Um 1900 geriet »objektives« Wissen über den menschlichen Körper und seine Gesunderhaltung auf die Agenda der humanwissenschaftlichen Forschung. Zug um Zug entwickelte sich eine Kultur der Durchleuchtung des Menschen. Neue Instrumente samt interaktiven Körpermodellen und schwingenden Messkurven verhießen lückenlose Einsichten seiner Optimierung. Der Sammelband entfaltet die hohe Bedeutung wissenschaftlicher Visualisierungsstrategien in diesem gesellschaftlichen Prozess. Der wissenschaftliche »Blick« auf den Körper wurde im 20. Jahrhundert zum Modell der Selbstwahrnehmung, so dass wir heute unsere Leiblichkeit nicht mehr getrennt von ihrer technischen Repräsentation denken und darstellen können.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Lars Bluma,
Roger Cooter,
Noyan Dinçkal,
Nick Hopwood,
Ludmilla Jordanova,
Anja Laukötter,
Anna-Gesa Leuthardt,
Anna Maerker,
Sandra Mühlenberend,
Sybilla Nikolow,
Susanne Roeßiger,
Christian Sammer,
Max Stadler,
Claudia Stein,
Thomas Steller,
Lioba Thaut,
Michael Tymkiw
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Um 1900 geriet »objektives« Wissen über den menschlichen Körper und seine Gesunderhaltung auf die Agenda der humanwissenschaftlichen Forschung. Zug um Zug entwickelte sich eine Kultur der Durchleuchtung des Menschen. Neue Instrumente samt interaktiven Körpermodellen und schwingenden Messkurven verhießen lückenlose Einsichten seiner Optimierung. Der Sammelband entfaltet die hohe Bedeutung wissenschaftlicher Visualisierungsstrategien in diesem gesellschaftlichen Prozess. Der wissenschaftliche »Blick« auf den Körper wurde im 20. Jahrhundert zum Modell der Selbstwahrnehmung, so dass wir heute unsere Leiblichkeit nicht mehr getrennt von ihrer technischen Repräsentation denken und darstellen können.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Lars Bluma,
Roger Cooter,
Noyan Dinçkal,
Nick Hopwood,
Ludmilla Jordanova,
Anja Laukötter,
Anna-Gesa Leuthardt,
Anna Maerker,
Sandra Mühlenberend,
Sybilla Nikolow,
Susanne Roeßiger,
Christian Sammer,
Max Stadler,
Claudia Stein,
Thomas Steller,
Lioba Thaut,
Michael Tymkiw
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Um 1900 geriet »objektives« Wissen über den menschlichen Körper und seine Gesunderhaltung auf die Agenda der humanwissenschaftlichen Forschung. Zug um Zug entwickelte sich eine Kultur der Durchleuchtung des Menschen. Neue Instrumente samt interaktiven Körpermodellen und schwingenden Messkurven verhießen lückenlose Einsichten seiner Optimierung. Der Sammelband entfaltet die hohe Bedeutung wissenschaftlicher Visualisierungsstrategien in diesem gesellschaftlichen Prozess. Der wissenschaftliche »Blick« auf den Körper wurde im 20. Jahrhundert zum Modell der Selbstwahrnehmung, so dass wir heute unsere Leiblichkeit nicht mehr getrennt von ihrer technischen Repräsentation denken und darstellen können.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Lars Bluma,
Roger Cooter,
Noyan Dinçkal,
Nick Hopwood,
Ludmilla Jordanova,
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Anna-Gesa Leuthardt,
Anna Maerker,
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Claudia Stein,
Thomas Steller,
Lioba Thaut,
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Um 1900 geriet »objektives« Wissen über den menschlichen Körper und seine Gesunderhaltung auf die Agenda der humanwissenschaftlichen Forschung. Zug um Zug entwickelte sich eine Kultur der Durchleuchtung des Menschen. Neue Instrumente samt interaktiven Körpermodellen und schwingenden Messkurven verhießen lückenlose Einsichten seiner Optimierung. Der Sammelband entfaltet die hohe Bedeutung wissenschaftlicher Visualisierungsstrategien in diesem gesellschaftlichen Prozess. Der wissenschaftliche »Blick« auf den Körper wurde im 20. Jahrhundert zum Modell der Selbstwahrnehmung, so dass wir heute unsere Leiblichkeit nicht mehr getrennt von ihrer technischen Repräsentation denken und darstellen können.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Lars Bluma,
Roger Cooter,
Noyan Dinçkal,
Nick Hopwood,
Ludmilla Jordanova,
Anja Laukötter,
Anna-Gesa Leuthardt,
Anna Maerker,
Sandra Mühlenberend,
Sybilla Nikolow,
Susanne Roeßiger,
Christian Sammer,
Max Stadler,
Claudia Stein,
Thomas Steller,
Lioba Thaut,
Michael Tymkiw
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Der Erste Weltkrieg steht paradigmatisch für die Mobilmachung der Körper durch Prothetik. Dabei ging es zunächst um die Entwicklung von Ersatzteilen, mit denen körperliche Nachteile kompensiert werden konnten. Heute bietet die Digitalisierung und Miniaturisierung der Technik jedoch weitere Möglichkeiten zur prothetischen Verbesserung.
Die Beiträge des Bandes widmen sich dem Funktionswandel der modernen Prothetik und den gesellschaftlichen Erwartungen an die Optimierung der Körper durch ›Anthropofakte‹. Sie diskutieren alte und neue Prothesenvisionen und fragen: Machen die technischen Erweiterungen den Menschen zwangsläufig zum Superhelden? Und welche Bedeutung haben diese Entwicklungen für unser Selbstverständnis?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Erste Weltkrieg steht paradigmatisch für die Mobilmachung der Körper durch Prothetik. Dabei ging es zunächst um die Entwicklung von Ersatzteilen, mit denen körperliche Nachteile kompensiert werden konnten. Heute bietet die Digitalisierung und Miniaturisierung der Technik jedoch weitere Möglichkeiten zur prothetischen Verbesserung.
Die Beiträge des Bandes widmen sich dem Funktionswandel der modernen Prothetik und den gesellschaftlichen Erwartungen an die Optimierung der Körper durch ›Anthropofakte‹. Sie diskutieren alte und neue Prothesenvisionen und fragen: Machen die technischen Erweiterungen den Menschen zwangsläufig zum Superhelden? Und welche Bedeutung haben diese Entwicklungen für unser Selbstverständnis?
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Erste Weltkrieg steht paradigmatisch für die Mobilmachung der Körper durch Prothetik. Dabei ging es zunächst um die Entwicklung von Ersatzteilen, mit denen körperliche Nachteile kompensiert werden konnten. Heute bietet die Digitalisierung und Miniaturisierung der Technik jedoch weitere Möglichkeiten zur prothetischen Verbesserung.
Die Beiträge des Bandes widmen sich dem Funktionswandel der modernen Prothetik und den gesellschaftlichen Erwartungen an die Optimierung der Körper durch ›Anthropofakte‹. Sie diskutieren alte und neue Prothesenvisionen und fragen: Machen die technischen Erweiterungen den Menschen zwangsläufig zum Superhelden? Und welche Bedeutung haben diese Entwicklungen für unser Selbstverständnis?
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Erste Weltkrieg steht paradigmatisch für die Mobilmachung der Körper durch Prothetik. Dabei ging es zunächst um die Entwicklung von Ersatzteilen, mit denen körperliche Nachteile kompensiert werden konnten. Heute bietet die Digitalisierung und Miniaturisierung der Technik jedoch weitere Möglichkeiten zur prothetischen Verbesserung.
Die Beiträge des Bandes widmen sich dem Funktionswandel der modernen Prothetik und den gesellschaftlichen Erwartungen an die Optimierung der Körper durch ›Anthropofakte‹. Sie diskutieren alte und neue Prothesenvisionen und fragen: Machen die technischen Erweiterungen den Menschen zwangsläufig zum Superhelden? Und welche Bedeutung haben diese Entwicklungen für unser Selbstverständnis?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Erste Weltkrieg steht paradigmatisch für die Mobilmachung der Körper durch Prothetik. Dabei ging es zunächst um die Entwicklung von Ersatzteilen, mit denen körperliche Nachteile kompensiert werden konnten. Heute bietet die Digitalisierung und Miniaturisierung der Technik jedoch weitere Möglichkeiten zur prothetischen Verbesserung.
Die Beiträge des Bandes widmen sich dem Funktionswandel der modernen Prothetik und den gesellschaftlichen Erwartungen an die Optimierung der Körper durch ›Anthropofakte‹. Sie diskutieren alte und neue Prothesenvisionen und fragen: Machen die technischen Erweiterungen den Menschen zwangsläufig zum Superhelden? Und welche Bedeutung haben diese Entwicklungen für unser Selbstverständnis?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Um 1900 geriet »objektives« Wissen über den menschlichen Körper und seine Gesunderhaltung auf die Agenda der humanwissenschaftlichen Forschung. Zug um Zug entwickelte sich eine Kultur der Durchleuchtung des Menschen. Neue Instrumente samt interaktiven Körpermodellen und schwingenden Messkurven verhießen lückenlose Einsichten seiner Optimierung. Der Sammelband entfaltet die hohe Bedeutung wissenschaftlicher Visualisierungsstrategien in diesem gesellschaftlichen Prozess. Der wissenschaftliche »Blick« auf den Körper wurde im 20. Jahrhundert zum Modell der Selbstwahrnehmung, so dass wir heute unsere Leiblichkeit nicht mehr getrennt von ihrer technischen Repräsentation denken und darstellen können.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Lars Bluma,
Roger Cooter,
Noyan Dinçkal,
Nick Hopwood,
Ludmilla Jordanova,
Anja Laukötter,
Anna-Gesa Leuthardt,
Anna Maerker,
Sandra Mühlenberend,
Sybilla Nikolow,
Susanne Roeßiger,
Christian Sammer,
Max Stadler,
Claudia Stein,
Thomas Steller,
Lioba Thaut,
Michael Tymkiw
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Atomforschung und Volkskunde, Vitamine und Eugenik sind wissenschaftliche Themen, die durch öffentliche Kommunikation mit konstituiert und geformt wurden. Denn was Wissenschaft ist, wird nicht allein an den Orten der wissenschaftlichen Praxis entschieden, sondern auch in der Öffentlichkeit. In diesem Band wird anhand der Wissenschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts gezeigt, welchen Gewinn beide Seiten aus dem wechselseitigen Austausch ziehen.
Die Publikation »Wissenschaft und Öffentlichkeit als Ressourcen füreinander« auf den Seiten des Deutschen Museums
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Mitchell G Ash,
Christina Brandt,
Anja Casser,
Ina Dietzsch,
Sabine Freitag,
Wolfgang Kaschuba,
Cornelia Kühn,
Monika Löscher,
Sybilla Nikolow,
Arne Schirrmacher,
Ulrike Thoms,
Christina Wessely
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Der Erste Weltkrieg steht paradigmatisch für die Mobilmachung der Körper durch Prothetik. Dabei ging es zunächst um die Entwicklung von Ersatzteilen, mit denen körperliche Nachteile kompensiert werden konnten. Heute bietet die Digitalisierung und Miniaturisierung der Technik jedoch weitere Möglichkeiten zur prothetischen Verbesserung.
Die Beiträge des Bandes widmen sich dem Funktionswandel der modernen Prothetik und den gesellschaftlichen Erwartungen an die Optimierung der Körper durch ›Anthropofakte‹. Sie diskutieren alte und neue Prothesenvisionen und fragen: Machen die technischen Erweiterungen den Menschen zwangsläufig zum Superhelden? Und welche Bedeutung haben diese Entwicklungen für unser Selbstverständnis?
Aktualisiert: 2023-05-12
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Atomforschung und Volkskunde, Vitamine und Eugenik sind wissenschaftliche Themen, die durch öffentliche Kommunikation mit konstituiert und geformt wurden. Denn was Wissenschaft ist, wird nicht allein an den Orten der wissenschaftlichen Praxis entschieden, sondern auch in der Öffentlichkeit. In diesem Band wird anhand der Wissenschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts gezeigt, welchen Gewinn beide Seiten aus dem wechselseitigen Austausch ziehen.
Die Publikation »Wissenschaft und Öffentlichkeit als Ressourcen füreinander« auf den Seiten des Deutschen Museums
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Mitchell G Ash,
Christina Brandt,
Anja Casser,
Ina Dietzsch,
Sabine Freitag,
Wolfgang Kaschuba,
Cornelia Kühn,
Monika Löscher,
Sybilla Nikolow,
Arne Schirrmacher,
Ulrike Thoms,
Christina Wessely
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Der Erste Weltkrieg steht paradigmatisch für die Mobilmachung der Körper durch Prothetik. Dabei ging es zunächst um die Entwicklung von Ersatzteilen, mit denen körperliche Nachteile kompensiert werden konnten. Heute bietet die Digitalisierung und Miniaturisierung der Technik jedoch weitere Möglichkeiten zur prothetischen Verbesserung.
Die Beiträge des Bandes widmen sich dem Funktionswandel der modernen Prothetik und den gesellschaftlichen Erwartungen an die Optimierung der Körper durch ›Anthropofakte‹. Sie diskutieren alte und neue Prothesenvisionen und fragen: Machen die technischen Erweiterungen den Menschen zwangsläufig zum Superhelden? Und welche Bedeutung haben diese Entwicklungen für unser Selbstverständnis?
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der Erste Weltkrieg steht paradigmatisch für die Mobilmachung der Körper durch Prothetik. Dabei ging es zunächst um die Entwicklung von Ersatzteilen, mit denen körperliche Nachteile kompensiert werden konnten. Heute bietet die Digitalisierung und Miniaturisierung der Technik jedoch weitere Möglichkeiten zur prothetischen Verbesserung.
Die Beiträge des Bandes widmen sich dem Funktionswandel der modernen Prothetik und den gesellschaftlichen Erwartungen an die Optimierung der Körper durch ›Anthropofakte‹. Sie diskutieren alte und neue Prothesenvisionen und fragen: Machen die technischen Erweiterungen den Menschen zwangsläufig zum Superhelden? Und welche Bedeutung haben diese Entwicklungen für unser Selbstverständnis?
Aktualisiert: 2022-06-09
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Der Erste Weltkrieg steht paradigmatisch für die Mobilmachung der Körper durch Prothetik. Dabei ging es zunächst um die Entwicklung von Ersatzteilen, mit denen körperliche Nachteile kompensiert werden konnten. Heute bietet die Digitalisierung und Miniaturisierung der Technik jedoch weitere Möglichkeiten zur prothetischen Verbesserung.
Die Beiträge des Bandes widmen sich dem Funktionswandel der modernen Prothetik und den gesellschaftlichen Erwartungen an die Optimierung der Körper durch ›Anthropofakte‹. Sie diskutieren alte und neue Prothesenvisionen und fragen: Machen die technischen Erweiterungen den Menschen zwangsläufig zum Superhelden? Und welche Bedeutung haben diese Entwicklungen für unser Selbstverständnis?
Aktualisiert: 2023-04-28
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Um 1900 geriet »objektives« Wissen über den menschlichen Körper und seine Gesunderhaltung auf die Agenda der humanwissenschaftlichen Forschung. Zug um Zug entwickelte sich eine Kultur der Durchleuchtung des Menschen. Neue Instrumente samt interaktiven Körpermodellen und schwingenden Messkurven verhießen lückenlose Einsichten seiner Optimierung. Der Sammelband entfaltet die hohe Bedeutung wissenschaftlicher Visualisierungsstrategien in diesem gesellschaftlichen Prozess. Der wissenschaftliche »Blick« auf den Körper wurde im 20. Jahrhundert zum Modell der Selbstwahrnehmung, so dass wir heute unsere Leiblichkeit nicht mehr getrennt von ihrer technischen Repräsentation denken und darstellen können.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Lars Bluma,
Roger Cooter,
Noyan Dinçkal,
Nick Hopwood,
Ludmilla Jordanova,
Anja Laukötter,
Anna-Gesa Leuthardt,
Anna Maerker,
Sandra Mühlenberend,
Sybilla Nikolow,
Susanne Roeßiger,
Christian Sammer,
Max Stadler,
Claudia Stein,
Thomas Steller,
Lioba Thaut,
Michael Tymkiw
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Atomforschung und Volkskunde, Vitamine und Eugenik sind wissenschaftliche Themen, die durch öffentliche Kommunikation mit konstituiert und geformt wurden. Denn was Wissenschaft ist, wird nicht allein an den Orten der wissenschaftlichen Praxis entschieden, sondern auch in der Öffentlichkeit. In diesem Band wird anhand der Wissenschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts gezeigt, welchen Gewinn beide Seiten aus dem wechselseitigen Austausch ziehen.
Die Publikation »Wissenschaft und Öffentlichkeit als Ressourcen füreinander« auf den Seiten des Deutschen Museums
Aktualisiert: 2023-04-23
Autor:
Mitchell G Ash,
Christina Brandt,
Anja Casser,
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Sabine Freitag,
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Cornelia Kühn,
Monika Löscher,
Sybilla Nikolow,
Arne Schirrmacher,
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