Verwaltungsgeschichte der Habsburgermonarchie in der Frühen Neuzeit

Verwaltungsgeschichte der Habsburgermonarchie in der Frühen Neuzeit von Bahlcke,  Joachim, Baltzarek,  Franz, Baumann,  Anette, Beimrohr,  Wilfried, Benz,  Stefan, Capra,  Carlo, Chocholác,  Bronislav, Dickson,  Peter G.M., Döberl,  Mario, Faber,  Eva, Fazekas,  Istvan, Göbl,  Michael, Gonsa,  Gerhard, Gotthard,  Axel, Härter,  Karl, Hartmann,  Peter Claus, Haupt,  Herbert, Hengerer,  Mark, Hengl,  Martina, Hochedlinger,  Michael, Hollegger,  Manfred, Jeitler,  Markus, Kalmar,  Janos, Kalousek,  Petra, Keller,  Katrin, Kenyeres,  István, Klingenstein,  Grete, Komlosy,  Andrea, Krenn,  Martin, Mader-Kratky,  Anna, Mark,  Rudolf A., Mat’a,  Petr, Maur,  Eduard, Neschwara,  Christian, Niederstätter,  Alois, Obersteiner,  Gernot Peter, Olechowski,  Thomas, Ortlieb,  Eva, Pálffy,  Géza, Pangerl,  Irmgard, Rauscher,  Peter, Roll,  Christine, Schennach,  Martin P., Scheutz,  Martin, Schnettger,  Matthias, Seifert,  Herbert, Sommer-Mathis,  Andrea, Sonnlechner,  Christoph, Staudinger,  Barbara, Steeb,  Christian, Steuer,  Peter, Tantner,  Anton, Weigl,  Andreas, Weinberger,  Manuel, Winkelbauer,  Thomas, Witkowski,  Michal J., Zedinger,  Renate, Zollinger,  Manfred
Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet. Die Darstellung der Entwicklung des Kriegswesens, des landesfürstlichen Finanzwesens sowie der Kommerzbehörden und des Postwesens erfolgt in eigenen Abschnitten. Weitere Beiträge befassen sich mit der territorialen und demographischen Entwicklung, den dynastischen Erbfolgeregelungen und dem länderspezifischen Thronfolgerecht sowie dem Adel in der Habsburgermonarchie. 60 ausgewiesene Fachleute aus sieben Ländern führen die in unzähligen Publikationen und etwa einem Dutzend Sprachen zerstreut vorliegenden einschlägigen Forschungen zusammen und lassen auch ganz aktuelle Forschungsergebnisse in das Handbuch einfließen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Habsburgermonarchie und der Dreißigjährige Krieg

Die Habsburgermonarchie und der Dreißigjährige Krieg von Carl,  Horst, Godsey,  William D, Kampmann,  Christoph, Keller,  Katrin, Körber,  Ester Beate, Mat’a,  Petr, Niederstätter,  Alois, Oetzel,  Lena, Pálffy,  Géza, Polleroß,  Friedrich, Schennach,  Martin P., Scheutz,  Martin, Speck,  Dieter, Stögmann,  Arthur, Strohmeyer,  Arno, Telesko,  Werner, Tersch,  Harald, Winkelbauer,  Thomas, Zirr,  Alexander
Der Dreißigjährige Krieg in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-05-28
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„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519)

„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519) von Antenhofer,  Christina, Aspernig,  Walter, Debertol,  Markus, Edelmayer,  Friedrich, Fink,  Monika, Füssel,  Stephan, Gneiß,  Markus, Haemers,  Jelle, Haidacher,  Christoph, Heil,  Dietmar, Heinig,  Paul-Joachim, Hirschbiegel,  Jan, Hollegger,  Manfred, Huth,  Volkhard, Krajicek,  Nadja, Lackner,  Christian, Lutter,  Christina, Madersbacher,  Lukas, Michel,  Eva, Müller,  Jan-Dirk, Niederhäuser,  Peter, Niederstätter,  Alois, Noflatscher,  Heinz, Nowaczek,  Jadwiga, Péterfi,  Bence, Prochno-Schinkel,  Renate, Schaeffer,  Roland, Schattner-Rieser,  Ursula, Schennach,  Martin P., Schmale,  Wolfgang, Schwindt,  Nicole, Seyboth,  Reinhard, Taxis,  Julia Hörmann-Thurn und, Wagendorfer,  Martin, Wakounig,  Marija, Wegener,  Dennis, Wenninger,  Markus J, Wiesflecker-Friedhuber,  Ingeborg, Zajic,  Andreas Hermenegild
Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-05-28
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Verwaltungsgeschichte der Habsburgermonarchie in der Frühen Neuzeit

Verwaltungsgeschichte der Habsburgermonarchie in der Frühen Neuzeit von Bahlcke,  Joachim, Baltzarek,  Franz, Baumann,  Anette, Beimrohr,  Wilfried, Benz,  Stefan, Capra,  Carlo, Chocholác,  Bronislav, Dickson,  Peter G.M., Döberl,  Mario, Faber,  Eva, Fazekas,  Istvan, Göbl,  Michael, Gonsa,  Gerhard, Gotthard,  Axel, Härter,  Karl, Hartmann,  Peter Claus, Haupt,  Herbert, Hengerer,  Mark, Hengl,  Martina, Hochedlinger,  Michael, Hollegger,  Manfred, Jeitler,  Markus, Kalmar,  Janos, Kalousek,  Petra, Keller,  Katrin, Kenyeres,  István, Klingenstein,  Grete, Komlosy,  Andrea, Krenn,  Martin, Mader-Kratky,  Anna, Mark,  Rudolf A., Mat’a,  Petr, Maur,  Eduard, Neschwara,  Christian, Niederstätter,  Alois, Obersteiner,  Gernot Peter, Olechowski,  Thomas, Ortlieb,  Eva, Pálffy,  Géza, Pangerl,  Irmgard, Rauscher,  Peter, Roll,  Christine, Schennach,  Martin P., Scheutz,  Martin, Schnettger,  Matthias, Seifert,  Herbert, Sommer-Mathis,  Andrea, Sonnlechner,  Christoph, Staudinger,  Barbara, Steeb,  Christian, Steuer,  Peter, Tantner,  Anton, Weigl,  Andreas, Weinberger,  Manuel, Winkelbauer,  Thomas, Witkowski,  Michal J., Zedinger,  Renate, Zollinger,  Manfred
Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet. Die Darstellung der Entwicklung des Kriegswesens, des landesfürstlichen Finanzwesens sowie der Kommerzbehörden und des Postwesens erfolgt in eigenen Abschnitten. Weitere Beiträge befassen sich mit der territorialen und demographischen Entwicklung, den dynastischen Erbfolgeregelungen und dem länderspezifischen Thronfolgerecht sowie dem Adel in der Habsburgermonarchie. 60 ausgewiesene Fachleute aus sieben Ländern führen die in unzähligen Publikationen und etwa einem Dutzend Sprachen zerstreut vorliegenden einschlägigen Forschungen zusammen und lassen auch ganz aktuelle Forschungsergebnisse in das Handbuch einfließen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519)

„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519) von Antenhofer,  Christina, Aspernig,  Walter, Debertol,  Markus, Edelmayer,  Friedrich, Fink,  Monika, Füssel,  Stephan, Gneiß,  Markus, Haemers,  Jelle, Haidacher,  Christoph, Heil,  Dietmar, Heinig,  Paul-Joachim, Hirschbiegel,  Jan, Hollegger,  Manfred, Huth,  Volkhard, Krajicek,  Nadja, Lackner,  Christian, Lutter,  Christina, Madersbacher,  Lukas, Michel,  Eva, Müller,  Jan-Dirk, Niederhäuser,  Peter, Niederstätter,  Alois, Noflatscher,  Heinz, Nowaczek,  Jadwiga, Péterfi,  Bence, Prochno-Schinkel,  Renate, Schaeffer,  Roland, Schattner-Rieser,  Ursula, Schennach,  Martin P., Schmale,  Wolfgang, Schwindt,  Nicole, Seyboth,  Reinhard, Taxis,  Julia Hörmann-Thurn und, Wagendorfer,  Martin, Wakounig,  Marija, Wegener,  Dennis, Wenninger,  Markus J, Wiesflecker-Friedhuber,  Ingeborg, Zajic,  Andreas Hermenegild
Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die Habsburgermonarchie und der Dreißigjährige Krieg

Die Habsburgermonarchie und der Dreißigjährige Krieg von Carl,  Horst, Godsey,  William D, Kampmann,  Christoph, Keller,  Katrin, Körber,  Ester Beate, Mat’a,  Petr, Niederstätter,  Alois, Oetzel,  Lena, Pálffy,  Géza, Polleroß,  Friedrich, Schennach,  Martin P., Scheutz,  Martin, Speck,  Dieter, Stögmann,  Arthur, Strohmeyer,  Arno, Telesko,  Werner, Tersch,  Harald, Winkelbauer,  Thomas, Zirr,  Alexander
Der Dreißigjährige Krieg in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-05-26
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„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519)

„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519) von Antenhofer,  Christina, Aspernig,  Walter, Debertol,  Markus, Edelmayer,  Friedrich, Fink,  Monika, Füssel,  Stephan, Gneiß,  Markus, Haemers,  Jelle, Haidacher,  Christoph, Heil,  Dietmar, Heinig,  Paul-Joachim, Hirschbiegel,  Jan, Hollegger,  Manfred, Huth,  Volkhard, Krajicek,  Nadja, Lackner,  Christian, Lutter,  Christina, Madersbacher,  Lukas, Michel,  Eva, Müller,  Jan-Dirk, Niederhäuser,  Peter, Niederstätter,  Alois, Noflatscher,  Heinz, Nowaczek,  Jadwiga, Péterfi,  Bence, Prochno-Schinkel,  Renate, Schaeffer,  Roland, Schattner-Rieser,  Ursula, Schennach,  Martin P., Schmale,  Wolfgang, Schwindt,  Nicole, Seyboth,  Reinhard, Taxis,  Julia Hörmann-Thurn und, Wagendorfer,  Martin, Wakounig,  Marija, Wegener,  Dennis, Wenninger,  Markus J, Wiesflecker-Friedhuber,  Ingeborg, Zajic,  Andreas Hermenegild
Maximilian I. - Universalgenie und Utopist
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Habsburgermonarchie und der Dreißigjährige Krieg

Die Habsburgermonarchie und der Dreißigjährige Krieg von Carl,  Horst, Godsey,  William D, Kampmann,  Christoph, Keller,  Katrin, Körber,  Ester Beate, Mat’a,  Petr, Niederstätter,  Alois, Oetzel,  Lena, Pálffy,  Géza, Polleroß,  Friedrich, Schennach,  Martin P., Scheutz,  Martin, Speck,  Dieter, Stögmann,  Arthur, Strohmeyer,  Arno, Telesko,  Werner, Tersch,  Harald, Winkelbauer,  Thomas, Zirr,  Alexander
Der Dreißigjährige Krieg in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-05-16
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Vorarlberg im Mittelalter

Vorarlberg im Mittelalter von Niederstätter,  Alois
BAND 1 DER DREIBÄNDIGEN "GESCHICHTE VORARLBERGS" Eine kompakte Darstellung der mittelalterlichen Geschichte jener Gebiete, aus denen in einem langwierigen Prozess das heutige österreichische Bundesland Vorarlberg entstand. Nach einer Einführung in die Ur- und Frühgeschichte sowie die Römerzeit werden die für den Übergang von der Spätantike zum Frühmittelalter charakteristischen Kontinuitäten und Brüche thematisiert. Weitere Abschnitte sind der Bevölkerungsgeschichte sowie den ökonomischen Verhältnissen gewidmet. Einem steten Wandel unterworfen war die zunächst von regionalen Adelsgeschlechtern, vom 14. Jahrhundert an aber immer stärker von den Habsburgern bestimmte politische Raumordnung. Sie gab den Rahmen für das Rechtsleben und die ersten Ansätze einer geregelten Verwaltung ab. Hier fanden außerdem die im Spätmittelalter als politische Kraft in Konkurrenz zur Herrschaft tretenden Gemeinden ein reiches Betätigungsfeld. Theoretisch definierten Freiheit und Unfreiheit sowie die Zuweisung der Menschen zu Funktionsgruppen - Geistlichkeit, Adel und "laborantes" (Bauern und Bürger) - den Platz des Einzelnen in der sozialen Rangordnung. Da es aber auch auf die Vermögensverhältnisse ankam, war soziale Mobilität ein immer wieder zu beobachtendes Phänomen. Den Abschluss bildet eine Kulturgeschichte des "Vorarlberger" Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wäldar ka nüd jedar sin!

Wäldar ka nüd jedar sin! von Niederstätter,  Alois
An regional begründetem Selbstbewusstsein mangelt es den Bewohnerinnen und Bewohnern des Bregenzerwalds in der Regel nicht, wie der gern zitierte Spruch "Wäldar ka nüd jedar sin" ("Wälder kann nicht jeder sein") belegt. Doch trotz der politischen, wirtschaftlichen und nicht zuletzt kulturellen Bedeutung, die der Bregenzerwald für Vorarlberg stets besaß (immerhin lebte bis ins 19. Jahrhundert ein Viertel der Landesbevölkerung dort) fehlte bisher eine zusammenfassende Darstellung der regionalen Geschichte. Um zu verstehen, wie der Bregenzerwald in der Gegenwart "tickt", braucht es das Wissen um seine alles andere als geradlinige historische Entwicklung – jenseits der üblichen Stereotype. Manches erklärt sich aus langer geschichtlicher Tradition, anderes aus der Notwendigkeit und Bereitschaft, sich immer wieder an neue Gegebenheiten anzupassen. Der Bregenzerwald wird so zu einem trefflichen Beispiel dafür, dass Beharrungsvermögen und Flexibilität, Abgeschiedenheit und Weltoffenheit keine Gegensätze sein müssen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vorarlberg kompakt

Vorarlberg kompakt von Niederstätter,  Alois
Fragen über Fragen Haben Sie sich auch schon immer mal die Frage gestellt, warum die Vorarlberger anders sprechen als die übrigen Österreicher? Oder: Woher kommen die "Gsiberger" überhaupt? Was hat es mit dem Spruch "Schaffa, schaffa, Hüsle baua" auf sich? Warum brennt es am ersten Fastensonntag im ganzen Land – oder stimmt es gar, dass die Vorarlberger von Natur aus unmusikalisch sind? 101 Antworten auf 101 Fragen zum westlichsten Bundesland Österreichs Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen – insgesamt 101 – bieten eine gleichermaßen informative wie vergnügliche Lektüre zu Geschichte und Gegenwart, Politik und Wirtschaft, Natur und Kultur des westlichsten österreichischen Bundeslands. Zahlreiche Farbabbildungen und Karten illustrieren die von namhaften Fachleuten verfassten Texte und bieten umfassende Einblicke in das kleinste, aber vielleicht vielfältigste Bundesland Österreichs. Aus dem Inhalt: Weshalb sind die Landschaften Vorarlbergs so vielgestaltig? Helmut Tiefenthaler Sind die Vorarlberger "Alemannen"? Alois Niederstätter Ist Vorarlberg ein selbständiger Staat? Peter Bußjäger Warum sprechen die Vorarlberger anders als die anderen Österreicher? Alois Niederstätter Gab es Vorarlberg schon immer? Alois Niederstätter Wie kam Vorarlberg zu seinem Namen? Alois Niederstätter Gibt es auch in Vorarlberg ein Ober-, Unter-, Inner-, Hinter- und Vorderland? Manfred Tschaikner Woher kommen die Vorarlberger? Alois Niederstätter War Vorarlberg immer schon ein "Ländle"? Manfred Tschaikner Wer regiert Vorarlberg? Peter Bußjäger Und noch viele weitere interessante und amüsante Fragen können Sie in "Vorarlberg kompakt" nachlesen!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Vorarlberger Burgen

Die Vorarlberger Burgen von Niederstätter,  Alois
Burgenkarges Land Vorarlberg? Vorarlberg gilt als "burgenkarges" Gebiet. 32 Objekte können sicher nachgewiesen werden, nur mehr vier werden in Teilen ihres ursprünglichen Bestands bewohnt bzw. bewirtschaftet. Dennoch lohnt sich ein Blick auf die Vorarlberger Burgenlandschaft und die regionale Adelsgeschichte, der sie ihre Ausformung verdankt. Burgen als für das Mittelalter charakteristische Repräsentations-, Wehr- und Wohnbauten wurden dort errichtet, wo es galt, Herrschaftspräsenz zu zeigen, vor allem in Gebieten, die eine Gemengelage an Gütern und Rechten rivalisierender Herrschaftsträger aufwiesen. Der mit Farbbildern, Karten und Plänen reich illustrierte Band bietet - vorrangig aus der Sicht des Historikers - eine Zusammenstellung aller dieser Bauwerke auf Vorarlberger Boden, ihrer Geschichte und ihrer adeligen Bewohner. Er ergänzt damit auch Alois Niederstätters unlängst erschienenes Buch "Vorarlberg im Mittelalter". Behandelte Burgen: Bludenz: Burg Bludenz; Bregenz: Burg Bregenz, "Großes Haus" (Stadtburg); Bürs: Burg Bürs (heute "Rosenegg"), "Balme" Hohlenegg (später "Rosenberg"); Dalaas: Namenlose Anlage im Wald a. A.; Dornbirn: Feste Dornbirn ("Oberdorfer Turm"); Eichenberg: Ruggburg; Feldkirch: abgegangene Burg am Blasenberg, Schattenburg (vormals "Schloss Feldkirch"), Burg Tosters; Frastanz: Burg Frastanz (heute "Frastafeders"); Fußach: Burg Fußach; Göfis: Heidenburg, Burg Siegberg; Götzis: Burg Neu-Montfort; Hohenems: Burg Alt-Ems, Burg Glopper; Hohenweiler: Burg Neu-Schönstein; Koblach: Neuburg; Lauterach: Feste Lauterach; Lochau: Burg Hofen, Burg Lochen (heute "Alt-Hofen"); Möggers: Burg Alt-Schönstein; Nenzing: Burg Welsch-Ramschwag; Nüziders: Burg Sonnenberg (vormals "Nüziders"); Satteins: Burg "Schwarzenhorn"; Schlins: Burg Jagdberg; Thüringerberg: Burg Blumenegg; Weiler: Burg Alt-Montfort; Wolfurt: Burg Oberfeld, Burg Wolfurt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Vorarlberger Burgen

Die Vorarlberger Burgen von Niederstätter,  Alois
Burgenkarges Land Vorarlberg? Vorarlberg gilt als "burgenkarges" Gebiet. 32 Objekte können sicher nachgewiesen werden, nur mehr vier werden in Teilen ihres ursprünglichen Bestands bewohnt bzw. bewirtschaftet. Dennoch lohnt sich ein Blick auf die Vorarlberger Burgenlandschaft und die regionale Adelsgeschichte, der sie ihre Ausformung verdankt. Burgen als für das Mittelalter charakteristische Repräsentations-, Wehr- und Wohnbauten wurden dort errichtet, wo es galt, Herrschaftspräsenz zu zeigen, vor allem in Gebieten, die eine Gemengelage an Gütern und Rechten rivalisierender Herrschaftsträger aufwiesen. Der mit Farbbildern, Karten und Plänen reich illustrierte Band bietet - vorrangig aus der Sicht des Historikers - eine Zusammenstellung aller dieser Bauwerke auf Vorarlberger Boden, ihrer Geschichte und ihrer adeligen Bewohner. Er ergänzt damit auch Alois Niederstätters unlängst erschienenes Buch "Vorarlberg im Mittelalter". Behandelte Burgen: Bludenz: Burg Bludenz; Bregenz: Burg Bregenz, "Großes Haus" (Stadtburg); Bürs: Burg Bürs (heute "Rosenegg"), "Balme" Hohlenegg (später "Rosenberg"); Dalaas: Namenlose Anlage im Wald a. A.; Dornbirn: Feste Dornbirn ("Oberdorfer Turm"); Eichenberg: Ruggburg; Feldkirch: abgegangene Burg am Blasenberg, Schattenburg (vormals "Schloss Feldkirch"), Burg Tosters; Frastanz: Burg Frastanz (heute "Frastafeders"); Fußach: Burg Fußach; Göfis: Heidenburg, Burg Siegberg; Götzis: Burg Neu-Montfort; Hohenems: Burg Alt-Ems, Burg Glopper; Hohenweiler: Burg Neu-Schönstein; Koblach: Neuburg; Lauterach: Feste Lauterach; Lochau: Burg Hofen, Burg Lochen (heute "Alt-Hofen"); Möggers: Burg Alt-Schönstein; Nenzing: Burg Welsch-Ramschwag; Nüziders: Burg Sonnenberg (vormals "Nüziders"); Satteins: Burg "Schwarzenhorn"; Schlins: Burg Jagdberg; Thüringerberg: Burg Blumenegg; Weiler: Burg Alt-Montfort; Wolfurt: Burg Oberfeld, Burg Wolfurt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Vorarlberger Burgen

Die Vorarlberger Burgen von Niederstätter,  Alois
Burgenkarges Land Vorarlberg? Vorarlberg gilt als "burgenkarges" Gebiet. 32 Objekte können sicher nachgewiesen werden, nur mehr vier werden in Teilen ihres ursprünglichen Bestands bewohnt bzw. bewirtschaftet. Dennoch lohnt sich ein Blick auf die Vorarlberger Burgenlandschaft und die regionale Adelsgeschichte, der sie ihre Ausformung verdankt. Burgen als für das Mittelalter charakteristische Repräsentations-, Wehr- und Wohnbauten wurden dort errichtet, wo es galt, Herrschaftspräsenz zu zeigen, vor allem in Gebieten, die eine Gemengelage an Gütern und Rechten rivalisierender Herrschaftsträger aufwiesen. Der mit Farbbildern, Karten und Plänen reich illustrierte Band bietet - vorrangig aus der Sicht des Historikers - eine Zusammenstellung aller dieser Bauwerke auf Vorarlberger Boden, ihrer Geschichte und ihrer adeligen Bewohner. Er ergänzt damit auch Alois Niederstätters unlängst erschienenes Buch "Vorarlberg im Mittelalter". Behandelte Burgen: Bludenz: Burg Bludenz; Bregenz: Burg Bregenz, "Großes Haus" (Stadtburg); Bürs: Burg Bürs (heute "Rosenegg"), "Balme" Hohlenegg (später "Rosenberg"); Dalaas: Namenlose Anlage im Wald a. A.; Dornbirn: Feste Dornbirn ("Oberdorfer Turm"); Eichenberg: Ruggburg; Feldkirch: abgegangene Burg am Blasenberg, Schattenburg (vormals "Schloss Feldkirch"), Burg Tosters; Frastanz: Burg Frastanz (heute "Frastafeders"); Fußach: Burg Fußach; Göfis: Heidenburg, Burg Siegberg; Götzis: Burg Neu-Montfort; Hohenems: Burg Alt-Ems, Burg Glopper; Hohenweiler: Burg Neu-Schönstein; Koblach: Neuburg; Lauterach: Feste Lauterach; Lochau: Burg Hofen, Burg Lochen (heute "Alt-Hofen"); Möggers: Burg Alt-Schönstein; Nenzing: Burg Welsch-Ramschwag; Nüziders: Burg Sonnenberg (vormals "Nüziders"); Satteins: Burg "Schwarzenhorn"; Schlins: Burg Jagdberg; Thüringerberg: Burg Blumenegg; Weiler: Burg Alt-Montfort; Wolfurt: Burg Oberfeld, Burg Wolfurt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Epochengrenze 1918?

Epochengrenze 1918? von Niederstätter,  Alois
Am 3. November 1918, mit dem Ende des Ersten Weltkriegs für Österreich-Ungarn und der Auflösung der Habsburgermonarchie, wurde in Vorarlberg eine provisorische Landesversammlung gebildet. Damit nutzte Vorarlberg in einer Zeit, in der die Zukunft des neuen österreichischen Staates noch im Ungewissen lag, die Chance auf einen Neubeginn. Mit der Begründung des selbstständigen Landes Vorarlberg und dem Beitritt zu Deutsch-Österreich wurde nicht zuletzt der Grundstein für eine moderne Demokratie gelegt. Seit der Selbstständigkeitserklärung Vorarlbergs sind nunmehr 100 Jahre vergangen – Grund genug, einen Blick auf die Ereignisse von 1918/19 zu werfen, sowie die Entwicklungen, die zu ihnen führten, nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Epochengrenze 1918?

Epochengrenze 1918? von Niederstätter,  Alois
Am 3. November 1918, mit dem Ende des Ersten Weltkriegs für Österreich-Ungarn und der Auflösung der Habsburgermonarchie, wurde in Vorarlberg eine provisorische Landesversammlung gebildet. Damit nutzte Vorarlberg in einer Zeit, in der die Zukunft des neuen österreichischen Staates noch im Ungewissen lag, die Chance auf einen Neubeginn. Mit der Begründung des selbstständigen Landes Vorarlberg und dem Beitritt zu Deutsch-Österreich wurde nicht zuletzt der Grundstein für eine moderne Demokratie gelegt. Seit der Selbstständigkeitserklärung Vorarlbergs sind nunmehr 100 Jahre vergangen – Grund genug, einen Blick auf die Ereignisse von 1918/19 zu werfen, sowie die Entwicklungen, die zu ihnen führten, nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Vorarlberg 1523 bis 1861. Auf dem Weg zum Land

Vorarlberg 1523 bis 1861. Auf dem Weg zum Land von Niederstätter,  Alois
Der Beginn der Frühneuzeit, als das Land Gestalt annahm, und die Schaffung eines modernen Landtags geben den zeitlichen Rahmen des zweiten Bandes der "Geschichte Vorarlbergs" ab. Nach einer Einführung in Raum und Zeit werden das Verhältnis von Mensch und Umwelt sowie die Bevölkerungsentwicklung thematisiert, außerdem der tiefgreifende ökonomische Wandel, der aus einem alpinen Bauernland eine hochindustrialisierte Region entstehen ließ. Verwaltung und Rechtsleben spiegeln die Anpassung spätmittelalterlicher Strukturen an die Erfordernisse des frühmodernen Staates wider. Ebenso turbulent verlief die von Kriegen und sozialen Konflikten, aber auch von großer Flexibilität bei der Anpassung an veränderte Gegebenheiten geprägte Ereignisgeschichte. Den Abschluss bildet eine Kulturgeschichte dieses spannenden Zeitalters. Zahlreiche Abbildungen illustrieren die Ausführungen, ein umfangreicher Anhang mit Glossar, Verzeichnissen von Amtsträgern, Register und einer übersichtlichen Zeittafel erleichtert die Benutzung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Vorarlberg kompakt

Vorarlberg kompakt von Niederstätter,  Alois
"Vorarlberg kompakt" geht in die Verlängerung! Ein überwiegend bereits bewährtes Team von Autorinnen und Autoren beantwortet gleichermaßen fundiert wie unterhaltsam weitere 101 Fragen aus Geschichte und Gegenwart, Politik und Wirtschaft, Natur und Kultur des Landes Vorarlberg, wie etwa: Woher stammt der Vorarlberger liebstes Kartenspiel, das Jassen? Seit wann wird in Vorarlberg Bier gebraut? Was hatte es mit dem "Ehekonsens" und der "Fraueneinkaufstaxe" auf sich? Warum konnte ein österreichischer Minister sagen, Vorarlberg werde vom "Misthaufen aus" regiert? Worum ging es beim Bregenzer "Autobahnkrieg"? Auch dieser Band wendet sich an alle, die auf kompakte Weise mehr über Land und Leute erfahren wollen - ob als Alteingesessene, Zuzügler oder Gäste.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Bücher von Niederstätter, Alois

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