Berlinführer existieren in allen Sprachen – außer auf Latein. Diese Lücke schließt dieser neue Stadtführer, der von Altphilologen an der Berliner Humboldt-Universität unter Leitung von Prof. Dr. Felix Mundt erarbeitet worden ist. Mundt ist einem breiteren Publikum mit seinen zeitgenössischen Übersetzungen ins Lateinische u. a. für Die Zeit, 100,6 Motor FM, radioeins und Kiss FM bekannt.
Latein lebt! Immerhin war und ist Latein eine Universalsprache und rangiert, gemessen an den Schülerzahlen, in Deutschland auf Platz 3 nach Englisch und Französisch. Die Touren führen nicht nur an Orte, an denen man Historie vermutet – wie z. B. ins Nikolaiviertel, auf die Museumsinsel, über den Gendarmenmarkt oder zum Brandenburger Tor –, sondern auch auf das Kulturforum und den neu gestalteten Potsdamer Platz. Selbst Berliner werden an ihrer Stadt neue Seiten entdecken. Zu den einzelnen Führungen treten Bilder, Anekdoten und Texte aus Zeiten, in denen man in Berlin die lateinische Sprache noch an anderen Orten hören konnte als in den Klassenzimmern ausgewählter Gymnasien. Und keine Sorge: ein lateinisch-deutsches Vokabelverzeichnis bietet der Band ebenfalls.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Berlinführer existieren in allen Sprachen – außer auf Latein. Diese Lücke schließt dieser neue Stadtführer, der von Altphilologen an der Berliner Humboldt-Universität unter Leitung von Prof. Dr. Felix Mundt erarbeitet worden ist. Mundt ist einem breiteren Publikum mit seinen zeitgenössischen Übersetzungen ins Lateinische u. a. für Die Zeit, 100,6 Motor FM, radioeins und Kiss FM bekannt.
Latein lebt! Immerhin war und ist Latein eine Universalsprache und rangiert, gemessen an den Schülerzahlen, in Deutschland auf Platz 3 nach Englisch und Französisch. Die Touren führen nicht nur an Orte, an denen man Historie vermutet – wie z. B. ins Nikolaiviertel, auf die Museumsinsel, über den Gendarmenmarkt oder zum Brandenburger Tor –, sondern auch auf das Kulturforum und den neu gestalteten Potsdamer Platz. Selbst Berliner werden an ihrer Stadt neue Seiten entdecken. Zu den einzelnen Führungen treten Bilder, Anekdoten und Texte aus Zeiten, in denen man in Berlin die lateinische Sprache noch an anderen Orten hören konnte als in den Klassenzimmern ausgewählter Gymnasien. Und keine Sorge: ein lateinisch-deutsches Vokabelverzeichnis bietet der Band ebenfalls.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Berlinführer existieren in allen Sprachen – außer auf Latein. Diese Lücke schließt dieser neue Stadtführer, der von Altphilologen an der Berliner Humboldt-Universität unter Leitung von Prof. Dr. Felix Mundt erarbeitet worden ist. Mundt ist einem breiteren Publikum mit seinen zeitgenössischen Übersetzungen ins Lateinische u. a. für Die Zeit, 100,6 Motor FM, radioeins und Kiss FM bekannt.
Latein lebt! Immerhin war und ist Latein eine Universalsprache und rangiert, gemessen an den Schülerzahlen, in Deutschland auf Platz 3 nach Englisch und Französisch. Die Touren führen nicht nur an Orte, an denen man Historie vermutet – wie z. B. ins Nikolaiviertel, auf die Museumsinsel, über den Gendarmenmarkt oder zum Brandenburger Tor –, sondern auch auf das Kulturforum und den neu gestalteten Potsdamer Platz. Selbst Berliner werden an ihrer Stadt neue Seiten entdecken. Zu den einzelnen Führungen treten Bilder, Anekdoten und Texte aus Zeiten, in denen man in Berlin die lateinische Sprache noch an anderen Orten hören konnte als in den Klassenzimmern ausgewählter Gymnasien. Und keine Sorge: ein lateinisch-deutsches Vokabelverzeichnis bietet der Band ebenfalls.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Silke Anzinger,
I Deug-Su,
Widu-Wolfgang Ehlers,
Kaspar Elm,
Fritz Felgentreu,
Julian Führer,
Jens Holzhausen,
Jan Kalivoda,
Barbora Krylová,
Angelika Lozar,
Václav Marek,
Bohumila Mouchová,
Felix Mundt,
Martin Svatos,
Gabriele Thome
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Wilhelm Dilthey und Hans–Georg Gadamer waren wohl die beiden letzten großen Gelehrten, die Philipp Melanchthon als Philosophen ernst genommen hatten. Im 20. Jahrhundert war dieser weitgehend nur ein Thema der Reformationsgeschichte. In den vergangenen wenigen Jahrzehnten hat sich die Forschungssituation jedoch wesentlich verändert. Melanchthon ist in das Blickfeld der allgemeinen Wissenschafts– und Bildungsgeschichte, aber auchvon Einzeldisziplinen wie der Dialektik– und Rhetorikforschung gerückt. Tatsächlich vertrat dieser, 1518 als Gräzist nach Wittenberg berufen, nicht nur mit den „artes liberales“, ergänzt durch Geschichte und Literatur, die damaligen Fächer der philosophischen Fakultät. Seine vielfältigen Kommentare, Scholien und Paraphrasen selbst zu den höheren Disziplinen, der Anthropologie und Naturphilosophie, der Ethik und Politik, der Staats- und Rechtsphilosophie weisen ihn als einen universalen Gelehrten des 16. Jahrhunderts aus, der vielfältige Spuren im damaligen Europa hinterließ.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Topoi. Berliner Studien der Alten Welt versammelt Beiträge aus allen altertumswissenschaftlichen Disziplinen, von der Ur- und Frühgeschichte über die Klassische Archäologie bis zur antiken Philosophie, Wissenschaftstheorie und Theologie. Einen Schwerpunkt bilden Monographien und Sammelbände, in denen die Forschungsergebnisse des Exzellenzclusters Topoi vorgestellt werden. Weitere Schwerpunkte sind in Planung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Topoi. Berliner Studien der Alten Welt versammelt Beiträge aus allen altertumswissenschaftlichen Disziplinen, von der Ur- und Frühgeschichte über die Klassische Archäologie bis zur antiken Philosophie, Wissenschaftstheorie und Theologie. Einen Schwerpunkt bilden Monographien und Sammelbände, in denen die Forschungsergebnisse des Exzellenzclusters Topoi vorgestellt werden. Weitere Schwerpunkte sind in Planung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wilhelm Dilthey und Hans–Georg Gadamer waren wohl die beiden letzten großen Gelehrten, die Philipp Melanchthon als Philosophen ernst genommen hatten. Im 20. Jahrhundert war dieser weitgehend nur ein Thema der Reformationsgeschichte. In den vergangenen wenigen Jahrzehnten hat sich die Forschungssituation jedoch wesentlich verändert. Melanchthon ist in das Blickfeld der allgemeinen Wissenschafts– und Bildungsgeschichte, aber auchvon Einzeldisziplinen wie der Dialektik– und Rhetorikforschung gerückt. Tatsächlich vertrat dieser, 1518 als Gräzist nach Wittenberg berufen, nicht nur mit den „artes liberales“, ergänzt durch Geschichte und Literatur, die damaligen Fächer der philosophischen Fakultät. Seine vielfältigen Kommentare, Scholien und Paraphrasen selbst zu den höheren Disziplinen, der Anthropologie und Naturphilosophie, der Ethik und Politik, der Staats- und Rechtsphilosophie weisen ihn als einen universalen Gelehrten des 16. Jahrhunderts aus, der vielfältige Spuren im damaligen Europa hinterließ.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wilhelm Dilthey und Hans–Georg Gadamer waren wohl die beiden letzten großen Gelehrten, die Philipp Melanchthon als Philosophen ernst genommen hatten. Im 20. Jahrhundert war dieser weitgehend nur ein Thema der Reformationsgeschichte. In den vergangenen wenigen Jahrzehnten hat sich die Forschungssituation jedoch wesentlich verändert. Melanchthon ist in das Blickfeld der allgemeinen Wissenschafts– und Bildungsgeschichte, aber auch von Einzeldisziplinen wie der Dialektik– und Rhetorikforschung gerückt. Tatsächlich vertrat dieser, 1518 als Gräzist nach Wittenberg berufen, nicht nur mit den „artes liberales“, ergänzt durch Geschichte und Literatur, die damaligen Fächer der philosophischen Fakultät. Seine vielfältigen Kommentare, Scholien und Paraphrasen selbst zu den höheren Disziplinen, der Anthropologie und Naturphilosophie, der Ethik und Politik, der Staats- und Rechtsphilosophie weisen ihn als einen universalen Gelehrten des 16. Jahrhunderts aus, der vielfältige Spuren im damaligen Europa hinterließ.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Berlinführer existieren in allen Sprachen – außer auf Latein. Diese Lücke schließt dieser neue Stadtführer, der von Altphilologen an der Berliner Humboldt-Universität unter Leitung von Prof. Dr. Felix Mundt erarbeitet worden ist. Mundt ist einem breiteren Publikum mit seinen zeitgenössischen Übersetzungen ins Lateinische u. a. für Die Zeit, 100,6 Motor FM, radioeins und Kiss FM bekannt.
Latein lebt! Immerhin war und ist Latein eine Universalsprache und rangiert, gemessen an den Schülerzahlen, in Deutschland auf Platz 3 nach Englisch und Französisch. Die Touren führen nicht nur an Orte, an denen man Historie vermutet – wie z. B. ins Nikolaiviertel, auf die Museumsinsel, über den Gendarmenmarkt oder zum Brandenburger Tor –, sondern auch auf das Kulturforum und den neu gestalteten Potsdamer Platz. Selbst Berliner werden an ihrer Stadt neue Seiten entdecken. Zu den einzelnen Führungen treten Bilder, Anekdoten und Texte aus Zeiten, in denen man in Berlin die lateinische Sprache noch an anderen Orten hören konnte als in den Klassenzimmern ausgewählter Gymnasien. Und keine Sorge: ein lateinisch-deutsches Vokabelverzeichnis bietet der Band ebenfalls.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Forschungen und Publikationen zu Marcus Tullius Cicero (106–43 v. Chr.) als antiken Autor, Staatsmann, Rhetor und Philosoph sind unüberschaubar. Anders sieht dies freilich hinsichtlich seiner Wirkungsperspektive aus, insbesondere in der Frühen Neuzeit. Dort ist die Präsenz seiner Schriften – von der Forschung bislang kaum beachtet – immens. Die vorliegenden Beiträge, hervorgegangen aus einem Symposium der 'Europäischen Melanchthon-Akademie' in Bretten, dokumentieren und analysieren die Spuren und die Wirkung von Ciceros Schriften in dieser Epoche. Der Band leistet damit auf diesem noch weitgehend unerforschten Feld Grundlagenforschung: Exemplarisch legen die Beiträge die historiographischen, literarischen bzw. literaturkritischen und rhetorischen Perspektiven der Cicero-Rezeption in der Frühen Neuzeit offen und nehmen besonders die Wirk- und Aneignungsformen der philosophischen Schriften bzw. ihrer theologischen Implikationen in den Blick.
There are vast amounts of research and publications on Marcus Tullius Cicero (106–43 v. Chr.) as an author in antiquity, a statesman, rhetor and philosopher. This is not however the case as far as his impact is concerned, especially in the early modern period. His writings in this time had an immense presence, which has previously not received much attention in research. The articles in this volume, the result of a symposium held by the ‹European Melanchthon Academy‹ in Bretten, document and analyze the traces and the impact of Cicero‹s writings in this era. Thus this book conducts fundamental research in an area which up to now had been largely unexplored. Using specific examples, the articles show the reception of Cicero in the early modern period from the perspective of historiography, literature, literary criticism and rhetoric and deal particularly with the forms of impact and appropriation which his works took as well as their theological implications.
Aktualisiert: 2021-01-26
Autor:
Willem Asselt,
Andreas J. Beck,
Anne Eusterschulte,
Günter Frank,
Günter Gawlick,
Herbert Jaumann,
Ronny Kaiser,
Ursula Kocher,
Christoph Kraume,
Olivier Millet,
Felix Mundt,
Frank van der Pol,
Bernd Roling,
Daniel Schäfer,
Judith Steiniger,
Gideon Stiening,
Anita Traninger,
Ueli Zahnd
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Die Reihe Topoi. Berliner Studien der Alten Welt versammelt Beiträge aus allen altertumswissenschaftlichen Disziplinen, von der Ur- und Frühgeschichte über die Klassische Archäologie bis zur antiken Philosophie, Wissenschaftstheorie und Theologie. Einen Schwerpunkt bilden Monographien und Sammelbände, in denen die Forschungsergebnisse des Exzellenzclusters Topoi vorgestellt werden. Weitere Schwerpunkte sind in Planung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Wilhelm Dilthey und Hans–Georg Gadamer waren wohl die beiden letzten großen Gelehrten, die Philipp Melanchthon als Philosophen ernst genommen hatten. Im 20. Jahrhundert war dieser weitgehend nur ein Thema der Reformationsgeschichte. In den vergangenen wenigen Jahrzehnten hat sich die Forschungssituation jedoch wesentlich verändert. Melanchthon ist in das Blickfeld der allgemeinen Wissenschafts– und Bildungsgeschichte, aber auchvon Einzeldisziplinen wie der Dialektik– und Rhetorikforschung gerückt. Tatsächlich vertrat dieser, 1518 als Gräzist nach Wittenberg berufen, nicht nur mit den „artes liberales“, ergänzt durch Geschichte und Literatur, die damaligen Fächer der philosophischen Fakultät. Seine vielfältigen Kommentare, Scholien und Paraphrasen selbst zu den höheren Disziplinen, der Anthropologie und Naturphilosophie, der Ethik und Politik, der Staats- und Rechtsphilosophie weisen ihn als einen universalen Gelehrten des 16. Jahrhunderts aus, der vielfältige Spuren im damaligen Europa hinterließ.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Wilhelm Dilthey und Hans–Georg Gadamer waren wohl die beiden letzten großen Gelehrten, die Philipp Melanchthon als Philosophen ernst genommen hatten. Im 20. Jahrhundert war dieser weitgehend nur ein Thema der Reformationsgeschichte. In den vergangenen wenigen Jahrzehnten hat sich die Forschungssituation jedoch wesentlich verändert. Melanchthon ist in das Blickfeld der allgemeinen Wissenschafts– und Bildungsgeschichte, aber auchvon Einzeldisziplinen wie der Dialektik– und Rhetorikforschung gerückt. Tatsächlich vertrat dieser, 1518 als Gräzist nach Wittenberg berufen, nicht nur mit den „artes liberales“, ergänzt durch Geschichte und Literatur, die damaligen Fächer der philosophischen Fakultät. Seine vielfältigen Kommentare, Scholien und Paraphrasen selbst zu den höheren Disziplinen, der Anthropologie und Naturphilosophie, der Ethik und Politik, der Staats- und Rechtsphilosophie weisen ihn als einen universalen Gelehrten des 16. Jahrhunderts aus, der vielfältige Spuren im damaligen Europa hinterließ.
Aktualisiert: 2023-03-27
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There are vast amounts of research and publications on Marcus Tullius Cicero (106–43 v. Chr.) as an author in antiquity, a statesman, rhetor and philosopher. This is not however the case as far as his impact is concerned, especially in the early modern period. His writings in this time had an immense presence, which has previously not received much attention in research. The articles in this volume, the result of a symposium held by the ‹European Melanchthon Academy‹ in Bretten, document and analyze the traces and the impact of Cicero‹s writings in this era. Thus this book conducts fundamental research in an area which up to now had been largely unexplored. Using specific examples, the articles show the reception of Cicero in the early modern period from the perspective of historiography, literature, literary criticism and rhetoric and deal particularly with the forms of impact and appropriation which his works took as well as their theological implications.
Aktualisiert: 2019-01-08
Autor:
Willem Asselt,
Andreas J. Beck,
Anne Eusterschulte,
Günter Frank,
Günter Gawlick,
Herbert Jaumann,
Ronny Kaiser,
Ursula Kocher,
Christoph Kraume,
Olivier Millet,
Felix Mundt,
Frank van der Pol,
Bernd Roling,
Daniel Schäfer,
Judith Steiniger,
Gideon Stiening,
Anita Traninger,
Ueli Zahnd
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August Boeckh, der Begründer des Philologischen Seminars an der Berliner Universität, das es lange Jahrzehnte selbst leitete, hielt in den hier verbrachten 120 Semestern auch wiederholt die Vorlesung zur »Encyklopädie und Methodologie der philologischen Wissenschaften« (1877 postum publiziert), eine weit über das 19. Jahrhundert hinaus wirksame Gesamtschau auf Methoden und Gegenstände der Klassischen Philologie aus einer Hand und einem Guss, die auf der Definition der Philologie als »Erkenntnis des Erkannten« basiert.
Gut zwei Jahrhunderte später unternimmt die nach der Wende wiederbegründete Klassische Philologie an der Humboldt-Universität, der Nachfolgerin der Berliner Universität, wiederum den Versuch, alle Bereiche ihrer Wissenschaft vorzustellen, allerdings nicht mehr aus der Autorität einer Einzelperson, sondern durch exemplarische Einzelstudien, die die wissenschaftlichen Schwerpunkte profiliert hervortreten lassen und die Vielfalt der Klassischen Philologie am Beginn des 21. Jahrhunderts demonstrieren – der Gräzistik, Latinistik, Fachdidaktik, Wissenschafts- und Medizingeschichte, der Erforschung von Transformation und Rezeption der Antike sowie der historischen Raumforschung.
Aktualisiert: 2020-03-25
Autor:
Anna-Maria Kanthak,
Stefan Kipf,
Josefine Kitzbichler,
Bianca Liebermann,
Felix Mundt,
Oliver Overwien,
Thomas Poiss,
Roberto Lo Presti,
Ulrich Schmitzer,
Katrin Siebel,
Darja Sterbenc Erker,
Antonia Wenzel
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