Der 18. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs enthält die zeitgenössischen Rezensionen aller Werke – auch der unselbständig erschienenen – Hoffmanns; darunter sind auch eine Reihe der Forschung bisher unbekannte Besprechungen. Mehrere Beiträge behandeln einzelne Erzählungen sowie Fragen des Traumes und der Identitätsproblematik. Aus dem Umkreis der Romantik befasst sich ein Aufsatz mit der Thematik der Fremderfahrung bei Eichendorff. Der Rezensionsteil stellt wichtige Neuerscheinungen vor. Die Berichte aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft verzeichnen deren Aktivitäten und Projekte im vergangenen Jahr.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Christian Baier,
Johanna Bronkalla,
Myriam Burkhard,
Till Dembeck,
Konrad Hawlitzki,
Irmtraud Hnilica,
Marc Kleese,
Christoph Kleinschmidt,
Claudia Liebrand,
Barbara Neymeyr,
Asokan Nirmalarajah,
Andreas Olbrich,
Janusz Pazder,
Dietmar Ponert,
Martin Roussel,
Bernhard Schemmel,
Linda Simonis,
Hartmut Steinecke,
Ulrich Wilker
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Der 18. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs enthält die zeitgenössischen Rezensionen aller Werke – auch der unselbständig erschienenen – Hoffmanns; darunter sind auch eine Reihe der Forschung bisher unbekannte Besprechungen. Mehrere Beiträge behandeln einzelne Erzählungen sowie Fragen des Traumes und der Identitätsproblematik. Aus dem Umkreis der Romantik befasst sich ein Aufsatz mit der Thematik der Fremderfahrung bei Eichendorff. Der Rezensionsteil stellt wichtige Neuerscheinungen vor. Die Berichte aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft verzeichnen deren Aktivitäten und Projekte im vergangenen Jahr.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Christian Baier,
Johanna Bronkalla,
Myriam Burkhard,
Till Dembeck,
Konrad Hawlitzki,
Irmtraud Hnilica,
Marc Kleese,
Christoph Kleinschmidt,
Claudia Liebrand,
Barbara Neymeyr,
Asokan Nirmalarajah,
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Hartmut Steinecke,
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Der Gangster, prominente Reflexionsfigur der amerikanischen Populärkultur des 20. Jahrhunderts, steckt nicht erst seit »The Sopranos« in der Krise. In dieser erfolgreichen HBO-Fernsehserie geht die hypervirile Männerfigur in die Therapie und erfährt dadurch, so jedenfalls die Sopranos Studies, eine weiblich konnotierte Umschrift.
Asokan Nirmalarajah argumentiert jedoch, dass diese Serienprämisse einen Blick auf die bereits grundlegend »melodramatischen« Sinnstrukturen des Gangsterfilms erschließt. Er (re-)perspektiviert den Gangster als eine kulturhistorisch wichtige Opfer- und Krisenfigur mittels einer Lektüre der TV-Serie und des Filmgenres als »Male«, »Family« und »Immigrant Melodrama«.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Gangster, prominente Reflexionsfigur der amerikanischen Populärkultur des 20. Jahrhunderts, steckt nicht erst seit »The Sopranos« in der Krise. In dieser erfolgreichen HBO-Fernsehserie geht die hypervirile Männerfigur in die Therapie und erfährt dadurch, so jedenfalls die Sopranos Studies, eine weiblich konnotierte Umschrift.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Gangster, prominente Reflexionsfigur der amerikanischen Populärkultur des 20. Jahrhunderts, steckt nicht erst seit »The Sopranos« in der Krise. In dieser erfolgreichen HBO-Fernsehserie geht die hypervirile Männerfigur in die Therapie und erfährt dadurch, so jedenfalls die Sopranos Studies, eine weiblich konnotierte Umschrift.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Asokan Nirmalarajah argumentiert jedoch, dass diese Serienprämisse einen Blick auf die bereits grundlegend »melodramatischen« Sinnstrukturen des Gangsterfilms erschließt. Er (re-)perspektiviert den Gangster als eine kulturhistorisch wichtige Opfer- und Krisenfigur mittels einer Lektüre der TV-Serie und des Filmgenres als »Male«, »Family« und »Immigrant Melodrama«.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Christian Baier,
Johanna Bronkalla,
Myriam Burkhard,
Till Dembeck,
Konrad Hawlitzki,
Irmtraud Hnilica,
Marc Kleese,
Christoph Kleinschmidt,
Claudia Liebrand,
Barbara Neymeyr,
Asokan Nirmalarajah,
Andreas Olbrich,
Janusz Pazder,
Dietmar Ponert,
Martin Roussel,
Bernhard Schemmel,
Linda Simonis,
Hartmut Steinecke,
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Der Gangster, prominente Reflexionsfigur der amerikanischen Populärkultur des 20. Jahrhunderts, steckt nicht erst seit »The Sopranos« in der Krise. In dieser erfolgreichen HBO-Fernsehserie geht die hypervirile Männerfigur in die Therapie und erfährt dadurch, so jedenfalls die Sopranos Studies, eine weiblich konnotierte Umschrift.
Asokan Nirmalarajah argumentiert jedoch, dass diese Serienprämisse einen Blick auf die bereits grundlegend »melodramatischen« Sinnstrukturen des Gangsterfilms erschließt. Er (re-)perspektiviert den Gangster als eine kulturhistorisch wichtige Opfer- und Krisenfigur mittels einer Lektüre der TV-Serie und des Filmgenres als »Male«, »Family« und »Immigrant Melodrama«.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Asokan Nirmalarajah argumentiert jedoch, dass diese Serienprämisse einen Blick auf die bereits grundlegend »melodramatischen« Sinnstrukturen des Gangsterfilms erschließt. Er (re-)perspektiviert den Gangster als eine kulturhistorisch wichtige Opfer- und Krisenfigur mittels einer Lektüre der TV-Serie und des Filmgenres als »Male«, »Family« und »Immigrant Melodrama«.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Asokan Nirmalarajah argumentiert jedoch, dass diese Serienprämisse einen Blick auf die bereits grundlegend »melodramatischen« Sinnstrukturen des Gangsterfilms erschließt. Er (re-)perspektiviert den Gangster als eine kulturhistorisch wichtige Opfer- und Krisenfigur mittels einer Lektüre der TV-Serie und des Filmgenres als »Male«, »Family« und »Immigrant Melodrama«.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Asokan Nirmalarajah argumentiert jedoch, dass diese Serienprämisse einen Blick auf die bereits grundlegend »melodramatischen« Sinnstrukturen des Gangsterfilms erschließt. Er (re-)perspektiviert den Gangster als eine kulturhistorisch wichtige Opfer- und Krisenfigur mittels einer Lektüre der TV-Serie und des Filmgenres als »Male«, »Family« und »Immigrant Melodrama«.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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