Geschichte und Identität

Geschichte und Identität von Ableitinger,  Alfred, Binder,  Dieter A., Corradini,  Doris A., Dippelreiter,  Michael, Dirninger,  Christian, Fellner,  Fritz, Höbelt,  Lothar, Konrad,  Helmut, Krammer,  Reinhard, Kriechbaumer,  Robert, Krisch,  Laurenz, Liebmann,  Maximilian, Mantl,  Wolfgang, Neisser,  Heinrich, Panagl,  Oswald, Rauchensteiner,  Manfried, Schausberger,  Franz, Tributsch,  Svila, Ulram,  Peter, Voithofer,  Richard, Widder,  Roland, Ziegerhofer,  Anita
So vielfältig wie das Oeuvre des zu den fleißigsten und produktivsten Historikern zählenden Salzburger Universitätsprofessors Robert Kriechbaumer liest sich auch die Autorenliste dieser Festschrift, die anlässlich seines 60. Geburtstages erscheint. Zahlreiche Historiker und Politikwissenschafter behandeln jene Bereiche, die zu den Schwerpunkten der historischen Forschung Kriechbaumers zählen: Österreichische Geschichte des 20. Jahrhunderts, regionale Zeitgeschichte generell und Salzburger Zeitgeschichte speziell. Der Titel des Buches drückt die Überzeugung Kriechbaumers aus, dass wir nicht aus uns selbst sind, sondern stets auf den Schultern der vorhergehenden Generationen stehen und aus dem Dialog mit unserer jeweiligen Geschichte, Umwelt und Kultur schöpfen. Erst im Bewusstsein dieser mannigfachen Interdependenzen entsteht Identität, zu der die Geschichtswissenschaft die Via Regia ist. Der Historiker spielt im Bewusstsein der eigenen Geschichte - sei sie regional, national oder global - die Rolle des Pförtners. Er öffnet die Tür und begibt sich auf die Spurensuche nach Brüchen und Kontinuitäten, zeichnet ein mehr oder weniger komplexes Bild eigener und kollektiver Geschichte und schafft damit Identität.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Geschichte und Identität

Geschichte und Identität von Ableitinger,  Alfred, Binder,  Dieter A., Corradini,  Doris A., Dippelreiter,  Michael, Dirninger,  Christian, Fellner,  Fritz, Höbelt,  Lothar, Konrad,  Helmut, Krammer,  Reinhard, Kriechbaumer,  Robert, Krisch,  Laurenz, Liebmann,  Maximilian, Mantl,  Wolfgang, Neisser,  Heinrich, Panagl,  Oswald, Rauchensteiner,  Manfried, Schausberger,  Franz, Tributsch,  Svila, Ulram,  Peter, Voithofer,  Richard, Widder,  Roland, Ziegerhofer,  Anita
So vielfältig wie das Oeuvre des zu den fleißigsten und produktivsten Historikern zählenden Salzburger Universitätsprofessors Robert Kriechbaumer liest sich auch die Autorenliste dieser Festschrift, die anlässlich seines 60. Geburtstages erscheint. Zahlreiche Historiker und Politikwissenschafter behandeln jene Bereiche, die zu den Schwerpunkten der historischen Forschung Kriechbaumers zählen: Österreichische Geschichte des 20. Jahrhunderts, regionale Zeitgeschichte generell und Salzburger Zeitgeschichte speziell. Der Titel des Buches drückt die Überzeugung Kriechbaumers aus, dass wir nicht aus uns selbst sind, sondern stets auf den Schultern der vorhergehenden Generationen stehen und aus dem Dialog mit unserer jeweiligen Geschichte, Umwelt und Kultur schöpfen. Erst im Bewusstsein dieser mannigfachen Interdependenzen entsteht Identität, zu der die Geschichtswissenschaft die Via Regia ist. Der Historiker spielt im Bewusstsein der eigenen Geschichte - sei sie regional, national oder global - die Rolle des Pförtners. Er öffnet die Tür und begibt sich auf die Spurensuche nach Brüchen und Kontinuitäten, zeichnet ein mehr oder weniger komplexes Bild eigener und kollektiver Geschichte und schafft damit Identität.
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Politik und Militär im 19. und 20. Jahrhundert

Politik und Militär im 19. und 20. Jahrhundert von Beer,  Siegfried, Binder,  Dieter A., Brait,  Andrea, Bruckmüller,  Ernst, Dippelreiter,  Michael, Fuhrer,  Hans Rudolf, Heinemann,  Winfried, Heppner,  Harald, Hufschmied,  Richard, Kriechbaumer,  Robert, Leidinger,  Hannes, Lein,  Richard, Moritz,  Verena, Mueller,  Wolfgang, Neisser,  Heinrich, Rathkolb,  Oliver, Sandgruber,  Roman, Scheer,  Tamara, Schmidl,  Erwin A., Tepperberg,  Christoph
Erzherzog Carl von Österreich und Theodor Körner – der Umschlag dieses Bandes trägt die Porträts zweier Österreicher, die Militär und Politik sowie deren Zusammenspiel in der Geschichte dieses Landes im 19. und 20. Jahrhundert symbolisieren. Der Generalgouverneur der österreichischen Niederlande, Heeresreformer und Sieger von Aspern einerseits und der Generalstabschef der k. u. k. 1. Isonzo-Armee im Ersten Weltkrieg, Abteilungsleiter im Staatsamt für Heereswesen der Republik, Bürgermeister von Wien und Bundespräsident andererseits repräsentieren damit beispielhaft die Themen dieses Buches, das Manfried Rauchensteiner anlässlich seines 75. Geburtstages von seinen Kollegen, Mitarbeitern und ehemaligen Studenten gewidmet ist.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Direkte Demokratie und Parlamentarismus

Direkte Demokratie und Parlamentarismus von Bußjäger,  Peter, Filzmaier,  Peter, Gamper,  Anna, Heinisch,  Reinhard, Helms,  Ludger, Holzinger,  Gerhart, Jabloner,  Clemens, Khol,  Andreas, Mantl,  Wolfgang, Neisser,  Heinrich, Öhlinger,  Theo, Pabel,  Katharina, Perlot,  Flooh, Pleschberger,  Werner, Poier,  Klaus, Rosenberger,  Sieglinde K
Die politische Diskussion über ein Mehr an direkter Demokratie hat sich wie in vielen anderen europäischen Ländern auch in Österreich in den letzten Jahren intensiviert. Im Parlament startet im Dezember 2014 eine eigene Enquetekommission zur Demokratiereform. Das Buch vereinigt aus diesem Anlass Beiträge namhafter österreichischer Verfassungsrechtler und Politikwissenschaftler. Sowohl Befürworter wie auch Kritiker eines Ausbaus der direkten Demokratie thematisieren dabei in einem breiten Zugang vor allem das Spannungsverhältnis zum Parlamentarismus. Wie kann ein ausgewogenes Zusammenspiel der demokratischen Institutionen und Prozesse gestaltet werden und welche Reformen der Instrumente der direkten Demokratie sowie des Parlamentarismus sind erforderlich?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Verfassungsgerichtsbarkeit und Demokratie

Verfassungsgerichtsbarkeit und Demokratie von Dimmel,  Nikolaus, Ehs,  Tamara, Kriechbaumer,  Robert, Neisser,  Heinrich, Pokol,  Béla, Ribicic,  Ciril, Teglasi,  Andras
Verfassungsgerichte stehen derzeit als Mit- und Gegenspieler demokratischer Entscheidungen im Fokus. Ein Blick nach Polen, Ungarn oder hinsichtlich der Bundespräsidentschaftswahl nach Österreich zeigt das fragile Zusammenspiel von Verfassungsgerichtsbarkeit und Demokratie in einer Zeit, in der sich das politische Koordinatensystem verschiebt und »illiberale Demokratien« vermehrt Zuspruch finden. Die Autoren analysieren, welchen politischen Zugriffen Richter und Gerichte angesichts geänderter politischer Verhältnisse ausgesetzt sein und wie Verfassungsgerichte wiederum unter dem Deckmantel des angeblich unpolitischen Rechts Politik machen können. Die verschiedenen Rollen(zuschreibungen) der Gerichte haben sowohl auf die nationalstaatliche als auch auf die europäische Politik Auswirkungen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Verfassungsgerichtsbarkeit und Demokratie

Verfassungsgerichtsbarkeit und Demokratie von Dimmel,  Nikolaus, Ehs,  Tamara, Kriechbaumer,  Robert, Neisser,  Heinrich, Pokol,  Béla, Ribicic,  Ciril, Teglasi,  Andras
Verfassungsgerichte stehen derzeit als Mit- und Gegenspieler demokratischer Entscheidungen im Fokus. Ein Blick nach Polen, Ungarn oder hinsichtlich der Bundespräsidentschaftswahl nach Österreich zeigt das fragile Zusammenspiel von Verfassungsgerichtsbarkeit und Demokratie in einer Zeit, in der sich das politische Koordinatensystem verschiebt und »illiberale Demokratien« vermehrt Zuspruch finden. Die Autoren analysieren, welchen politischen Zugriffen Richter und Gerichte angesichts geänderter politischer Verhältnisse ausgesetzt sein und wie Verfassungsgerichte wiederum unter dem Deckmantel des angeblich unpolitischen Rechts Politik machen können. Die verschiedenen Rollen(zuschreibungen) der Gerichte haben sowohl auf die nationalstaatliche als auch auf die europäische Politik Auswirkungen.
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Funktionen des Rechts in der pluralistischen Wissensgesellschaft

Funktionen des Rechts in der pluralistischen Wissensgesellschaft von Adamovich,  Ludwig, Bahadori,  Babak, Berka,  Walter, Busek,  Erhard, Funk,  Bernd-Christian, Gerlich,  Peter, Goach,  Gerlinde, Grabenwarter,  Christoph, Hanft,  Anke, Hauser,  Werner, Hengstschläger,  Johannes, Kapfer-Buchberger,  Michaela, Lafferranderie,  Gabriel, Mantl,  Wolfgang, Marko,  Josef, Marschitz,  Walter, Neisser,  Heinrich, Noll,  Alfred J., Oberhuber,  Oswald, Pirstner-Ebner,  Renate, Raidl,  Claus J, Scheuringer,  Heidi, Schilcher,  Bernd, Schnedl,  Gerhard, Soucek,  Alexander, Ulrich,  Silvia, Welan,  Manfried, Wielinger,  Gerhart
Die Publikation beschäftigt sich mit den Funktionen des Rechts in einer zunehmend wissensbasierten Gesellschaft. Recht ist zugleich Motor und Regulator in den derzeitigen Transformationsprozessen sowohl in der Wissensproduktion als auch in der Rezeption dieses Wissens auf ökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene.Eines der umfangreichsten Kapitel ist dem Themenbereich Bildungsrecht und Bildungspolitik in der Wissensgesellschaft gewidmet. Im Bereich des Bildungsrechtes spannt sich der analytische Bogen vom Schulrecht über das Fachhochschul- bis hin zum Universitätsrecht. Von besonderem Interesse sind dabei u. a. Fragen betreffend Staatsverantwortung und Hochschulsystem und die Umbauprozesse im Hochschulzugang bzw. in der Hochschulzulassung.Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage nach den Funktionen des Rechts in Staat und Wirtschaft. Auch in diesen Bereichen müssen wissensbasierte Veränderungen in ihren rechtlichen und ökonomischen Implikationen wissenschaftlich durchdrungen werden. Einerseits hat die Wirtschaft schnelllebige und veränderte Ansprüche an die Wissensproduktion (Umweltrecht, Energierecht, Weltraumrecht etc.). Andererseits gerät auch die staatliche Aufgabenbesorgung hinsichtlich der Anwendung wissensbasierter Technologien zunehmend unter Dynamisierungsdruck. Dies bezieht sich nicht nur auf klassische Bereiche des E-Government, sondern auch auf die Bereiche der finanziellen Kontrolle und der politischen Willensbildung. Auf der Ebene der politischen Willensbildung ist darüber hinaus noch ein weiterer signifikanter Veränderungsdruck gegeben, nämlich die Verwirklichung geschlechterdemokratischer Strukturen.Minderheiten in einem veränderten gesellschaftlichen Umfeld sind Inhalt eines dritten Themenschwerpunktes. Analysiert werden einerseits die Vorteile für eine Gesellschaft, die sich dem „diversity“-Gedanken verpflichtet fühlt, andererseits aber auch die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieses gesellschaftspolitischen Ansatzes verbunden sind. Im Zentrum dieser Überlegungen stehen insbesondere Religionsvielfalt und Multikulturalität.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Funktionen des Rechts in der pluralistischen Wissensgesellschaft

Funktionen des Rechts in der pluralistischen Wissensgesellschaft von Adamovich,  Ludwig, Bahadori,  Babak, Berka,  Walter, Busek,  Erhard, Funk,  Bernd-Christian, Gerlich,  Peter, Goach,  Gerlinde, Grabenwarter,  Christoph, Hanft,  Anke, Hauser,  Werner, Hengstschläger,  Johannes, Kapfer-Buchberger,  Michaela, Lafferranderie,  Gabriel, Mantl,  Wolfgang, Marko,  Josef, Marschitz,  Walter, Neisser,  Heinrich, Noll,  Alfred J., Oberhuber,  Oswald, Pirstner-Ebner,  Renate, Raidl,  Claus J, Scheuringer,  Heidi, Schilcher,  Bernd, Schnedl,  Gerhard, Soucek,  Alexander, Ulrich,  Silvia, Welan,  Manfried, Wielinger,  Gerhart
Die Publikation beschäftigt sich mit den Funktionen des Rechts in einer zunehmend wissensbasierten Gesellschaft. Recht ist zugleich Motor und Regulator in den derzeitigen Transformationsprozessen sowohl in der Wissensproduktion als auch in der Rezeption dieses Wissens auf ökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene.Eines der umfangreichsten Kapitel ist dem Themenbereich Bildungsrecht und Bildungspolitik in der Wissensgesellschaft gewidmet. Im Bereich des Bildungsrechtes spannt sich der analytische Bogen vom Schulrecht über das Fachhochschul- bis hin zum Universitätsrecht. Von besonderem Interesse sind dabei u. a. Fragen betreffend Staatsverantwortung und Hochschulsystem und die Umbauprozesse im Hochschulzugang bzw. in der Hochschulzulassung.Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage nach den Funktionen des Rechts in Staat und Wirtschaft. Auch in diesen Bereichen müssen wissensbasierte Veränderungen in ihren rechtlichen und ökonomischen Implikationen wissenschaftlich durchdrungen werden. Einerseits hat die Wirtschaft schnelllebige und veränderte Ansprüche an die Wissensproduktion (Umweltrecht, Energierecht, Weltraumrecht etc.). Andererseits gerät auch die staatliche Aufgabenbesorgung hinsichtlich der Anwendung wissensbasierter Technologien zunehmend unter Dynamisierungsdruck. Dies bezieht sich nicht nur auf klassische Bereiche des E-Government, sondern auch auf die Bereiche der finanziellen Kontrolle und der politischen Willensbildung. Auf der Ebene der politischen Willensbildung ist darüber hinaus noch ein weiterer signifikanter Veränderungsdruck gegeben, nämlich die Verwirklichung geschlechterdemokratischer Strukturen.Minderheiten in einem veränderten gesellschaftlichen Umfeld sind Inhalt eines dritten Themenschwerpunktes. Analysiert werden einerseits die Vorteile für eine Gesellschaft, die sich dem „diversity“-Gedanken verpflichtet fühlt, andererseits aber auch die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieses gesellschaftspolitischen Ansatzes verbunden sind. Im Zentrum dieser Überlegungen stehen insbesondere Religionsvielfalt und Multikulturalität.
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Die Konstitutionalisierung der Verbandsgewalt in der (neuen) Europäischen Union

Die Konstitutionalisierung der Verbandsgewalt in der (neuen) Europäischen Union von Busek,  Erhard, Hummer,  Waldemar, Neisser,  Heinrich, Öhlinger,  Theo, Ranacher,  Christian, Schneider,  Heinrich, Sutter,  Matthias
Der Sammelband umfasst die Ergebnisse eines interdisziplinären Seminares an der Universität Innsbruck. Die „Konstitutionalisierung“ der neuen EU wird nicht nur aus rechtlicher, sondern auch aus politikwissenschaftlicher und ökonomischer Sicht betrachtet und deren Auswirkungen auf die Staatsgewalt der EU-Mitgliedstaaten untersucht. Aufgrund dieses methodischen Ansatzes konnten völlig neue Erkenntnisse gewonnen werden. Führende in- und ausländische Spezialisten stellen dabei nicht nur hoch theoretische Fragestellungen allgemein verständlich dar, sondern versuchen auch konkrete Umsetzungs- und Vollzugsprobleme in der Bundesrepublik und in Österreich aufzuzeigen. Auch die Mitwirkung der Zivilgesellschaft an diesen innovativen staats-, völker- und europarechtlichen Vorgängen wird untersucht.
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Die Konstitutionalisierung der Verbandsgewalt in der (neuen) Europäischen Union

Die Konstitutionalisierung der Verbandsgewalt in der (neuen) Europäischen Union von Busek,  Erhard, Hummer,  Waldemar, Neisser,  Heinrich, Öhlinger,  Theo, Ranacher,  Christian, Schneider,  Heinrich, Sutter,  Matthias
Der Sammelband umfasst die Ergebnisse eines interdisziplinären Seminares an der Universität Innsbruck. Die „Konstitutionalisierung“ der neuen EU wird nicht nur aus rechtlicher, sondern auch aus politikwissenschaftlicher und ökonomischer Sicht betrachtet und deren Auswirkungen auf die Staatsgewalt der EU-Mitgliedstaaten untersucht. Aufgrund dieses methodischen Ansatzes konnten völlig neue Erkenntnisse gewonnen werden. Führende in- und ausländische Spezialisten stellen dabei nicht nur hoch theoretische Fragestellungen allgemein verständlich dar, sondern versuchen auch konkrete Umsetzungs- und Vollzugsprobleme in der Bundesrepublik und in Österreich aufzuzeigen. Auch die Mitwirkung der Zivilgesellschaft an diesen innovativen staats-, völker- und europarechtlichen Vorgängen wird untersucht.
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Verfassungsgerichtsbarkeit und Demokratie

Verfassungsgerichtsbarkeit und Demokratie von Dimmel,  Nikolaus, Ehs,  Tamara, Kriechbaumer,  Robert, Neisser,  Heinrich, Pokol,  Béla, Ribicic,  Ciril, Teglasi,  Andras
Verfassungsgerichte stehen derzeit als Mit- und Gegenspieler demokratischer Entscheidungen im Fokus. Ein Blick nach Polen, Ungarn oder hinsichtlich der Bundespräsidentschaftswahl nach Österreich zeigt das fragile Zusammenspiel von Verfassungsgerichtsbarkeit und Demokratie in einer Zeit, in der sich das politische Koordinatensystem verschiebt und »illiberale Demokratien« vermehrt Zuspruch finden. Die Autoren analysieren, welchen politischen Zugriffen Richter und Gerichte angesichts geänderter politischer Verhältnisse ausgesetzt sein und wie Verfassungsgerichte wiederum unter dem Deckmantel des angeblich unpolitischen Rechts Politik machen können. Die verschiedenen Rollen(zuschreibungen) der Gerichte haben sowohl auf die nationalstaatliche als auch auf die europäische Politik Auswirkungen.
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Funktionen des Rechts in der pluralistischen Wissensgesellschaft

Funktionen des Rechts in der pluralistischen Wissensgesellschaft von Adamovich,  Ludwig, Bahadori,  Babak, Berka,  Walter, Busek,  Erhard, Funk,  Bernd-Christian, Gerlich,  Peter, Goach,  Gerlinde, Grabenwarter,  Christoph, Hanft,  Anke, Hauser,  Werner, Hengstschläger,  Johannes, Kapfer-Buchberger,  Michaela, Lafferranderie,  Gabriel, Mantl,  Wolfgang, Marko,  Josef, Marschitz,  Walter, Neisser,  Heinrich, Noll,  Alfred J., Oberhuber,  Oswald, Pirstner-Ebner,  Renate, Raidl,  Claus J, Scheuringer,  Heidi, Schilcher,  Bernd, Schnedl,  Gerhard, Soucek,  Alexander, Ulrich,  Silvia, Welan,  Manfried, Wielinger,  Gerhart
Die Publikation beschäftigt sich mit den Funktionen des Rechts in einer zunehmend wissensbasierten Gesellschaft. Recht ist zugleich Motor und Regulator in den derzeitigen Transformationsprozessen sowohl in der Wissensproduktion als auch in der Rezeption dieses Wissens auf ökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene.Eines der umfangreichsten Kapitel ist dem Themenbereich Bildungsrecht und Bildungspolitik in der Wissensgesellschaft gewidmet. Im Bereich des Bildungsrechtes spannt sich der analytische Bogen vom Schulrecht über das Fachhochschul- bis hin zum Universitätsrecht. Von besonderem Interesse sind dabei u. a. Fragen betreffend Staatsverantwortung und Hochschulsystem und die Umbauprozesse im Hochschulzugang bzw. in der Hochschulzulassung.Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage nach den Funktionen des Rechts in Staat und Wirtschaft. Auch in diesen Bereichen müssen wissensbasierte Veränderungen in ihren rechtlichen und ökonomischen Implikationen wissenschaftlich durchdrungen werden. Einerseits hat die Wirtschaft schnelllebige und veränderte Ansprüche an die Wissensproduktion (Umweltrecht, Energierecht, Weltraumrecht etc.). Andererseits gerät auch die staatliche Aufgabenbesorgung hinsichtlich der Anwendung wissensbasierter Technologien zunehmend unter Dynamisierungsdruck. Dies bezieht sich nicht nur auf klassische Bereiche des E-Government, sondern auch auf die Bereiche der finanziellen Kontrolle und der politischen Willensbildung. Auf der Ebene der politischen Willensbildung ist darüber hinaus noch ein weiterer signifikanter Veränderungsdruck gegeben, nämlich die Verwirklichung geschlechterdemokratischer Strukturen.Minderheiten in einem veränderten gesellschaftlichen Umfeld sind Inhalt eines dritten Themenschwerpunktes. Analysiert werden einerseits die Vorteile für eine Gesellschaft, die sich dem „diversity“-Gedanken verpflichtet fühlt, andererseits aber auch die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieses gesellschaftspolitischen Ansatzes verbunden sind. Im Zentrum dieser Überlegungen stehen insbesondere Religionsvielfalt und Multikulturalität.
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Direkte Demokratie und Parlamentarismus

Direkte Demokratie und Parlamentarismus von Bußjäger,  Peter, Filzmaier,  Peter, Gamper,  Anna, Heinisch,  Reinhard, Helms,  Ludger, Holzinger,  Gerhart, Jabloner,  Clemens, Khol,  Andreas, Mantl,  Wolfgang, Neisser,  Heinrich, Öhlinger,  Theo, Pabel,  Katharina, Perlot,  Flooh, Pleschberger,  Werner, Poier,  Klaus, Rosenberger,  Sieglinde K
Die politische Diskussion über ein Mehr an direkter Demokratie hat sich wie in vielen anderen europäischen Ländern auch in Österreich in den letzten Jahren intensiviert. Im Parlament startet im Dezember 2014 eine eigene Enquetekommission zur Demokratiereform. Das Buch vereinigt aus diesem Anlass Beiträge namhafter österreichischer Verfassungsrechtler und Politikwissenschaftler. Sowohl Befürworter wie auch Kritiker eines Ausbaus der direkten Demokratie thematisieren dabei in einem breiten Zugang vor allem das Spannungsverhältnis zum Parlamentarismus. Wie kann ein ausgewogenes Zusammenspiel der demokratischen Institutionen und Prozesse gestaltet werden und welche Reformen der Instrumente der direkten Demokratie sowie des Parlamentarismus sind erforderlich?
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Geschichte und Identität

Geschichte und Identität von Ableitinger,  Alfred, Binder,  Dieter A., Corradini,  Doris A., Dippelreiter,  Michael, Dirninger,  Christian, Fellner,  Fritz, Höbelt,  Lothar, Konrad,  Helmut, Krammer,  Reinhard, Kriechbaumer,  Robert, Krisch,  Laurenz, Liebmann,  Maximilian, Mantl,  Wolfgang, Neisser,  Heinrich, Panagl,  Oswald, Rauchensteiner,  Manfried, Schausberger,  Franz, Tributsch,  Svila, Ulram,  Peter, Voithofer,  Richard, Widder,  Roland, Ziegerhofer,  Anita
So vielfältig wie das Oeuvre des zu den fleißigsten und produktivsten Historikern zählenden Salzburger Universitätsprofessors Robert Kriechbaumer liest sich auch die Autorenliste dieser Festschrift, die anlässlich seines 60. Geburtstages erscheint. Zahlreiche Historiker und Politikwissenschafter behandeln jene Bereiche, die zu den Schwerpunkten der historischen Forschung Kriechbaumers zählen: Österreichische Geschichte des 20. Jahrhunderts, regionale Zeitgeschichte generell und Salzburger Zeitgeschichte speziell. Der Titel des Buches drückt die Überzeugung Kriechbaumers aus, dass wir nicht aus uns selbst sind, sondern stets auf den Schultern der vorhergehenden Generationen stehen und aus dem Dialog mit unserer jeweiligen Geschichte, Umwelt und Kultur schöpfen. Erst im Bewusstsein dieser mannigfachen Interdependenzen entsteht Identität, zu der die Geschichtswissenschaft die Via Regia ist. Der Historiker spielt im Bewusstsein der eigenen Geschichte - sei sie regional, national oder global - die Rolle des Pförtners. Er öffnet die Tür und begibt sich auf die Spurensuche nach Brüchen und Kontinuitäten, zeichnet ein mehr oder weniger komplexes Bild eigener und kollektiver Geschichte und schafft damit Identität.
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Politik und Militär im 19. und 20. Jahrhundert

Politik und Militär im 19. und 20. Jahrhundert von Beer,  Siegfried, Binder,  Dieter A., Brait,  Andrea, Bruckmüller,  Ernst, Dippelreiter,  Michael, Fuhrer,  Hans Rudolf, Heinemann,  Winfried, Heppner,  Harald, Hufschmied,  Richard, Kriechbaumer,  Robert, Leidinger,  Hannes, Lein,  Richard, Moritz,  Verena, Mueller,  Wolfgang, Neisser,  Heinrich, Rathkolb,  Oliver, Sandgruber,  Roman, Scheer,  Tamara, Schmidl,  Erwin A., Tepperberg,  Christoph
Erzherzog Carl von Österreich und Theodor Körner – der Umschlag dieses Bandes trägt die Porträts zweier Österreicher, die Militär und Politik sowie deren Zusammenspiel in der Geschichte dieses Landes im 19. und 20. Jahrhundert symbolisieren. Der Generalgouverneur der österreichischen Niederlande, Heeresreformer und Sieger von Aspern einerseits und der Generalstabschef der k. u. k. 1. Isonzo-Armee im Ersten Weltkrieg, Abteilungsleiter im Staatsamt für Heereswesen der Republik, Bürgermeister von Wien und Bundespräsident andererseits repräsentieren damit beispielhaft die Themen dieses Buches, das Manfried Rauchensteiner anlässlich seines 75. Geburtstages von seinen Kollegen, Mitarbeitern und ehemaligen Studenten gewidmet ist.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Konstitutionalisierung der Verbandsgewalt in der (neuen) Europäischen Union

Die Konstitutionalisierung der Verbandsgewalt in der (neuen) Europäischen Union von Busek,  Erhard, Hummer,  Waldemar, Neisser,  Heinrich, Öhlinger,  Theo, Ranacher,  Christian, Schneider,  Heinrich, Sutter,  Matthias
Der Sammelband umfasst die Ergebnisse eines interdisziplinären Seminares an der Universität Innsbruck. Die „Konstitutionalisierung“ der neuen EU wird nicht nur aus rechtlicher, sondern auch aus politikwissenschaftlicher und ökonomischer Sicht betrachtet und deren Auswirkungen auf die Staatsgewalt der EU-Mitgliedstaaten untersucht. Aufgrund dieses methodischen Ansatzes konnten völlig neue Erkenntnisse gewonnen werden. Führende in- und ausländische Spezialisten stellen dabei nicht nur hoch theoretische Fragestellungen allgemein verständlich dar, sondern versuchen auch konkrete Umsetzungs- und Vollzugsprobleme in der Bundesrepublik und in Österreich aufzuzeigen. Auch die Mitwirkung der Zivilgesellschaft an diesen innovativen staats-, völker- und europarechtlichen Vorgängen wird untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Volksgruppenrecht und Volksgruppenpolitik in Bewegung

Volksgruppenrecht und Volksgruppenpolitik in Bewegung von Hafner,  Gerhard, Hren,  Karl, Neisser,  Heinrich, Pandel,  Martin, Pirker,  Jürgen, Rautz,  Günther, Stainer-Hämmerle,  Kathrin, Stocker,  Martha, Wutti,  Daniel
Der Tagungsband gibt eine Bestandsaufnahme und Reflexion zur Volksgruppenpolitik. Die Beiträge widmen sich der aktuellen Lage der Volksgruppen, den Bedürfnissen und Identitäten ihrer Angehörigen, der politischen Vertretung der Volksgruppen, dem zweisprachigen Unterricht und der Fortentwicklung von Minderheitenrechten. Konkret werden auch die empirischen Ergebnisse der durchgeführten OGM-Studie über den Ist-Zustand der Zweisprachigkeit in Kärnten zusammengefasst. Der Blick auf andere Minderheiten-situationen, wie die in Südtirol und im deutsch-dänischen Grenzraum oder die europäische Perspektive mit der Rahmenkonvention zum Schutz nationaler Minderheiten des Europarates und das »Minority SafePack« als Europäische Bürgerinitiative runden die informativen Beiträge ab.
Aktualisiert: 2023-04-20
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101 Jahre Bundesverfassung

101 Jahre Bundesverfassung von Hösele,  Herwig, Neisser,  Heinrich, Poier,  Klaus
In welcher Verfassung ist Österreich? Am 1. Oktober 2020 jährte sich zum 100. Mal der Beschluss des Bundesverfassungsgesetzes. Pandemiebedingt konnte dieses »Jubiläum« kaum »gefeiert« werden. Anlässlich 101 Jahre Bundesverfassung versammeln nun die Herausgeber, die auch Spitzenexponenten der Initiative Mehrheitswahlrecht und Demokratiereform sind, kompetente und prominente Autor*innen, die sich kritisch mit den verschiedensten Aspekten, Defiziten und Perspektiven von Verfassung, Politik und Medien in Österreich auseinandersetzen, pandemiebedingte Herausforderungen reflektieren und mit Reformvorschlägen in die Zukunft weisen.
Aktualisiert: 2022-11-03
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20 Jahre EU-Mitgliedschaft Österreichs

20 Jahre EU-Mitgliedschaft Österreichs von Maurer,  Andreas, Neisser,  Heinrich, Pollak,  Johannes
1995–2015: 20 Jahre Mitgliedschaft Österreichs in der Europäischen Union sind Anlass, Bilanz zu ziehen. Welche mit dem Beitritt verbundenen Hoffnungen wurden erfüllt, welche enttäuscht? In welchen für Österreich zentralen Politikbereichen gelang es, Koalitionen mit anderen Staaten und Institutionen zu schmieden? Wo herrscht anstelle aktiver Politik selbst nach so langer Zeit noch immer reaktives Verhalten? Welche Auswirkungen hat der Beitritt auf das österreichische politische System? Der Band versammelt sowohl spannende Berichte aus der politischen Praxis als auch erhellende wissenschaftliche Analysen zu diesen und anderen Fragen. Das Buch generiert so einen Dialog, der den gegenwärtigen Stand kritisch überprüft und zugleich Wege in die Zukunft österreichischer Europapolitik aufzeigt. Mit Beiträgen von Peter Biegelbauer, Fritz Breuss, Peter Bußjäger, Harald Dossi, Klemens H. Fischer, Franz Fischler, Gerhard Jandl, Raoul Kneuker, Lorenz Lassnigg, Georg Lienbacher, Andreas Maurer, Sarah Meyer, Heinrich Neisser, Bernhard Perchinig, Peter Plaikner, Johannes Pollak, Reinhard Rack, Hannes Swoboda, Emmerich Tálos und Peter Tropper.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Alte und neue Minderheiten: Integration, Recht und Politik

Alte und neue Minderheiten: Integration, Recht und Politik von Hafner,  Gerhard, Hren,  Karl, Neisser,  Heinrich, Pandel,  Martin, Pirker,  Jürgen, Rautz,  Günther, Stainer-Hämmerle,  Kathrin
Migration ist eine Herausforderung für die Europäische Union, ihre Mitgliedsstaaten und bewährte Systeme des Minderheitenschutzes. „Neue“ Migrationsbewegungen bestärken „alte“ nationale Exklusionsmechanismen. Nachhaltiger Umgang mit „neuer“ und „alter“ Vielfalt erfordert ein Hinterfragen klassischer Minderheitenschutzkonzepte und ihrer Funktionen mit Blick auf verschiedene Minderheitensituationen. Im Gegensatz zur Arbeitsmigration in den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts in den großen Städten in Deutschland oder Österreich erfährt z. B. das Land Südtirol einen starken Zuwachs ausländischer Mitbürger erst seit Ende der 80er Jahre. Außerdem unterscheidet sich Südtirol von anderen Zuwanderungsgebieten durch die bereits bestehende Koexistenz historischer Volksgruppen. Ähnlich gelagert ist der Fall auch in Kärnten, aber auch in Katalonien, dem Baskenland oder Schottland.
Aktualisiert: 2020-01-21
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