Futurelab Medienpädagogik

Futurelab Medienpädagogik von Knaus,  Thomas, Meister,  Dorothee, Narr,  Kristin
Fragen der eigenen Verortung sowie Qualitäts-, Standards- und Professionalisierungsdiskurse innerhalb der Medienpädagogik sind überfällig. Diese sollen aber nicht nur der internen Selbstvergewisserung dienen, sondern darüber hinaus auch eine Sichtbarkeit und Anknüpfbarkeit nach außen ermöglichen: Auf dieser Grundlage kann Gesellschaft und Politik beispielsweise erfahren, was sie von der medienpädagogischen Praxis und von Medienpädagog*innen erwarten können; gleichermaßen trägt die Beschäftigung mit medienpädagogischen Standards, wie beispielsweise der Medienkompetenz – als Zielperspektive, dazu bei, dass in gesellschaftlichen Diskursen die Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten deutlicher zutage treten und bekannt sind. Auch in akademischen Kontexten – gerade in zunehmend interdisziplinären und internationalen Forschungszusammenhängen – sind Theorien und Gegenstandsdefinitionen anknüpfbarer, wenn innerhalb der Community Einigkeit zu grundlegenden Fragen besteht und einige Prinzipien oder „Standards“ als Reflexionsgrundlage und zur Orientierung formuliert werden können. Diskutiert werden die folgenden Fragen – jeweils stets vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Veränderungen (im Besonderen der bereits angesprochenen Digitalisierung und Mediatisierung) und im Hinblick auf alle Bildungsbereiche, Ziel- und Altersgruppen: • Welchen Beitrag kann die Medienpädagogik zur aktiven Gestaltung einer „digital vernetzten“ Welt leisten? • Welche Erwartungen bestehen seitens der Gesellschaft gegenüber der Medienpädagogik, der medienpädagogischen Praxis und der medienpädagogischen Forschung? Welche Verantwortlichkeiten und inhaltlichen „Zuständigkeiten“ kommen der Medienpädagogik innerhalb einer „digital-vernetzten“ Gesellschaft zu? • Wie entwickelt sich das professionelle Handeln in der vielgestaltigen medienpädagogischen Praxis der Zukunft und welche Formen zur Erhaltung und Verbesserung ihrer Qualität sollen verankert werden? • Wie offen müssen Standards und Professionalisierungsbestrebungen bleiben, um in einer Zukunft des stetigen gesellschaftsverändernden (digitalen) Wandels als Grundlage zu dienen? • Wie positioniert sich die Medienpädagogik im Spannungsfeld zwischen institutionalisierter Pädagogik und stetem gesellschaftlichem (digitalem) Wandel? • Wie kann die Relevanz der Medienbildung in (Hoch-) Schule im „digitalen“ Zeitalter erhöht werden? Welche curricularen Standards sind hierfür erforderlich? • Welcher Qualitätsansprüche und Standards zur Orientierung und Reflexion bedarf es für die Weiterentwicklung der medienpädagogischen Handlungsfelder? • Welche (konzeptionellen, medien- und informationstechnischen) Standards erfordert das medienpädagogische Handeln in formalen und non-formellen Kontexten? • Welche Kompetenzen benötigen qualifizierte Profis der Medienpädagogik? Nach welchen Mindeststandards (Kerncurriculum oder Orientierungsrahmen) soll die Aus- und Weiterbildung von Medienpädagog*innen in Zukunft erfolgen? Über welche medienpädagogischen Inhalte sollen Lehrende (medienpädagogische Kompetenz bzw. Medienbildungskompetenz) und Pädagog*innen anderer Berufsfelder (Grundbildung Medien) verfügen?
Aktualisiert: 2019-06-07
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Das Maker-Buch für Kita und Grundschule

Das Maker-Buch für Kita und Grundschule von Jammer,  Juliane, Narr,  Kristin
Viele Dinge, die wir kaufen, sind schon fertig aufgebaut. Wie sie angefertigt werden und wie es darin aussieht, erfahren wir normalerweise nicht. Dabei gilt: Wer eine Taschenlampe bauen kann, hat auch verstanden, wie sie funktioniert – und muss zudem keine kaufen. "Probieren, hinterfragen und kreieren" ist das Motto dieses Buchs, das sich an Eltern und Pädagogen richtet, die mit kleinen Tüftlerinnen und Tüftlern im Alter von fünf bis zehn Jahren spannende Projekte durchführen wollen. Ausprobieren und Experimentieren sind die Basis von neuem Wissen. Statt passiven Konsumenten wünschen wir uns aktive Gestalter, die mit Erfinder- und Entdeckergeist ihre eigenen Ideen umsetzen und durch erwachsene Begleiter zum eigenständigen Basteln und Denken animiert werden. Von ersten Stromkreisen bis zum Malroboter: Mit den präzisen Fotoanleitungen richtet sich das Buch sowohl an Anfänger als auch Fortgeschrittene.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Futurelab Medienpädagogik

Futurelab Medienpädagogik von Knaus,  Thomas, Meister,  Dorothee, Narr,  Kristin
Fragen der eigenen Verortung sowie Qualitäts-, Standards- und Professionalisierungsdiskurse innerhalb der Medienpädagogik sind überfällig. Diese sollen aber nicht nur der internen Selbstvergewisserung dienen, sondern darüber hinaus auch eine Sichtbarkeit und Anknüpfbarkeit nach außen ermöglichen: Auf dieser Grundlage kann Gesellschaft und Politik beispielsweise erfahren, was sie von der medienpädagogischen Praxis und von Medienpädagog*innen erwarten können; gleichermaßen trägt die Beschäftigung mit medienpädagogischen Standards, wie beispielsweise der Medienkompetenz – als Zielperspektive, dazu bei, dass in gesellschaftlichen Diskursen die Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten deutlicher zutage treten und bekannt sind. Auch in akademischen Kontexten – gerade in zunehmend interdisziplinären und internationalen Forschungszusammenhängen – sind Theorien und Gegenstandsdefinitionen anknüpfbarer, wenn innerhalb der Community Einigkeit zu grundlegenden Fragen besteht und einige Prinzipien oder „Standards“ als Reflexionsgrundlage und zur Orientierung formuliert werden können. Diskutiert werden die folgenden Fragen – jeweils stets vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Veränderungen (im Besonderen der bereits angesprochenen Digitalisierung und Mediatisierung) und im Hinblick auf alle Bildungsbereiche, Ziel- und Altersgruppen: • Welchen Beitrag kann die Medienpädagogik zur aktiven Gestaltung einer „digital vernetzten“ Welt leisten? • Welche Erwartungen bestehen seitens der Gesellschaft gegenüber der Medienpädagogik, der medienpädagogischen Praxis und der medienpädagogischen Forschung? Welche Verantwortlichkeiten und inhaltlichen „Zuständigkeiten“ kommen der Medienpädagogik innerhalb einer „digital-vernetzten“ Gesellschaft zu? • Wie entwickelt sich das professionelle Handeln in der vielgestaltigen medienpädagogischen Praxis der Zukunft und welche Formen zur Erhaltung und Verbesserung ihrer Qualität sollen verankert werden? • Wie offen müssen Standards und Professionalisierungsbestrebungen bleiben, um in einer Zukunft des stetigen gesellschaftsverändernden (digitalen) Wandels als Grundlage zu dienen? • Wie positioniert sich die Medienpädagogik im Spannungsfeld zwischen institutionalisierter Pädagogik und stetem gesellschaftlichem (digitalem) Wandel? • Wie kann die Relevanz der Medienbildung in (Hoch-) Schule im „digitalen“ Zeitalter erhöht werden? Welche curricularen Standards sind hierfür erforderlich? • Welcher Qualitätsansprüche und Standards zur Orientierung und Reflexion bedarf es für die Weiterentwicklung der medienpädagogischen Handlungsfelder? • Welche (konzeptionellen, medien- und informationstechnischen) Standards erfordert das medienpädagogische Handeln in formalen und non-formellen Kontexten? • Welche Kompetenzen benötigen qualifizierte Profis der Medienpädagogik? Nach welchen Mindeststandards (Kerncurriculum oder Orientierungsrahmen) soll die Aus- und Weiterbildung von Medienpädagog*innen in Zukunft erfolgen? Über welche medienpädagogischen Inhalte sollen Lehrende (medienpädagogische Kompetenz bzw. Medienbildungskompetenz) und Pädagog*innen anderer Berufsfelder (Grundbildung Medien) verfügen?
Aktualisiert: 2020-10-08
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Das Maker-Buch für Kita und Grundschule

Das Maker-Buch für Kita und Grundschule von Jammer,  Juliane, Narr,  Kristin
Viele Dinge, die wir kaufen, sind schon fertig aufgebaut. Wie sie angefertigt werden und wie es darin aussieht, erfahren wir normalerweise nicht. Dabei gilt: Wer eine Taschenlampe bauen kann, hat auch verstanden, wie sie funktioniert – und muss zudem keine kaufen. „Probieren, hinterfragen und kreieren“ ist das Motto dieses Buchs, das sich an Eltern und Pädagogen richtet, die mit kleinen Tüftlerinnen und Tüftlern im Alter von fünf bis zehn Jahren spannende Projekte durchführen wollen. Ausprobieren und Experimentieren sind die Basis von neuem Wissen. Statt passiven Konsumenten wünschen wir uns aktive Gestalter, die mit Erfinder- und Entdeckergeist ihre eigenen Ideen umsetzen und durch erwachsene Begleiter zum eigenständigen Basteln und Denken animiert werden. Von ersten Stromkreisen bis zum Malroboter: Mit den präzisen Fotoanleitungen richtet sich das Buch sowohl an Anfänger als auch Fortgeschrittene.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen

Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen von Ebner,  Martin, Narr,  Kristin, Schön,  Sandra
33 Projekte rund um das kreative digitale Gestalten mit Kindern und Jugendlichen in der Schule, in der Freizeit und MINT-Initiativen werden in diesem Handbuch vorgestellt. Dazu werden Hintergründe zum Making beschrieben. Unter den Projektbeschreibungen sind Konzepte für offene digitale Werkstätten für Kinder, Jugend-Hackathons, Makerspaces an der Schule, Workshop-Angebote und Unterrichtsstunden rund um 3D-Modellierung, Optik, Stereoskopie und virtuelle Realität. Ob Programmieren, 3D-Druck, Fotografie mit Smartphone oder Trickfilmerstellung mit Tablets, das Löten von LED oder die Arbeit mit Raspberry Pi, dem MaKey-MaKey-Kit oder andere neue und alte Werkzeuge: Immer dreht es sich darum, wie gemeinsam mit Kindern die Welt rund um Digitales und Technik kreativ gestaltet und neu erfunden werden kann. Dabei werden bevorzugt Projekte beschrieben, die auch von Einsteiger/innen umgesetzt und für eigene Zwecke angepasst werden können: Upcycling, Müllvermeidung, Partizipation, günstige Materialien und kostenlose Tools sowie weitgehende Verzicht auf speziellle und teure Bausätze sind dabei Grundlage der Auswahl. Mit Beiträgen von Ralf Appelt, Matthias Andrasch, Silvana Aureli, Dominik Bartel, Gerhard Brandhofer, Henrike Boy, Guido Brombach, Martin Ebner, Gerald Geier, Steffen Griesinger, Tobias Hübner, Julia Kleeberger, Gregor Lütolf, Victoria Mader, Kurt Meister, Werner Moser, Kristin Narr, Zwetana Penova, Markus Peißl, Hans-Bodo Pohla, Ingrid Reip, Eike Rösch, Bettina Scheurer, Martin Schön, Sandra Schön, Björn Schreiber, Christine Schwarz, Daniel Seitz, Friederike Siller, Markus Sindermann, Michael Spitzer, Michael Tillmann, Karin Winkel, Mathias Wunderlich, Isabel Zorn und Yvonne Zylka.
Aktualisiert: 2022-04-20
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