Mitten in der Nacht wird Paul wach. Etwas stimmt nicht mit ihm. Irgendwer oder irgendwas ist in seinem Zimmer und Paul hat eine dunkle Ahnung: Ein Vampir hat ihn gebissen ... Witzige Vampirgeschichte für Erstleser mit garantiert unblutigem Happy-End!
Die Kinderbücher der Reihe Leserabe wurden mit Pädagogen entwickelt und richten sich sowohl an Leseanfänger ab der 1. Klasse als auch an fortgeschrittene Erstleser ab der 2. Klasse. Die original Mildenberger Silbenmethode fördert die Lesekompetenz: Silben in Blau und Rot helfen beim Lesenlernen und verbessern nachweislich die Rechtschreibung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mitten in der Nacht wird Paul wach. Etwas stimmt nicht mit ihm. Irgendwer oder irgendwas ist in seinem Zimmer und Paul hat eine dunkle Ahnung: Ein Vampir hat ihn gebissen ... Witzige Vampirgeschichte für Erstleser mit garantiert unblutigem Happy-End!
Die Kinderbücher der Reihe Leserabe wurden mit Pädagogen entwickelt und richten sich sowohl an Leseanfänger ab der 1. Klasse als auch an fortgeschrittene Erstleser ab der 2. Klasse. Die original Mildenberger Silbenmethode fördert die Lesekompetenz: Silben in Blau und Rot helfen beim Lesenlernen und verbessern nachweislich die Rechtschreibung.
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Mitten in der Nacht wird Paul wach. Etwas stimmt nicht mit ihm. Irgendwer oder irgendwas ist in seinem Zimmer und Paul hat eine dunkle Ahnung: Ein Vampir hat ihn gebissen ... Witzige Vampirgeschichte für Erstleser mit garantiert unblutigem Happy-End!
Die Kinderbücher der Reihe Leserabe wurden mit Pädagogen entwickelt und richten sich sowohl an Leseanfänger ab der 1. Klasse als auch an fortgeschrittene Erstleser ab der 2. Klasse. Die original Mildenberger Silbenmethode fördert die Lesekompetenz: Silben in Blau und Rot helfen beim Lesenlernen und verbessern nachweislich die Rechtschreibung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bei Henrys Cousine Merle spukt’s – sein erster Auftrag als Geisterjäger! Mit Geistersensor und Gespenster-Abwehr-Lösung wappnet er sich für eine Nacht auf ihrem Dachboden ...
Ich betreibe ein Geisterjäger-Büro. Meine erste Kundin war meine Cousine Merle. Über dem Zimmer ihres kleinen Bruders waren nachts auf dem Dachboden seltsame Geräusche zu hören. Ich sollte herausfinden, was da los ist. Zuerst befragte ich Leo. Er beschrieb, was er nachts hörte: leises Trippeln, lautes Scheppern, schrilles Quieken, kurze, spitze Schreie, Geheule, Pfeifen, dumpfes Poltern. Das ganze Programm. Danach untersuchte ich den Tatort. Auf dem Dachboden stand viel Kram. Und ich entdeckte Mäusespuren. Mein Geister-Sensor schlug nicht aus. Also übernachtete ich bei Merle und Leo und nahm auch meinen Kater Mr. Hobbs mit. Als nachts die Geräusche losgingen, stieg ich auf den Dachboden, obwohl Merle mich warnte, dass das doch Einbrecher sein konnten! Ich lauerte im Dunkeln auf der Treppe, es trappelte und quiekte, ich schaltete meine Taschenlampe ein – Siebenschläfer! Die hatten hier so einen Lärm veranstaltet! Ich wollte gerade nach unten gehen, um die frohe Botschaft zu verkünden, da hörte ich ein Kichern. Ein gruseliges nicht-menschliches Kichern! Bevor ich dem aber auf den Grund gehen konnte, rief Merle, und ich musste runter. Ich wollte sie nicht beunruhigen, deshalb erzählte ich ihr nur von den Siebenschläfern, und dass ich die Nacht mit Mr Hobbs oben verbringen würde, um Mäuse und Siebenschläfer zu vertreiben. Mit etwas mulmigem Gefühl lag ich kurz darauf auf meiner Luftmatratze auf dem Dachboden. Es war dunkel und still. Bis Mr Hobbs plötzlich anfing zu knurren. Ich sprang auf, eine Sekunde später polterte ein Kleiderständer auf mein „Bett“. Ich leuchtete herum – und entdeckte den hässlichsten Geist aller Zeiten auf der alten Standuhr von Merles Opa. Ich verpasste ihm eine Ladung GAS (Geisterabwehrschleim), dann sprach ich ihn an. Und er antwortete! Erst wütend, dann eher verzweifelt. „Warum werde ich hier nicht in Ruhe gelassen? Vorher habe ich in einem herrlich feuchten Keller gelebt, da will ich wieder hin.“ Leider konnte ich nicht länger mit ihm sprechen, weil mein Onkel auf den Dachboden kam und wissen wollte, was los ist. Es dauerte ziemlich lange, den Erwachsenen zu erklären, was ich da machte ... Später brachten Merle und ich den Geist, der in der Opa-Standuhr auf den Dachboden gekommen war, dann in einer Tupperdose auf die Festung Hohensiefen, wo er jetzt ganz in Ruhe jede Nacht herumspuken kann!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bei Henrys Cousine Merle spukt’s – sein erster Auftrag als Geisterjäger! Mit Geistersensor und Gespenster-Abwehr-Lösung wappnet er sich für eine Nacht auf ihrem Dachboden ...
Ich betreibe ein Geisterjäger-Büro. Meine erste Kundin war meine Cousine Merle. Über dem Zimmer ihres kleinen Bruders waren nachts auf dem Dachboden seltsame Geräusche zu hören. Ich sollte herausfinden, was da los ist. Zuerst befragte ich Leo. Er beschrieb, was er nachts hörte: leises Trippeln, lautes Scheppern, schrilles Quieken, kurze, spitze Schreie, Geheule, Pfeifen, dumpfes Poltern. Das ganze Programm. Danach untersuchte ich den Tatort. Auf dem Dachboden stand viel Kram. Und ich entdeckte Mäusespuren. Mein Geister-Sensor schlug nicht aus. Also übernachtete ich bei Merle und Leo und nahm auch meinen Kater Mr. Hobbs mit. Als nachts die Geräusche losgingen, stieg ich auf den Dachboden, obwohl Merle mich warnte, dass das doch Einbrecher sein konnten! Ich lauerte im Dunkeln auf der Treppe, es trappelte und quiekte, ich schaltete meine Taschenlampe ein – Siebenschläfer! Die hatten hier so einen Lärm veranstaltet! Ich wollte gerade nach unten gehen, um die frohe Botschaft zu verkünden, da hörte ich ein Kichern. Ein gruseliges nicht-menschliches Kichern! Bevor ich dem aber auf den Grund gehen konnte, rief Merle, und ich musste runter. Ich wollte sie nicht beunruhigen, deshalb erzählte ich ihr nur von den Siebenschläfern, und dass ich die Nacht mit Mr Hobbs oben verbringen würde, um Mäuse und Siebenschläfer zu vertreiben. Mit etwas mulmigem Gefühl lag ich kurz darauf auf meiner Luftmatratze auf dem Dachboden. Es war dunkel und still. Bis Mr Hobbs plötzlich anfing zu knurren. Ich sprang auf, eine Sekunde später polterte ein Kleiderständer auf mein „Bett“. Ich leuchtete herum – und entdeckte den hässlichsten Geist aller Zeiten auf der alten Standuhr von Merles Opa. Ich verpasste ihm eine Ladung GAS (Geisterabwehrschleim), dann sprach ich ihn an. Und er antwortete! Erst wütend, dann eher verzweifelt. „Warum werde ich hier nicht in Ruhe gelassen? Vorher habe ich in einem herrlich feuchten Keller gelebt, da will ich wieder hin.“ Leider konnte ich nicht länger mit ihm sprechen, weil mein Onkel auf den Dachboden kam und wissen wollte, was los ist. Es dauerte ziemlich lange, den Erwachsenen zu erklären, was ich da machte ... Später brachten Merle und ich den Geist, der in der Opa-Standuhr auf den Dachboden gekommen war, dann in einer Tupperdose auf die Festung Hohensiefen, wo er jetzt ganz in Ruhe jede Nacht herumspuken kann!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bei Henrys Cousine Merle spukt’s – sein erster Auftrag als Geisterjäger! Mit Geistersensor und Gespenster-Abwehr-Lösung wappnet er sich für eine Nacht auf ihrem Dachboden ...
Ich betreibe ein Geisterjäger-Büro. Meine erste Kundin war meine Cousine Merle. Über dem Zimmer ihres kleinen Bruders waren nachts auf dem Dachboden seltsame Geräusche zu hören. Ich sollte herausfinden, was da los ist. Zuerst befragte ich Leo. Er beschrieb, was er nachts hörte: leises Trippeln, lautes Scheppern, schrilles Quieken, kurze, spitze Schreie, Geheule, Pfeifen, dumpfes Poltern. Das ganze Programm. Danach untersuchte ich den Tatort. Auf dem Dachboden stand viel Kram. Und ich entdeckte Mäusespuren. Mein Geister-Sensor schlug nicht aus. Also übernachtete ich bei Merle und Leo und nahm auch meinen Kater Mr. Hobbs mit. Als nachts die Geräusche losgingen, stieg ich auf den Dachboden, obwohl Merle mich warnte, dass das doch Einbrecher sein konnten! Ich lauerte im Dunkeln auf der Treppe, es trappelte und quiekte, ich schaltete meine Taschenlampe ein – Siebenschläfer! Die hatten hier so einen Lärm veranstaltet! Ich wollte gerade nach unten gehen, um die frohe Botschaft zu verkünden, da hörte ich ein Kichern. Ein gruseliges nicht-menschliches Kichern! Bevor ich dem aber auf den Grund gehen konnte, rief Merle, und ich musste runter. Ich wollte sie nicht beunruhigen, deshalb erzählte ich ihr nur von den Siebenschläfern, und dass ich die Nacht mit Mr Hobbs oben verbringen würde, um Mäuse und Siebenschläfer zu vertreiben. Mit etwas mulmigem Gefühl lag ich kurz darauf auf meiner Luftmatratze auf dem Dachboden. Es war dunkel und still. Bis Mr Hobbs plötzlich anfing zu knurren. Ich sprang auf, eine Sekunde später polterte ein Kleiderständer auf mein „Bett“. Ich leuchtete herum – und entdeckte den hässlichsten Geist aller Zeiten auf der alten Standuhr von Merles Opa. Ich verpasste ihm eine Ladung GAS (Geisterabwehrschleim), dann sprach ich ihn an. Und er antwortete! Erst wütend, dann eher verzweifelt. „Warum werde ich hier nicht in Ruhe gelassen? Vorher habe ich in einem herrlich feuchten Keller gelebt, da will ich wieder hin.“ Leider konnte ich nicht länger mit ihm sprechen, weil mein Onkel auf den Dachboden kam und wissen wollte, was los ist. Es dauerte ziemlich lange, den Erwachsenen zu erklären, was ich da machte ... Später brachten Merle und ich den Geist, der in der Opa-Standuhr auf den Dachboden gekommen war, dann in einer Tupperdose auf die Festung Hohensiefen, wo er jetzt ganz in Ruhe jede Nacht herumspuken kann!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Lesen lernen wie im Flug!
Unter seinem Bett entdeckt Tommi vier kleine Monster. Angst jagen sie ihm keine ein, aber sie pupsen, schmatzen, motzen und müffeln. Tommis Freundin Lina weiß zwar, wie man die Mini-Monster mit Gummibärchen bestechen kann, doch in Tommis Zimmer können die Müffler nicht bleiben. Also beschließen Lina und Tommi, den vier kleinen Motzern eine Monster-Villa zu bauen.
Lesen lernen wie im Flug! Die Kinderbücher der Reihe Leserabe – 1. Lesestufe wurden mit Pädagogen entwickelt und richten sich an Leseanfänger ab der 1. Klasse. Kurze Texte in großer Fibelschrift sichern erste Leseerfolge und steigern die Lesekompetenz von Mädchen und Jungen ab 6 Jahren. Mit Belohnungsstickern.
Empfohlen von Stiftung Lesen, gelistet bei Antolin.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Lesen lernen wie im Flug!
Unter seinem Bett entdeckt Tommi vier kleine Monster. Angst jagen sie ihm keine ein, aber sie pupsen, schmatzen, motzen und müffeln. Tommis Freundin Lina weiß zwar, wie man die Mini-Monster mit Gummibärchen bestechen kann, doch in Tommis Zimmer können die Müffler nicht bleiben. Also beschließen Lina und Tommi, den vier kleinen Motzern eine Monster-Villa zu bauen.
Lesen lernen wie im Flug! Die Kinderbücher der Reihe Leserabe – 1. Lesestufe wurden mit Pädagogen entwickelt und richten sich an Leseanfänger ab der 1. Klasse. Kurze Texte in großer Fibelschrift sichern erste Leseerfolge und steigern die Lesekompetenz von Mädchen und Jungen ab 6 Jahren. Mit Belohnungsstickern.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Lesen lernen wie im Flug!
Mitten in der Nacht wird Benno wach. Das Fenster steht sperrangelweit offen. Als er dann auch noch die beiden roten Pünktchen an seinem Hals bemerkt, ist ihm alles klar: Ein Vampir hat ihn gebissen! Wird er jetzt selbst ein Vampir? Muss er von nun an in einer Gruft schlafen? Wird er bei Tageslicht zu Staub zerfallen? Zum Glück ist Bennos Schwester Sanna Vampirexpertin ...
Die Kinderbücher der Reihe Leserabe – 2. Lesestufe wurden mit Pädagogen entwickelt und richten sich an fortgeschrittene Erstleser ab der 2. Klasse. Spannende Geschichten in Fibelschrift wecken die Lesemotivation von Mädchen und Jungen ab 7 Jahren. Durch Verständnisfragen zum Text wird das Gelesene spielerisch überprüft.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Lesen lernen wie im Flug!
Mitten in der Nacht wird Benno wach. Das Fenster steht sperrangelweit offen. Als er dann auch noch die beiden roten Pünktchen an seinem Hals bemerkt, ist ihm alles klar: Ein Vampir hat ihn gebissen! Wird er jetzt selbst ein Vampir? Muss er von nun an in einer Gruft schlafen? Wird er bei Tageslicht zu Staub zerfallen? Zum Glück ist Bennos Schwester Sanna Vampirexpertin ...
Die Kinderbücher der Reihe Leserabe – 2. Lesestufe wurden mit Pädagogen entwickelt und richten sich an fortgeschrittene Erstleser ab der 2. Klasse. Spannende Geschichten in Fibelschrift wecken die Lesemotivation von Mädchen und Jungen ab 7 Jahren. Durch Verständnisfragen zum Text wird das Gelesene spielerisch überprüft.
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Mitten in der Nacht wird Paul wach. Etwas stimmt nicht mit ihm. Irgendwer oder irgendwas ist in seinem Zimmer und Paul hat eine dunkle Ahnung: Ein Vampir hat ihn gebissen ... Witzige Vampirgeschichte für Erstleser mit garantiert unblutigem Happy-End!
Die Kinderbücher der Reihe Leserabe wurden mit Pädagogen entwickelt und richten sich sowohl an Leseanfänger ab der 1. Klasse als auch an fortgeschrittene Erstleser ab der 2. Klasse. Die original Mildenberger Silbenmethode fördert die Lesekompetenz: Silben in Blau und Rot helfen beim Lesenlernen und verbessern nachweislich die Rechtschreibung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mitten in der Nacht wird Paul wach. Etwas stimmt nicht mit ihm. Irgendwer oder irgendwas ist in seinem Zimmer und Paul hat eine dunkle Ahnung: Ein Vampir hat ihn gebissen ... Witzige Vampirgeschichte für Erstleser mit garantiert unblutigem Happy-End!
Die Kinderbücher der Reihe Leserabe wurden mit Pädagogen entwickelt und richten sich sowohl an Leseanfänger ab der 1. Klasse als auch an fortgeschrittene Erstleser ab der 2. Klasse. Die original Mildenberger Silbenmethode fördert die Lesekompetenz: Silben in Blau und Rot helfen beim Lesenlernen und verbessern nachweislich die Rechtschreibung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bei Henrys Cousine Merle spukt’s – sein erster Auftrag als Geisterjäger! Mit Geistersensor und Gespenster-Abwehr-Lösung wappnet er sich für eine Nacht auf ihrem Dachboden ...
Ich betreibe ein Geisterjäger-Büro. Meine erste Kundin war meine Cousine Merle. Über dem Zimmer ihres kleinen Bruders waren nachts auf dem Dachboden seltsame Geräusche zu hören. Ich sollte herausfinden, was da los ist. Zuerst befragte ich Leo. Er beschrieb, was er nachts hörte: leises Trippeln, lautes Scheppern, schrilles Quieken, kurze, spitze Schreie, Geheule, Pfeifen, dumpfes Poltern. Das ganze Programm. Danach untersuchte ich den Tatort. Auf dem Dachboden stand viel Kram. Und ich entdeckte Mäusespuren. Mein Geister-Sensor schlug nicht aus. Also übernachtete ich bei Merle und Leo und nahm auch meinen Kater Mr. Hobbs mit. Als nachts die Geräusche losgingen, stieg ich auf den Dachboden, obwohl Merle mich warnte, dass das doch Einbrecher sein konnten! Ich lauerte im Dunkeln auf der Treppe, es trappelte und quiekte, ich schaltete meine Taschenlampe ein – Siebenschläfer! Die hatten hier so einen Lärm veranstaltet! Ich wollte gerade nach unten gehen, um die frohe Botschaft zu verkünden, da hörte ich ein Kichern. Ein gruseliges nicht-menschliches Kichern! Bevor ich dem aber auf den Grund gehen konnte, rief Merle, und ich musste runter. Ich wollte sie nicht beunruhigen, deshalb erzählte ich ihr nur von den Siebenschläfern, und dass ich die Nacht mit Mr Hobbs oben verbringen würde, um Mäuse und Siebenschläfer zu vertreiben. Mit etwas mulmigem Gefühl lag ich kurz darauf auf meiner Luftmatratze auf dem Dachboden. Es war dunkel und still. Bis Mr Hobbs plötzlich anfing zu knurren. Ich sprang auf, eine Sekunde später polterte ein Kleiderständer auf mein „Bett“. Ich leuchtete herum – und entdeckte den hässlichsten Geist aller Zeiten auf der alten Standuhr von Merles Opa. Ich verpasste ihm eine Ladung GAS (Geisterabwehrschleim), dann sprach ich ihn an. Und er antwortete! Erst wütend, dann eher verzweifelt. „Warum werde ich hier nicht in Ruhe gelassen? Vorher habe ich in einem herrlich feuchten Keller gelebt, da will ich wieder hin.“ Leider konnte ich nicht länger mit ihm sprechen, weil mein Onkel auf den Dachboden kam und wissen wollte, was los ist. Es dauerte ziemlich lange, den Erwachsenen zu erklären, was ich da machte ... Später brachten Merle und ich den Geist, der in der Opa-Standuhr auf den Dachboden gekommen war, dann in einer Tupperdose auf die Festung Hohensiefen, wo er jetzt ganz in Ruhe jede Nacht herumspuken kann!
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Bei Henrys Cousine Merle spukt’s – sein erster Auftrag als Geisterjäger! Mit Geistersensor und Gespenster-Abwehr-Lösung wappnet er sich für eine Nacht auf ihrem Dachboden ...
Ich betreibe ein Geisterjäger-Büro. Meine erste Kundin war meine Cousine Merle. Über dem Zimmer ihres kleinen Bruders waren nachts auf dem Dachboden seltsame Geräusche zu hören. Ich sollte herausfinden, was da los ist. Zuerst befragte ich Leo. Er beschrieb, was er nachts hörte: leises Trippeln, lautes Scheppern, schrilles Quieken, kurze, spitze Schreie, Geheule, Pfeifen, dumpfes Poltern. Das ganze Programm. Danach untersuchte ich den Tatort. Auf dem Dachboden stand viel Kram. Und ich entdeckte Mäusespuren. Mein Geister-Sensor schlug nicht aus. Also übernachtete ich bei Merle und Leo und nahm auch meinen Kater Mr. Hobbs mit. Als nachts die Geräusche losgingen, stieg ich auf den Dachboden, obwohl Merle mich warnte, dass das doch Einbrecher sein konnten! Ich lauerte im Dunkeln auf der Treppe, es trappelte und quiekte, ich schaltete meine Taschenlampe ein – Siebenschläfer! Die hatten hier so einen Lärm veranstaltet! Ich wollte gerade nach unten gehen, um die frohe Botschaft zu verkünden, da hörte ich ein Kichern. Ein gruseliges nicht-menschliches Kichern! Bevor ich dem aber auf den Grund gehen konnte, rief Merle, und ich musste runter. Ich wollte sie nicht beunruhigen, deshalb erzählte ich ihr nur von den Siebenschläfern, und dass ich die Nacht mit Mr Hobbs oben verbringen würde, um Mäuse und Siebenschläfer zu vertreiben. Mit etwas mulmigem Gefühl lag ich kurz darauf auf meiner Luftmatratze auf dem Dachboden. Es war dunkel und still. Bis Mr Hobbs plötzlich anfing zu knurren. Ich sprang auf, eine Sekunde später polterte ein Kleiderständer auf mein „Bett“. Ich leuchtete herum – und entdeckte den hässlichsten Geist aller Zeiten auf der alten Standuhr von Merles Opa. Ich verpasste ihm eine Ladung GAS (Geisterabwehrschleim), dann sprach ich ihn an. Und er antwortete! Erst wütend, dann eher verzweifelt. „Warum werde ich hier nicht in Ruhe gelassen? Vorher habe ich in einem herrlich feuchten Keller gelebt, da will ich wieder hin.“ Leider konnte ich nicht länger mit ihm sprechen, weil mein Onkel auf den Dachboden kam und wissen wollte, was los ist. Es dauerte ziemlich lange, den Erwachsenen zu erklären, was ich da machte ... Später brachten Merle und ich den Geist, der in der Opa-Standuhr auf den Dachboden gekommen war, dann in einer Tupperdose auf die Festung Hohensiefen, wo er jetzt ganz in Ruhe jede Nacht herumspuken kann!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Schatz unter dem Weihnachtsbaum. Ich wünsche mir … alle auf einmal! Diese Weihnachten kommen der kleine König und Tatz und Tiger vorbei, Charles Dickens‘ Scrooge und Tim warten auch auf Weihnachten und Kasperl kommt direkt aus der Weihnachtsbäckerei. Alle freuen sich darauf, sich unter dem Baum in der wunderschönen Schatztruhe zu verstecken. Das wird ein Fest!
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Stéffie Becker,
Charles Dickens,
Astrid Henn,
Dagmar Henze,
Eleni Livanios,
Hedwig Munck,
Tina Nagel,
Frauke Nahrgang,
Susan Niessen,
Margret Rettich,
Marc-Alexander Schulze,
Petra Steckelmann,
Anne Steinwart,
Susanne Wechdorn,
Katharina Wieker
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Der Schatz unter dem Weihnachtsbaum. Ich wünsche mir … alle auf einmal! Diese Weihnachten kommen der kleine König und Tatz und Tiger vorbei, Charles Dickens‘ Scrooge und Tim warten auch auf Weihnachten und Kasperl kommt direkt aus der Weihnachtsbäckerei. Alle freuen sich darauf, sich unter dem Baum in der wunderschönen Schatztruhe zu verstecken. Das wird ein Fest!
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Stéffie Becker,
Charles Dickens,
Astrid Henn,
Dagmar Henze,
Eleni Livanios,
Hedwig Munck,
Tina Nagel,
Frauke Nahrgang,
Susan Niessen,
Margret Rettich,
Marc-Alexander Schulze,
Petra Steckelmann,
Anne Steinwart,
Susanne Wechdorn,
Katharina Wieker
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Der Schatz unter dem Weihnachtsbaum. Ich wünsche mir … alle auf einmal! Diese Weihnachten kommen der kleine König und Tatz und Tiger vorbei, Charles Dickens‘ Scrooge und Tim warten auch auf Weihnachten und Kasperl kommt direkt aus der Weihnachtsbäckerei. Alle freuen sich darauf, sich unter dem Baum in der wunderschönen Schatztruhe zu verstecken. Das wird ein Fest!
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Stéffie Becker,
Charles Dickens,
Astrid Henn,
Dagmar Henze,
Eleni Livanios,
Hedwig Munck,
Tina Nagel,
Frauke Nahrgang,
Susan Niessen,
Margret Rettich,
Marc-Alexander Schulze,
Petra Steckelmann,
Anne Steinwart,
Susanne Wechdorn,
Katharina Wieker
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Lesen lernen wie im Flug!
Mitten in der Nacht wird Benno wach. Das Fenster steht sperrangelweit offen. Als er dann auch noch die beiden roten Pünktchen an seinem Hals bemerkt, ist ihm alles klar: Ein Vampir hat ihn gebissen! Wird er jetzt selbst ein Vampir? Muss er von nun an in einer Gruft schlafen? Wird er bei Tageslicht zu Staub zerfallen? Zum Glück ist Bennos Schwester Sanna Vampirexpertin ...
Die Kinderbücher der Reihe Leserabe – 2. Lesestufe wurden mit Pädagogen entwickelt und richten sich an fortgeschrittene Erstleser ab der 2. Klasse. Spannende Geschichten in Fibelschrift wecken die Lesemotivation von Mädchen und Jungen ab 7 Jahren. Durch Verständnisfragen zum Text wird das Gelesene spielerisch überprüft.
Empfohlen von Stiftung Lesen, gelistet bei Antolin.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mitten in der Nacht wird Benno wach. Das Fenster steht sperrangelweit offen. Als er dann auch noch die beiden roten Pünktchen an seinem Hals bemerkt, ist ihm alles klar: Ein Vampir hat ihn gebissen! Wird er jetzt selbst ein Vampir? Muss er von nun an in einer Gruft schlafen? Wird er bei Tageslicht zu Staub zerfallen? Zum Glück ist Bennos Schwester Sanna Vampirexpertin ...
Die Kinderbücher der Reihe Leserabe – 2. Lesestufe wurden mit Pädagogen entwickelt und richten sich an fortgeschrittene Erstleser ab der 2. Klasse. Spannende Geschichten in Fibelschrift wecken die Lesemotivation von Mädchen und Jungen ab 7 Jahren. Durch Verständnisfragen zum Text wird das Gelesene spielerisch überprüft.
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Mitten in der Nacht wird Benno wach. Das Fenster steht sperrangelweit offen. Als er dann auch noch die beiden roten Pünktchen an seinem Hals bemerkt, ist ihm alles klar: Ein Vampir hat ihn gebissen! Wird er jetzt selbst ein Vampir? Muss er von nun an in einer Gruft schlafen? Wird er bei Tageslicht zu Staub zerfallen? Zum Glück ist Bennos Schwester Sanna Vampirexpertin ...
Die Kinderbücher der Reihe Leserabe – 2. Lesestufe wurden mit Pädagogen entwickelt und richten sich an fortgeschrittene Erstleser ab der 2. Klasse. Spannende Geschichten in Fibelschrift wecken die Lesemotivation von Mädchen und Jungen ab 7 Jahren. Durch Verständnisfragen zum Text wird das Gelesene spielerisch überprüft.
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