Lügenpresse

Lügenpresse von Lilienthal,  Volker, Neverla,  Irene
Kann man den Medien nicht mehr trauen? Der Kampfbegriff »Lügenpresse« markiert das Extrem eines Vertrauensverlusts, dem der Journalismus schon länger unterliegt. Den Medien wird von vielen nicht mehr zugetraut, die Bürger wahrheitsgetreu zu informieren. Sie stehen im Verdacht, heikle Informationen, z.B. über Muslime und Flüchtlinge, zu unterschlagen. Den Journalisten wird unterstellt, willfährige Sprachrohre der Regierenden zu sein. Manipulation und politische Kampagne sind weitere Reizworte. Solche Urteile treffen insbesondere die öffentlich-rechtlichen Sender, aber auch die privatwirtschaftlichen Medien, und sie werden immer rabiater geäußert. Wie ist diese Glaubwürdigkeitskrise entstanden? Wieso sind plötzlich so viele Leser und Zuschauer verunsichert? Was sind die politischen Hintergründe? Die Autoren unternehmen eine spannende Spurensuche und skizzieren, was Journalisten gegen die Verunsicherung tun können. Mit Beiträgen von Giovanni di Lorenzo, Jakob Augstein, Klaus Brinkbäumer, Heribert Prantl, u.a.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Körperbilder – Körperpraktiken

Körperbilder – Körperpraktiken von Grittmann,  Elke, Lobinger,  Katharina, Neverla,  Irene, Pater,  Monika
Die umfassende Mediatisierung der Lebenswelten und die Allgegenwart digitaler Medien führen, nicht zuletzt aufgrund ihrer zunehmenden Visualisierung, zu einer verstärkten Repräsentation von Körpern. Bilder zeigen jedoch nicht nur Körper, sie bringen diese durch die mit ihnen verbundenen kommunikativen Praktiken mit hervor und schaffen damit auch Identitätsangebote. Gesellschaftliche Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, die Aushandlung von Körperlichkeit, von Körpernormen und -abweichungen, die Disziplinierung der Körpergestaltung sowie die Überwachung und Kontrolle vergeschlechtlichter Körper und durch sie hervorgebrachte Affekte werden damit zunehmend medial und visuell bestimmt. Der Band Körperbilder – Körperpraktiken setzt sich mit diesen Prozessen und Entwicklungen aktuell und aus historischer Perspektive auseinander. Er beruht auf den Ergebnissen der gemeinsamen Tagung der Fachgruppen "Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht" und "Visuelle Kommunikation". Die AutorInnen bieten theoretisch und empirisch fundierte Analysen von medialen und mediatisierten Körperbildern und Körperpraktiken in Berichterstattung, Reality-TV, Werbung, Social-Media-Plattformen, Foren oder Online-Diensten. Die Beiträge zeigen, auf welche Art und Weise visuelle Repräsentationen und mediale Körperdiskurse die Erfahrung von Körper(lichkeit) prägen und soziale, insbesondere geschlechtliche Normierungen wie auch Ausgrenzungen (re)produzieren und auch verändern können.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Journalismus als Kultur

Journalismus als Kultur von Duchkowitsch,  Wolfgang, Hausjell,  Fritz, Hömberg,  Walter, Kutsch,  Arnulf, Neverla,  Irene
"Journalismus als Kultur" bezeichnet eine Sichtweise, in der Journalismus als gesellschaftliche und kulturelle Leistung der Moderne verstanden wird. Die Betrachtung des Gegenstandes ist weder an eine bestimmte Gesellschaftstheorie gebunden, noch mit bestimmten Methoden verknüpft, und außerdem nicht von akademischen Fachgrenzen beengt. Die Aufgabe, Journalismus als Kultur zu analysieren, bedarf des historischen Bewußtseins ebenso wie der aktuellen empirischen Befunde. Sie steht nicht zuletzt im lebendigen Dialog mit ihrem Gegenstand, dem Journalismus selbst. Diese Pluralität des Erkenntnisstandpunktes schlägt sich in den Beiträgen dieses Bandes nieder. Der Band ist Professor Dr. Wolfgang R. Langenbucher aus Anlaß seines 60. Geburtstages gewidmet.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Das Netz-Medium

Das Netz-Medium von Neverla,  Irene
Der Band enthält kommunikationswissenschaftliche Beiträge zu einem Medium, für das sich noch nicht einmal ein gängiger Name durchgesetzt hat. "Netz-Medium" steht hier als Überbegriff für digitale Netze, die für verschiedenste Kommunikationsfunktionen genutzt werden: Journalismus und Public Relations Online, Newsgroups und Chatforen im Netz. Wie verändern sich durch das Netz-Medium Öffentlichkeit und Privatheit, Massenkommunikation und Individualkommunikation? Welche neuen Anforderungen werden an die journalistische Arbeit gestellt und welche Ausbildungswege zeichnen sich ab? Das Buch umfaßt medienhistorische, medientheoretische und aktuell-empirische Beiträge zum Netz-Medium.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Medien-Klima

Das Medien-Klima von Neverla,  Irene, Schäfer,  Mike S.
Mediale Darstellungen sind für viele Menschen die zentrale Informationsquelle zum weltweiten Klimawandel. Massenmedien verdeutlichen die Relevanz des Themas, brechen globale Klimaveränderungen auf regionale Kontexte herunter und zeigen kurzfristige Folgen des langfristigen Wandels. Daher versuchen Wissenschaftler, Politiker, NGOs und Unternehmen, massenmedial zu Wort zu kommen und sich zu positionieren. Mediale Konstruktionen des Klimawandels, ihre Treiber und Wirkungen sind daher verstärkt ins Blickfeld der internationalen kommunikationswissenschaftlichen Forschung gerückt. Dieser Band sichtet die vorliegende Literatur, präsentiert den aktuellen Wissensstand und zeigt Forschungsperspektiven auf.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Klimawandel im Kopf

Klimawandel im Kopf von Hoppe,  Imke, Lörcher,  Ines, Neverla,  Irene, Taddicken,  Monika
Klimawandel ist ein Meta-Thema - seit Jahrzehnten auf der Agenda der Medien, global diskutiert, mit vielen Anschlusspunkten in politische, wirtschaftliche, kulturelle Fragen und Alltagsbelange. Was aber findet sich in den Köpfen der Menschen zum Thema Klimawandel? Welche Kommunikationskanäle, welche journalistischen und welche Online-Angebote waren dafür wichtig, und wie hängen Wissen, Einstellungen und Verhaltensbereitschaften damit zusammen? Die mit verschiedenen Methoden erarbeiteten Ergebnisse in diesem Buch zeigen, wie ,eigensinnig' bzw. kreativ sich Menschen das Thema Klimawandel aneignen, wie vielfach vernetzt und ,rhizomartig' die klimabezogene Kommunikation verläuft.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Lügenpresse

Lügenpresse von Lilienthal,  Volker, Neverla,  Irene
Kann man den Medien nicht mehr trauen? Der Kampfbegriff »Lügenpresse« markiert das Extrem eines Vertrauensverlusts, dem der Journalismus schon länger unterliegt. Den Medien wird von vielen nicht mehr zugetraut, die Bürger wahrheitsgetreu zu informieren. Sie stehen im Verdacht, heikle Informationen, z.B. über Muslime und Flüchtlinge, zu unterschlagen. Den Journalisten wird unterstellt, willfährige Sprachrohre der Regierenden zu sein. Manipulation und politische Kampagne sind weitere Reizworte. Solche Urteile treffen insbesondere die öffentlich-rechtlichen Sender, aber auch die privatwirtschaftlichen Medien, und sie werden immer rabiater geäußert. Wie ist diese Glaubwürdigkeitskrise entstanden? Wieso sind plötzlich so viele Leser und Zuschauer verunsichert? Was sind die politischen Hintergründe? Die Autoren unternehmen eine spannende Spurensuche und skizzieren, was Journalisten gegen die Verunsicherung tun können. Mit Beiträgen von Giovanni di Lorenzo, Jakob Augstein, Klaus Brinkbäumer, Heribert Prantl, u.a.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Körperbilder – Körperpraktiken

Körperbilder – Körperpraktiken von Grittmann,  Elke, Lobinger,  Katharina, Neverla,  Irene, Pater,  Monika
Die umfassende Mediatisierung der Lebenswelten und die Allgegenwart digitaler Medien führen, nicht zuletzt aufgrund ihrer zunehmenden Visualisierung, zu einer verstärkten Repräsentation von Körpern. Bilder zeigen jedoch nicht nur Körper, sie bringen diese durch die mit ihnen verbundenen kommunikativen Praktiken mit hervor und schaffen damit auch Identitätsangebote. Gesellschaftliche Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, die Aushandlung von Körperlichkeit, von Körpernormen und -abweichungen, die Disziplinierung der Körpergestaltung sowie die Überwachung und Kontrolle vergeschlechtlichter Körper und durch sie hervorgebrachte Affekte werden damit zunehmend medial und visuell bestimmt. Der Band Körperbilder – Körperpraktiken setzt sich mit diesen Prozessen und Entwicklungen aktuell und aus historischer Perspektive auseinander. Er beruht auf den Ergebnissen der gemeinsamen Tagung der Fachgruppen "Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht" und "Visuelle Kommunikation". Die AutorInnen bieten theoretisch und empirisch fundierte Analysen von medialen und mediatisierten Körperbildern und Körperpraktiken in Berichterstattung, Reality-TV, Werbung, Social-Media-Plattformen, Foren oder Online-Diensten. Die Beiträge zeigen, auf welche Art und Weise visuelle Repräsentationen und mediale Körperdiskurse die Erfahrung von Körper(lichkeit) prägen und soziale, insbesondere geschlechtliche Normierungen wie auch Ausgrenzungen (re)produzieren und auch verändern können.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Klimawandel im Kopf

Klimawandel im Kopf von Hoppe,  Imke, Lörcher,  Ines, Neverla,  Irene, Taddicken,  Monika
Klimawandel ist ein Meta-Thema - seit Jahrzehnten auf der Agenda der Medien, global diskutiert, mit vielen Anschlusspunkten in politische, wirtschaftliche, kulturelle Fragen und Alltagsbelange. Was aber findet sich in den Köpfen der Menschen zum Thema Klimawandel? Welche Kommunikationskanäle, welche journalistischen und welche Online-Angebote waren dafür wichtig, und wie hängen Wissen, Einstellungen und Verhaltensbereitschaften damit zusammen? Die mit verschiedenen Methoden erarbeiteten Ergebnisse in diesem Buch zeigen, wie ,eigensinnig' bzw. kreativ sich Menschen das Thema Klimawandel aneignen, wie vielfach vernetzt und ,rhizomartig' die klimabezogene Kommunikation verläuft.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Körperbilder – Körperpraktiken

Körperbilder – Körperpraktiken von Grittmann,  Elke, Lobinger,  Katharina, Neverla,  Irene, Pater,  Monika
Gesellschaftliche (Un-)Sichtbarkeit, die Aushandlung von Körperlichkeit, von Körpernormen und -abweichungen, die Disziplinierung der Körpergestaltung sowie die Überwachung und Kontrolle vergeschlechtlichter Körper werden zunehmend medial bestimmt. Die zunehmende Visualisierung führt zudem zu einer verstärkten visuellen Repräsentation von Körpern. Der Band Körperbilder – Körperpraktiken legt Ergebnisse der gemeinsamen Tagung der Fachgruppen „Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht“ und „Visuelle Kommunikation“ vor. Die AutorInnen präsentieren Analysen rund um mediale Körperdiskurse und visuelle Repräsentationen in Berichterstattung, Werbung, Reality-TV oder Social Media und diskutieren wie geschlechtliche Normierungen und Ausgrenzungen (re-)produziert und auch verändert werden können.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Wer krank ist, geht ins Netz

Wer krank ist, geht ins Netz von Brichta,  Mascha, Kamp,  Christian, Lüdecke,  Dieter K., Neverla,  Irene
Wer krank ist, geht ins Netz. Diese Aussage ist der Kernbefund der Studie und zugleich die Prognose für die zukünftige Entwicklung: Menschen, die erkranken, informieren sich, ergänzend zum Informationsgespräch mit den behandelnden Ärzten, aus dem Internet. Sie tun dies nicht unbedingt selbst, sondern beziehen ihre Informationen oft aus einem Netzwerk von Familienmitgliedern und Freunden. Das Netz-Medium Internet ist also zugleich eingebunden in ein Netzwerk der interpersonalen Kommunikation. Dies sind die Befunde aus einer empirischen Untersuchung, in deren Zentrum Intensiv-Interviews mit rund 40 Patienten standen. Ergänzt wird diese Nutzerbefragung durch eine Angebots- und Inhaltsanalyse einschlägiger Medienangebote. Die Untersuchung wurde in einem interdisziplinären Forschungsprojekt von Medienwissenschaftlern und Medizinern erstellt.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Global, lokal, digital. Fotojournalismus heute

Global, lokal, digital. Fotojournalismus heute von Ammann,  Ilona, Grittmann,  Elke, Neverla,  Irene
Der Fotojournalismus hat in Deutschland seit den 1990er-Jahren an Bedeutung gewonnen, wie jeder Blick in Zeitungen, Zeitschriften und journalistische Online-Angebote beweist. Gleichzeitig unterliegt er rasanten Entwicklungen, die durch digitale Techniken und durch die Globalisierung des Bildermarktes in Gang gekommen sind. Wie arbeitet der Fotojournalismus unter den Bedingungen eines zunehmend globalisierten Marktes und der digitalen Technik? Wie entstehen Pressefotos, wie werden sie auf dem Markt distribuiert und in den Redaktionen selektiert? Welche Strukturen und Trends sind erkennbar und welche Konsequenzen hat dies am Ende des Produktionsprozesses für die Pressefotografie? Kultur-, Kommunikations- und Medienwissenschaftler bieten dazu Analysen. Interviewbeiträge mit Fotojournalisten und Bildredakteuren geben einen zusätzlichen Einblick in den aktuellen Arbeitsprozess.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Bilder des Terrors – Terror der Bilder?

Bilder des Terrors – Terror der Bilder? von Beuthner,  Michael, Buttler,  Joachim, Fröhlich,  Sandra, Neverla,  Irene, Weichert,  Stephan
Der 11. September hat nicht nur eine neue Dimension des modernen Terrorismus offenbart, der das Selbstverständnis der westlichen Kulturen erschütterte. Die Live-Bilder der einstürzenden Türme des World Trade Center wurden zum globalen Medienereignis von bislang ungekanntem Ausmaß, das Millionen von Zuschauern an ihren Fernsehgeräten miterlebten. Die Ästhetik der Simultan-Übertragung, die diese Bilder inszeniert erscheinen ließ, wurde später auf allen Kanälen in unzähligen Variationen und Endlosschleifen immer wieder gezeigt – und wirft zahlreiche Fragen zu Quantität und Qualität der Bilder des Terrors auf: Unter welchen professionellen Umständen sind diese Bilder entstanden? Wie wurden sie von den Medien präsentiert? Welche Wirkung hatten sie beim Publikum? Wie lassen sich die Verarbeitungsleistungen dieser Extremsituation für den Journalismus beurteilen? Welche journalisti-schen Folgen hatte die 'Medien-Apokalypse' für die anschließende Kriegsberichterstattung? Der Tagungsband 'Bilder des Terrors – Terror der Bilder' arbeitet diese und andere Fragen aus einer interdisziplinären Perspektive auf. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Kommunikationswissenschaft und Medienkultur, Kunstgeschichte und Politikwissenschaft, Kriminologie und Soziologie reflektieren die Bedeutung der Terrorbilder unter ästhetischen, ethischen, ikonographischen, narrativen, professionellen und publizistischen Gesichtspunkten. Dem Wunsch der Herausgeber, in einen Dialog mit den Produzenten dieser Bilder zu treten, wird entsprochen: Den Auftakt des Bandes bildet eine Diskussion zwischen Journalisten und Wissenschaftlern über die professionellen Entstehungsbedingungen der Bilder des 11. September und den selbstkritischen Entwurf einer künftigen Krisen- und Kriegsberichterstattung.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Das Netz-Medium

Das Netz-Medium von Neverla,  Irene
Der Band enthält kommunikationswissenschaftliche Beiträge zu einem Medium, für das sich noch nicht einmal ein gängiger Name durchgesetzt hat. "Netz-Medium" steht hier als Überbegriff für digitale Netze, die für verschiedenste Kommunikationsfunktionen genutzt werden: Journalismus und Public Relations Online, Newsgroups und Chatforen im Netz. Wie verändern sich durch das Netz-Medium Öffentlichkeit und Privatheit, Massenkommunikation und Individualkommunikation? Welche neuen Anforderungen werden an die journalistische Arbeit gestellt und welche Ausbildungswege zeichnen sich ab? Das Buch umfaßt medienhistorische, medientheoretische und aktuell-empirische Beiträge zum Netz-Medium.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Medien-Klima

Das Medien-Klima von Neverla,  Irene, Schäfer,  Mike S.
Mediale Darstellungen sind für viele Menschen die zentrale Informationsquelle zum weltweiten Klimawandel. Massenmedien verdeutlichen die Relevanz des Themas, brechen globale Klimaveränderungen auf regionale Kontexte herunter und zeigen kurzfristige Folgen des langfristigen Wandels. Daher versuchen Wissenschaftler, Politiker, NGOs und Unternehmen, massenmedial zu Wort zu kommen und sich zu positionieren. Mediale Konstruktionen des Klimawandels, ihre Treiber und Wirkungen sind daher verstärkt ins Blickfeld der internationalen kommunikationswissenschaftlichen Forschung gerückt. Dieser Band sichtet die vorliegende Literatur, präsentiert den aktuellen Wissensstand und zeigt Forschungsperspektiven auf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Journalismus als Kultur

Journalismus als Kultur von Duchkowitsch,  Wolfgang, Hausjell,  Fritz, Hömberg,  Walter, Kutsch,  Arnulf, Neverla,  Irene
"Journalismus als Kultur" bezeichnet eine Sichtweise, in der Journalismus als gesellschaftliche und kulturelle Leistung der Moderne verstanden wird. Die Betrachtung des Gegenstandes ist weder an eine bestimmte Gesellschaftstheorie gebunden, noch mit bestimmten Methoden verknüpft, und außerdem nicht von akademischen Fachgrenzen beengt. Die Aufgabe, Journalismus als Kultur zu analysieren, bedarf des historischen Bewußtseins ebenso wie der aktuellen empirischen Befunde. Sie steht nicht zuletzt im lebendigen Dialog mit ihrem Gegenstand, dem Journalismus selbst. Diese Pluralität des Erkenntnisstandpunktes schlägt sich in den Beiträgen dieses Bandes nieder. Der Band ist Professor Dr. Wolfgang R. Langenbucher aus Anlaß seines 60. Geburtstages gewidmet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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