Fachliche Weiterentwicklungen hin zum Selbstbestimmungsprinzip und zu personenzentrierten Hilfen, sozialpolitische und leistungsrechtliche Veränderungen erfordern neue, bedarfsgerechte Unterstützungsformen und Konzepte für Menschen mit Behinderungen im Unterstützten Wohnen. Individuelle Hilfeplanung übersetzt diese Veränderungen in die konkrete Unterstützungspraxis für den einzelnen Menschen. Die Studie zeigt, wie Individuelle Hilfeplanung als eine neue Antwort auf das Problem der Verteilungsgerechtigkeit sozialstaatlicher Leistungen entsteht und welche Auswirkungen sie auf die Arbeitsweisen im Unterstützen Wohnen hat. Wiederkehrende Selbstthematisierungen in Reflexions- und Hilfeplangesprächen, eine fortwährende Selbstoptimierung an selbstgewählten Zielen und eine zunehmende Selbstkontrolle durch Wochenpläne und Dokumentationsvorgaben beeinflussen die Formen der Führung und Selbstführung der Beteiligten. Individuelle Hilfeplanung, so arbeitet Imke Niediek heraus, erscheint dabei als produktives Dispositiv einer Gouvernementalität der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch.
Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
Carina Bössing,
Timo Dins,
Gudrun Dobslaw,
Peter Franke,
Sigrid Graumann,
Dieter Heitmann,
Caren Keeley,
Friederike Koch,
Annika Kühl,
Imke Niediek,
Katrin Schrooten,
Stefanie Smeets,
Detlef Thiel-Rohwetter,
Karin Tiesmeyer,
Mark Weigand,
Eva Weishaupt,
Christiane Wilking
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Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch.
Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
Carina Bössing,
Timo Dins,
Gudrun Dobslaw,
Peter Franke,
Sigrid Graumann,
Dieter Heitmann,
Caren Keeley,
Friederike Koch,
Annika Kühl,
Imke Niediek,
Katrin Schrooten,
Stefanie Smeets,
Detlef Thiel-Rohwetter,
Karin Tiesmeyer,
Mark Weigand,
Eva Weishaupt,
Christiane Wilking
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Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch.
Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
Carina Bössing,
Timo Dins,
Gudrun Dobslaw,
Peter Franke,
Sigrid Graumann,
Dieter Heitmann,
Caren Keeley,
Friederike Koch,
Annika Kühl,
Imke Niediek,
Katrin Schrooten,
Stefanie Smeets,
Detlef Thiel-Rohwetter,
Karin Tiesmeyer,
Mark Weigand,
Eva Weishaupt,
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Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch.
Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
Carina Bössing,
Timo Dins,
Gudrun Dobslaw,
Peter Franke,
Sigrid Graumann,
Dieter Heitmann,
Caren Keeley,
Friederike Koch,
Annika Kühl,
Imke Niediek,
Katrin Schrooten,
Stefanie Smeets,
Detlef Thiel-Rohwetter,
Karin Tiesmeyer,
Mark Weigand,
Eva Weishaupt,
Christiane Wilking
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Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch.
Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
Carina Bössing,
Timo Dins,
Gudrun Dobslaw,
Peter Franke,
Sigrid Graumann,
Dieter Heitmann,
Caren Keeley,
Friederike Koch,
Annika Kühl,
Imke Niediek,
Katrin Schrooten,
Stefanie Smeets,
Detlef Thiel-Rohwetter,
Karin Tiesmeyer,
Mark Weigand,
Eva Weishaupt,
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Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch.
Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
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Sigrid Graumann,
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Caren Keeley,
Friederike Koch,
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Detlef Thiel-Rohwetter,
Karin Tiesmeyer,
Mark Weigand,
Eva Weishaupt,
Christiane Wilking
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Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch.
Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
Carina Bössing,
Timo Dins,
Gudrun Dobslaw,
Peter Franke,
Sigrid Graumann,
Dieter Heitmann,
Caren Keeley,
Friederike Koch,
Annika Kühl,
Imke Niediek,
Katrin Schrooten,
Stefanie Smeets,
Detlef Thiel-Rohwetter,
Karin Tiesmeyer,
Mark Weigand,
Eva Weishaupt,
Christiane Wilking
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Aktualisiert: 2021-01-14
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Unterstützte Kommunikation ist aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken, unabhängig davon, aus welchem Blickwinkel man schaut. Das Besondere und Wertvolle an UK ist genau durch diesen Facettenreichtum gekennzeichnet: Unterschiedliche Professionen greifen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen Betroffener auf die verschiedensten Methoden in ganz und gar einzigartiger Weise zurück, um ergänzende oder ersetzende Kommunikationsformen anzubieten und zu fördern und damit dem Grundbedürfnis nach Kommunikation gerecht zu werden. Der Kongress 2019 der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V. möchte diese Tatsache zum Anlass nehmen, UK und die Vielfalt der Methoden, Hilfsmittel und Herangehensweisen in verschiedenen Veranstaltungsformaten unter die Lupe zu nehmen.
Aktualisiert: 2021-10-22
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Unterstützte Kommunikation ist aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken, unabhängig davon, aus welchem Blickwinkel man schaut. Das Besondere und Wertvolle an UK ist genau durch diesen Facettenreichtum gekennzeichnet: Unterschiedliche Professionen greifen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen Betroffener auf die verschiedensten Methoden in ganz und gar einzigartiger Weise zurück, um ergänzende oder ersetzende Kommunikationsformen anzubieten und zu fördern und damit dem Grundbedürfnis nach Kommunikation gerecht zu werden. Der Kongress 2019 der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V. möchte diese Tatsache zum Anlass nehmen, UK und die Vielfalt der Methoden, Hilfsmittel und Herangehensweisen in verschiedenen Veranstaltungsformaten unter die Lupe zu nehmen.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Aktualisiert: 2023-03-15
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Vermutlich gibt es nicht viele Menschen, die von sich behaupten würden, dass sie sich kein gutes Leben wünschen. Aber was macht ein „gutes Leben“ aus? Und welche Bedingungen brauchen Menschen mit schweren Behinderungen und ihre Familien für ein gutes Leben? Wie können die Lebensbereiche Wohnen, Arbeit und Freizeitgestaltung so gestaltet werden, dass echte Teilhabe möglich ist? Antworten auf diese Fragen zu suchen, war Ziel und Herausforderung des Projektes „Gut leben in NRW – Leben, Wohnen und Arbeiten für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf” des Landesverbandes für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung NRW e.V. Diese Broschüre berichtet über die Erfahrungen der Projektteilnehmenden und bietet Praxisanleitungen für eine partizipativ ausgerichtete Arbeit mit Gruppen.
Aktualisiert: 2021-01-05
Autor:
Gudrun Dobslaw,
Annette Fuhrmann,
Bettina Hartung-Klages,
Birgit Klask,
Norbert Kunze,
Anette Lindemann,
Sandra Meinert,
Imke Niediek,
Nikola Puls-Heckersdorf,
Shirley Reinhaus,
Cornelia Schäfer,
Malte Teismann
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Fachliche Weiterentwicklungen hin zum Selbstbestimmungsprinzip und zu personenzentrierten Hilfen, sozialpolitische und leistungsrechtliche Veränderungen erfordern neue, bedarfsgerechte Unterstützungsformen und Konzepte für Menschen mit Behinderungen im Unterstützten Wohnen. Individuelle Hilfeplanung übersetzt diese Veränderungen in die konkrete Unterstützungspraxis für den einzelnen Menschen. Die Studie zeigt, wie Individuelle Hilfeplanung als eine neue Antwort auf das Problem der Verteilungsgerechtigkeit sozialstaatlicher Leistungen entsteht und welche Auswirkungen sie auf die Arbeitsweisen im Unterstützen Wohnen hat. Wiederkehrende Selbstthematisierungen in Reflexions- und Hilfeplangesprächen, eine fortwährende Selbstoptimierung an selbstgewählten Zielen und eine zunehmende Selbstkontrolle durch Wochenpläne und Dokumentationsvorgaben beeinflussen die Formen der Führung und Selbstführung der Beteiligten. Individuelle Hilfeplanung, so arbeitet Imke Niediek heraus, erscheint dabei als produktives Dispositiv einer Gouvernementalität der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-04-03
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