blieben – Scheinriesen gleich – erstmals gemeinsam unter der 50-Prozentmarke, und mit der Ampelkoalition übernahm seit Jahrzehnten wieder ein Dreierbündnis auf Bundesebene Regierungsverantwortung. Die Beiträge dieses Bandes bieten eine umfassende Nachlese zur Wahl und ihres interpretationsbedürftigen Ergebnisses. Neben dem Wahlverhalten nimmt das Buch Besonderheiten des Wahlkampfs, zentrale Wahlkampfformate sowie Positionen und Strategien einzelner Parteien in den Blick. Analysiert werden zudem die Wirkungsweise des Wahlsystems, die Folgen der Wahl für Regierungsbildung und Parlamentsarbeit sowie das langfristige Zusammenwirken innerhalb des Ampelbündnisses und zwischen den Fraktionen im deutlich größeren Bundestag.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Jasper von Altenbockum,
Rainald Becker,
Roman Deininger,
Thorsten Faas,
Cerstin Gammelin,
Ursula Münch,
Heinrich Oberreuter,
Thomas Petersen,
Barbara Pfetsch,
Julia Reuschenbach,
Jasmin Riedl,
Annkathrin Schäfer,
Jörg Siegmund,
Frank Stauss,
Juergen Wilke
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Die Kindermedizin hat in den vergangenen 200 Jahren enorme Erfolge erzielt. Doch in einem Gesundheitssystem, das zunehmend auf Effizienz und Optimierung ausgerichtet ist, werden die Bedürfnisse und Rechte von Kindern oft übergangen. Dazu zählen Aspekte der Krankenhausarchitektur ebenso wie die nötigen Ressourcen, um Kindern die Zeit zu schenken, die sie brauchen. Auch die Begegnung auf Augenhöhe und die Achtung ihrer partizipativen Rechte wird oft vernachlässigt. Im politischen Diskurs und in den Medien finden die Besonderheiten der Kindermedizin ebenfalls kaum Widerhall.
Die aktuellen Herausforderungen bei der Behandlung kranker Kinder standen im Fokus des 1. Deutschen Kindergesundheitsgipfels. Vertreter aller deutschen Universitätskinderkliniken diskutierten mit Staatsrechtlern, Ethikern und Experten aus Kinderrechts- und Patientenorganisationen, wie die Situation der Kindermedizin verbessert und kranken Kindern zu ihrem Recht auf eine umfassende Versorgung verholfen werden kann. Der vorliegende Band dokumentiert die auf dem Kongress diskutierten Beiträge.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wo die Demokratie noch vor der Jahrtausendwende einen weltweiten Siegeszug zu erleben schien, steht sie heute massiv unter Druck: als real existierende Herrschaftsform, aber auch als theoretisches und normatives Konzept. Die Coronakrise verdeutlicht und beschleunigt diese Entwicklungen. Die Gründe sind vielfältig. Sie liegen vor allem in den grundlegenden Veränderungen in Staat und Gesellschaft im Angesicht der großen Transformationen – allen voran der Globalisierung, der Digitalisierung, der Migration, des Klimawandels und nicht zuletzt der Pandemie. Der Band analysiert den Wandel sowie die Krisenerscheinungen der Demokratie im 21. Jahrhundert. Er identifiziert dabei zum einen den Handlungsbedarf und fragt zum anderen nach zeitgemäßen Reformoptionen und Perspektiven für Politik, politische Kommunikation und politische Bildung.
Mit Beiträgen von
Ulrich von Alemann, Bernd Becker, Frank Brettschneider, Frank Decker, Claudio Franzius, Georg Paul Hefty, Andreas Kalina, Helmut Klages, Uwe Kranenpohl, Pola Lehmann, Linus Leiten, Dirk Lüddecke, Thomas Metz, Ursula Münch, Ursula Alexandra Ohliger, Veronika Ohliger, Rainer-Olaf Schultze, Peter Seyferth, Hans Vorländer, Uwe Wagschal, Thomas Waldvogel und Samuel Weishaupt
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wo die Demokratie noch vor der Jahrtausendwende einen weltweiten Siegeszug zu erleben schien, steht sie heute massiv unter Druck: als real existierende Herrschaftsform, aber auch als theoretisches und normatives Konzept. Die Coronakrise verdeutlicht und beschleunigt diese Entwicklungen. Die Gründe sind vielfältig. Sie liegen vor allem in den grundlegenden Veränderungen in Staat und Gesellschaft im Angesicht der großen Transformationen – allen voran der Globalisierung, der Digitalisierung, der Migration, des Klimawandels und nicht zuletzt der Pandemie. Der Band analysiert den Wandel sowie die Krisenerscheinungen der Demokratie im 21. Jahrhundert. Er identifiziert dabei zum einen den Handlungsbedarf und fragt zum anderen nach zeitgemäßen Reformoptionen und Perspektiven für Politik, politische Kommunikation und politische Bildung.
Mit Beiträgen von
Ulrich von Alemann, Bernd Becker, Frank Brettschneider, Frank Decker, Linus Feiten, Claudio Franzius, Georg Paul Hefty, Andreas Kalina, Helmut Klages, Uwe Kranenpohl, Pola Lehmann, Dirk Lüddecke, Thomas Metz, Ursula Münch, Ursula Alexandra Ohliger, Veronika Ohliger, Rainer-Olaf Schultze, Peter Seyferth, Hans Vorländer, Uwe Wagschal, Thomas Waldvogel und Samuel Weishaupt
Aktualisiert: 2023-04-04
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