Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet.
Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben. Basierend auf ihrer Forschung und ihrer persönlichen Geschichte, nimmt sie ihre Leser*innen mit auf eine Reise, ihre Ausgangslage genauer zu reflektieren und zu
Aktualisiert: 2023-06-05
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Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet.
Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben. Basierend auf ihrer Forschung und ihrer persönlichen Geschichte, nimmt sie ihre Leser*innen mit auf eine Reise, ihre Ausgangslage genauer zu reflektieren und zu
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet.
Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben. Basierend auf ihrer Forschung und ihrer persönlichen Geschichte, nimmt sie ihre Leser*innen mit auf eine Reise, ihre Ausgangslage genauer zu reflektieren und zu
Aktualisiert: 2023-06-01
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»Unsere Beziehungen haben sich gewandelt: Wir müssen uns heute die Frage stellen, welche Arten von Verbindlichkeiten das ersetzen können.«Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Intimität hat sich grundlegend gewandelt. Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet. Mehr denn je stehen wir heute vor der Frage, welche Beziehungsmodelle uns wirklich glücklich machen. Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben. Basierend auf ihrer Forschung und ihrer persönlichen Geschichte, nimmt sie ihre Leser*innen mit auf eine Reise, ihre Ausgangslage genauer zu reflektieren und zu fragen, ob unsere heutigen Beziehungskonzepte alternativlos sind.
Aktualisiert: 2023-06-01
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»Unsere Beziehungen haben sich gewandelt: Wir müssen uns heute die Frage stellen, welche Arten von Verbindlichkeiten das ersetzen können.«Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Intimität hat sich grundlegend gewandelt. Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet. Mehr denn je stehen wir heute vor der Frage, welche Beziehungsmodelle uns wirklich glücklich machen. Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben. Basierend auf ihrer Forschung und ihrer persönlichen Geschichte, nimmt sie ihre Leser*innen mit auf eine Reise, ihre Ausgangslage genauer zu reflektieren und zu fragen, ob unsere heutigen Beziehungskonzepte alternativlos sind.
Aktualisiert: 2023-05-26
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»Unsere Beziehungen haben sich gewandelt: Wir müssen uns heute die Frage stellen, welche Arten von Verbindlichkeiten das ersetzen können.«
Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Intimität hat sich grundlegend gewandelt. Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet.
Mehr denn je stehen wir heute vor der Frage, welche Beziehungsmodelle uns wirklich glücklich machen. Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet.
Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben. Basierend auf ihrer Forschung und ihrer persönlichen Geschichte, nimmt sie ihre Leser*innen mit auf eine Reise, ihre Ausgangslage genauer zu reflektieren und zu
Aktualisiert: 2023-05-13
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Mediale Darstellungen und öffentliche Debatten setzen Demenz meist mit Verlust der Persönlichkeit gleich. Dieser Band zeigt das Gegenteil: Menschen mit Demenz sind selbstverantwortlich handelnde Persönlichkeiten, und sie haben eine Stimme, die gehört werden sollte. Was berichten sie über ihre Erfahrungen und Gefühle? Wie deuten, gestalten und organisieren sie ihren Alltag? Aber auch: Wie reagiert das Umfeld? Welche Netzwerke der Selbsthilfe und Sorge bilden sich infolge einer Demenzdiagnose? Die Beiträger plädieren für eine kulturwissenschaftliche Demenzforschung und erkunden Dimensionen von Demenz mit der Absicht, Lebenslagen von Betroffenen, ihren Angehörigen und ihrer Umgebung zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Renée L. Beard,
Susanne Christ,
Marianne Egger de Campo,
Cordula Endter,
Esther Gajek,
Irene Götz,
Heinrich Grebe,
Alisa Grigorovich,
Karen-Lee Gronemeyer,
Reimer Klie,
Alexis P. Kontos,
Pia Kontos,
Ulla Kriebernegg,
Andreas Kruse,
Ralph Kunz,
Annette Leibing,
Christine Matter,
Dirk H. Medebach,
Thomas Miller,
Andrea Newerla,
Heinz Rüegger,
Hans Rudolf Schelling,
Klaus R Schroeter,
Mark Schweda,
Petra Schweiger,
Mone Spindler,
Malte Völk,
Peter Wißmann,
Nina Wolf,
Eberhard Wolff,
Yelena Wysling,
Harm-Peer Zimmermann
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»Unsere Beziehungen haben sich gewandelt: Wir müssen uns heute die Frage stellen, welche Arten von Verbindlichkeiten das ersetzen können.«Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Intimität hat sich grundlegend gewandelt. Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet. Mehr denn je stehen wir heute vor der Frage, welche Beziehungsmodelle uns wirklich glücklich machen. Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben. Basierend auf ihrer Forschung und ihrer persönlichen Geschichte, nimmt sie ihre Leser*innen mit auf eine Reise, ihre Ausgangslage genauer zu reflektieren und zu fragen, ob unsere heutigen Beziehungskonzepte alternativlos sind.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet.
Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben. Basierend auf ihrer Forschung und ihrer persönlichen Geschichte, nimmt sie ihre Leser*innen mit auf eine Reise, ihre Ausgangslage genauer zu reflektieren und zu
Aktualisiert: 2023-05-13
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Wie wollen wir im Aller leben? Welche kulturellen und sozialen Bedingungen sind dafür ausschlaggebend? Altersforscher unterschiedlicher Disziplinen, unter anderem der Kultur- und Medienwissenschaft, Ethnologie, Soziologie und Theologie, loten Möglichkeiten des Alterns in globaler Perspektive aus. Sie weisen auf Potenziale des Alters für Kultur und Gesellschaft hin und widersprechen verbreiteten Negativszenarien, die eine Vergreisung der Gesellschaft und einen Clash of Generations prophezeien. Die Beiträge zeigen anschaulich und zugleich theoretisch versiert, wie die Kunst des humanen Alterns in der Welt gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Antony Ahounfack,
Esther Gajek,
Jana Gerold,
Heinrich Grebe,
Anja Hartung,
François Hoepflinger,
Ute Holfelder,
Sigrid Jacobeit,
Franziska Kampf,
Thomas Klie,
Andreas Kruse,
Ralph Kunz,
Barbara Laubenthal,
Gudula Linck,
Mike Martin,
Angelika Messner,
Mark Münzel,
Oskar Negt,
Andrea Newerla,
Rebecca Niederhauser,
Evelyn Niemeier,
Welf-Gerrit Otto,
Lydia-Maria Ouart,
Franziska Polanski,
Thomas Rentsch,
Antje Schönwald,
Klaus R Schroeter,
Otfried Weintritt,
Harm-Peer Zimmermann
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Wie wollen wir im Aller leben? Welche kulturellen und sozialen Bedingungen sind dafür ausschlaggebend? Altersforscher unterschiedlicher Disziplinen, unter anderem der Kultur- und Medienwissenschaft, Ethnologie, Soziologie und Theologie, loten Möglichkeiten des Alterns in globaler Perspektive aus. Sie weisen auf Potenziale des Alters für Kultur und Gesellschaft hin und widersprechen verbreiteten Negativszenarien, die eine Vergreisung der Gesellschaft und einen Clash of Generations prophezeien. Die Beiträge zeigen anschaulich und zugleich theoretisch versiert, wie die Kunst des humanen Alterns in der Welt gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Antony Ahounfack,
Esther Gajek,
Jana Gerold,
Heinrich Grebe,
Anja Hartung,
François Hoepflinger,
Ute Holfelder,
Sigrid Jacobeit,
Franziska Kampf,
Thomas Klie,
Andreas Kruse,
Ralph Kunz,
Barbara Laubenthal,
Gudula Linck,
Mike Martin,
Angelika Messner,
Mark Münzel,
Oskar Negt,
Andrea Newerla,
Rebecca Niederhauser,
Evelyn Niemeier,
Welf-Gerrit Otto,
Lydia-Maria Ouart,
Franziska Polanski,
Thomas Rentsch,
Antje Schönwald,
Klaus R Schroeter,
Otfried Weintritt,
Harm-Peer Zimmermann
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Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet.
Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben. Basierend auf ihrer Forschung und ihrer persönlichen Geschichte, nimmt sie ihre Leser*innen mit auf eine Reise, ihre Ausgangslage genauer zu reflektieren und zu
Aktualisiert: 2023-05-13
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Unser Verhältnis zueinander, zu Nähe und Doch das liegt nicht nur an den Sicherheitsabständen und Lockdowns der letzten Jahre. Was die Pandemie als Brennglas zum Vorschein brachte, ist ein gesellschaftlicher Trend, der sich bereits seit Langem in Phänomenen wie zunehmenden Scheidungsraten, mehr polyamoren Beziehungen, der steigenden Zahl sogenannter Single-Haushalte oder auch der politischen Diskussion um die Verantwortungsgemeinschaft abzeichnet.
Denn die romantische Zweierbeziehung – unser bisheriger Goldstandard für Nähe und Verbindlichkeit – funktioniert häufig nicht mehr. Soziologin Andrea Newerla spürt der Entstehung der heute dominierenden Beziehungsbilder nach und beschreibt, wie die Ökonomisierung und Technologisierung des Dating-Marktes an unseren Beziehungsnormen rütteln –, aber auch welche Möglichkeiten sich aus den damit einhergehenden Ungewissheiten im sozialen Miteinander für Freund*innenschaften, Ethics of Care oder Wahlfamilien ergeben. Basierend auf ihrer Forschung und ihrer persönlichen Geschichte, nimmt sie ihre Leser*innen mit auf eine Reise, ihre Ausgangslage genauer zu reflektieren und zu
Aktualisiert: 2023-05-11
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